Familien-Business 04

Die Kinder waren zur Schule und noch immer hatte keiner angerufen. Auf ihren Accounts waren nur Angebote für umsonst ficken. Martina überlegte, ob sie die Anzeige falsch geschrieben hatte.
Sie machte den Haushalt als ihr Handy klingelte, eine anonyme Nummer.
„Hallo.“
„Hallo, hier ist Peter. Bist du die dauergeile Hausfrau?“
Martinas Herz pochte bis in den Hals. Jetzt nur alles richtig machen!
„Klar mein Süßer! Welche Wünsche darf ich dir erfüllen. Meine Muschi ist dauerfeucht und immer bereit für einen Stecher!“
„Ich wollte fragen, was ich denn so bekomme? Du hast ja nichts konkretes geschrieben.“
Der Mann hatte recht, was sie bietet stand nicht dabei.
Martina hatte sich aber ihr Angebot ausgedacht und erzählte.
„Du besuchst mich und für 100,-€, bekommst du Massage, Französisch und kannst mich in jeder Stellung ficken!“
„MMMH, klingt nicht schlecht. Aber was ist mit küssen? Kostet das extra?“
Martina überlegte kurz. Von küssen bei einer Nutte hatte sie nichts gelesen. Aber, wenn er möchte, dann meinetwegen. Bei diesem Preis, kann es kein zahnloser Penner sein.
„Natürlich ist auch küssen dabei.“
„Und bei deinen dicken Brüsten auch ein wenig Tittenfick?“
Wieder überlegte Martina. Immer waren alle Männer scharf auf ihre Titten, war wohl ihre beste Kapitalanlage und so schlimm war es nicht.
„Das ist doch selbstverständlich mit drin. Ich liebe einen Schwanz zwischen meinen Eutern!“
„Geil! Eine Frage noch. Lässt du dich auch anspritzen oder schluckst?“
Martina drehte sich der Magen um. -Reicht das nicht, was ich ihm biete? Will er mich auch noch markieren?-
Das war ihr zu viel, aber sie wollte den Fisch nicht von der Angel lassen.
„Du, sowas kostet extra. Auf meinen Körper 20 und im Gesicht 50!“
Es dauerte eine Weile am anderen Ende der Leitung.
„Okay! Wann und wo kann ich dich treffen?“
Martina sagte, wo Peter hinkommen soll, welche Klingel er drücken soll und sie einigten sich auf 11 Uhr. Ihr schossen tausende Gedanken durch den Kopf. Was soll sie anhaben, wie viel Schminke, Haare offen oder gebunden. Sollte sie ihren echten Namen nennen oder wie alle Nutten einen anderen? Lola, fand sie super. Sollte sie das Bett noch frisch beziehen, Kerzen eventuell? Kondome? Kondome! Brachte er welche mit? Bestimmt nicht! Das halten immer die Nutten bereit.

  • Scheiße, ich muss noch Kondome kaufen!-

Schnell sprang sie in ihre Schuhe und rannte vor Aufregung fast zum Supermarkt.

  • Wo haben die den Gummis hängen? Bitte nicht an der Kasse.-

Martina fand das Regal. Nun kam die Frage auf. Welche? Denn sie hatte noch nie welche kaufen müssen. Die griff sich gleich eine 10erPackung mit Erdbeergeschmack.
Oh, wie ihre Beine zitterten, besonders als die Kassiererin sieh ansah. Man kannte sich, so viele Jahre kaufte sie schon hier ein und noch nie Präservative.
Schnell nach Hause. Duschen, Puder, Lidschatten, Lippenstift.

  • Ja, sieht sexy aus!-
  • Parfüm? Okay, ist immer gut.-
  • Haare?! Offen! Stehen Männer drauf!-

Sie kämmte ihre langen, kupferroten Haare. Die gewellt, über ihre Schultern reichten.

  • Was anziehen?-

Martina entschied sich für ihren schwarzen Seidenstring und den dazugehörigen BH mit halben Körbchen. Zwar sprangen ihre Milchtüten fast dabei raus. Aber Manfred meinte damals, damit würde sie geiler Aussehen und nicht wie ein Hausmütterchen. Dazu hatte er ihr schwarze Nylonstrümpfe geschenkt, die Halterlosen.

