Eliza 30 / Elternbesuch
„Und was machen wir jetzt?“
Um 5 Uhr morgens. Gab es nur zwei Möglichkeiten. Schlafen oder ficken. Und da wir zu viel Energy-Drinks in uns hatten, war an schlafen nicht zu denken.
Und meine geile Bitch Kat roch so süß nach Urin. Ich zog mein Kleid aus und sie zu mir hin. Unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen vereinigten und zu einem leidenschaftlichen Kuss.
„Können wir nicht mal an unserer Beute schnüffeln?“: bettelte Kat.
„Welches Höschen möchtest du probieren, Sklavin?“
„Von der aus der Bar. Das Weiße. Wo vorhin noch so viel Fotzenschleim dran war.“
„Ach, die stark behaarte. Mit der Strumpfhose.“
„Ja, bitte, bitte. Herrin.“
Kat holte den Beutel hervor und schon sah ich wie ihr Fötzchen zu glänzen anfing. Sie öffnete den Beutel und hielt ihre Nase daran. Tief sog sie den Duft ein.
Dann hielt sie mir den Beutel hin und auch ich schnüffelte. Der Geruch war sehr intensiv. Es roch extrem nach der Muschi von Monika. Ich holte den Schlüpfer heraus und man sah sofort den angetrockneten Muschisaft.
Ich leckte mit der Zunge darüber und sofort hatte ich auch Monikas behaarte Fotze vor meinem inneren Auge.
Kat sah mit bettelnd an. Aber ich spielte die Egoistische.
Nahm das Höschen zwischen meinen Zähnen und saugte so das Nektarkonzentrat heraus.
Der flehende Blick meiner Bitch war unbeschreiblich.
„Oh, wie lecker das doch ist! Das kannst du dir gar nicht vorstellen.“
„Bitte, bitte, bitte. Lass mich auch mal saugen.“
Ich hielt das Höschen über ihren Kopf.
„Sklavin, was fällt dir ein? Wer gab dir das Recht, das selbe zu essen, was deine Herrin nascht?“
„Bitte. Ich tu alles was du verlangst.“
„Okay. Zieh von der Schlampe die Strumpfhose an.“
Schnell, sauber und ordentlich zog meine süße Dienerin die Strumpfhose an. Die Strumpfhose hatte 40 DEN und war absolut Blickdicht. Dazu war das Höschenteil noch gut gepolstert.
Eigentlich normal für solche Frauen wie Monika. Gefickt werden wollen, aber eine Stützstrumpfhose anziehen.
„Tanz für mich.“
Und sofort hüpfte Kat einen lasziven Tanz. Leckte sich mit der Zunge über die Lippen, massierte ihre Tittchen und streichelte ihre Muschi. Danach drehte sie sich um und twerkte für mich.
Immer wieder schnüffelte ich am Höschen und fasst unbemerkt glitten meine Finger zwischen meine feuchter werdenden Schamlippen.
„Komm her, Bitch!“
Kat sprang sofort auf die Schlafcouch und wir knieten gegenüber.
Kat wollte sofort nach dem Höschen greifen. Aber ich zog es weg und haute ihr auf die Finger.
„Naaa, du ungehorsame Sklavin. Sollte man sich nicht zuvor bei seiner Herrin bedanken?“
Dabei streckte ich meine Brust hervor. Kat küsste zuerst meine Titten und saugte danach feste an meinen harten Zitzen.
Dann nahm ich ihre Hand und führte diese an meine nasse Fotze. Kat strich zwischen meine Schamlippen und drang dann mit zwei Fingern ein. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper.
Mit Mittel- und Zeigefinger fickte sie meine Pflaume und nuckelte dabei herzlich an meinen harten Nippeln.
Ich rubbelte direkt vor ihrer Muschi und drückte so die Strumpfhose zwischen ihre Schamlippen. Dabei rieb ich das Höschen an ihren Minititten.
Ich stand schon wieder kurz vorm Orgasmus, aber wollte noch nicht kommen.
Ich drückte Kat weg und hielt nun das Höschen zwischen unseren Mündern. Sofort war meine süße, perverse Schlampe mit ihrer Zunge daran. Abwechselnd schleckten wir das Höschen ab und gaben uns danach einen innigen Zungenkuss.
