Eliza 29 / Jagdtrieb

Eliza 29 / Jagdtrieb

So gegen 23 Uhr ging es los. Kat schien ein wenig nervös zu sein. Diese Art von Nachtleben war ihr nicht so bekannt.

„Hey, Süße. Wir sind die Wölfinnen heute Nacht und nicht die Lämmer.“

Dabei zeigte ich auf eine, die ziemlich nuttig angezogen war und schon reichlich Promille hatte. Und sich an die Jungs ranschmiss, die ihre Getränke bezahlten. Ich schätzte die Braunhaarige in unserem Alter.

„Willst du deren Höschen haben?“

„Ja, bitte, bitte, Liz.“

„Jetzt oder soll ich noch warten, bis der Typ sie gleich gefickt hat. Und du willst seine Wichse gleich mit auslutschen.“

„Jetzt, bitte.“

Ihre Augen leuchteten vor Erregung.

„Was gibst du mir dafür.“

„Alles was du verlangst. Ich bin doch deine Sklavin.“

Also wartete ich, bis die Schlampe zum Klo ging. Ich stand bei den Waschbecken, als diese vom Pissen wiederkam und sich im Spiegel anschaute und sich mit ihren ungewaschenen Fingern die Farbe auf ihren Lippen nachzog.

Aha, entweder hatte sie keinen Lippenstift mit oder war zu geizig neue Farbe aufzuziehen.

Ich legte zehn Euro neben sie und schaute sie ohne Mimik an.
Die Schlampe wackelte schon leicht.

„Was soll das?“

„Nun, das sind 10 Euro für dein Höschen. Damit kannst du gleich ungefickt nach Hause fahren. Oder du lässt dich ficken, dann stört dein Höschen sowieso und kannst dir danach einen doppelten Wodka bestellen. Damit du deine Dummheit runter spülst.“

„Ich hau dir gleich auf die Fresse, du Perverse.“

„Nun. Ich habe noch nichts getrunken und habe volle Kontrolle über meinen Körper. Und du?
Außerdem würde ich dir dein Höschen auch abnehmen! Das verlierst du so oder so. Wenn du durch die Tür gehst bist du ohne Höschen.“: sagte ich in einem ruhigen, aber bestimmenden Ton.

Kurz überlegte sie, dann zog sie unter ihrem Minirock einen weißen Tanga hervor. Nicht besonderes, so ein Billigteil von kik.

„Hier, du Bitch. Schlaf schön damit.“

„Ich danke dir. Habe noch einen schönen Abend und lass dich nicht schwängern. Der Typ mit dem du flirtest, hat keine Kohle und wird später keinen Unterhalt zahlen können. Das sehe ich an seinen Fake-Klamotten und Blender-Uhr.“

So ging ich mit dem sehr gebrauchten Tanga zu meiner süßen Kat. Die grade von dem Jungen angebaggert wurde, der zuvor die andere Schlampe angemacht hatte.

„Ey, die gehört mir. Deine Fotze ist bei den Toiletten und wartet ohne Höschen auf dich.“

Dann zeigte ich ihm den Tanga. Vorne gelb, hinten braun.

„Nimm ein Gummi. Ich glaube sehr sauber ist sie nicht. Oder du willst dir was einfangen.“

Dann umarmte ich meine süße Kat und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Ich zeigte ihr dann meine erste Beute und sie strahlte über das ganze Gesicht wie ein Honigkuchenpferd.

„Danke, Herrin.“

„Schon gut, das wirst du noch heute Nacht abarbeiten.“

Die Leute um uns herum schauten uns an, aber das genoss ich.

„Pack es ein! Naschen darfst du später.“

Etwas traurig öffnete Kat ihr kleines Täschchen und holte einen Frischhaltebeutel hervor, tat den Tanga hinein, drückte die Luft heraus, machte den Beutel zu und verstaute ihn.
Dann tanzten wir noch ein wenig und unsere eigenen Höschen wurden in Schweiß getränkt.

Unsere nächste Beute fand ich in einer Bar. Eine ältere, etwa 40jährige, schwarzhaarige Frau, sehr kurzer Haarschnitt. Dazu kleiner Busen, aber dicke Oberschenkel. Ihre Aufmachung zeigte nicht von viel Stil. Sie trug zu ihrem roten Oberteil, eine hellbraune Hose und dazu schwarze Wildleder-Schnürschuhe mit kaum Absatz.
Aber sie saß alleine.
Und in dieser Nacht sollten Schafe nicht ohne Herde unterwegs sein, denn die Wölfin hatte Hunger und war auf der Jagd.