  • Wo waren jetzt die Scheißteile?-

Martina durchwühlte ihren gesamten Kleiderschrank. Ganz hinten und unten. Direkt neben dem Vibrator, den ihr Ex auch geschenkt hatte. Noch verpackt. Er wollte damals sehen, wie sie es sich selbst macht. Das machte sie nur nicht mit.
Als sie die Strümpfe anhatte, fragte sie sich, was sie an ihren Füßen anziehen sollte. Ganz bestimmt nicht ihre roten Plastik-Clogs. Die schwarzen Lack-Pumps, mit den goldenen 8 Zentimeter Pfennigabsätzen. Unbequem, wackelig, aber fürs Bett bestens geeignet. Dazu warf sie sich ihren kurzen, schwarzen Satin-Morgenmantel mit schwarzen Spitzen über. Alles ein wenig knapp, besonders bei ihren Titten.

  • Fertig! 10:45 Uhr, das war knapp!-Ihre Hände schwitzten, ihr Puls lag wohl bei 180, sie ging alles noch mal durch und hoffte nichts vergessen zu haben. Als die Türklingel sie aufschreckte. Jetzt war es so weit.

Sie ging zur Gegensprechanlage, mit einem hauchenden -Hallooo-, fragte sie nach.
„Hier ist die Post, Frau Michels.“
Sie drückte genervt auf. Martina schaute auf die Uhr 10:56, hatte der Typ sie versetzt?
Dann klingelte es an der Wohnungstür. Beinahe hätte sie sich in den String gepieselt, so hatte sie sich erschrocken. Wer jetzt, der Schütz schon wieder? Die sah durch den Türspion. Ein, ihr unbekannter, smarter Mann, so um die 40 stand dort. Sie öffnete die Tür und schaute ihn an.
Dem Mann vielen fast die Augen aus.
„Hallo, ich bin Peter. Und WOW, du siehst rattenscharf aus!“
„Danke, ich heiße übrigens Lola. Komm doch rein.“
Sie fasste ihn an die Hand und zog ihn in die Wohnung.
„Feuchte Hände?“
„Ähnlich, ich habe grade noch gespült!“
„In diesem Aufzug! WOW!“
Jetzt viel es Martina wieder ein. Zuerst kassieren!
„Was möchtest du, Süßer?“
„Ich möchte erstmal schauen. Machen wir den Standard. 100 für ne Stunde.“
Peter gab Martina 100,- € und sie ging in die Küche um das Geld dort zu verstecken.
Peter blieb noch im Flur stehen.
„Hübsche Kinder hast du. Ich habe auch zwei Söhne.“
Konnte sich Martina denken, denn am Ringfinger sah man noch den Abdruck seines Ehering. Er betrog also seine Ehefrau mit einer Hure. Aber im Moment war das Martina egal. Es ging nun ums Geschäft, um das Überleben von ihren Kindern und ihr selbst.
Martina führte Peter in ihr Schlafzimmer.
„Zieh dich schon mal aus und mache es dir bequem“
Das Ehebett war nur mit einem Laken und zwei Kopfkissen. Die Bettdecken hatte Martina beiseite gelegt. Das Rollo war halb heruntergefahren und Kuschelsongs dudelten leise aus dem Handy.
Sie ging ins Bad. Dort stand noch ein Rest Intimöl. Sie hatte es mal gekauft. Damit sie feucht war, wenn Manfred sie unbedingt ficken wollte, sie aber nicht. Martina cremte schnell ihre Muschi ein und ging zu Peter. Der lag nackt auf dem Bett. Sein Rohr halbsteif, sie stellte sich vor ihm, schälte sich aus dem Morgenmantel, drehte sich um und öffnete ihren BH. Ihre Möpse sackten ein gutes Stück runter. Wieder drehte sie sich. Peter sah diese prachtvollen Kugeln. Er wichste sich leicht. Dann zog sie verführerisch ihren String aus, was vorher auch nicht grade ihre glattrasierte Muschi bedeckte. Nur jetzt lagen alle Karten auf dem Tisch.
Es fehlte nur noch , dass Peter der Sabber aus dem Mund lief. Gut, dass sie so oft solche Szenen im Fernsehen gesehen hatte. Sie stieg auf das Bett. Ganz langsam auf allen Vieren, krabbelte sie zwischen seine Beine. Sie schüttelte ihre rote Mähne und ihr fiel ein, dass Peters Pimmel erst der dritte Schwanz war, den sie sah. Der erste war Manfred, der zweite war ihr Sohn Heiko, als er noch klein war und jetzt, Peter. Der auch der zweite Mann in ihrem Leben sein würde, der sie fickt. Innerlich zitterte sie. Dann griff Martina zu.

