Eliza 31 / Ungarn
Papa und Kat fuhren Mama und mich zum Flughafen.
Der Flug war sehr angenehm da ich die ganze Zeit mit einer Stewardess flirtete. Agnes, sie war 28, sehr schmal, mit langen Beinen und ihre langen, schwarzen Haare waren zu einem Dutt zusammen gebunden.
Dazu der dunkelblaue Bleistiftrock und weiße Bluse.
Ich glaube sie war mir gegenüber auch nicht abgeneigt.
Aber ihre Vorgesetzte hatte etwas dagegen.
Denn immer wenn wir uns unterhielten, wurde sie gerufen.
So landeten wir in Budapest und ich mit einem feuchten Höschen. Mama erkannte Viktor sofort wieder. Naja, sie war das letzte Mal auch erst vor zwei Jahren da.
Viktor war 18, groß gewachsen, hatte schwarze, kurze Haare, einen Schnäuzer und war schon ziemlich muskulös.
In einem alten, schwarzen Lada fuhren wir dann ins Dorf.
Und als wir da waren bemerkte ich, dass sich nicht viel verändert hatte. Noch immer diese holprige Straße und die sieben Häuser. Nur waren sie mittlerweile renoviert.
An der Tür stand schon Oma Ana und Tante Vivi.
Alle sprachen zuerst Ungarisch und bemerkten erst dann, dass ich nur die Hälfte verstand.
„Ach, meine, schon so groß gewordene, Enkelin. Schön, dass du deine alte Oma auch mal besuchen kommst.“
Endlich sprach Oma mit einer Mischung aus österreichischem und ungarischen Akzent deutsch mit mir.
Und so alt sah meine Oma auch nicht aus. Ihr dichtes, schwarzes Haar hatte nur leichte graue Strähnen. Man könnte sie auch gut für Anfang 50 schätzen. Auch die Falten waren nicht so sehr zu sehen wie bei manch anderen Frau in ihrem Alter. Sie hatte sich wirklich gut gehalten.
Und Tante Vivi konnte man als Schwester von Mama nicht verleugnen. Sie sahen sich sehr gleich. Und meine Cousine Sofia stand in nichts nach. An uns Frauen konnte man klar und deutlich erkennen, dass wir aus einer Erblinie entstanden.
Groß, reichlich Oberweite und stramme, große Ärsche.
Zur Begrüßung Küsschen hier, Küsschen da.
Viktor brachte unsere Koffer rein. Es gab leckeren, selbstgebackenen Pflaumenkuchen, aber leider keinen Cappuccino, sondern nur Kaffee, wo dieser nur mit heißem Wasser verrührt war. Oma nannte es türkischen Mokka.
Alle unterhielten sich angeregt, wobei ich meistens schwieg. Verstehen ging ja noch, aber sprechen viel mir sehr schwer.
Und obwohl mein Cousin bei uns saß, sagte Oma: „Eliza, du bist so eine hübsche Frau geworden. Hast du den auch Paprika im Blut? Die Männer müssen ja bei dir Schlange stehen, um nur an deine Brüste zu dürfen.“
Nun wurde ich mal rot. Eigentlich nicht meine Art in Sachen Intimität.
Aber es war Oma die es sagte.
„Ja, wie sieht es eigentlich mit den Männern aus? Hast du schon viele gehabt?“: sagte nun Tante Vivi.
Ich wünschte mir nun einmal, dass ich kein Ungarisch könnte.
Doch wozu hat man eine Mutter, die einen blamieren kann?
„Ach, Eliza und die Männer. Nur ab und zu. Sie steht eher auf Titten und Muschis.“
~Lieber Gott, lass unter mir ein Loch entstehen und mich hinein fallen~
War nun mein Gedankengang.
„Ach ja, irgendwie kann sie ihre Herkunft nicht verleugnen. Wer hat von uns noch nie an einer Pflaume geschlabbert?“
~Danke Oma, dass du mich nicht so alleine lässt.~
Und sie holte zum Gegenschlag aus.
„Weißt du Eliza, deine Mutter und Tante haben noch nie Nein sagen können. Wenn es um einen Riemen oder Muschi ging. Sie nahmen und ich glaube sie nehmen heute noch alles mit.“
Jetzt lachte Sofia laut. Die Einzige die deutlich mehr Titten hatte, als die restlichen Frauen im Raum.
