Eliza 32 / Nymphoman
Viktor richtete die Handys aus, kontrollierte das Licht. Sofia machte das Ehebett und zog sich dann eine rote Korsage an. Ihre riesigen Titten passten kaum in die Schalen.
Dann sagte sie, während sie auf ihr richtiges Handy schaute: „Lazlo schreibt. Er bräuchte etwas mit verschiedenen Stellungen und zum Abschluss Tittenfick mit Gesichtsbesamung. Mindestens eine halbe Stunde Film.“
Viktor nickte nur und mir fiel die Kinnlade herunter.
„Ja, wir drehen Amateurpornos. Ein gutes Zusatzgeschäft.“
Ich verstand die Welt nicht mehr.
Dann zeigte mir Sofia ihre Webseite, wo man ihre Geschwisterpornos gegen Geld ansehen konnte. Bisher hatten sie 15 Filme gedreht. Meistens in ihrem Zimmer. Aber auch mal woanders im Haus. Oder am Auto, Weide und sogar beim Pferdestall.
„Wir bekommen pro Monat 200,- € dafür, bei drei Filme. Damit habe ich meine Brust-Op bezahlt. Oma und Mama wissen nichts davon. Also halte bitte auch du deine Klappe.“
„Versprochen!“
Und während Viktor noch Speicherkarten in die Aufnahme-Handys legte. Zeigte mir meine Cousine, dass man sie auch auf anderen Sexseiten, in kurzen Trailern sie sehen konnte.
~Real Incest - Brother and Sister~
War ich schockiert? Eigentlich nicht. Denn mittlerweile rechnete ich in meiner Familie mit allem.
Naja, dann wurde Creme und Küchenrolle bereitgelegt. Noch einmal die Einstellung kontrolliert und dann ~Klappe uuund Action~.
Sofia legte sich nackt auf das Bett und rubbelte ihre Pussy. Viktor kam ins Zimmer und überraschte sie. Sie tat so als würde sie sich erschrecken und Viktor öffnete seine Hose.
„Was du brauchst ist mein Schwanz.“
„Ja, gib ihn mir. Ich will von meinem Bruder gefickt werden.“
Schnell griff sie zu dem Halbsteifen, massierte ihn und Sekunden später hatte sie den Pimmel auch schon im Mund.
Saugte und leckte daran mit Wollust. Das mein Cousin anfing zu stöhnen. Aber Sofia stöhnte so erregt mit, als würde sie den Prengel in ihrer Muschi haben und nicht im Mund.
Dabei knetete sie ihre Silikontitten.
Danach nahm sie ein Kondom zwischen die Lippen und zog so das Gummi über den harten Riemen.
Und ich?
Natürlich ließ mich das nicht unbeeindruckt. Mein Fötzchen juckte wie wild, meine Knospen wurden hart und ein angenehmes Ziehen in meinen Milchtüten.
Fast unbewusst griff ich mit meinen Fingern an meine nun feuchte Pflaume.
Viktor fickte grade Sofia im Doggystyle und dieser Anblick war so geil. Er rammte immer wieder seinen Steifen matschend in ihre nasse Pussy. Sofias riesige Euter schaukelten im Takt. Der Duft von Sex lag in meiner Nase. Am liebsten wäre ich mit eingestiegen.
Ich stellte meine Füße an die Kante vom Bett. Zwischen zwei Fingern massierte ich meine Klit. Mit der anderen Hand knetete ich meine Titten. Immer wieder schob ich meine Finger in mein nasses Fötzchen. Mal rieb ich meine Perle mit meinem Saft ein, mal leckte ich meinen Muschisaft ab. Ich trieb mich immer schneller höher. Ich dachte an Viktors harten Schwanz, wie ich ihn verwöhne und er mich mit seiner Zunge leckt und aufgeilt.
Ich drückte mit meinen Füßen fest an das Bett, die Knie weit gespreizt. Dann spürte ich, wie es mir langsam kommt, wie mir heiß wird und dann… wie ich meinen Orgasmus bekomme... Schub für Schub, bis ich nicht mehr kann. Einen Augenblick ließ ich meine Finger noch in meiner Pflaume, streichelte dabei meine Perle. Bis die Welt mich wieder hatte.
Die liebe Verwandtschaft hatte auch die Stellung geändert, denn Sofia ritt auf dem Schwanz ihres Bruders. Ihre dicken Kunsttitten wippten auf und nieder, so sehr, dass sie diese festhalten musste. Jetzt stöhnte sie heftig und hatte einen quiekenden Abgang.
Nur konnte ich nicht erkennen, ob dieser echt oder gespielt war, dafür war ich noch zu sehr mit meinem eigenen Höhepunkt beschäftigt.
Sofia stieg von diesem harten Pimmel. Ihr Fotzenschleim glänzte noch am Riemen im Scheinwerferlicht.
Sie kniete sich hin, Viktor stellte sich vor ihr und zog das Kondom ab.
Danach presste er seinen Prengel zwischen ihre Euter. Sie drückte ihre Brüste zusammen und sie fingen an, so den Pimmel zu massieren. Dabei versuchte sie immer mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze zu berühren.
Und obwohl, das ja geil anzusehen war, stimulierte es Viktor nicht besonders. Denn sein Schwanz wurde weicher. So sehr, dass er ihn immer wieder wichste um ihn hart zu halten.
Also änderte ich mal schnell das Drehbuch und stieg mit ein.
Nackt, auf allen Vieren krabbelte ich auf das Bett.
Sofia und Viktor machten große Augen, ließen mich aber mitmachen.
Meine Cousine und ich gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Lippen waren so zart, dass in meinen Schamlippen sofort wieder das Blut pulsierte.
Währenddessen griff ich an den Riemen von Viktor und holte ihm einen runter.
Schnell war sein Zauberstab wieder zur vollen Pracht angewachsen.
Ich legte mich auf den Rücken und während mich Sofia noch immer küsste, fing sie an meine Titten zu massieren und danach langsam mit ihrer Hand tiefer zu gehen.
Mit ihren Fingern streichelte sie sanft meine nasse Muschi, drückte danach meine Schamlippen zusammen.
Viktor kniete noch bei unseren Köpfen und so konnten Sofia und ich noch abwechselnd an seinem prallen Schwanz lutschen.
Es war geil, von meiner Cousine gefingert zu werden und dabei den Pimmel meines Cousins zu blasen.
Sein Sack war prall gefüllt. Obwohl er heute schon mehrmals abgespritzt hatte.
„Los, komm. Fick mich endlich.“: keuchte ich ihm entgegen.
Viktor zögerte keine weitere Sekunde.
Nun kniete er sich zwischen meine Beine, ich hob mein Becken an. Dann rubbelte er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen, bevor sein harter Riemen in mich hinein glitt.