  • Ein geiler Pimmel! Hart und doch fleischig.-

Sie massierte den harten Schaft. Seine Eier waren prall gefüllt. Peter stöhnte.

  • Na, ist er ein Schnellspritzer? Muss ich ihm Geld zurückgeben, wenn er früher kommt? Martina ließ es langsamer angehen. Sie krabbelte über ihn und präsentierte ihre Titten, direkt vor seinem Mund und Peter zögerte keine Sekunde und schnappte zu.
  • WOW, wie gefühlvoll er an meinen Nippeln saugen kann.-

Martina streichelte seine Haare, rutschte mit ihrem Po über seinen Körper.
„MMMHH, wie geil du das kannst!“
Sie zog ihre Titten zurück. Denn sie wollte den nächsten Teil ihres Vertrages erfüllen. Küssen. Zuerst küsste sie Peter am Hals und ging langsam höher. Dabei vergaß sie aber nicht sein wichtigstes Körperteil. Ganz sanft mit drei Fingern massierte sie seinen steifen Schaft, dann seinen prallen Sack und wieder zurück. Sie war nun mit ihrer Zunge an seinen Lippen, als er seine Zunge hervor streckte. Zuerst nur ein Zungenkuss ohne das sich ihre Lippen berührten. Aber sie war es, die mehr wollte. Für sie war es nun nicht mehr nur ein Job, sie hatte Lust auf Sex bekommen. In ihrer Muschi, fing es zu Jucken an. Martina kraulte Peter von seiner Brust bis zu den Oberschenkeln. Er hatte sie an ihrem dicken Hintern gefasst und knetete diesen. Fest, aber doch mit Feingefühl. Sie ging nun mit ihren Lippen herab, küsste langsam seine Brust, saugte an seinen Brustwarzen und wanderte weiter runter.
So, nun war es soweit. Noch zögerte sie, saugte zuerst abwechselnd seine dicken Eier. Ging seinen harten Schaft höher und überwand die Abneigung und küsste seine glänzende Eichel. Komischerweise, mochte sie es etwas nun. Also nahm sie mehr Schwanz in den Mund. Erzeugte ein großes Vakuum und bewegte ihren Kopf rauf und runter. Dies tat sie gerne, da Peter nur ihre Titten oder Arschritze massierte.
„AAAHHH..Lola.. du treibst mich in den Wahnsinn. Gib mir deine Pussy. Ich will sie lecken!“
Martina hob ein Bein und gab ihre feuchte Muschi zum Lecken frei. Peter spreizte ihre geschwollenen Schamlippen, ihre Fotze lud ihn ein und seine Zungenspitze berührte ihre hervorstechende Perle. Ein geiler Blitz durchfuhr Martina, sie zuckte kurz auf. Trotz Schwanz blasen, entwich ihr ein stöhnendes -MMMHH-, Peter nahm nun mehr Fahrt auf, leckte, saugte und lutschte ihre, jetzt sehr nasse Fotze.
Noch fünf Minuten und sie hätte nach langer Zeit wieder einen Orgasmus. Aber sie musste sich auf ihren Job besinnen. Sie könnte sich ja später noch die Muschi rubbeln. Sie stieg von Peters Gesicht ab, der sie nur widerwillig entließ. Er hatte ihr sogar die Arschritze und das Poloch geleckt und geküsst. Was Manfred nie gemacht hat. Martina legte sich zwischen Peters Beine, nahm seinen super harten Schwanz und drückte ihn zwischen ihre Brüste. Dann bewegte sie ihre Titten auf und ab. Und nahm dabei immer seine Eichel in den Mund. Peter stöhnte, keuchte und sah immer wieder hin, wie sie seinen Prengel liebkoste. Er fühlte sich im Paradies und die Englein singen.
Jetzt viel es Martina ein, sie hatte es die ganze Zeit ohne Kondom gemacht. War das so richtig?