Es steigerte immer mehr Katharinas Lust.
Kat wippte immer erregter hin und her.
„Ich komme gleich.“: stöhnte sie.
„Das habe ich dir aber nicht erlaubt.“
„Bitte Herrin ich halte es nicht mehr aus.“
„Dreh dich um und mach das Hündchen.“
Meine Sklavin drehte sich um und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Ich zog die Strumpfhose herunter und spreizte ihre Pobacken weit auseinander. Alles roch so erotisch nach Pisse. Zuerst leckte ich ihre Arschbacken ab, der salzig-bittere Geschmack gab mir einen zusätzlichen Kick.
Kat hatte sich den nächsten Beutel genommen. Es war das billige Höschen der ersten Schlampe gewesen.
Verträumt roch sie daran und leckte die Gebrauchsspuren vorne und sogar hinten aus.
Ich griff mir das Höschen von Monika und stopfte dieses Stück für Stück in Katharinas nasse Fotze. Bis nur noch ein kleiner Zipfel heraus schaute.
Ich beugte mich herunter und küsste ihre Rosette und kreiste mit meiner Zunge dort herum, langsam durchstieß ich ihren Schließmuskel und dehnte es mit viel Gefühl.
Danach machte ich zwei Finger nass und drückte diese auf ihr nass glänzende Poloch.
Wie fast von selbst glitten meine Finger hinein.
Kat schnüffelte nun tief an den Söckchen von Sonja.
Sie begab sich in einen Rauschzustand.
Sie erlebte grade die höchste Stufe ihrer Gefühle.
Jetzt griff ich mit meiner anderen Hand an ihrer Pflaume und rubbelte über ihre Perle.
Kat schrie schon fast einen Urschrei aus.
Aber sie hatte auch alles was sie brauchte zur Luststeigerung.
Die Strumpfhose einer Unbekannten an.
Starke Intimspuren zum Auslecken, getragene Söckchen zum Schnüffeln, das Höschen einer Fremden in ihrer Fotze, dabei fickte ich sie mit viel Gefühl im Arsch und rubbelte feste ihre empfindliche Klitoris.
Es dauerte keine Minute und sie hatte einen geilen Orgasmus.
Sie vibrierte und zitterte. Stöhnte und biss in das Höschen, was sie sich fast zur Hälfte in den Mund gesteckt hatte.
Ihr Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören.
Bis sie doch letztendlich zusammen brach und immer wieder zusammen zuckte, wenn ich über ihre Perle strich.
Ich nahm meine Finger aus ihrem Arsch und drehte die geile Bitch auf den Rücken.
„So und nun werde ich meinen Spaß haben.“
Ich setzte mich mit meinem Po auf ihr Gesicht.
„Du wirst jetzt ausgiebig meine Arschfotze auslecken. So wie es sich für eine Sklavin gehört.“
„Muss ich wirklich?“: fing die Schlampe zu jammern an.
„Ja, das musst du.“
Und dabei gab ich ihr einen Klaps auf ihre Schamlippen.
„Aauuaaa!“
Klar tat es ihr mehr weh als sonst. Aber ich hatte mich auch in einen Lustrausch gesteigert und wollte es jetzt so haben.
Kat küsste zuerst nur mein Poloch.
„Ich spüre deine Zunge nicht.“
Und wieder schlug ich auf ihre Fotze. Kat jammerte und doch streckte sie ihre Zungenspitze heraus und leckte meine Poritze.
„Du sollst meine Rosette auslecken.“
„Ich kann das nicht.“
Gesteigert durch meine Lust schlug ich nun mehrfach auf ihre empfindliche Fotze. Jedesmal bäumte sie sich jammernd auf.
„Tu es endlich, Sklavin. Sonst frisst du gleich meine Schokolade!“
Jetzt endlich, nach dieser Androhung, steckte Kat ihre Zunge in meinen Darm. Ein schaurig, schönes Gefühl zog von meinem Arschloch über meinen Rücken bis in meinen Nacken.
