Familien-Business 03
Er träumte wie er es seiner Mutter besorgt. Wie sie ihm aus Dankbarkeit den Schwanz ablutscht und ihm sagt, dass Papa ausgezogen war, denn nun hätten sie genug Zeit für dich. Er fühlte, wie es in seinen Eiern rumorte, die Sacksahne im Schaft hoch schoss und auf seinen Bauch landete. Wieder ein Schuss ins nirgendwo, den Mami gerne genommen hätte. War heute schon, das zweite mal, dass er zu diesen Träumerei abwichste.
„Endlich fertig? Es nervt! Du und dein Pimmelchen rubbeln!“
- OH, Scheiße, Greta hat es mit bekommen. Dachte die schläft schon. Egal, tat mir gut!-.
Die Kinder waren zur Schule als sie in den Keller ging um zu sehen, was sie vielleicht noch im Pfandhaus versetzen könnte. Als sie so vertieft beim Suchen war, spürte sie eine Hand an ihrem Arsch.
„Hallo Tina, was suchst du? Meinen Schwanz?“
Die Stimme war bekannt, Herr Schütz war ihr gefolgt und konnte seine Hand nicht bei sich lassen. Was nun? Umdrehen und ihm eine Backpfeife verpassen oder ihn gewähren lassen?
Sie ließ ihn gewähren, irgendwann musste sie ja mit dem neuen Job anfangen.
„MMMHH.. gefällt dir mein Arsch?“
„OOHH.. ja.. wir sollten ein Geschäft machen! Du lässt mich an dich ran. Und deine Miete wird so bezahlt!“
„Wieder deinen geilen Schwanz rubbeln? So wie gestern.“
„Bin zwar geil auf dich. Aber nicht blöd. Für 50, kann ich zwei Rumäninnen stundenlang ficken. Ich gebe dir 20, wenn du ihn wichst!“
„Und blasen?“
„Das ist zu wenig! 70, muss schon drin sein! Ich mach es dir auch sehr gut!“
„50, ist mein letztes Angebot, ohne Gummi. Oder hast du schon welche in der Tasche?“
Natürlich hatte sie keine mit und 50 für blasen, ohne Kondom war ein guter Preis.“
Martina drehte sich um, Schwanz lutschen wusste sie wie es geht. Das hatte Manfred auch immer gewollt. Nur stand dies nicht auf ihrer Favoritenliste. Sie öffnete wieder einmal die Hose von ihrem Vermieter. Nur zog sie ihm diese runter. Sein Schwanz richtete sich vor Geilheit schon auf.
„Aber für 50, will ich auch deine Titten sehen.“
- Okay, gucken ja, anfassen nein-, dachte sich Martina, zog ihr Shirt aus und nahm ihren BH ab. Zwei dicke Melonen plumpsten etwas runter. Ja, damit könnte sie so manchen K.O. schlagen. Aber nun bemühte sie sich um den Blow Job. Sie wichste den Schwanz noch ein wenig, ging in die Hocke, öffnete ihren Mund und schob sich die Eichel in den Mund. Mit der Zunge streichelte sie die Schwanzspitze.
„MMMHH..JA..DAS MACHST DU GUT SCHLAMPE.. AAH!“
Martina gab sich Mühe, nahm nun den Steifen tiefer in den Mund und saugte. Mit der einen Hand wichste sie noch nach, mit der anderen massierte sie seine Eier. Schütz jodelte und zuckte.
„Von..AHAAA.. sehen..dei..AAH..ne Titten..auch gut au..AAH..sss!
Das war Martina nun egal, sie tat etwas, was sie nicht mochte. Aber nun passierte etwas, was sie hasste. Ihr Vermieter fasste sie an den Hinterkopf, drückte seinen Pimmel tief in den Rachen und hielt sie so an sich fest.
Sie würgte, spuckte, aber Schütz fickte sie nun. Am liebsten hätte sie diesen Oralverkehr abgebrochen, so wie sie es bei Manfred gemacht hatte. Aber nun ging es um ihre Miete und für ihre Kinder. Sie machte dieses erniedrigende Spiel mit.