Ich stöhnte beherzt auf, etwas mehr als sonst und auch etwas leidenschaftlicher.
Lag es daran, dass alles aufgenommen wurde?
Ich versuchte nicht auf die Kameras zu schauen, was mir nicht so gut gelang. Aber es war mir auch egal.
Denn mein Fötzchen wurde nun herrlich gefickt und dazu die lesbischen Liebkosungen von Sofia. Wie sie mir abwechselnd Zungenküsse gab oder an meinen harten Nippeln saugte.
Ein neuer Rausch der Gefühle. Viktor fickte mich immer schneller und härter. Das ganze Bett wackelte und quietschte, als würde es gleich zusammen brechen.
Meine Muschi schien gleich implodieren zu wollen. Die ersten Wellen kündigten sich an. Es war zu schön, ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas nach hinten zu schieben. Denn das Ganze hier, war zu geil. Von Cousin und Cousine verführt zu werden.
Das kräftige Saugen von Sofia an meinen Titten, das harte rein rammen von Viktors Schwanz in meine heiße, nasse Fotze.
Wie sein Pimmel tief in mich hinein flutschte.
Ich produzierte übermäßig viel Fotzenschleim.
Die Geräusche und Gerüche die ich nun vernahm, gaben mir den ultimativen Kick.
Fast wie aus dem Nichts überraschte mich mein Höhepunkt und ich genoss ihn in vollen Zügen. Wippte, zuckte und zitterte am ganzen Leib.
Ich hörte mich selbst laut Stöhnen und Keuchen.
Das würden auch Oma, Tante und Mama unten hören.
Aber dieser Abgang war zu fantastisch, als ihn zu unterdrücken.
Doch noch fast mittendrin im Orgasmus zog Viktor seinen harten Riemen aus meiner Muschi und kniete sich wieder an Sofias und meinem Kopf.
Ich sah es nur aus den Augenwinkeln, da meine Cousine mir wieder einen intensiven Zungenkuss gab.
Viktor wichste seinen Schaft, ich massierte nun seinen prallen Sack. Und mit einem befreienden Aufstöhnen, spritzte er dann ab.
Seine heiße, glibberige Sauce spritzte mitten in die Gesichter von Sofia und mir. Wir küssten uns aber unbeirrt weiter. Erst als Viktor sein gesamtes Sperma auf uns abgespritzt hatte, widmeten wir uns seinem Prengel zu.
Abwechselnd leckten und lutschten wir seine Restwichse ab.
Küssten uns zwischendurch und tauschten so seine Ficksahne aus.
Viktor stand dann noch leicht wackelig auf, nahm ein Handy und kam ganz nah an unsere Gesichter.
Filmte wie wir liebevoll seine Sackrotze aus unseren Gesichtern leckten. Nase, Wangen und Kinn.
Und danach winkend in die Kamera lächelten.
„Mein Gott. Was für ein Dreh! Danke, geile Eliza.“
Keuchte Viktor mir entgegen und auch Sofia sagte: „Stimmt, das wird morgen einen Bonus geben und dann gehen wir die ganze Nacht feiern.“
Ich selbst, war mir noch nicht ganz bewusst, welches Ausmaß das haben könnte.
Und so schliefen wir schnell und glücklich ein.
Samstag Morgen. Zu Sechst saßen wir fast nackt am Frühstückstisch und genossen den Beginn des Tages.
„Und was habt ihr heute so alles vor?“: fragte uns Oma.
Tante Vivi wollte mit Mama einen Tagesausritt machen.
Sofia meldete an, dass sie mit Viktor und mir nach Budapest feiern und dann bei Omas Neffen übernachten und am Sonntag zurück kommen wollten.
Endlich konnte ich mich schick machen. Rotes, enges, sehr kurzes Stretchkleid, meine hohen, schwarzen Lack-High-Heels. Perfekt für die Stadt.
Ich brauchte über eine Stunde im Bad und dabei beeilte ich mich auch schon.
Sofia war in zwanzig Minuten fertig.
Mama und Tante Vivi sattelten schon die Pferde, Oma war beim Nachbarn, als wir am frühen Mittag los tuckerten.
Zuerst ging es in ein Viertel, in einer Straße, wo man nachts nicht alleine hingehen würde.
Ein Bürogebäude noch im sozialistischem Sinne erbaut war unser Ziel.
„Willst du mitkommen und mal gucken, was darin abgeht?“: fragte mich Viktor.
„Wir geben unsere Speicherchips ab und kassieren das Geld.“: sagte Sofia dazu.
An den Stufen zu dem vierstöckigen Gebäude standen einige Frauen. Mehr schlecht als recht auf sexy gemacht.
„Ja, heute läuft wieder ein Casting. Kannst dich ja in der Reihe anstellen.“: frotzelte Viktor.
„Dafür bin ich zu gut. Ich nehme den Exklusivvertrag.“
Konterte ich scherzhaft zurück.
Unten am Eingang gab eine ältere Frau die Castingsbögen aus und da der Aufzug außer Betrieb war mussten wir die Treppe nehmen.
Und ich stellte mir die Frage, warum sind Chef Büros immer in der obersten Etage?
Doch so konnte ich nun sehen was in den nächsten Etagen passiert. In der ersten Etage waren die Webcams-Räume.
Irgendwelche Miezen präsentierten sich vor ihren Kameras und warteten auf Kundschaft.
In der zweiten und dritten Etage waren Räumlichkeiten und Kulissen für Dreharbeiten.
Zum ersten Mal sah ich, wie es bei einem Pornodreh dahinter abging.
Es war schon komisch so etwas aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Und in der vierten Etage angekommen, waren die Räume der Produzenten.
Wir gingen zu Laszlo. Der typische Pornoproduzent.
Offenes Hawaiihemd, lockiges Haar, Goldkettchen und eine Rolex, wo ich nicht wusste, ist sie echt oder eine Imitation?
Doch das Beste war, wer trägt eine Sonnenbrille in seinem Büro wo kaum die Sonne scheint?
Viktor und Sofia gaben ihm ihre Speicherkarten und er schaute mich über die Sonnenbrille an.
„Wer bist du?“
„Die Dritte im Bunde und Managerin.“: antwortete ich kackfrech.
László schaute sich das Video an und als ich dabei ins Spiel kam, versuchte er seine Erregung zu unterdrücken.
„ Naja, okay. Es ist zwar nicht das was ich verlangt habe, aber es reicht soeben aus. Ich gebe euch für diesen Monat 300. Und nächste Mal macht ihr das was ich verlange.“
Meine Verwandtschaft war damit zufrieden, aber ich nicht.