„Kat, meine süße Fotze. Siehst du die Frau dort? Die trägt derzeit noch dein Höschen. Ich gehe es dir mal besorgen. Könnte etwas dauern. Mach dir aber keine Sorgen. Und bezahle schon mal die Rechnung.“

Ich setzte mich neben diese Unbekannte und fing ein Gespräch an. Sie hieß Monika, war 46 und Studienrätin.
Monika hatte eigentlich ein Date, aber sie saß schon zwei Stunden hier alleine.
Und Monika hatte aus Frust zu viel Wein getrunken.
Eigentlich war das nun einfach und eine halbe Stunde später knutschten wir schon heftig an der Theke, Kat konnte alles von ihrem Tisch sehen.
Weitere 15 Minuten gingen Moni und ich uns an die Wäsche.
Sie war jetzt geil geworden und wollte es haben.
Da ich den Laden kannte zog ich sie nach hinten zum Notausgang. Aber bevor man nach draußen kam, musste man durch einen ehemaligen Lagerraum. Dort standen ein paar Tische und Stühle. Und es brannte nur die Notbeleuchtung hier.
Moni hatte zwar auf einen Schwanz gewartet, aber meine Fotze tat es jetzt auch.
Während ich sie auf einen Tisch drückte und anfing sie auszuziehen. Öffnete ich ihr Oberteil und schob ihren BH hoch, dann zwirbelte ich ihre harten Zitzen.
Die Frau stand auf den etwas härteren Sex.

Zungenküsse waren nicht so ihr Ding, denn sie rammte mir ihre Zunge tief in den Mund, fast an mein Zäpfchen.
Ich saugte heftig dann am Hals und verpasste ihr so einen dicken Knutschfleck und biss ihr in die Schulter.
Moni stöhnte laut, knetete meine Titten, dass es schon fast weh tat. Deshalb saugte und knabberte ich feste an ihren harten Zitzen und ich fühlte es dann, die Frau hatte feine Härchen auf der Brust und ich nun zwischen den Zähnen.

Jetzt öffnete ich ihre Hose, zog diese herunter, darunter trug sie eine braune Nylonstrumpfhose und ein weißes Höschen, wie es Kat eigentlich auch zur Arbeit trug.

Ich rieb feste mit meiner Hand darüber um sie so noch mehr zu stimulieren.
Und tatsächlich, Moni hatten unten einen dicken Busch.

Jetzt zog ich ihr die Schuhe aus, dann folgten Hose, Strumpfhose und Höschen.
Das Höschen war vorne nass vom Fotzenschleim.
Dann stellte sie ihre Beine auf den Tisch und spreizte diese.
Sie rieb mit ihren Fingern durch ihre stark behaarte Muschi und sie verschmierte überall ihren Fotzenschleim.

„Jaaaaa, bitte Leck meine Möse aus.“

Für mich nicht gerade einladend, aber da musste ich nun durch. Ich beugte mich herunter und küsste ihren nassen, braunen Bär. Danach strich ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen und fing an sie zu lecken.
Ihre Klitoris war etwas nach hinten versteckt, so dass ich meinen Mund fester an ihre Fotze drücken musste, damit ich daran knabbern konnte. Sie wollte es ja auf die harte Tour.

Sie nahm nun eine Hand von mir und lutschte dann zwei Finger ab, als würde sie einen Schwanz blasen.

„Bitte, fick mich im Arsch damit.“: bettelte sie dann.

~Was tu ich nicht alles für meine kleine Bitch Kat.~

Dachte ich mir dabei und stieß nun ohne großes Vorspiel meinen Mittel- und Zeigefinger in ihre Arschfotze und fickte sie dann so. Monika stöhnte eine Mischung aus Lust und Leid.

Schon vorher lief reichlich ihr Muschisaft. Nun war es ein kräftiger Fluss.

Aber Monika hatte es nötig, denn sehr schnell wippte sie immer mehr, kniff sich selbst in ihre Titten und hatte ihren Orgasmus.