Katharinas Zunge in meinem Schließmuskel steigerte meine Geilheit ungemein. Ich fühlte wie sich mein Fotzenschleim an ihrem Kinn verschmierte.
Bis ich ein wenig später es nicht mehr aushielt und ein Stück höher rutschte und ihr meine pochende Fotze vor den Mund hielt.
Und das mochte mein geiles Miststück. Ihre Zunge spaltete meine Schamlippen und drang tief in mein nasses Fötzchen ein. Gierig schlürfte sie meinen Muschisaft und bediente dabei meine Perle. Ein wirklicher Wohlgenuss so früh morgens. Alles fing sofort sich zu drehen an. Meine Zitzen wurden hart und empfindlich. Ich hob meine Titten an und saugte abwechselnd an meinen Nippeln.
Mein Nektar lief immer stärker und Kat schlürfte schmatzend jeden Tropfen.
Schon fühlte ich wie sich eine große Welle aufbäumte und mich gleich mitreißen würde.
Der perfekte Abschluss einer gelungenen Nacht.
Und dann war er da, der Orgasmus der jede Faser meines Körpers durchstreifte. Der alles in meinem Kopf ausschaltete und mich nur dieses super Gefühl spüren ließ. Als würden sich Körper und Geist für einen Moment trennen und mich schweben lassen.
Das Gefühl des leichten Fallens, war die zweite Welle bis sich in einem Moment der Glücksgefühle alles wieder zusammensetze.
Mein Gott war das geil gewesen. Leichte, süße Krämpfe in meinen Schenkeln und das Ringen nach Atem holten mich zurück.
Immer wieder kleine Explosionen an meiner Clit erinnerten mich daran, dass ich noch immer auf Kat saß und ihre Zunge noch immer in meiner Fotze.
Ich konnte nicht mehr und hob mein Becken an und das Luder ging mit ihrem Kopf auch hoch und versuchte mich weiter zu lecken.
Ich ließ mich zur Seite fallen und japste.
Ich sah in Katharinas nassen, glücklichem Gesicht.
„Das war geil.“
„Du hast recht, es war super geil.“: dabei küsste ich dann ihre Muschi. Sie hatte noch immer das Höschen in ihrer Fotze stecken.
Ich packte den winzigen Zipfel und zog das nasse Höschen mit den Zähnen heraus. Kat stöhnte. Das Höschen war sehr feucht und roch extrem nach Fotzenschleim.
Gierig saugte ich daran und gab es Kat. Sie hielt sich das Teil dicht vor die Nase und sog dann tief die Luft ein.
„Lass uns schlafen. Ich bin platt.“
Ich auch, darf ich aber die Strumpfhose anbehalten, bitte?“
„Von mir aus.“
Kat legte sich mit den Söckchen und Höschen am Kopf zur Seite und ich drückte mich dicht am Rücken an sie und packte fest ihre linke Minititte. So schliefen wir gegen 6 Uhr ein.
Um 9:30 Uhr klingelt mein Handy. Ich sehe auf das Display. Mama!
„Mama was is? Bin erst um 6 ins Bett. Ist jemand gestorben oder hat es Zeit?“
„Okay, Prinzessin.“
„Ich rufe dann später noch mal an.“
9:58 Uhr das Handy klingelt wieder. Papa.
Ich wünschte ich wäre Waise.
„Papa, ich schlafe.“
„Ja, hat Mama es dir gesagt?“
„Was gesagt?“
„Ach so dringend ist es auch nicht. Kommst du heute vorbei? Wir müssen was bereden.“
~Wie viel Jahre stehen auf Doppelmord?~
Ging es mir durch den Kopf und legte wortlos auf.
Doch nun drückte die Blase und ich krabbelte über Kat hinweg. Klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po und sagte: „Aufstehen. Mach mal Frühstück, wir müssen zu meinen Eltern.“
„Muss das sein?“: jammerte sie in schläfrig.
„Ja, muss. Sklavin.“
„Okay, lass mir aber vorher pinkeln gehen.“
„Ich muss auch.“
Und so gab es ein kleines Wettrennen zum Klo. Natürlich gewann ich und erleichterte mich ganz genüsslich. Es war gut die übervolle Blase zu entleeren.