„Ach, dem Herr gefällt es nicht? Dann gib uns die Chips zurück. Die Zwei werden mal schnell einen Porno drehen, den du haben willst. Oder gib uns 500 € und du darfst die Karten behalten.“
„Fotze, für wenn hältst du dich?“
„Für eine Frau, die weiß was die Männer sehen wollen und verhandeln kann.“
„Wer bist du überhaupt?“
Es viel mir nichts ein. Also ein Künstlername. Ich kenne nur Michaela Schaffrath als Gina Wild. Und so kam es, dass ich mich als Ginger Vad vorstellte. Denn Vad ist das ungarische Wort für Wild.
Dann holte ich mein Handy hervor und öffnete einige Pornoseiten. Danach zeigte ich ihm die Fotos die damals Martin auf Rügen von mir geschossen hatte.
Schon wurde László etwas ruhiger.
„Ich gebe euch 350 und dann ist gut.“
„Nein, du gibst uns 450 € und wir sind uns quit.“
Schließlich einigten wir uns auf 400,- €
„Ginger, hast du Lust einen Pornofilm mit meiner Produktionsfirma zu drehen, oder stehst du irgendwo unter Vertrag?“
„Was zahlst du?“
„Was machst du?“
War seine Antwort. Er holte aus seiner Schublade einen Bogen heraus wo ich einige Fragen beantworten musste. Mein Cousin und Cousine machten große Augen wie professionell ich doch mit ihren Produzenten umgehen.
„Bist du sauber?“
„Klar doch!“
Ich redete mich förmlich in einen Rausch.
„Dann schreiben wir in deinen Bogen, dass du einen Attest mitgebracht hast.“
Name: Ginger Vad
Alter: 20
Geschlecht: weiblich
Größe: 175 cm
Gewicht: 72 kg
Körbchengrösse: 80 D
Adresse und so weiter.
Sexpraktiken:
Anal (50,-€): Ja
Altersgruppen: egal
GangBang (50,- €): ja
Bisexuell (20,- €): jaaaaaa!!!
Ejakulat schlucken (20,- €): ja
Rimming (20,- €): ja
Bondage (50,- €) nein
SM soft (20,- €): ja
SM hart (70,- €): nein
Urin (50,- €): ja
Kot (80,- €): nein
Outdoor (40,- €): ja
Publikum (70,- €): nein
Die Liste war ellenlang. Und als ich sie abgab. Nickte László nur zustimmend.
„Morgen 10 Uhr? 3 Szenen 800!
Morgen 11 Uhr drei Szenen 1200,-!“
Letztendlich waren waren es 1050,- Euro. Das Drehbuch würde heute noch geschrieben und ich könnte es morgen überfliegen.
Mit 400 Euro in der Tasche ging es los. Zuerst kaufte Viktor bei einem Dealer ~Happy Pills~. Blau für ihn. Rosa für Sofia und mich.
Und da sie so klein waren, wie Mikropillen zur Verhütung schluckte ich gleich zwei Stück.
Großer Fehler, wie es sich später herausstellte.
Denn ich wurde euphorisch, ja so glücklich. Gut drauf mit klaren Kopf. Doch ich wurde auch geil. Meine Muschi produzierte Mengen an Nektar, meine Schamlippen schwollen an, das Blut schoß nur so dadurch. Meine Fotze juckte, ich musste mir ständig in den Schritt fassen und ein wenig reiben.
Meine Zitzen wurden hart und hyperempfindlich und rubbelten ständig am Kleid.
Wie in einem Film, wo ein Junge, tote Menschen sieht. So sah ich die Menschen draußen, nackt.
Und wie ich mir vorstellte mit ihnen Sex zu haben, steigerte sich meine Lust ins Unermessliche.
„Was ist das für ein Zeug?“: fragte ich stöhnend von der Rücksitzbank, dabei hatte ich mein Kleid hoch, meinen Tanga beiseite geschoben und zwirbelte meine Perle.
Wir fuhren mitten durch Budapest und jeder Fußgänger und Autofahrer konnte an einer roten Ampel sehen, wie ich es mir grade besorge. Mir war das Scheißegal.
„Eigentlich machen die Happy Pills nur locker. Ich verstehe deine Geilheit nicht.“
„Entweder du hältst an und fickst mich. Oder ich springe aus dem Auto und jeder kann mich nehmen, der es will. Und es werden nicht grade wenige sein. Ich bin so was von geil, meine Fotze explodiert.“
„Nun halt an und helfe ihr.“: sagte Sofia in einem strengen Ton.
Viktor fuhr auf einen Parkplatz, direkt an einen Park.
Einige Autos standen dort und so zog er mich auf eine öffentliche Toilette. Doch auch hier waren Leute, so ging es nun hinter die Toilette. Mittlerweile war ich so geil, beim Laufen zog ich meinen Tanga aus und Kleid hoch. Ich hatte das Gefühl als würde der Fotzenschleim an meinem Oberschenkel herablaufen.
Und als ich Viktors Hose öffnete sprang mir sein Stahlhammer schon entgegen.
So blieb mir das nervige Hartblasen erspart.
Nun war er auch geil geworden, noch ein paar Mal rubbelte ich seinen überaus harten Pimmel, dann drückte er mich mit der Vorderseite an das Toilettenhäuschen. Ich hatte mich noch gar nicht richtig in Position gebracht, da spürte ich schon wie seine pralle Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen strich.
Mit einem kräftigen Ruck rammte er mir dann seinen Schwanz in meine Fotze.
Oh, was für eine Wohltat. Ein Stück Erlösung ging durch meinen Körper.
„Jaaa, fick mich hart. Hör nicht auf!“: stöhnte ich laut.
Mit schnellen, harten Stößen beglückte Viktor meine Muschi.
Und obwohl uns Spaziergänger sahen, war mir die Befriedigung meiner Notgeilheit wichtiger.
Aber, man nahm uns kaum zur Kenntnis. Anscheinend normal in Ungarn.
Immer wieder flutschte seiner knallharter Pimmel heraus, denn er war nun genauso gierig nach Ficken wie ich.
Wir zappelten und wippten dabei, wie zwei Anfänger.
Dann endlich brach es in mir aus, die Eruption meiner Vulva. Im Rausch der Gefühle konnte ich mich kaum noch zügeln.
Ein gewaltiger Orgasmus, als hätte ich schon Monate keinen mehr gehabt. Ich spürte wie mein Blut durch den Körper schoss, mein Blutdruck sank manchmal so sehr ab, dass mir schwindelig wurde und meine Fotze zu platzen schien. Dabei immer wieder Viktors harten Prengel in meiner Muschi zu spüren.
OMG, war das gut. Eine wahre Erleichterung.
Dann fühlte ich wie mein Cousin noch härter zu stieß und mit einem lauten Stöhnen sein heißes Sperma in mich hinein pumpte. Ich spürte diese warme Sacksahne, die meine Muschi füllte. Bis Oberkante meiner Schamlippen.
