Familien-Business 01

  • Peng-,

die Wohnungstür viel ins Schloss. 17 Jahre Ehe nur noch ein Scherbenhaufen. Martina saß heulend am Küchentisch. Manfred ihre Jugendliebe hatte sie wegen einer Jüngeren verlassen. Hier saß sie nun. Eine 37 jährige, rothaarige Hausfrau. Eigentlich hübsch, mit Sommersprossen, gut geformten Brüsten in der XXL Größe 85E, einen griffigen Hintern. Okay an den Hüften und Oberschenkeln ein paar Kilo zu viel. Aber nicht fett, nur halt eine Frau, die man feste anfassen konnte. Und sehr auf ihr Aussehen bedacht, obwohl sie Mutter von zwei Kindern war.
Ihre 15 Jahre alte Tochter Greta. Ein zierliches Mädchen, brünettes, langes, leicht gelocktes Haar. 1,50 Meter groß. Noch fast ein Kind, denn ihre Brüste waren noch nicht viel gewachsen. Nur zum Sport brauchte sie einen BH, bei 70A, kein Wunder, dafür hatte sie einen kleinen, knackigen Po und lange Beine.
Und da war noch Heiko, ihr 13jähriger Sohn. Ebenso schmal, schulterlanges, blondes Haar. So, als hätte er schwedische Wurzeln. Schule viel ihm leicht und wenn er einen Computer an der Hand hatte, konnte er sehr viel damit machen. Er konnte sie alle wieder in Gang setzen und schrieb sogar eigene Programme. Vielleicht der nächste Bill Gates. Nur fand Bill Gates Mutter auch so viele Unterhosen von ihrem Sohn mit Spermaflecken oder zerknüllte Papiertücher unterm Bett?
Dabei schliefen die Kinder noch in einem Zimmer. Obwohl ein Raum in der Wohnung noch leer stand. Manfred wollte das immer renovieren, als Zimmer für Greta.
Martina erklärte ihren Kindern dann, dass ihr Vater ausgezogen sei. Sie nahmen es mit Leichtigkeit auf, da er in letzter Zeit sowieso selten zu Hause war.
Greta nahm ihre Mutter in den Arm.
„Mama, das ist kein Problem. Wir schaffen das!“
„Klar, wenn wir zusammen halten, klappt das. Nur nervt mich nicht andauernd, Mädels.“
Schmunzelte Heiko seine Mutter und Schwester an. Denn er war jetzt der Mann im Haus. Na ja, so dachte er es sich.
„Ich liebe euch beide. Für euch würde ich sterben.“
Der Monat verging und der Erste stand an. Aber es gab kein Geld auf das Konto. Noch nicht einmal das Kindergeld. Manfred hatte ein neues Konto eröffnet und sich dort, das Geld überweisen lassen.
Martina sagte, ihren Kindern nichts, sie versetzte ihre letzten Wertsachen, damit wenigstens, was im Kühlschrank ist. Sie suchte Hilfe und bekam nur eine geringe Unterstützung von der Stadt.
Aber am Dritten stand Herr Schütz, der Vermieter, vor der Tür. Er wohnte im Erdgeschoss.
„Frau Michels, die Miete ist noch nicht überwiesen worden!“
Martina mochte ihn nicht. Zuerst beschwerte er sich über ihre lauten Kinder und dann gaffte er ihr nach, als wollte er gleich über sie herfallen. Dieser kleiner, halbglatziger, alter Mann.
„Ja, entschuldigen sie. Aber derzeit gibt es ein Problem mit der Bank.“
„Frau Michels, ich weiß Bescheid. Ihr Mann oder zukünftiger Ex-Mann hat mich informiert, dass er ausgezogen ist. Aber ich bin gnädig, ich lasse ihnen noch drei Tage Zeit! Einen schönen Tag, noch!“
Er machte kehrt und Martina hätte ihn am liebsten die Treppe runter geschubst. In nur drei Tagen konnte sie die Miete nicht komplett auftreiben. So hoffte sie auf einen erneuten Aufschub.
Sie zog ein weißes Stretch-Minikleid an. Den BH liess sie gleich weg. Ihre großen Zitzen konnte man so erkennen. -Sex sales-, dachte sie sich. Machte sich die Haare und schminkte sich. Obwohl ihr nicht dafür zumute war.
Die Kinder hatten noch Schule als der Geier schon für der Tür stand.
Sie öffnete mit einem aufgesetzten Lächeln.
„Herr Schütz, ich hatte sie gar nicht erwartet.“
„Frau Michels, haben sie die Miete beisammen?“
„Äh..tja..ähm.. nicht ganz. Nur noch 47,- € fehlen. Ich wollte sie bitten, ob ich noch ein paar Tage Aufschub haben könnte
„So geht das nicht.“
Aber als Martina mit ihren dicken Milchtüten schaukelte, konnte er nicht widerstehen. Er griff zu. Martina war überrascht, dass es so einfach war. Aber auch erschrocken, dass es so schnell ging.
„MMMHH, machen wir einen Deal. Du gehst mir zur Hand und ich Erlasse dir den Rest.“
Feste knetete er Martinas Titten. Sie zögerte einen Augenblick. Sollte sie das tun?
Aber 47 Euro wäre für drei Tage was zum Essen. Also griff sie ihm in den Schritt und da war auch schon eine Beule. Sie öffnete den Reißverschluss und holte den Pimmel heraus. Der von ihrem Ex war größer. Aber sie wusste wie es geht. Wie oft hatte sie Manfred einen runtergeholt, wenn er mal wieder geil war und sie schlafen wollte.
Sie rubbelte den Schwanz und dachte sich -Ist doch egal. Schwanz ist Schwanz-. Dann fiel ihr ein, um das ganze zu beschleunigen, sollte sie dazu was sagen oder gleich Stöhnen?
„MMMHH..OOHH.. was für ein harter Schwanz..JAAAAA.. das brauchte ich zwischen meinen Fingern..UUHH..JAAAAA!“
Und es wirkte, ihr Vermieter, stöhnte lauter, zuckte.
„OHH..JAAAAA.. du Miststück, arbeite deine Schulden ab. … JAAAAA..JETZT.. AAAHHH!“
Martina fühlte die warme Wichse auf ihrer Hand und Arm. Wie es auf ihr Kleid spritzte und der Alte am röcheln war. Sie fühlte sich ekelhaft, benutzt. Aber sie rubbelte so lange weiter, bis er nicht mehr konnte.
„Na,geht doch. Und jetzt gib mir das Restgeld.“
Er packte gerade sein Schwänzchen ein, als Martina ihm die Miete überreichte. Sie sah das Sperma auf ihrem Arm und Handgelenk. Wie es dort und am Kleid runter lief.
„Man sieht sich!“
Herr Schütz ging. Martina rannte ins Bad. Sie hätte kotzen können, zog ihr Kleid aus. Wusch sich den Arm, bis er rot anlief. Sie hatte das Gefühl, diese Sackrotze würde darauf noch immer kleben. Sie heulte dabei, wie ein Schlosshund. Greta kam nach Hause und sie musste sich wieder fangen und die starke Mutter sein.

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