Sie griff unter ein Kopfkissen und holte ein Gummi hervor. Und es war für sie gar nicht so einfach, das Kondom über Peters Pimmel zu ziehen, denn sie hatte so etwas vorher noch nie im Leben gemacht. Vielleicht hätte sie vorher üben sollen. Etwas umständlich schaffte sie es und zog das Gummi mit dem Mund glatt. Dann war es soweit. Sie stieg über den Schwanz, der zuckenden unter ihrer Fotze lag. Jetzt oder nie. Ließ sie sich runter, war sie eine Nutte. Und sie ließ sich am Prengel runter gleiten. Ihre nasse Muschi jubilierte. Was für ein schönes, geiles Gefühl. Ganz anders als in ihrer Ehe. Bis zum Ansatz war der Pimmel des Mannes in ihr, den sie vor einer halben Stunde noch nicht gekannt hatte. Sie stieg ein Stück hoch und setzte sich wieder.
„AAAHHH.. was bist duuuuu für ein geiles Luder! JAAAAAAAAAA!“
„Du hast auch den geilsten Schwanz, den ich kenne!“
Sagte Martina zurück und log auch nicht. Sie ritt ihn nur noch, schaute nicht mehr auf den Wecker um die Zeit im Auge zu haben. Dann wollte Peter sie von hinten nehmen. Für sie war dies kein Problem mehr. Ihre Fotze stand jetzt weit offen. Sogar Muschisaft war ausreichend als Schmierung da. Sie stieg ab, drehte sich um und präsentierte ihr pralles Hinterteil. Peter kniete sich hinter ihr und drang ein. Bestimmt, aber mit Gefühl. Sie sah sich und ihn im großen Spiegel am Kleiderschrank. Sie spürte wie er sie fickte und sah, wie ihre Euter schaukelten und er voll auf diesen Fick abging.
Hart stieß er zu, packte sie feste an ihren Pobacken.
„OOHH..JA, FICK MICH..NIMM MICH.. LASS DEINEN GEILEN SCHWANZ IN MEINER FOTZE TANZEN..OOHH..JAAAAAAAAA!“
Alles was sie nun sagte und stöhnte war nicht mehr gespielt. Peter fickte Martina grade zu einem wahnsinnigen Orgasmus.
„JAAA..JETZT..ICH KOOOMMMMEE..AAAHHHAAA!“
Martinas Muschi explodierte, sie konnte sich vorne nicht mehr halten und ließ sich auf ihre Titten fallen. Sie hielt nur ihren Arsch hoch, damit dieser Schwanz sie weiter fickte. Alles um sie herum drehte sich, süße Krämpfe durchfuhren ihren Körper. Ihre Endorphine lösten einen Wahnsinns Rausch aus. Sie hörte nur im Hintergrund, Peter.
„JAAAAA..JA-JA-JA-JA-JA-JA ..JAAAAAAAAA..OOHH..FUCK.. IST DAS GEIL..JAAAAA!“
Auch Peter spritzte ab, zum Schluss hatte er noch mal mit viel Vollgas gefickt.
„WOW, Lola bist du geil!“
Peter hechelte noch nach Atem und Martina versuchte auch noch ihre Gedanken zu sortieren. So einen geilen Sex hatte sie noch nie. Peter zog seinen Halbsteifen aus Martinas Fotze und ließ sich rücklings ins Bett fallen. Martina hätte das am liebsten auch gemacht. Aber sie musste noch arbeiten. Als erstes zog sie das volle Kondom ab, wischte ihn mit einer Stück Küchenpapier ab.
„Dreh dich um. Du hast dir deine Massage redlich verdient.“
Peter drehte sich um und Martina massierte ihn, vom Nacken, Schultern, Rücken, besonders seinen knackigen Arsch und Oberschenkel.
„Lola, du warst die Beste, die je hatte. Wie gut du zeigen konntest, wie ich dich gefickt habe. Das hat mich zusätzlich angemacht, dieses Spiel.“
„Wer sagt denn, dass ich das gespielt habe. Du warst so gut!“
Martina küsste seine festen Pobacken und gab ihnen einen Klaps.
„So, das war es leider. Eine Stunde, zehn. Die zehn Minuten schenke ich dir, weil du so gut warst!“