Doppel D oder sogar E waren die Dinger bestimmt und für 19 Jahre nicht normal.
„Und du Sofia bist auch nicht besser. Also! Wir sind alles Luder. Und keine ist besser oder schlechter!“
Wir redeten noch bis tief in die Nacht und ich bemerkte wie Tante Vivi sich an Mama anschmiegte.
„Lasst uns so langsam mal ins Bett gehen. Morgen ist ja auch noch ein Tag. Ronja schläfst du bei mir und deiner Schwester? Und Eliza mit Sofia und Viktor oben im Zimmer.“
Ich kannte ja das Haus und früher war da nur der Dachboden. Doch als ich hoch kam. War alles renoviert und sauber. Der Nachteil war. Es stand dort nur ein riesiges, altes Ehebett und eine Klappliege.
„Wo möchtest du schlafen, Eliza?“: fragte mich Sofia.
„Auf dem Feldbett oder mit mir oder doch lieber mit meinem Bruder?
Naja, Viktor würde ich ganz bestimmt nicht von der Bettkante schubsen. Aber ich wollte es langsam angehen lassen. Und eigentlich hätte das Bett Platz für uns drei gehabt.
Aber ich wählte die Liege.
„Schade.“: meinte Sofia.
„Ich hätte dich schon gerne neben mir gehabt.“
Also, eins stellte ich fest. Mamas Familie waren keine Menschen mit Zurückhaltung.
So wie ich, gleich zur Sache kommen.
Und die Liege war wackelig und unbequem. Ich konnte nicht einschlafen und hatte 1000 Gedanken im Kopf.
Aber auch das Ehebett mit Sofia und Viktor knarrte ziemlich.
Und als ich mich umdrehte, glaubte ich meinen Augen nicht.
Da lag Viktor auf seiner Schwester. Und es sah so aus, als würde er sie ficken. Da aber eine Decke über ihnen war konnte ich es nicht richtig erkennen. Außerdem war Sofia nicht grade groß am Stöhnen. Eher ein leises Keuchen.
Dann sah meine Cousine mich an und lächelte.
Meine Liege war nur wenige Zentimeter vom Bett entfernt.
Sofia hob die Decke an und jetzt erkannte ich, dass Viktor sie nicht richtig fickte. Sondern nur seinen großen Schwanz durch ihre Schamlippen rubbelte. Ich konnte den Intimduft der Beiden riechen. Und im Gegensatz zu Viktors Riemen und Sack, war die Muschi glatt rasiert.
„Auch eine Art der Verhütung.“
„Ja, schon, aber es fehlt der Kick. Nimmst du Pille?“
„Ja. Natürlich. Ansonsten wäre ich schon vor Jahren Mutter geworden und alle meine Kinder hätten einen anderen Vater.“
Sofia lachte über meine Aussage. Aber Viktor war etwas genervt, weil ihn unser Gespräch ablenkte.
„Ach, Viktor nicht böse sein. Soll deine große Cousine dir ein wenig helfen? Ich habe viel Erfahrung.“
Dabei griff ich zwischen den Beiden und drückte mit meiner Hand seinen Schwanz auf Sofias feuchte Muschi.
Jetzt stöhnten bei mehr.
„Ja, die große Cousine hilft gerne.“: meinte ich trocken.
Und so konnte ich die enormen Titten von Sofia beim Schaukeln beobachten.
Sie sahen so aus als wären da Fußbälle drin.
Mittlerweile hatte ich Viktors harten Pimmel ganz in meiner Hand und holte ihm einen runter.
„Sag mal Sofia sind deine Dinger echt?“
Und obwohl es hier im Halbdunkeln war, nur eine alte Nachttischlampe mit 20 Watt brannte, sah man, dass sich meine Cousine ertappt fühlte.
„Ich finde deine Titten echt geil! Was hast du dafür bezahlt? So etwas hatte ich auch gerne.“
„Je 425 Gramm und die OP hat 2000 Euro gekostet. In einer Klinik in Budapest.“
Nun stöhnte Viktor lauter und zuckte ein wenig. Aber ich hielt den Takt bei, wie eine genau kalibrierte Maschine.
„Und wie hast du das bezahlt? In Deutschland sind 2000 Euro schon viel Geld.“
„Das erzähle ich dir morgen.“
Denn in diesem Augenblick spritzte Viktor im hohen Bogen riesige Fontänen Sperma auf ihren Bauch. Und ich rubbelte seinen Schwanz so lange, bis seine heiße Wichse aus seinen Eiern war.