Vor mir stand Kat, kniff ihre Beine zusammen, hielt sich eine Hand vor ihr Pipiloch und wippte hin und her.
„Du bist doch fertig. Lass mich bitte. Ich halte es nicht mehr ein.“
„Oh, das ist aber schade. Nein, ich bin noch nicht fertig. Psch..Pisch..Tropf..Tropf! Ah, tut das gut, so pissen zu können.“
Dabei betätigte ich die Spülung. Kat versuchte noch ernsthaft, den Druck einzuhalten. Aber dann pinkelte sie doch los. Ich sah sofort wie sich das Hosenteil der Strumpfhose dunkel verfärbte und ihr der Natursekt an den Beinen herunter lief.
„Du bist ein richtiges Ferkel. Machst dir einfach in die Strumpfhose. Ich sollte dir demnächst eine Windel anlegen.“
Ich sah ihr an, dass es ihr ein wenig peinlich war. So vor mir zu stehen und sich selbst anzupissen.
Aber mich machte es geil und es war gut, dass meine Sklavin gleich hier stand.
Kat stand nun in einer hellgelben Pfütze und noch immer lief es ihr aus der Fotze heraus.
Und ich genoss es, dies anzusehen.
Als sie fertig war, schaute sie mich an.
Ich stand auf und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Danach packte ich sie und drückte sie auf ihre Knie. Ich spreizte meine Beine und hielt sie an einem Zopf vor meine noch mit Urin nasse Muschi.
Kat wusste sofort Bescheid. Sie drückte ihre Lippen auf meine Schamlippen und leckte mich zuerst sauber und dann zu einem geilen Höhepunkt.
Immer wieder steckte sie ihre sehr bewegliche Zunge tief in meine Fotze. Es war richtig geil.
„Los, ich will dabei zusehen, wie du deine Pissfotze fingerst.“
„Ja, Herrin.“
Kat griff sich in die Strumpfhose und fing an zu masturbieren.
Schnell war sie geil geworden und laut stöhnend hatten wir einen gemeinsamen Abgang.
„Und jetzt Sklavin, wirst du den Fußboden sauber lecken. Und Gnade dir Gott, ich finde nachher noch einen Tropfen!“
So ließ ich sie nun alleine, aber vorher ergötzte ich mich noch an dem Anblick, wie sie mit ihren Lippen ihre Pisse aufschlürfte und mit der Zunge den Boden sauber leckte.
Und weil sie so eine gehorsame Bitch war, schaffte ich noch einen guten Schluck in ihren Cappuccino zu pinkeln.
Zehn Minuten später kam sie zu mir und roch meine Pisse in ihrem Kaffee.
„Musste das jetzt sein?“
Ich grinste sie teuflisch an und sagte: „Ja, das musste so sein. Und aus Dankbarkeit zu mir wirst du alles austrinken.“
Begeisterung sah anders aus.
Aber dafür erlaubte ich ihr, das Höschen von Sonja zu tragen und die noch immer feuchten Füßlinge der letzten Schlampe letzte Nacht.
So fuhren wir dann zu meinen Eltern. Mama hatte Spaghetti Puttanesca gemacht.
Ich liebe diese scharfe Tomatensauce mit Sardellen. Wobei Puttanesca kommt aus Süditalien und heisst ~nach Hurenart~, irgendwie doch passend für mich.
Auch Kat langte zu.
„Ihr habt ja einen mordsmässigen Hunger.“
„Wir ficken ja uns auch die Seele aus dem Leib.“
Meine Eltern schmunzelten und Kat verschluckte sich fast an den Nudeln, so locker wie ich redete.
„Ich habe dir doch gesagt, dass meine Eltern cool sind.“
„Und sonst alles gut bei euch?“: fragte Papa.
„Klar. Kat ist meine Sklavin und muss alles tun was ich verlange.“
„Ist Katharina denn damit einverstanden?“: funkte Mama dazwischen.
„Ja, natürlich. Dafür darf sie dann meine getragenen Tangas auslecken und an meinen Söckchen schnüffeln. Gestern habe ich ihr sogar von fremden Frauen die Sachen besorgt.“
Kat wurde immer röter im Kopf. Sie wünschte sich nun an das andere Ende der Welt.