„AAAHHH..JETZT IST ES PERFEKT
.. SCHLAMPE.. AAAAHHH..JAAA!“
Ihr Vermieter spritzte nun seine Wichse in ihrem Mund und Martina überlegte, wohin damit. Schlucken? Nein, danke. Dann müsste sie sofort kotzen. Sie ließ die Ficksahne aus dem Mund laufen. Über ihr Kinn auf ihre Titten. Sie hasste so etwas, aber Herr Schütz war zufrieden. Als Dank wischte er seinen Pimmel noch in ihrem Gesicht ab und Martina hielt still. Ihre Augen wurden feucht, wie sehr sie doch gedemütigt wurde.
„Jetzt sind es noch 950,- €, am nächsten Ersten.“
Dann ließ er Martina alleine. Sie fand ein altes Küchentuch, wischte sich das Gesicht und den Mund ab, spuckte ein wenig ins Tuch, weil sie das Sperma aus dem Mund haben wollte und zum Schluss ihre Euter ab. Zog sich noch immer zitternd an und ging nach oben. Dort wusch sie sich wieder ausgiebig, schmiss ihren roten Satin-BH in die Wäsche. Und putzte sich die Zähne und Zunge, dass es schon fast weh tat. Jetzt haderte sie wieder mit dem Gedanken sich zu prostituieren. Sollten alle so sein? In „Pretty Woman“, war alles so romantisch. Sie recherchierte noch einmal im Internet. Da waren die Straßennutten nur mies dran. Sie musste es tun. Auf gewissen Pornoseiten eröffnete sie Accounts und postete mit einem Nacktfoto, ohne das Gesicht zu zeigen, folgenden Text: -Dauergeile, vollbusige, rothaarige Hausfrau (33) möchte sich TG dazu verdienen-. Sie hatte sich vier Jahre jünger gemacht, um attraktiver zu sein.
Das Foto zeigte ihre dicken Titten, ein Teil des unteren Gesicht, Nase, Lippen, Kinn und natürlich ihre Muschi. Dazu ihre Handynummer.
Sie war so aufgeregt und wartete, dass sie beinahe vergessen hatte, für das Mittagessen einzukaufen.
Heiko kam nach Hause.
„Mami ich bin da. Hatte Sport, gehe duschen.“
Keiner antwortete. -Aha, keiner da. Umso besser.- Denn Heiko mochte es nicht nach dem Sportunterricht mit den anderen zu duschen.
Er stellte sich die Dusche, zog sich aus und wollte seine Wäsche in den Korb werfen. Dann sah er ihn, den roten BH von Mami, mit den riesigen Körbchen. Er nahm ihn in die Hand und fühlte den glatten Stoff. Schon meldete sich sein Freund zwischen den Beinen. Er hielt sich den Büstenhalter an die Nase und zog tief die Luft ein. Er hatte Mamis Schweiß-Duft in der Nase und sein Pimmel stand steil in die Höhe. Er legte den BH zurück und stieg in die Wanne zu duschen. Und als er seinen Schwanz einseifte, konnte er sich nicht zurückhalten. Wieder mit den Gedanken seiner Mutter einen Tittenfick zu verpassen, fing er zu onanieren an.
-AAH..tut das gut! Wenn Mami mir doch jetzt den Hobel wichsen könnte. Sie vor mir knien würde. Ihn dabei in den Mund nimmt. Geil nach oben sieht und dabei dankend lächelt. Und sie dann, auf ihre Titten zielt, wenn ich abspritze. Danach würde sie ihn waschen, mich küssen und dazu sagen: „Heute Abend in meinem Bett, dann ficken wir richtig!“-
Heiko hatte seinen Arm an die Wand gelegt und stützte darauf seinen Kopf ab. Es brodelte in seinen Eiern und wie eine Vulkaneruption, schoss seine Sacksahne heraus an die Fliesen über der Wanne. Tief holte er danach noch Luft, als er auch das letzte Sperma aus seinen Eiern gepumpt hatte.
- Mein Gott, was für ein geiler Abgang. Besser als unter der Bettdecke und dann noch von Greta erwischt zu werden. Sollten öfter mal alle aus dem Haus sein!-
Greta kam nach Hause und hörte die Dusche. -Duscht Mama um diese Zeit? Dachte sie macht Mittagessen?-
Die Tür zum Bad stand ein Stück auf und was sie dann sah, faszinierte sie. Ihr kleiner Bruder stand unter der Dusche und wichste sich seinen Riemen. Aber dieser Schwanz war der Größte den sie jemals gesehen hatte. Die ganzen Typen, die sie gefickt hatten, meinten sie hätten den Längsten. Und sie dachte das, bis zum jetzigen Augenblick auch.