Er lächelte mich an.
„Besser?“
Dabei streichelte ich sanft seine Eichel und er zitterte. Klar, so lange in einer Liegestütz-Stellung geht in die Arme.
„Viel besser. Du weißt aber, dass du schweigen musst. Das ist ja verboten.“
„Wieso, wissen das Oma und eure Mutter nicht?“
Beide lachten.
„Doch die schon. Denn mein kleiner Bruder fickt die auch. Aber er meinte gegenüber anderen. Inzest ist in Ungarn verboten.“
„In Deutschland auch. Und trotzdem treibe ich es mit meinen Eltern. Muss wohl in der Familie liegen, diese Vorliebe.“
„Oh Ja, Oma Ana erzählte mal, dass sie als junge Frau oft mit ihrem Opa getrieben hätte. Also eine uralte Familientradition.“: sagte Sofia.
„Und ich glaube, wenn du jetzt runtergehst. Wirst du unsere Mütter auf der Couch finden.“
Dabei machte meine Cousine ein V-Zeichen und leckte sich dazwischen.
Das reichte mir schon vorzustellen. Wie Mama, Tante Vivi oral beglückte. Und da wir alle drei mit Ficksahne besudeltet waren gingen wir runter ins Badezimmer.
Und tatsächlich meine Mama und ihre Schwester trieben es auf dem Sofa. Mama saß breitbeinig auf dem Sofa und ihre jüngere Schwester kniete dazwischen und schlürfte ihren Fotzenschleim aus. Dabei sah ich den wunderschönen Hintern meiner Tante, wo ich nun zu gerne meine Zunge hinein gesteckt hätte.
Aber Viktor zog mich ins Bad.
„Die Zwei wollen ungestört bleiben. Ist ihr Wiedersehensritual.“
Schade, zu gerne wäre ich mit eingestiegen, denn in meiner Muschi pochte das Blut und sie war feucht.
„Und Sofia, wie ist das mit dir und einer Frau?“
Ich hoffte, mit ihr meinen Spaß zu haben.
„Nicht so mein Ding. Ich stehe eher auf Schwänze.
Denn ist ja keine Gute hier. Denn Viktor hat Oma und Mama schon längst ein paar mal gefickt, bevor ich nach Hause komme.“
~Schade. So muss ich wohl unbefriedigt schlafen gehen.~
„Eliza, wenn du möchtest kannst du bei uns im Bett schlafen. Die Liege ist wirklich sehr unbequem. Und wenn du dir Sorgen um die unersättlichen Ficktrieb meines Bruders machst. Kann ich auch in der Mitte schlafen.“
Ja, Viktor stand die Geilheit schon im Gesicht geschrieben. War doch endlich mal eine neue Muschi im Haus.
Und so kam es, dass mein Cousin in der Mitte schlief. Das Bett war natürlich viel bequemer und es dauerte auch nicht lange und ich war eingeschlafen.
Doch ich schlief nicht lange. Ich wurde geweckt, als jemand meine Titten massierte.
Viktor hatte sich zu mir gedreht, seine kräftige Hand knetete meine Euter und sein Steifer drückte gegen meinen Oberschenkel.
„Bediene dich. Aber wenn du mich reizt, musst du es auch zu Ende bringen.“
Ich griff nach seinem Schwanz, streichelte seine pralle Eichel, glitt dann mit meinen Fingern an seinem harten Schaft herunter und kraulte seine dicken Eier.
Mein Fötzchen wurde feucht und fing zu Jucken an. Viktor beugte sich zu meinen echten Milchtüten und nuckelte an den harten Nippeln.
Langsam streichelte er mich abwärts. Kräftig packte Viktor meine Fotze und quetschte sie etwas zusammen. Bevor er dann mit zwei Fingern direkt und tief eindrang. So fingerte er mich nun hart und spreizte dabei immer seine Finger um so meine Pflaume zu dehnen.
Das war nun mal neu für mich. Die ungarische Art eine Muschi geschmeidig zu machen.
Und obwohl ich seinen harten Pimmel rubbelte, flüsterte er mir ins Ohr.
„Du kannst ruhig härter zufassen. Er kann einiges ab.“
WOW. Das hatte mir noch keiner gesagt, dass ich zu sanft anfasse. Andere Länder, andere Sitten.
