Familien-Business 02
„Wo ist dein Bruder?“
„Der ist oben in der Vierten, bei Herrn Müller, der hat wahrscheinlich einen Virus auf dem PC und warum stehst du, nur im Höschen im Bad. Wenn das Heiko jetzt sehen würde. Ich könnte die ganze Nacht nicht wieder schlafen, weil seine Bettdecke raschelt!“
„Greta! Was sagst du da? Das ist dein Bruder! Und ich glaube nicht, dass er auf mich steht. Erstens Mutter, zweitens zu alt!“
Doch Greta wusste es besser.
„Mama, vielleicht nicht direkt auf dich. Aber er mag ältere Frauen mit großen Brüsten. Ich weiß es.“
Martina zog sich an. Gedanken trieben ihr durch den Kopf. Eigentlich gar nicht so schlecht. Einen Beruf hatte sie sowieso nie erlernt und im Supermarkt, Regale auffüllen, würde kein Geld einbringen. Sie wollte heute Abend noch einmal darüber nachdenken und recherchieren. Jetzt musste sie erstmal einkaufen gehen.
Sie traf Heiko in der Wohnungstür.
„Hi, Mami. Alles im Gleichgewicht?“
„Was soll das heissen, junger Mann?“
Hatte er was mitbekommen? Ahnte er was vorhin mit dem Vermieter passiert war?
„Nur so, Mami. Nichts weiter.“
Heiko ging ins Zimmer, seine Schwester war auch da.
„Du hast was verpasst, Kleiner. Mama stand vorhin nackt im Bad. Ihre dicken Titten schaukelten nur so. Gib es zu, Mama würdest du doch gerne mal flach legen, kleine Jungfrau.“
Greta formte mit ihren Armen, die Euter ihrer Mutter nach.
„Du bist so eine Schlampe. Nur ficken im Kopf. Wie viele Schwänze haben dich schon gefickt? 12-13?“
Heiko machte mit der Faust und Handfläche das Klatschen von Sex nach.
„17, Kleiner. 17 und jeder war gut!“
„Mag sein, aber du nicht gut für die. Sonst wärst du nicht andauernd solo!“
Damit war das Geschwistergespräch beendet. Heiko, dachte über die dicken Titten seiner Mutter nach. Ja, die wären genau richtig für ihn. Der würde er zu gerne einen Tittenfick verpassen, dabei müsste sie dazu seine Schwanzspitze lutschen, bis er ihr ins Gesicht spritzt. Dann wäre sie bestimmt glücklich und würde sagen: -Danke, mein Sohn. Du machst Mami glücklich. Und nur du!-, danach würde sie seinen Schwanz ablutschen oder er seinen Stahlhammer an ihren Titten.
Greta haderte mit ihren Gedanken. Sollte ihr Bruder recht haben und sie nicht gut sein. Sie hat sich immer ficken lassen, auch wenn sie mal nicht wollte. Jederzeit hat sie ihren Freunden einen gerubbelt, dass die Wichse nur so spritzte. Sogar geblasen hat sie. Die Jungs durften sie anspritzen, auf ihre Tittchen, ins Gesicht und sogar in den Mund. Was sie gar nicht prickelnd fand. Sogar durfte einer sie in den Po ficken, was überaus schmerzhaft war und sie zwei Tage nicht richtig sitzen konnte. Machte sie etwas falsch?