Ich war eigentlich froh, dass es so schnell ging. Und während sich Moni noch etwas erholte, griff ich mir ihr Höschen und Strumpfhose.

„Ich warte draußen auf dich und das hier sind meine Jagdtrophäen.“

„Warte bis wir gleich bei mir sind. Da werde ich deine Möse zerfetzen.“

Ich ging lächelnd hinaus und rannte dann zu Kat, die hatte schon bezahlt. Ich trank meinen letzten Schluck Wodka-Red Bull.

„Komm wir hauen ab.“

Und schon waren wir draußen. Dann rannten wir zwei noch ein kleines Stück, bis ich mich in Sicherheit wiegte.

Ich erzählte Kat von diesem Erlebnis und was ich alles für meine Sklavin aufgenommen habe.
Dann zeigte ich ihr meine Beute. Wieder die leuchtenden Augen meiner süßen Dienerin.
Doch auch Kat sollte ihr Erlebnis haben. Zuerst gab ich ihr einen Zungenkuss um so ihr einige Schamhaare zu überlassen.

Dann hielt ich die zwei Finger hin, die in Monikas Darm waren.
Ich hielt meine Hand etwa auf Bauchhöhe, so musste sich meine Bitch herunter beugen.
Aber gehorsam lutschte sie die Finger ab.

„Gute Schlampe. Hier deine Belohnung.“

Kat hielt sich die Strumpfhose vor die Nase und schnüffelte diese ab.
Und begeistert war sie vom Höschen, da dieses vorne noch sehr feucht war.
Sie durfte einmal mit der Zunge dadurch gehen und dann in den nächsten Plastikbeutel packen.

Das nächste Jagdterrain war der größte Club in der Stadt.
Hier liefen genug Lämmchen herum.

„Liz? Darf ich bitte bei der Nächsten mit gehen? Ich bin auch ganz brav und mache alles was du verlangst.“

„Wenn du willst. Okay. Zicke aber nicht so rum.“

„Danke, Herrin.“

Nur war es bei der Menge an Menschen gar nicht so einfach, sich ein Opfer heraus zu suchen. Jetzt verstand ich, warum Löwen es so schwer haben Beute zu reißen.
Mir viel eine Gruppe Mädels auf, sie waren sehr in Partylaune. Man erkannte die Alpha-Weibchen und die im Gefolge.

Und eine viel mir besonders auf.
Etwa 18 Jahre alt, braunes, langes, glattes Haar. Sehr flache Brust. Helle Haut, kaum geschminkt und eine schwarze Hornbrille. Dazu ein hellbraunes Hemd, dazu braunen Rock und Pumps. Dazu braune Nylonfüsslinge. Eher für einen Elternabend gedacht als hier.
Entweder wurde sie nicht beachtet oder die Alphas machten sarkastische Sprüche. Warum sie hier mitgegangen war verstand ich nicht.

„Kat, siehst du die kleine Unscheinbare am Rand der Gruppe stehen? Verwickle sie in ein Gespräch und locke sie von der Gruppe weg. Du bist so ähnlich wie ihr Typ. Ich bin eher die dominantere Frau, da hat sie Hemmungen. Und finde heraus ob sie lesbisch geneigt ist oder wenigstens bi. Sie sieht aus als wäre sie Single oder gar noch Jungfrau.“

„Ja, Herrin ich gehorche.“

„Und gib ihr Cocktails aus. Am Besten Zombie oder Sex on the Beach. Hier auf dieser Karte kannst du es eintragen lassen.“

Ich hatte diese Karte auf dem Boden vor dem Tresen gefunden.

Kat ging zu ihr hin und tatsächlich schaffte sie es die Kleine wegzulocken. Sie unterhielten sich angeregt, tranken Cola und tanzten gemeinsam.
Sie gingen sogar gemeinsam auf das Klo. Ich ging ihnen nach und konnte so Kat abfangen in der Kabine wo sie grade am pinkeln war.
Das Schloss hatte ich von außen mit einem Ein-Euro-Stück geöffnet.

Meine Süße hat sich in diesem Moment erschreckt, so dass einige Tropfen in ihr Höschen gingen. Wobei sah das schon ziemlich mitgenommen aus, da machte das bisschen Urin auch nicht aus.“

„Und?“: fragte ich kurz.