Viktor kniete sich nun zwischen meine Beine und wollte ebenso wie vorher bei seiner Schwester seinen Riemen an mir rubbeln.
Aber Petting habe ich vor acht Jahren gemacht. Ich wollte nun gefickt werden.
„Fick mich.“
„Ich habe kein Gummi mehr.“
„Fick mich. Ich nehme die Pille. Es passiert nichts.“
Viktor packte mich bei meinen Kniekehlen, spreizte noch mehr meine Beine und hob sie hoch.
Ich packte seinen Schwanz und dirigierte ihn vor mein Fickloch.
Und dann, ohne lange zu fackeln stiess er zu. In einem Stück rammte er mir seinen gesamten Pimmel in meine Fotze.
OMG, was für ein Kerl. Der Junge hatte es drauf. Ich dachte er rammt mir seinen Prengel bis in die Magengrube.
Ohne großen Firlefanz fickte er mich nun.
Meine Fotze kurbelte nun die Produktion an Fotzenschleim noch mehr an.
Das matschende Geräusch, das sein Riemen in meiner Muschi verursachte, geilte mich zusätzlich auf. Sein maskuliner Schweißgeruch ließ meine Hormone tanzen.
Ja, mitten in der Nacht irgendwo in Ungarn fickte mich ein junger, starker Mann.
Schnell war ich an der Klippe zum Orgasmus angelangt und voller Lust und Erregung sprang ich in die Fluten der Gefühle.
Mein gesamter Körper zitterte. Meine Fotze ex- und implodierte zu gleich.
Und durchgehend dieser harte Takt in meiner Muschi. Viktor fickte mich unbeirrt weiter.
Ich konnte bei diesem Akt nicht mehr leise sein und stöhnte laut.
Mein Abgang schien nicht enden zu wollen.
Und hätte Sofia nicht dazwischen gefunkt, ich glaube mein Cousin hätte mich noch stundenlang so ficken können.
„Dauert es noch lange?“: fragte sie ganz trocken.
„Ich muss nachher noch arbeiten.“
Viktor fickte mich noch immer hart und unbeirrt weiter. Endlich konnte er mal sich in einer Fotze ohne Kondom auslassen.
„Tut mir leid. Aber Eliza ist so nass, dass mein Pimmel nur noch hin und her flutscht.“
„Ich bin schon gekommen. Warte nur noch auf deinen Bruder.“
Stöhnte ich dazu. Aber anderseits verstand ich auch Sofia. Sie muss gleich wieder aufstehen und neben ihr ficken zwei sich die Seele aus dem Leib.
„Leg dich auf den Rücken, Viktor. Mal sehen wie viel Ficksahne noch in deinen Eiern ist.“
Er holte seinen strammen Pimmel aus meinem Fötzchen und legte sich hin.
Dann beugte ich mich über ihn, fing an seinen harten Schaft zu rubbeln und nahm seine Eichel zwischen die Lippen und saugte heftig daran. Dann noch eine Hand an seinem prallen Sack und sofort hörte man ein lautes ~UUAAHH~ von ihm.
„Mein Gott, kannst du gut blasen. Das dauert nicht mehr lange.“
Na ja, wenigstens das kann ich. Schwänze lutschen. Mit meiner Zungenspitze strich ich immer wieder über seine Öffnung an seiner Schwanzspitze. Ich spürte wie Viktor immer mehr pumpte.
Wie seine Sacksahne seinen Sack verließ, den Schaft hoch und mir in den Mund spritzte.
Viktor war nun derjenige, der laut stöhnte.
Und auch Sofia stöhnte, aber genervt.
Dabei war ich bemüht jeden Tropfen seines heißen, glibberigen Spermas zu schlucken.
Und ich saugte ihm seine Eier leer. Jedes einzelne Spermien rutschte über meine Zunge und verschwand in die Tiefen meines Magens.
Was für ein herrlicher, leicht salziger Geschmack.
Ich wollte gar nicht mehr aufhören, erst als Viktor meinen Kopf wegdrückte.
Dann sah er mich mit großen Augen an.
„Du schluckst runter?“
„Na klar. Ich bin doch eine gute Frau und will das Bett nicht versauen.“: meinte ich scherzhaft. Wischte mir dabei mit dem Finger die restliche Wichse von den Lippen und lutschte diese ab.