„Ach du auch? Thomas liebt es auch meine Unterwäsche zu schnüffeln und auszulutschen.
Manchmal muss ich sie fünf Tage tragen, da kannst du dir ja denken, wie meine Strings dann aussehen.“
Nun hatte Kat leuchtende Augen.
Das hatte sie noch nicht gehabt.
„Dann esst mal brav auf und jeder bekommt dann seinen Nachtisch.“
„Ach so.“: sagte Papa.
„Warum wir dich angerufen haben. Deine Mutter und ich ziehen auch ins Dorf.“
„Warum, ihr seid doch hier viel näher an eurer Arbeit?“
„Wir haben gekündigt und machen uns selbstständig.“
„Mit was und warum ausgerechnet im Dorf?“
„Weil das Haus günstig ist und wir eine ruhige Umgebung suchen. Und wir eröffnen ein Libido Therapiezentrum.“
„Ein Libi…, was?“
„Es heißt Libido Therapiezentrum, ist aber ein Swingerclub.“: warf Mama ein.
„Na super. Ach guck mal, da ist Eliza. Deren Eltern haben den Amateur-Puff. Mein Ruf wird ruiniert.“
„Meinst du nicht, dass dein Ruf schon längst den Bach runter ist?“: sagte Mama trocken zu mir.
„Und außerdem seid ihr doch Arzthelferinnen. Wollt ihr nicht bei uns zur Aushilfe arbeiten? Es fehlen noch Thekenkräfte. Das würde doch sehr gut passen.“
Kat nickte sofort zustimmend zu.
„Noch was. Deine Oma Ana in Ungarn hat bald ihren 65. Geburtstag. Und sie möchte, dass du sie mal wieder besuchen kommst.“: sagte Mama
Das letzte mal wo ich da war, war vor knapp zehn Jahren. Oma Ana wohnt in einem Dorf. Gerade mal sieben Häuser und die waren alle auch so irgendwie mit uns verwandt.
Dazu lebten mit auf diesem Hof. Tante Vivi. Richtig heißt sie ja Vivienne. Mit ihren Kindern Sofia und Viktor.
Beide so in meinem Alter.
Damals zu Beginn meiner Pubertät fand ich es absolut öde dort.
Was interessierten mich Hühner, Kühe, Schweine und Pferde?
Aber Oma Ana war immer sehr nett so mir und das Essen schmeckte.
Mittlerweile hatten nun Kat und ich aufgegessen.
„Und was gibt es nun zum Nachtisch?“: fragte ich forsch.
„Du weißt ja wo alles ist. Aber für das Schleckermäulchen Kat habe ich etwas besonderes.“
Mama griff unter ihren Rock und holte einen roten Satin-String hervor. Und dieser sah schon sehr getragen aus. Mindestens vier Tage. Diesen hielt sie Kat vor das Gesicht. Und obwohl ich auf der anderen Seite des Tisches saß, roch ich den Intimduft von Mama.
Das Kat nicht die Tränen vor Freude liefen war alles.
Sofort griff sie danach und sog Mamas Muschigeruch tief ein.
„Was sagt man?“: meinte ich mit ernster Stimme.
„Danke, Ronja. Vielen Dank.“
„Ach Kat. Habe ich dir eigentlich gesagt, dass ich es mit meinen Eltern treibe?“
Meine süße Bitch schaute uns mit großen Augen an, schnüffelte aber unbeirrt am String weiter.
Ich streichelte schon über Papas Oberschenkel.
„Aber meine Eltern ficken auch mit Fremden. Mein Papa hat auch schon mit meiner besten Schulfreundin und Mutter gefickt. Und Mama hatte unzählige One-Night-Stands.“
Alles ließ Kat unbeeindruckt, sie hatte sich das Mittelteil des Höschens in den Mund gesteckt und saugte gierig Mamas angetrockneten Vaginalschleim heraus.