- Scheiß die Wand an, der Kleine ist erst 13 und schon so eine Keule. Na, denn gute Nacht, Marie. Der wird jede Muschi zerreißen. Sie maß etwa ab, aber sie war sich sicher, dass sie beide Hände um den Pimmel hätte fassen können und seine Schwanzspitze hätte noch rausgeguckt.
Und dann fühlte sie es selbst, dieses Kribbeln in ihrer Muschi, die aufkommende Feuchtigkeit und dass sie schon unbewusst an ihrem Schritt fummelte. Greta konnte es nicht lassen. Sie schob eine Hand in ihre Leggins und Tanga. Krabbelte kurz an ihren Schamhaaren und ging mit einem Finger direkt auf ihren Kitzler zu. Die Liebesperle stand schon ein Stück hervor und winselte nach Berührung. Sie holte sie ein wenig Fotzenschleim und strich über ihre Clit. Wie ein Blitz durch fuhr es sie.
- OHH, wie gut das tut. Jaaaaa, nur kurz etwas streicheln.-
Greta wusste, wie es am Besten für sie war. Den Finger feste auf die Perle drücken und immer kreisende Bewegungen, dann ab und zu mit den Finger in ihre Möse und mit Muschisaft weiter reiben. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin, damit sie mit ihrem Mittelfinger besser zwischen ihren Schamlippen kam und noch fester ihren Kitzler rubbeln konnte. Mit ihrer anderen Hand zwirbelte sie an ihren kleinen, harten, aber überempfindlichen Knospen. Sie spürte, wie die Hitze der Geilheit immer mehr kochte und Aufstieg. Dabei schaute immer auf den harten, fetten Pimmel ihres Bruders. Hörte zu wie er stöhnte.
„OHH..JA.. MMMHH!“
Sah seine zuckenden Fickbewegungen, wie er sich immer schneller einen Wichste.
Sie musste sich auf die Lippen beißen und leise sein.
- Ach, könnte ich doch jetzt einfach ins Bad gehen, mich dazu unter die Dusche stellen. Und er würde mir seinen Schwanz in die nasse Fotze rammen. Mir doch scheißegal, ob es mein Bruder ist.-
Greta sah wie ihr Bruder abspritzte, Fontäne für Fontäne an die Badezimmerfliesen, wie die weiße Sauce dann herunter lief. Wie sich ihr Bruder in diesem Moment aufbäumte und seinen Orgasmus genoss. Aber auch Greta selbst kam jetzt, in einem fast ungünstigen Moment. Denn an den Schritten draußen auf der Treppe, erkannte sie ihre Mutter.
- MIST ICH KOMME..AAAHHH.. JAAAAA..JA-JA-JA.. OHH ..JAAAAA..UUUUHHHH!-
Der Schlüssel war schon im Schloss, Gretas Beine zitterten noch vom Orgasmus, mit einem Satz sprang sie ins Kinderzimmer und nahm dann erst, die Hand aus ihrer Hose. -PUUH.. das war knapp. Ich bin zu Schwanzfixierd. Das ist seitdem ich mal morgens Papa nackt gesehen habe. Wie sein Dödel beim Laufen baumelte. Mein erster echter Schwanz den ich real gesehen habe. Ich habe darauf geschaut, als würde ich ein Weltwunder sehen. War ja auch erst elf. Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine Papas Schwanz hätte sich aufgerichtet als er mich gesehen hatte. Nur weil ich schon mein Höschen runtergezogen hatte. Musste halt dringend pinkeln. Papa und ich haben nie über diese frühmorgendliche Sache geredet!-
„Hey,Kinder! Lasst nicht immer eure Taschen im Flur liegen.
Heiko kam nur mit einem Handtuch um seine Hüfte aus dem Bad, bückte sich und nahm seine Tasche. Greta aus dem Kinderzimmer. Martinas Gehirn drehte grade durch. Sah sie etwa, den Schniedel ihres Sohnes zwischen seinen Beinen baumeln, als er sich vorbeugte? Und hatte ihre Tochter einen sehr dunklen Fleck im Schritt ihrer Leggings?