Nicht gerne stieg Peter aus dem Bett. Zog sich an und ging zur Tür. Nur in Nylonstrümpfen, Pumps und Morgenmantel küsste sie ihm noch einmal an der Tür und verabschiedete ihn so.
„Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.“
Hauchte sie zum ihm.
„Auf jeden Fall, Lola!“
Als die Tür ins Schloss gefallen war, tanzte Martina fast nackt, mit dem 100,-€-Schein in beiden Händen durch die Wohnung.
„100 Euro und ein geiler Fick! 100 Euro und ein geiler Fick! 100 Euro und ein geiler Fick!“
Doch dann klingelte es wieder an der Wohnungstür. Schütz, ihr Vermieter.
„Mach die Tür auf, Schlampe. Sonst öffne ich mit dem Ersatzschlüssel!“
Martina versteckte schnell den Geldschein und öffnete.
„OOHH, du erwartest mich schon! Willst wohl gefickt werden! Kannst du haben!“
„Ja, aber für 100 Euro!“
Du spinnst, du kriegst 70, keinen Cent mehr.“
„Aber nur mit Gummi!“
„Ach, pingelig, will die Schlampe auch sein!“
„Habe keins in der Tasche!“
„Kriegst meinetwegen 80.“
Ihr Vermieter hatte seinen Steifen schon rausgeholt. Martina ergriff die Möglichkeit, sie rubbelte das Teil. Kam ganz nah an sein Ohr:
„100, oder sie können wieder gehen und am nächsten Ersten, kriegen sie alles in Münzen, dann können sie zählen!“
„Dreh dich um Fotze! Ist in Ordnung.“
Martina drehte sich, stützte sich auf der Schuhkommode im Flur ab und machte die Beine breit. Gut, dass ihr Fötzchen noch feucht war, denn ihr Vermieter stellte sich hinter ihr, suchte kurz und rammte seinen Pimmel in ihre Muschi. Jetzt fühlte sie nichts, außer ein leichtes Brennen.
Über der Kommode hing ein Spiegel, sah sich und ihren Vermieter. Und sah eine Hure, die ihre Fotze hin hielt für einen Freier. Sie zog im Geiste die 100 Euro ab.
„Jaaa.. du geiler Bock.. fick mich.. MMMHH Jaaaaa. Bist du gut. Jaaaaa.. OOHH.. Jaaaaa!“
Herr Schütz rackerte sich hinter ihr ab. Immer wieder hämmerte er seinen Schwanz in ihre Pussy. Schweiß rann durch sein Gesicht.
„AAAHHH. JAJAJA..DU HURE.. Hier hast du was du brauchst!… OOHH..JAAAAA !“
Martina merkte wie sich das Sperma in ihrer Fotze ausbreitete und ihr Vermieter noch ein paar Stöße nachsetzte. Er konnte kaum Luft holen. Da richtete sich Martina auf, der Schwanz flutschte raus und mit ihm die Wichse. Er hatte noch nicht einmal die Möglichkeit, sein Schwänzchen einzupacken, als sie die Wohnungstür öffnete und ihn hinaus schubste.
„Man sieht sich Herr Schütz!“
„Du Fotze, nächste Mal ist dein Arsch dran!“
„Okay, kostet aber mehr!“
Martina knallte die Tür zu und atmete tief durch.

  • Ab ins Bad, duschen bis die Haut schrubbelig wird und ich den Wichser nicht an mir fühle-

Martina ging duschen und überlegte, was sie heute zum Mittagessen machen könnte. Frikadellen oder Hähnchenkeulen?
Als sie geduscht, alle Spuren ihrer Nebentätigkeit beseitigt hatte und einkaufen war, kam auch schon Greta nach Hause.
„Wo ist dein Bruder, der hatte doch eine Stunde früher die Schule aus?“
„Der ist wieder beim Müller, hatte sich schon wieder einen Computervirus eingefangen. Wahrscheinlich zu viele Pornoseiten geguckt.“
„Greta! So was sagt man nicht. Herr Müller ist wirklich höflich und zuvorkommend!“
„Mit anderem Wort: SCHWUL!“
„Greta, jetzt ist gut!“
Martina formte die Frikadellen, mit den Hände, wo sie grade noch Peters Pimmel mit verwöhnt hatte.

Familien-Business