Immer mehr und mehr.
Bis Viktor innehielt und nach Luft schnappte.
„Danke, mein Liebster. Das habe ich gebraucht.“: sagte ich noch leicht erschöpft.
„Ich habe zu danken. Denn ich hatte es auch nötig. Denn als ich dich so auf dem Rücksitz so masturbieren sah, sind mir fast meine Eier geplatzt.“
„Scheiß, Drogen.“
„Ja, diesmal sind sie übermäßig gemischt worden. Gut, dass wir nur eine davon genommen haben.“
„Eine? Ich habe zwei geschluckt.“
„Ach du Kacke. Na denn viel Spaß heute noch. Du wirst dich heute noch in eine Nymphomanin verwandeln. So oft werde ich es auch nicht schaffen, dich zu befriedigen.“
Und damit hatte er absolut recht. Mir lief noch seine Wichse aus der Muschi, da fing diese auch schon wieder zu Kribbeln an.
~Mein Gott. Wie soll ich diese Partynacht heute überstehen? Und morgen mache ich auch noch mein Hobby zum Beruf.~
Ich versuchte immer an was anderes zu denken und doch holte mich die Geilheit zurück ins wahre Leben.
Durchweg juckte mein Pfläumchen und meine Gedanken drehten sich nur um Sex.
Ich schaute auf eine ganz normale Ampel und mein Gehirn funkte, wie es wohl wäre daran meine heiße Möse zu rubbeln.
Ich liebe Sex und die Gedanken daran. Doch das war alles zu heftig.
Gegen Nachmittag sind wir dann zu einem Imbiss gefahren. Hunger hatte ich nicht. Mir war heiss und kalt zugleich.
Ich hielt es nicht mehr aus und verschwand auf die Toilette.
Als ich so breitbeinig auf der Schüssel saß und der goldgelbe Urin lief, musste ich es tun.
Neben der Toilette stand eine alte Klobürste und ich griff sie. Und während ich noch pinkelte, steckte ich mir den Stiel in meine Fotze und fickte mich so selbst.
Dabei pisste ich mir in die Handfläche und leckte diesen köstlichen Natursekt auf.
Ich war nun vollends auf dem Trip, denn der Stiel reichte nicht aus. Denn eigentlich bin ich eine ziemlich pingelige Frau, was so mit Öffentlichkeit zu tun hat, aber das warf ich nun über Bord.
Ich konnte nicht anders und so rubbelte ich mir mit den Borsten der Klobürste meine heiße, gierige Klitoris.
Jetzt endlich ging es mir besser. Denn dazu hatte ich mir meine Titten aus dem Kleid geholt und biss mir in meine harten Zitzen.
Berauschend wie die harten Borsten zwischen meine nassen, heißen Schamlippen rieb. Immer wieder durchzuckte es mich, wenn ich hart an meinem Clit rubbelte
Dann war er endlich da, der ersehnte Abgang. Ich verhielt mich auch nicht leise oder diskret. Ich stöhnte laut und ließ meinen Gefühlen freien Lauf, obwohl immer wieder Frauen auf die Toilette kamen.
Erst danach wurde mir bewusst, was ich getan habe. Da wo andere Frauen die Toilette mit sauber gemacht hatten, habe ich mich mit befriedigt. Was war ich doch bloß für eine Bitch geworden.
Etwas beschämt, ging ich zurück zu Sofia und Viktor. Sie lächelten mich verschmitzt an.
„Ich hoffe es hat dir geholfen. Denn man hat dich bis hierhin gehört.“
„Ich verstehe das nicht. Ich könnte schon wieder ficken und ihr seid so cool drauf. Seid ihr nicht geil?“
„Doch schon! Und ich würde meinen Bruder am liebsten an den Schwanz fassen. Aber ich kann mich beherrschen. Die Nacht wird noch lang.“
„Und was ist mit dir Viktor?“
„Mein Riemen steht noch immer. Aber meine Eier müssen erst einmal nachladen.“
„Das kann ja heute noch was werden. Und morgen drehe ich noch einen Porno. Herzlich willkommen in Ungarn.“
Doch verstärkte sich bei Sofia und Viktor die Lust nach Sex.
Zuerst küssten sie sich nur, daraus wurden leidenschaftliche Zungenküsse. Viktor griff seiner Schwester direkt an ihren Silikontitten und sie streichelte ihrem Bruder die Beule in seiner Hose.
„Einen Quickie könnte ich jetzt auch vertragen. Sonst kann ich mich nachher nicht zurückhalten.“
„Ficken ja! Aber ich weiß nicht ob ich schon abspritzen kann. Denn unsere deutsche Verwandtschaft entleert ja ständig meine Eier.“
„Ihr hättet mir ja auch von den Nebenwirkungen der Happy Pills sagen können.“
„Nur wo jetzt?“
Und da es schon so langsam dämmerte, beschlossen wir wieder zum Parkplatz zu fahren.
Dort angekommen, öffnete Sofia ihrem Bruder die Hose und fischte seinen Halbsteifen heraus. Ohne zu zögern steckte sie seinen Pimmel zwischen ihre Lippen und saugte genüsslich daran. Viktor legte seinen Kopf zurück und genoss die oralen Liebkosungen seiner Schwester.
Die versuchte sich irgendwie auszuziehen.
Und ich wurde vom Zusehen immer geiler. Was ich sowieso schon vorher war.
„Ist das Auto nicht ein wenig zu eng? Solltet ihr nicht draußen weitermachen?“: fragte ich in der Hoffnung mitmischen zu können.
Der rationale Verstand meiner ungarischen Verwandtschaft hatte sich nun auch abgeschaltet und so stiegen wir alle aus. Gut das Viktor das Auto etwas abseits geparkt hatte.
Denn meine nackte Cousine legte sich nun nackt auf die Motorhaube.
Aber bevor Viktor seinen Schwanz in ihre Fotze rammen konnte stellte ich mich vor sie spreizte ihre Beine auseinander und beugte mich herunter.
Ihre nassen Schamlippen glänzten in der Abendsonne. Der Geruch ihres Nektars stieg in meine Nase und mit der Zungenspitze glitt ich durch ihren Schlitz.
Endlich wieder einmal diesen wunderbaren Geschmack von Fotzenschleim auf meinem Geschmacksnerven. Ich konnte nicht genug bekommen. Schleckte und schlürfte ihren gesamten Muschisaft auf.
Ich schmatzte und sie stöhnte.
„Mein Gott. So gut bin ich noch nie geleckt worden.“: keuchte meine Cousine.