„Kann ich endlich weiterschlafen?“
„Ja, natürlich. Hast du gesehen? Eliza schluckt.“
Genervt drehte sich Sofia zur anderen Seite. Nun war ich auch müde und legte mich bäuchlings hin. Dabei hielt ich noch seinen, nassen, halbsteifen Schwanz in der Hand und massierte ihn sanft.
Viktors Hand lag auf meiner Pobacke und ich schmeckte noch immer seine Sackrotze.
So schliefen wir dann noch einige Stunden.
Bis der Wecker klingelte und Sofia nicht gerade leise aufstand.
Sie ging nur mit einem Tanga bekleidet runter und unten waren auch schon Stimmen und Geräusche zu hören.
Viktor bemühte sich auch aus dem Bett und der Junge hatte eine allmorgendliche Latte, als hätte er letzte Nacht nicht abgespritzt.
Er stand vor dem Bett und wedelte damit vor meinen Augen.
„Komm frühstücken.“
Ich dachte er meinte ich sollte ihm einen Blasen und seine Proteine schlucken.
Ich griff nach seinem Ständer und massierte ihn, gefühlvoll stöhnte er auf.
„Ich..ich meinte echt frühstücken. Unten..aahh..jaaa.“
„Ach so. Dann sag das doch.“
Ich ließ von seinem Pimmel ab und zog einen Jogger an. In rosa Plastik-Cloqs ging ich runter. Viktor war zwar jetzt etwas enttäuscht, aber zog sich eine Shorts an und kam mir nach.
Oma Ana und Mama deckten den Frühstückstisch. Tante Vivi machte sich mit Sofia im Bad fertig.
Mama saß auch nur mit einem Tanga am Tisch bekleidet. Und Oma hatte einen transparenten Morgenmantel an.
„Kind ist dir kalt, soll ich den Ofen anmachen?“: fragte Oma mich etwas zynisch.
„Oder schämst du dich? Obwohl letzte Nacht ja ein Toben bei euch oben zu hören war.“
Rot, Röter…Ich,Eliza. Ansonsten nicht auf den Mund gefallen. Aber das war meine Oma und ich hatte Respekt vor ihr.
Ich schwieg und versuchte den morgendlichen Kaffee ohne Kaffeesatz zu trinken.
„So dann teilen wir uns auf. Vivi und Sofia fahren zur Arbeit.“
Sie arbeiteten in einer Firma die Autozubehör herstellt.
„Ronja du könntest Viktor bei den Tieren unterstützen.“
Omas Bauernhof hatte neben Getreide, Obst und Gemüse, auch noch Hühner, Schweine, Kühe und sogar Pferde. Ein richtiger Hof noch.
„Und du Eliza kannst mir im Haus helfen.“
Was sollte ich auch sonst machen? Ich hatte Urlaub und wollte jetzt mal nichts mit Tieren zu tun haben.
So half ich Oma die Betten zu machen, das Haus zu putzen und stand später mit ihr in der Küche für das Mittagessen.
Dabei fragte sie mich nach osteuropäischer Geheimdienst-Art aus.
Wie viele Männer, wie viele Frauen? Wie alles bei mir anfing? Was ich alles schon erlebt habe?
Das Eis war schnell gebrochen und ich erzählte alles munter drauf.
Da sie auch einige Familiengeheimnisse erzählte.
Zum Beispiel, dass Mama und Tante Vivi schon sehr früh ihre lesbische Leidenschaft gefunden haben. Und das Tante Vivi, die Jüngere der Beiden, die treibende Kraft war.
Und das Opa, Gott habe ihn selig, seine Töchter defloriert hat.
Erst Monate später hätte es Oma dann auch mit den Drei getrieben.
„Ja, so war das damals hier. Wir lebten hier am Anfang auch noch als Einzige im Dorf hier. Aber ehrlich, du kannst wirklich nicht verleugnen, dass du zu unserer Familie gehörst. Deine Brüste sind wirklich sehr schön. Darf ich sie mal anfassen?“
Und ohne, dass sie meine Antwort abwartete griff sie mir an die Titten.
Knetete sie leicht und wog diese in ihren Händen.
„Ja, die sind wunderbar. Hattest du schon mal einen Riemen dazwischen?“
„Äh..nein. Glaube nicht.“: stotterte ich.