„Sie heißt Sonja, sie feiert heute ihr ihren 18. Geburtstag und ihre angeblichen Freundinnen nutzen sie nur aus.“

„Sonst noch was?“

„Äh, Ja. Single und Jungfrau und eventuell bi.“

„Na geht doch.“

Eins musste ich meiner Bitch lassen. Aushorchen konnte sie.

Zurück bei den Waschbecken sah ich wie Sonja sich etwas zurecht machte. Wahrscheinlich hatte sie die Hoffnung, dass was mit meiner Kat passiert. Wenn schon kein Schwanz, dann doch eine Zunge zum Geburtstag.

Und so passierte es auch. Ich hatte vorher meiner Süßen den Tipp gegeben, dass hinter einer Box ein Raum wäre. Ziemlich klein und das dort leere Flaschenkisten standen und Müllsäcke. Aber man wäre ziemlich ungestört dort.

Die Zwei kamen schon Arm in Arm von der Toilette.
Dann tranken sie wie ich es gesagt hatte Cocktails. Und schon nach einem sah man Sonja den Schwips an. Denn sie richtete ihre Brille immer mit dem Zeigefinger auf die Nase.
Ich stand ein Stück hinter ihnen und gab dann Kat das Zeichen.

Nun gab meine süße Bitch ihr einen Kuss auf die Wange und Sonja revanchierte sich mit einem Kuss auf Katharinas Lippen.
Dann verschwanden die zwei Turteltäubchen in die kleine Abstellkammer hinter den Boxen.

Ich wartete noch einen Augenblick ab und sah mich nach dem nächsten Opfer um.
Und da viel mir eine von den Alpha-Weibchen auf. Sie war mittlerweile in einer aggressiven Stimmung, war aber auch schon am torkeln.

Sie schaute zu mir und meinte: „Was glotzt du so, Schlampe? Willst du deine Zähne neu richten lassen?“

Auf diesen Stress wollte ich mich nun nicht einlassen, ich ging langsam zu Kat und Sonja.
Und siehe da als ich die Tür öffnete, waren beide heftig am knutschen.
Kat ging beiseite und Sonja erschrak so sehr, dass sie nach hinten viel in einen Stapel Leergutkisten.

„Sklavin, habe ich dir das erlaubt? Auf die Knie?“

Kat ging auf die Knie und senkte ihren Kopf.

„Und du? Seit wann vergreifst du dich an meinem Eigentum?“

„Ich…Ich…wusste das nicht.“: stammelte die Kleine und versuchte zu flüchten.
Aber ich stellte mich in den Weg, dazu war ich noch gut einen Kopf größer als sie.

„Soso, du kleine Lesbe. Willst erst an der Fotze meiner Sklavin fummeln und dann abhauen. Was sollen deine Freundinnen da draußen von dir denken?“

„Nein! So ist das nicht.“

Ich nickte und hob meine Augenbrauen an.

„Aber ich bin ja kein Unmensch. Sollt ihr euren Spaß haben. Kat du darfst weitermachen.“

Schon stand meine Süße wieder auf und fummelte an Sonja rum. Die zierte sich nun ein wenig, weil ich dabei zusah.
Und bevor uns unsere Beute entschwand griff ich ein.
Ich stellte mich zu den Zweien und streichelte sanft Sonjas Haare.

Noch immer war ihr das nicht geheuer. Kat nahm ihr die Brille ab und fing an sie wieder zu küssen. Ich küsste derweil an Sonjas Hals und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen.

Jetzt brach das Eis. Sonja wurde Wachs in unseren Händen.
Mit ganz viel Gefühl öffnete ich ihr Hemd und ihren BH.
Dann von Kat den Bustier, so standen sie dicht aneinander mit heraushängenden Tittchen.

„Ich feiere heute meinen Geburtstag.“: stöhnte leise Sonja.

Wahrscheinlich sagte sie das nur um irgendetwas sagen zu wollen.

„Na dann. Happy B-day. Leider habe ich kein Geschenk mitgebracht. Aber die beste Gespielin die du dir vorstellen kannst. Kat zeige Sonja doch mal wie gut deine Zungentechnik ist.“

Wieder ging meine geile Bitch auf die Knie, griff unter Sonjas Rock und zog ihren Schlüpfer herunter. Dieser war weiß, mit Blümchen bedruckt und aus Baumwolle.