Ihr Stöhnen und dieser süßlich salzige Geschmack ihres vaginalen Sekrets trieben meine Lust immer mehr an. Mit meinen Fingern strich ich über meine nasse Fotze und massierte mir meine hervorstehende Perle.
Aber da war ja auch noch Viktor, der nun mit heruntergelassener Hose und einem prallen Schwanz neben uns stand. Ich griff nach seinem steifen Schaft und holte ihm gefühlvoll einen runter.
Das gefiel ihm zwar, aber es war nicht das was er wollte. Und so hörte ich auf meinen Durst an Fotzenschleim zu löschen und nahm seine pralle Eichel in den Mund. Mein Cousin hielt mich am Hinterkopf fest und fickte mich sanft in den Rachen.
Das war nun schon mehr nach seiner Vorstellung. Aber es gelüstete ihm nach der Fotze seiner Schwester.
Diese war nun von der Motorhaube herunter gerutscht und präsentierte ihm rücklings ihren Hintern. Viktor sollte sie von hinten nehmen. Ich ging derweil auf die Knie, zwängte mich zwischen Sofias Beine und konnte direkt vor meiner Nase sehen, wie Viktors dicker Pimmel in Sofias Muschi verschwand.
Immer heftiger und kräftiger rubbelte ich nun meine Klitoris und brachte mich so mehr auf Touren. Dabei versuchte ich immer mit meiner Zunge Viktors Schwanz oder Sofias Fotze zu lecken.
Erst jetzt fiel es mir auf, dass Viktor kein Kondom benutzt. Die Wirkung der Happy Pills hat nun ihre volle Entfaltung gefunden.
Immer schneller, härter und tiefer rammte mein Cousin seinen harten Riemen in die Muschi seiner Schwester. Beide stöhnten und keuchten laut.
Sofia war die Erste die ihren Orgasmus herausschrie. Ich bettelte dann in meiner Geilheit, dass Viktor mich im Mund weiter ficken solle, da ich seine Ficksahne schlucken wollte.
Er holte seinen dicken Schwanz, nass vom Nektar aus Sofias Muschi und drückte mir den Zauberstab zwischen die Lippen.
Ein erregendes Gefühl. Noch einmal den Muschisaft meiner Cousine am Steifen meines Cousins zu schmecken.
Und während mich Viktor nun tief in den Mund fickte und immer mehr stöhnte, so kamen auch die ersten Wellen meines herannahenden Höhepunkts.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie geistesgegenwärtig Sofia ihr Handy geholt hatte und die ganze Szene hier auf dem Parkplatz filmte. Viktor war etwas aus dem Rhythmus gekommen und sein Schwanz war aus meinem Mund herausgeglitten.
Ich holte ihn jetzt einen runter und leckte dabei immer wieder über seine feuchte Eichel. Es war nun ein zappeln von ihm und dann spritzte er ab. Zuerst auf meine Wange und Nase und dann auf meine Zunge und tief in meinen Mund.
Dicke, weiße, warme Fontänen an glibberigen Sperma ergossen sich an und in mir.
Und in diesem Augenblick bekam ich meinen Abgang. Das Erlebnis, einen aufgestauten Druck ablassen zu können.
Mein Orgasmus war so außergewöhnlich, dass ich zwischendurch immer wieder ein paar Spritzer an Pisse verlor. Aber ich war auch weiterhin gierig nach der Wichse von meinem Cousin.
Ich saugte und schluckte und genoss jeden Tropfen seiner Sackrotze.
So, dass mein eigener Höhepunkt schon fasst egal war.
In jenem Moment war ich einfach nur Sexsüchtig.
Etwas erschöpft, aber glücklich saßen wir noch fast nackt vor dem Kühlergrill und genossen die laue Abendluft auf unserer verschwitzten Haut.
Ich bemerkte wie Viktors Sperma in meinem Gesicht antrocknete und etwas spannte.
„Habe ich noch viel Sacksahne im Gesicht hängen? Ich hoffe meine Haare sind verschont geblieben.“
„Naja, duschen musst du nicht, aber bei der nächsten Tanke solltest du dein Gesicht waschen.“: antwortete Sofia.
So fuhren wir die nächste Tankstelle an. Ich verschwand auf die Toilette, ein Klo für Mann und Frau zugleich.
Ich verschloss die Türe nicht, da ich mir am Waschbecken nur das Gesicht reinigen wollte und dachte dabei, dass meine Verwandtschaft aufpasst, dass keiner zusätzlich hinein kommt.
Falsch gedacht! Denn kurze Zeit später öffnete sich die Tür und ein großer, bulliger Mann stand hinter mir. Ich sah sein Lächeln im Spiegel über dem Waschbecken. Jetzt war es mir peinlich den meine Muschi fing sofort wieder zu kribbeln an.
Ich lächelte durch den Spiegel zurück und fast unbewusst wackelte ich mit meinem Hintern. Sofort fühlte ich seine große Hand an einer Pobacke und wie er feste zupackte. In dem Augenblick schaltete sich mein Verstand ab.
Ich drehte mich um und ging mit beiden Händen an seine Hose. Einen halbsteifen Pimmel hatte ich nun in meiner Hand, fast automatisch ging ich in die Hocke und fing an diesen unbekannten Riemen zu lutschen.
Schon jetzt entstanden in meinem Kopf Glücksgefühle.
Und nur weil ich an einem Schwanz nuckeln durfte. Doch das reichte dem Fremden und mir nicht. Nach dem sein Prengel in voller Größe stand, zog er mich hoch, drehte mich um und drückte mich gegen das Waschbecken.
Er war so stark, dass er mit einem Zug mein Tanga zerriss. Es rutschte an einem Bein herunter.
Ich sah in den Spiegel und sah eine Bitch, ein Stück Fickfleisch und einen Kerl, der mich nun hart ficken wollte.
Ich stellte mich breitbeinig hin, fühlte meinen Fotzenschleim an meinen Oberschenkeln und war bereit.
Dann glitt etwas Hartes und Warmes zwischen meine Schamlippen. Und danach mit einem kräftigen Stoß rammte er mir seinen Schwanz in die Fotze.
Ich spürte wie seine pralle Eichel meine Scheidenwand auseinander drückte und sein dicker Schaft, wie eine Schlange in ein Mauseloch verschwand.
Wieder dieses unheimliche, befriedigende Gefühl der Erleichterung.
Der Fremde hielt mich fest an meinen Hüften und stieß immer wieder feste zu.
Ich ließ mich einfach nur treiben und genoss den Fick.
Jeder seiner harten Stöße trieben mich ein Stück weiter zu meinem Orgasmus. Er fickte mich so tief, dass ich ihn fast am Gebärmutterhals spürte. Er keuchte und stöhnte und ich sah weiterhin in den Spiegel. Sein Ficken wurde immer schneller und ich wollte auch über die Klippe springen.