Nun trat sie ganz dicht an mich heran und unsere Brüste drückten aneinander. Dabei packte sie mich am Hintern und massierte nun dort. Ich war total perplex und stand still und starr in der Küche.
„Was ist los, mein Kind? Schämst du dich etwa? Deine Mutter hat mir schon erzählt, was du bei ihr machst. Du sollst hervorragend mit deiner Zunge umgehen können.“
„ÄH..ja?“
„Bin ich dir etwa zu alt oder nicht hübsch genug?“
„Nein, Oma. Du bist echt noch geil anzusehen. Und alt bist du auch nicht für mich.“
Ein wenig fing ich zu zittern an und in einem Satz sprach ich gleich Deutsch und Ungarisch in einem.
Oma hatte ich Hände nun in meine Jogginghose getan und sie knetete meine Pobacken direkt.
Und was tat meine Muschi ~Immerfeucht~?
Sie reagierte auf solche Reize wie gewohnt. Produzierte Nektar und fing zu Jucken an.
Oma Ana küsste mich zärtlich am Hals. Besser gesagt sie leckte mich dort. Und ein Kribbeln ging durch meinen Körper. Ich atmete tief ein und schloss die Augen.
Ja, ich genoss diesen Moment und blendete alles andere aus.
Denn nun glitt sie mit einem Finger durch meine Poritze und vorne durch meine Spalte. Und schon hatte sie mich.
„Da ist ja meine Enkelin schon feucht. Du magst es wohl, von deiner Oma so gestreichelt zu werden.“
„Mmhh..Jaaa. Hör jetzt nicht auf.“
„Ganz bestimmt nicht, Kleines.“
Keuchte Oma. Sie hatte mir nun die Hose bis zu den Oberschenkeln herunter gezogen und mein Oberteil nach oben. Sie hatte freien Zugriff auf alles. Dabei hatte sie ihren Morgenmantel geöffnet. Mit ihrem BH und dicken Titten rieb sie an meinen harten Nippeln. Dazu hatte sie mich an die Spüle gedrückt. Sie saugte weiterhin an meiner Halsschlagader, aber nicht so sehr um mir einen Knutschfleck zu verpassen.
Mit ihren Fingernägeln zwickte sie mich an meiner empfindlichen Perle. Jedes Mal zuckte ich zusammen und ging in die Knie. Dann wieder glitt sie mit zwei Fingern in mein nasses Fötzchen. Fickte mich hart und rubbelte feste meine Klitoris.
Ich roch meinen Fotzenschleim, hörte wieder dieses matschende Geräusch in meiner Muschi und ließ mich treiben.
Immer wieder stieß sie mit den Fingern gekrümmt in meine Pflaume und glitt innen an der Vorderseite herab. Man hätte die leichte Beule sehen können über meiner Muschi.
Oma wusste wie ich es brauche und so brachte sie mich schnell an den Punkt ~of no return~.
„Oma, ich komme schon. Du machst mich wahnsinnig.“
„Jaa, komm. Lass deine Oma hören, wie ihre süße Enkelin Eliza kommt.“
Ich keuchte, japste und stöhnte. Ich legte meine Arme um ihren Hals und hielt mich so fest.
Noch bevor mich mein Gefühls-Tsunami mitriss, küsste ich Oma auf die zarten Lippen. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zungenspitze streichelte meine Lippen.
Sofort erwiderte ich diesen Zungenkuss, was mir den letzten zusätzlichen Kick gab.
„Oh..aahh..jetzt. Jaaaaa..aaahhh.“
„Ja, mein Kind lass es raus.“
Ich strampelte, wippte wild hin und her. Zuckte zusammen und ließ meinen Orgasmus freien Lauf.
Dieser Abgang war so heftig, dass ich mich wirklich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. So süß war dieser ~la petit mort~.
Ich kniete vor Oma und sie streichelte meine Haare. Ihre Schamlippen glänzten feucht. Sie hatte gestutzte Schamhaare und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Zuerst streichelte ich nur ihre äußeren Schamlippen. Glitt mit meinen Fingern durch ihre nasse Spalte.
Auch Oma atmete nun tiefer mit Wohlgenuss ein. Spreizte etwas ihre Beine und drückte meinen Kopf dazwischen.
Nun berührten meine Lippen ihre Schamlippen und dann strich ich mit meiner Zunge durch ihre wohlriechende Muschi.