„Kat, du wirst zum Dank, meiner Mama, aber gleich die Muschi auslecken. Ich möchte ihr zeigen wie gut du mit deiner Zunge bist.“
Nuschelnd stimmte Kat zu. Ich hatte derweil Papas Hose geöffnet und strich mit meinen Fingern über seinen Riemen.
Lächelnd sah er mich an. Ich holte seinen harten Schwanz heraus, glitt mit meinem Daumen über seine feuchte Eichel. Zu herrlich war Papas Pimmel anzusehen.
So sehr, dass ich schon selber feucht wurde.
Sanft massierte ich nun seinen Prengel und Papa schälte sich aus seiner Hose.
Ich beugte mich herunter und küsste seine Schwanzspitze. Kat und Mama schauten interessiert zu.
Papa und ich genossen es wie ich seinen harten Schaft ableckte und an seinen dicken Eiern lutschte.
Mama schob ihren Hintern etwas vor, spreizte ihre Beine und machte Klackgeräusche mit der Zunge in Richtung Kat. Die krabbelte sofort unter den Esstisch und eine Sekunde später, hörte man ein lautes ~WOW~ von Mama.
Ja, das konnte meine süße Bitch. Fotzen lecken. Ich hingegen schluckte nun Papas Schwanz bis zur Hälfte und saugte intensiv daran.
Dabei zog ich mich auch aus, denn Papa sollte ja auch was zum gucken haben.
Obwohl er schon in all den Monaten jeden Quadratzentimeter meiner Haut, gefühlt, geleckt und vollgespritzt hatte.
Und doch griff er immer wieder zu meinen, festen, dicken Titten.
Da stand mein Papa drauf. Auf die Euter seiner Tochter.
Mama zuckte und wippte mittlerweile immer mehr.
Und ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich schwang mich auf Papas Schoß. Nahm seinen dicken Steifen in die Hand, schob den Riemen zwischen meine nassen Schamlippen und rubbelte mit der Eichel an meiner Perle.
Ein wohliger Schauer und die geile Vorahnung diesen Prachtschwanz gleich in meiner Fotze zu spüren.
Ließen meinen Körper vibrieren.
Dann endlich rutschte ich an seinem steifen Pimmel herab und fühlte wie sich meine Fotze dehnte.
Zentimeter für Zentimeter.
Nichts geht über einen Fick zwischen Vater und Tochter.
Schon jetzt war ich schon so sehr erregt, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.
Langsam bewegte ich mich vor und zurück, seitlich hin und her und hob mein Becken hoch und runter.
Das matschende Geräusch meines Nektars war in unseren Ohren. Und Papas maskuliner Geruch lag in meiner Nase.
Abwechselnd nahm er einer meiner ultraempfindlichen Nippel zwischen die Lippen und saugte daran.
Im Hintergrund hörte ich Mama laut Stöhnen und wie sie mit den Fäusten auf den Tisch klopfte.
Kat gab nun alles und schubste meine Mutter mit ihrer Zunge in ihren Höhepunkt.
Auch ich ritt immer wilder auf Papas Schwanz und fühlte diese angenehme Leichtigkeit und Wärme aufsteigen.
Wie es in meiner Muschi immer mehr brodelte.
Und damit ich nicht wieder so laut stöhnte, dass man es im ganzen Haus hörte konnte. Gaben sich Papa und ich, zwischen meinem Luft schnappen, leidenschaftliche Zungenküsse.
Sein Schwanz rubbelte permanent über meinen Clit.
Unablässig stieß ich seinen Riemen in meine Fotze.
Und dann brach er aus, dieser gefickte Orgasmus.
Diese aufgestaute Lust löste sich in einer Sekunde, wie ein gebrochener Staudamm und riss mich mit.
Papa musste nun weiter ficken, da ich sämtliche Kontrolle über meine Körper verlor.
Einen Augenblick dachte ich, es würde ein unendlicher Abgang sein. So schön, so intensiv.
Doch irgendwann schwenkte mein Fötzchen die weiße Fahne und ich konnte nicht mehr.
Ich stieg ab und stand mit wackeligen Beinen neben Papa.
Sein Prengel glänzend vom Fotzenschleim.
Eigentlich habe ich in solchen Momenten seinen Schwanz gelutscht, bis er mir in den Rachen spritzte.