Doch dann zog er seinen Pimmel heraus und eine Sekunde später merkte ich, wie eine heisse Flüssigkeit auf meine Arschritze spritzte und Pobacken spritzte.
Etwas enttäuscht hielt ich aber meinen Hintern weiter hin. Sein Sperma lief an mir herunter.
Und während er seinen Schwanz in meiner Kerbe abwischte, war ich am überlegen, was ich getan hatte.
Als alles vorbei war und als ich anfing seine Sackrotze vom Hintern zu wischen. Machte der Fremde das, weshalb er hier auf die Toilette gekommen war. Er ging pinkeln.
Ich hörte, wie er mit Stöhnen in die Schüssel urinierte und ich ging hinaus, zu Sofia und Viktor.
Etwas unbefriedigt und von mir selbst genervt sagte ich den beiden, dass wir nun endlich Party machen sollten.
So fuhren wir dann in den Club. Nichts besonderes, dieser Laden hätte in einer deutschen Großstadt keine Chance zum Überleben. Aber Budapest ist halt anders.
Die meiste Zeit spielten sie ungarische Popsongs und die Cocktails waren auch nicht besonders. Aber der Laden war proppenvoll.
Wir tanzten, tranken und hatten unseren Spaß.
Doch meine Gedanken schweiften nun immer wieder ab um das Thema Sex. Ich schaute mich um nach potentiellen Muschis und harten Schwänzen.
„Du musst aufpassen, wenn du dir hier eine Frau aussuchst. Denn in Ungarn ist auch lesbischer Sex strafbar. Und ich möchte nicht, dass wir dadurch im Knast landen.“
Naja, so wie das hier aussah waren die Frauen hier nicht bisexuell oder gar lesbisch. Und ich hatte auch nicht vor heute einer die Vorzüge von Liebe unter Frauen zu zeigen.
Also fing ich an mit den dortigen Männern zu Flirten. Ein einfaches Spiel, denn ich stach mit meinen Klamotten alle anderen Frauen aus. Dabei ich hatte das Gefühl, dass sie die Mode trugen aus der letzten und vorletzten Saison.
Dafür bekam ich auch viele böse Blicke zugeworfen. Doch die Jungs standen Schlange und mein Hirn meldete wieder Schwanzbedarf an.
Obwohl meine Muschi schon ein wenig brannte. So viel Ficken an einem Tag hatte ich auch schon länger nicht mehr.
Aber meine Sexsucht war stärker. Ich brauchte jetzt einen harten Riemen.
So fing ich an mit einem Typen, schätzte ihn so auf 20 mit dem Namen Mate mehr zu flirten, dann zu küssen und zum Schluss zu fummeln. In seiner Hose war eine dicke Beule.
„Ich will jetzt gefickt werden.“
Damit hatte er nicht gerechnet und das, ungarische Frauen schneller beim Ficken sind als Deutsche.
Aber das war ihm auch zu schnell.
Aber meine geschickten Finger an seiner Hose machten ihn auch gierig auf meinen Körper. Mate überlegte kurz und zog mich auf die Herrentoilette.
Obwohl nun eine Frau auf das Herrenklo kam, beeindruckte das die Jungs dort nicht. Mate und ich gingen in die letzte Kabine. Er zog mein Kleid unter die Titten und ich über meinen Hintern. Er machte große Augen, als er sah, dass ich kein Höschen trug.
Schnell hatte ich auch seine Hose herunter gezogen und ein steifer Schwanz sprang mir entgegen als ich nun auch seine Boxershorts herunter zog. Immer wieder gaben wir uns dabei intensive Zungenküsse. Mate fing an meine Titten zu kneten und ich seinen Pimmel zu massieren.
Ich drückte ihn auf die Kloschüssel und stellte mich breitbeinig über ihn. Dann setzte ich mich langsam hin, fasste erneut seinen harten Schaft an und die dirigierte seine Eichel vor meine Schamlippen. Langsam glitt sein Riemen in meine nasse Fotze ein.
Wieder eine erleichternde Wohltat. Mare saugte kräftig an meinen harten Zitzen und ich begann den Sexakt. Ich setzte mich ein wenig auf und ließ mich wieder herunter gleiten. Erst langsam und dann immer schneller. Bunte Punkte flimmerten durch mein inneres Auge. Ich spürte die Zähne die in meine Nippel bissen und den Schwanz der tief in meiner Fotze war. Wir beide stöhnten und keuchten und genossen diesen Fick.
Immer heftiger und schneller ritt ich auf diesen prallen Prengel.
Mate stöhnte immer mehr, aber ich hatte das Gefühl, dass eine innere Sperre meinen Abgang verhinderte.
Und so kam es auch, während ich mich abmühte einen Orgasmus zu bekommen, spritzte dieser Amateur mir die Fotze voll. Ich spürte wie seine, heiße Sacksahne meine Muschi ausfüllte. Doch ich konnte nicht aufhören auf ihm zu Reiten. Bis er endlich darum bettelte aufzuhören. Das hellte meine Laune nicht grade auf und ließ meinen Sexdrang versiegen.
Ich stieg von seinem Halbsteifen und wischte mir sein Sperma von meinen Schamlippen. Er wollte noch so etwas wie kuschen und küssen.
Aber ich sagte: „Sorry. Aber ich glaube das passt nicht zwischen uns. Du bist zu früh gekommen.“
„Dann verpiss dich doch du Nutte.“: rief er mir noch nach als ich die Kabine verließ.
Ein junger Mann stand am Waschbecken und hatte es mitgehört. Er lächelte mich an und ich zwinkerte ihm zu, während ich mein Kleid noch richtig runter zog.
Kurze Zeit später flirtete er mit mir auf der Tanzfläche. Tamas, smarter Typ, 26, etwas dunkler Teint.
„Und? Was war passiert, vorhin?“
„Er hat nicht durchgehalten. Habe ziemliche Ansprüche. Und wer es nicht schafft mich richtig zu vögeln, der muss gehen.“
„Dann musst du es aber auch bringen. Nur hübsch aussehen reicht nicht.“
„Hat sich noch nie einer beschwert. Dann kann ich nicht so schlecht sein.“
Und so kam es, was kommen musste. Kurze Zeit später zog mich Tamas auf das Klo. Wieder die selbe Kabine, wie beim ersten Mal.
Nun Tamas holte seinen Halbsteifen heraus und drückte mich herunter.
Ihm war es nicht nach Küssen und Kuscheln gelegen. Er wollte Ficken. Genau das wollte ich auch.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, massierte seinen Schaft und leckte seine glänzende Eichel ab. Mit der anderen Hand kraulte ich seinen prallen Sack. Schnell wuchs sein Pimmel zur vollen Größe heran.