Irgendwie erinnerte mich der Geschmack an meinen und der von Mamas Nektar. Lag es daran, dass wir miteinander verwandt waren?
Ich weiß es nicht.
Immer tiefer ging ich in die Fotze meiner Oma, die bestimmt schon einiges erlebt hatte. Nicht nur Oma, sondern auch ihre Pflaume.
Es war herrlich mit der Zungenspitze über ihre Perle zu streifen und sie dabei zu beobachten, wie auch ihre Knie weich wurden.
Sie drückte mich jetzt nicht mehr auf dieses nasse, geil riechende und schmeckende Fötzchen.
Oma stützte sich nun auf meinem Kopf ab.
Ich schlürfte jeden Tropfen und es war eine Win-Win-Situation.
Zuerst streichelten meine Finger ihren Damm, doch dann wurde ich mutiger. Ich glitt mit meinen Fingern durch ihre Arschspalte und massierte danach ihre Rosette.
„Oh, Ja Kind. Befummle mein Arschloch. Stecke ruhig deine Finger hinein.“
So machte ich nun meine Finger in ihrer weiten Möse nass.
Massierte danach ein wenig von außen ihren Schließmuskel, um letztendlich in ihren weichen, warmen Darm einzudringen.
Oma zitterte und wippte, sie konnte nicht genug bekommen.
Immer mehr steigerte sich ihre Lust. Ihr Fotzenschleim lief in Strömen, dabei rieb sie ihre Pussy ein wenig durch mein Gesicht.
Um dann in einem lauten Stöhnen ihren Orgasmus zu genießen.
Ich bekam dabei mit, dass Mama und Viktor wieder zurück kamen und dabei zusahen, wie ich meine Oma oral, mit Fingern in ihrem Po, befriedigte.
Oma kostete trotzdem ihren Abgang bis zur letzten kleinen Welle aus. Stütze sich auch noch danach auf meinem Kopf ab, als sie sich wieder etwas beruhigte und ich immer wieder ihre Fotze küsste.
„Und Mama? Was habe ich dir gesagt? Eliza hat eine verdammt gute Zungentechnik.“
„Oh ja. Eliza hat es mir gezeigt. Wie viel Erfahrungen sie schon hat. Es war der Wahnsinn. Auch wie sie ohne Hemmungen ihre Finger in meinen Darm gesteckt hat.“
„Ach?“: sagte Mama und schaute mich an. Mein Gesicht war noch voller Muschisaft und ich saß etwas nach Luft ringend auf dem Küchenboden.
„Du hast deine Oma nicht das Poloch geleckt? Das ist doch eine Spezialität von dir.“
„Wir kamen noch nicht dazu. Das wird mir Eliza noch bestimmt die nächsten Tage zeigen.“
Dabei half mir Oma hoch, streichelte meine Haare und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ich sah, dass Mama jetzt auch ein wenig zerzauster aussah als sie gegangen war.
„Und hattest du auch deinen Spaß?“
„Natürlich! Mein Neffe gibt eine Orgasmus-Garantie. Und die koste ich aus.“
Dabei streichelte sie ihm liebevoll in seinem Schritt.
„Bei so einer geilen Tante, gebe ich mir auch die größte Mühe, sie zu befriedigen. Einfach nur flach legen ist nicht meine Art.“
Jetzt knetete er sanft Mamas Titten.
„Jetzt ist mal gut hier. Jeder hatte seinen Höhepunkt und es muss noch heute einiges gemacht werden.“
Funkte Oma Ana dazwischen.
Später kam noch Tante Vivi und Sofia dazu. Eine ganz normale Familie. Wir unterhielten uns bis spät am Abend.
Was mir nur auffiel, war dass Sofia ihren Bruder rechtzeitig zum Schlafengehen aufforderte.
Und da ich auch müde war, ging ich mit ihnen.
Meine Cousine und Cousin waren nicht begeistert.
Sofia nahm mich oben im Schlafzimmer beiseite.
„Alles was du jetzt hier siehst. Wirst du niemanden erzählen. Haben wir uns verstanden?“
Da ich nicht wusste was sie damit meinte, sagte ich Ja.
Viktor baute dabei zwei Stative auf. Es waren welche mit Beleuchtung und ich dachte mir sie wären Influencer, hätten auf YouTube einen eigenen Kanal.
Doch es kam anders.