Doch auch Mama hatte ihren Orgasmus und ich sah wie sich meine Bitch Kat grade den Mund abwischte.
Da kam mir die Idee.
„Kat mein Schatz. Kannst du denn auch so gut Schwänze lutschen, wie du Fotzen lecken kannst?“
Kat schaute mich erschrocken unter dem Tisch hervor an.
Ich rubbelte Papas Pimmel und sagte zu ihr: „Los komm her. Denn wenn du gut bist, dann darfst du vielleicht bei Thomas schlafen, wenn meine Mutter und ich in Ungarn sind. Oder sehe es als Bewerbungsgespräch für deine Stelle im Therapiezentrum.“
Kat krabbelte zu Papa, nahm den Prengel in ihre Hand, wichste ihn und steckte ihn sich tief in den Mund. Dann bewegte sie ihren Kopf hoch und runter, saugte kräftig und massierte seine vollen Eier.
Papa nickte und stöhnte zustimmend über diese orale Befriedigung.
Dann zuckte er immer mehr, Kat wollte wohl nicht, dass er ihr in den Rachen abspritzt. Aber wer A sagt, muss auch B sagen.
Ich hielt sie mit beiden Händen am Kopf runter und befahl ihr: „Du musst schon schlucken. Sonst wirst du nicht von meinem Papa die nächsten zwei Wochen gefickt.“
Aber da spritzte Papa auch schon sein Sperma in ihren Mund. Kat zog ein ekelerregendes Gesicht und schaffte es auch ihren Kopf wegzudrehen. Aber ich wichste den Pimmel weiter und Fontänen der weißen, warmen, glibberigen Sauce landeten in ihrem Gesicht.
Kat schaute als würde sie gleich zu heulen anfangen und jammerte.
Aber Papas Samenladung war heute auch wieder extrem viel.
Vom Hals bis in die Haare war seine Ficksahne. Sogar im Ohr.
Ich verschmierte ihr die Sackrotze noch etwas im Gesicht, bevor ich mich hinkniete und den Pimmel genüsslich sauber lutschte.
„Hättest du geschluckt, wärst du nicht so eingesaut, Schweinchen.“
Kat schwieg und schaute zu Boden. Ein langer, weißer Faden tropfte von ihrer Nasenspitze.
„Da musst du wohl duschen gehen. Zieh dich aus, Sklavin.“
Schüchtern und beschämt zog sich Kat vor meinen Eltern aus. Dann ergriff ich ihre Hand und zog sie ins Badezimmer.
„Knie dich in die Wanne. Eine heisse Dusche wird dir gut tun. Mamaaaa, kommst du bitte auch.“
Meine Mutter kam ins Bad und sah Kat dort knien und wie ich mit vorgedrücktem Becken schon auf meine Bitch zielte.
„Ja, Kat ist gierig nach Natursekt. Machst du mit?“
Das ließ sie sich nicht zweimal fragen. Sie hob ihren Rock hoch und wenige Augenblicke pissten Mama und ich, Kat an.
Zuerst sträubte sie sich noch, aber als ich ihr in die Haare pinkelte und die heisse Pisse durch ihr Gesicht lief, legte sie ihren Kopf in den Nacken und öffnete weit ihren Mund. Ein Wettbewerb zwischen Mama und mir entwickelte sich. Wer trifft zwischen ihren Lippen und am meisten?
Meine süße Bitch verlor nun jegliche Hemmungen und wälzte sich im goldgelben Urin.
Leider war meine Blase nicht so voll wie die meiner Mutter, denn Kat legte die Lippen auf ihre Schamlippen und ließ sich genüsslich in die Kehle pissen. Bis zum letzten Tropfen.
Danach waren wir alle ein wenig platt. So sehr, dass wir alle nacheinander duschen gingen.
Gegen Nachmittag fuhren Kat und ich wieder zu mir. Vorher hatte ich aber mit Mama Flugtickets nach Budapest gebucht.
Und alle waren einverstanden, dass Kat dann bei Papa wohnte. Denn er fuhr sowieso jetzt jeden Tag ins Dorf zur Baustelle und konnte meine Süße mitnehmen.