Tamas hielt meinen Kopf fest und verpasste mir nun einen Mundfick.
Sein Riemen drang tief in meinen Rachen ein. Ab und an musste ich würgen.
Aber ich fand das in Ordnung, denn er übernahm die Führung.
Mir gefiel es, wie dieser Mann mich behandelte und ich mich glücklich an seinem behaarten Prengel auslassen durfte.
Es geilte mich noch ein wenig mehr auf.
Auch als er mich am Schopf packte. Mir mein Kleid herunter zog und seine kräftigen Hände meine Titten kneteten.
Bis auf meine Heels war ich nun komplett nackt. Er drehte mich um und drückte meinen Oberkörper herunter. Mit einer Hand auf dem Rand der Kloschüssel und mit der anderen Hand abstützend an der Wand bot ich ihm meine nasse Fotze an.
Tamas glitt mit seinem Schwanz zuerst durch meine Poritze, dann über meinen Damm und zum Schluss zwischen meinen Schamlippen.
Obwohl ich bettelte, er solle mich endlich ficken.
Für mich ließ er sich zu viel Zeit und ich war wieder geil wie Nachbars Lumpi.
Meine Fotze schmerzte und brannte, aber mein Kopf wollte diesen Pimmel fühlen.
Und endlich, geschmeidig drang sein harter Prengel in meine Muschi ein. Wie sein, warmes, hartes Fleischstück meine Pflaume dehnte und mir eine wohlige Gänsehaut bescherte.
Er wartete einen Moment, bis er langsam anfing mich zu ficken. Es war unglaublich, in meinem Kopf sprühten die Glücksfunken nur so, wie bei einer Wunderkerze. Nur viel länger.
Sein dicker Schwanz glitt nur so in meiner Fotze hin und her. War es noch das restliche Sperma oder mein Fotzenschleim, was meine Muschi so gleitfähig machte?
Auf jeden Fall war es atemberauschend. Ich schaute an mir herunter und sah meine frei hängenden Titten die hin und her schaukelten. Dazu meine hervorstechenden Zitzen.
Tamas hielt mich mit seinen starken Händen an den Hüften fest und rammte bis zum Anschlag seinen Pimmel in mich hinein.
Kein Gefühl von Zärtlichkeit. Nur purer Sex. Ich war sein Fickfleisch und so wollte ich es sein.
Ich wollte nur seinen Schwanz in meiner dauergeilen Fotze spüren und diesen Moment genießen.
Ich sah an der gekachelten Wand hoch und schaute mir die gekritzelten Sätze und Zeichnungen an.
Und so wie vorhin bei Mate, war ich mir nun auch sicher, dass es Tamas nicht schaffen würde, mich zu einem Orgasmus zu bringen.
Aber irgendwie war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch gefickt werden. Etwas in meiner Muschi spüren und mich damit zufrieden zu geben.
Tamas fickte mich nun schneller. Und als er dann laut stöhnte, zog er seinen Pimmel aus meiner Muschi heraus und spritzte mir seine Sackrotze auf den Arsch. Ich fühlte wie sein heißes Sperma an meinen Pobacken herunter lief.
Ein wenig war ich von diesem Fick noch geschafft, es hatte mich schon angestrengt, mich so unbequem zu halten.
Auch wenn ich schon längst nicht mehr meine High Heels anhatte. Ich war jetzt wirklich völlig nackt. Kleid und Schuhe lagen auf dem Toilettenboden verstreut herum.
Tamas packte seinen Schwanz ein und ging hinaus.
Dann hörte ich ihn sagen.
„Da ist eine willige Fotze drin. Die lässt sich umsonst ficken.“
Etwas geschockt über die Aussage blieb ich nackt mit Sperma eingesaut in der Position stehen wie Tamas mich verlassen hatte. Eigentlich wollte ich mich nur still verhalten und hoffte, dass die Jungs die Toilette verließen.
Ich schämte mich sogar ein wenig.
Doch wie so oft. Falsch gedacht!
Ich hatte den Typen nicht kommen gehört. Dafür aber wie er seinen Gürtel öffnete und seine Hose herunter zog.
Sekunden später spürte ich seine pralle Eichel zwischen meinen Pobacken.
Was sollte ich nun machen? Natürlich mit dem Arsch wackeln!
„Na, komm. Dann fick du mich auch.“: sagte ich halb stöhnend. Jetzt wollte ich es wissen.
Wie viele Schwänze vertrage ich?
Ich drehte mich erst gar nicht um und fragte schon gar nicht nach seinem Namen.
Mein Hypothalamus, der Dreh- und Angelpunkt meiner Sexgier, lief auf Hochtouren.
Schon stieß er tief zu. Für ihn, nicht für mich. Ich empfand seinen Pimmel etwas mickrig.
Vielleicht war auch meine Fotze nur zu sehr gedehnt und nass. Auf jeden Fall bemühte sich der Hengst mir Freude zu bereiten.
Aber innerlich zählte ich die Sekunden, die er mich fickte.
Aber lange brauchte ich auch nicht zu zählen.
Bei 317 hörte ich ihn laut stöhnen und wie sich sein heißes Sperma in meiner Muschi ergoss.
Jetzt war es mir egal, was nun noch kam. Ich war Schwanzgeil und wollte es.
Und ich hatte Glück, denn der nächste wartete schon an der Toilettentür.
Als der Typ mit seinem mickrigen Schwänzchen gegangen war, war auch schon der nächste Prengel an meiner geschwollenen Muschi. Auch dieser fackelte nicht lange und schob mir seinen Riemen zwischen meinen Schamlippen. Sofort fickte er los als würde es kein Morgen geben.
So konnte ich nun erkennen, wie unterschiedlich Männer doch rammeln.
Doch dieser hier, hatte noch eine Überraschung für mich.
Denn er spritzte nicht in meinem Spermaloch ab.
Denn als er soweit war, zog er an meinen Haaren, setzte mich auf die Toilette und rammte mir seinen Pimmel in den Mund.
Ich schmeckte neben der ganzen Wichse noch etwas von meinem Fotzenschleim.
Obwohl ich mit meinem Kopf vor und zurück ging, bekam ich von diesem Mann noch einen ordentlichen Mundfick verpasst. Bis zu dem Augenblick wo er meinen Kopf fest hielt und mir seine Ficksahne zwischen die Lippen pumpte.
Zuerst zögerte ich noch ein wenig. Aber als mir so langsam seine Sackrotze aus den Mundwinkeln lief, schluckte ich diese warme, weiße, glibberige Männersauce.
Man mag es kaum für möglich halten. Aber ich konnte nicht genug von seinem Sperma bekommen. Gierig saugte ich ihm den letzten Tropfen aus seinen Eiern.
Doch zum Schluss drückte er meinen Kopf nach hinten und so konnte er noch genüsslich diese restliche Sacksauce in meinem Gesicht verschmieren.
Brav und irgendwie ein wenig befriedigt ließ ich es mit mir geschehen.
Er klatschte sogar ein paar Mal mit seinem Rohr auf meine Wangen, bevor er sich wieder anzog und zufrieden ging.
Ich hatte kaum Zeit zum verschnaufen. Spürte kaum noch meinen Körper. Nur die Ficksahne die so langsam auf meine Haut antrocknete.
Da kam auch schon ein junger, noch mit reichlich Pickeln im Gesicht, Mann zu mir.
Aber anstatt er seine Hose öffnete und sich an mir bediente, nahm er meine Hand und zog mich von der Toilette. Und zwar dorthin wo die ganzen Pissoirs waren. Jetzt stand ich zwischen vier jungen Männern die mich begutachteten.
Ein schwarzhaariger junger Mann öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Dann fasste er mich an den Kopf und drückte mich vornüber herunter. Seine Eichel glitt über meine Lippen und ich öffnete meinen Mund.
Schnell war sein Pimmel zwischen meinen Zähnen und er fing an mich im Mund zu ficken.
„Jetzt zeige mir mal wie deutsche Frauen blasen.“
Er hielt mich am Kopf fest und ich mich an seinen Hüften.
Mit meiner Zunge spielte ich an seine Eichel und saugte kräftig an seinem Rohr. Denn ich wollte ihm zeigen wie gut deutsche Schlampen Schwänze lutschen können.
Ich spürte wie jemand mit seinem Fuß meine Beine spreizte und dann seinen Riemen durch meine Arschritze gleiten ließ.
Auch das empfand ich toll. Mal wieder mitten in einem Sandwich zu sein.
Alles war so unwirklich, denn die zwei anderen Männer pinkelten in aller Seelenruhe neben mir in die Schüsseln.
Dieser Geruch von Urin und Sex ließen mein Hirn nun vollends durchglühen.
Ich hörte das Plätschern der Pisse, als dann der Mann hinter mir seinen harten Schwanz zwischen meine von Sperma und Muschisaft glitschigen Schamlippen schob.
Ich spürte natürlich seinen Riemen, aber es war nicht so wie sonst. Das intensive Gefühl wenn sich etwas warmes, hartes Fleischiges in meine Fotze drängt, war verloren gegangen.
Nun wurde ich von vorne und hinten hart gefickt. Die zwei Männer johlten und stöhnten.
Ich selbst musste mich konzentrieren, mich auf den Beinen zu halten und regelmäßig Luft zu holen. Es war zwar geil so gefickt zu werden, aber ich wusste auch, dass ich nicht zu einem Orgasmus kommen würde.
Mein Körper zeigte erste Erscheinungen von Erschöpfung. Doch ich spürte auch wie jemand meine baumelnden Titten nun knetete. Als wären sie aus Brotteig.
Und danach meine Nippel lang zog. Ich konnte nicht sehen wer es war, aber ich war mir sicher es war keiner von diesen zwei Männern die mich gerade benutzten.
Und schon rammte der Mann hinter mir, unkontrolliert sein Rohr in meine Fotze und zwar so sehr, dass er hinaus rutschte.
Doch er war so sehr in einem Rhythmus, dass er sofort wieder zu stieß, doch sein Pimmel stand nun höher als meine Pflaume war.
Und so musste kommen, was kommen musste.
Er drückte seine Eichel brutal in mein Poloch.
Ein unbeschreiblicher Schmerz und Schock durchzuckte meinen Körper. Ich schrie auf, mir traten die Tränen in die Augen und ich bekam keine Luft.
Nur ein kurzes Sorry sagte er und stieß wieder seinen Steifen in mein Fickloch.
„Stell dich nicht so an. So eine Nazi-Fotze mag es bestimmt tief im Arsch.“
Doch bei mir war der Schmerz in meinem Anus noch immer da. Ich röchelte nach Luft, denn der Typ der mich im Mund fickte, hatte nicht vor mir eine Verschnaufpause zu gönnen. Er gab mir noch ein paar Ohrfeigen.
Ich war aus meiner Lethargie wieder erwacht und besann mich darauf diese zwei Typen so schnell wie möglich abzufertigen.
Ich bewegte mein Hinterteil als wollte ich twerken.
Und saugte an dem Pimmel zwischen meinen Lippen als wäre es ein Milch-Shake.
Das gefiel den zwei Jungs. Endlich bewegte ich mich mit.
Und schon kurze Zeit später, stöhnte derjenige, dessen Schwanz ich gerade lutschte. Schnell schmeckte ich seine warme, Ficksahne. Und komischerweise schmeckte sie mir außergewöhnlich gut. Ich ließ sie ein wenig auf meiner Zunge zergehen, bevor ich sie genüsslich herunter schluckte.
Aber auch der Junge hinter mir fickte mich nun schneller in meine ausgeleierten Fotze.
Mir fiel ein, dass es ihm anscheinend egal war, dass schon einige in meine Muschi abgespritzt hatten.
Doch er tat es seinem Vorgänger gleich, der mich von hinten gefickt hatte. Kurz bevor er abspritzte holte er seinen Riemen heraus und wichste du mir seine Sackrotze in meine Arschritze.
„Hier du Schlampe, etwas Wundcreme für deine Arschfotze. Damit du nicht so jammerst.“
Ich sagte nichts und hielt nur brav meinen Hintern hin. Mir war es im Augenblick egal, was er zu mir sagte.
Nach alledem sank ich auf die Knie und schnappte nach Luft. Ich war völlig fertig und wäre Viktor nicht hereingekommen, ich glaube, ich wäre einfach nackt zurück in den Club gegangen.
Aber mein Neffe suchte mein Kleid und meine High Heels zusammen und half mir diese anzuziehen. Dann reinigte er mein Gesicht etwas und gestützt in seinem Arm gingen wir zu seiner Schwester.
„Eliza, du hast es wirklich übertrieben! Was ist mit dir passiert? Wie viele Schwänze haben dich gefickt?“
Fragte mich Sofia. Ich konnte im Augenblick diese Frage nicht beantworten. Alles drehte sich um mich und mein Kopf war leer. Das einzige was ich noch stammeln konnte: „Ich will hier weg. Mir ist schlecht.“
Doch das ganze hat ja auch etwas Gutes gehabt. Meine Sexgier war verschwunden.
So fuhren wir dann zu einem entfernten Verwandten. Der glücklicherweise schon schlief. Sofia half mir soweit es möglich war mich noch abzuwaschen. Überall an mir klebte noch das Sperma von fremden Männern.
Ich viel in ein quietschendes Bett und schlief sofort ein.