Um Sonja etwas abzulenken. Zog ich die Träger meines Minikleids herunter. Dann zog ich mir mein Kleid etwas runter, öffnete meinen BH und ließ meine Titten herausfallen. Und beinahe vielen der süßen Sonja bei dem Anblick meiner Euter auch ihre Augen heraus.
Ich hielt ihr eine Titte vor dem Mund und sagte zu ihr: „Na, möchtest du mal naschen?“

Zuerst zögerlich und dann immer fester saugte sie an meinem Nippel.
So gut, dass es in meiner Muschi zu Kribbeln begann.

Kat hatte Sonja mittlerweile auch von ihren Pumps und Füßlingen befreit. Sonja war nun so sehr mit sich und der Welt überfordert, dass sie das gar nicht mitbekam.

Kat hob nun Sonjas Rock an und eine nasses, behaartes Fötzchen kam zum Vorschein.

Sofort begann mein Eigentum mit der oralen Befriedigung und Sonja stöhnte auf. Zuckte und wippte wie wild. Und da die Kleine zu laut stöhnte, gab ich ihr Zungenküsse die sie zu gerne erwiderte. Dabei zwirbelte ich ganz zärtlich an ihren harten Knospen.

Kat spaltete mit ihrer Zunge die Schamlippen und schlürfte den Fotzenschleim. Und auch sie geilte sich sehr daran auf.
Immer wilder wurden ihre oralen Liebkosungen und Sonja konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.
Darum legte ich das Geburtstagskind auf einige Kisten und Kat legte deren Beine auf ihre Schultern.
Dann saugte sie an Sonjas Perle, fest und intensiv. Dazu immer wieder tief ihre Zunge in das Pfläumchen der Kleinen.
Ich musste Sonja festhalten, denn ansonsten wäre sie von den Bierkisten gefallen.

Und dann überfiel Sonja ihr Orgasmus. Wie viel Kraft doch ein Abgang entwickeln kann. Mit ihren Oberschenkel quetschte sie Katharinas Kopf ein und mich packte sie bei den Oberarmen und drückte zu. So sehr, dass es mir schon fast weh tat.

Aber Kat hörte auch nicht auf. Sie leckte, schlürfte und lutschte Sonjas Fotze aus.

Wieder einmal übermannte sie die Gier nach Muschisaft.
Erst ein leichter Klaps an ihrem Hinterkopf brachte sie wieder zurück.

Während Sonja und ich weiterhin zärtliche Zungenküsse austauschten. Nahm Kat das Höschen und Füßlinge und verschwand leise.

Fast mit weinerlicher Stimme fragte mich Sonja: „Sehen wir uns wieder?“

„Wer weiß? Irgendwo?“

Dann verschwand ich, während Sonja noch ihre Brille suchte und wahrscheinlich auch Schlüpfer und Söckchen. Zurück beim Tresen suchte ich Kat, sah sie aber nirgends. Dann ging ich auf die Toilette.
Ganz dezent mit meiner Handykamera schaute ich über die verschlossenen Klotüren.
Und da saß die Bitch. Mit heruntergelassener Hose, am Höschen saugend und an den Füßlingen schnüffelnd, rubbelte sie verträumt ihre Fotze.

Ich klopfte laut gegen die Tür und schrie: „Mach die Tür auf, Schlampe. Sonst trete ich sie ein!“

Die anderen Frauen schauten mich erschrocken an und schlichen dann aus der Toilette. Kat öffnete die Türe und sah mich an. Sie wusste, dass sie etwas verbotenes getan hatte.

„Liz, Sorry. Aber das Fötzchen lecken, hat mich so geil gemacht. Ich konnte mich nicht mehr Zaum halten.“

Ich sagte nichts, verschloss die Tür hinter mich und gab meiner Sklavin zwei Backpfeifen. Dann packte ich sie bei den Haaren und zerrte sie von der Kloschüssel. Jetzt kniete sie vor mir, mit heruntergelassenen Hosen und ich drückte ihr Gesicht auf den bepissten Boden.

„Du verdammtes Miststück. Ich werde dir zeigen, was du darfst.“

Jetzt zog ich sie wieder hoch, drehte ihren Kopf zur Schüssel und klappte die Klobrille hoch.“

„Du leckst jetzt den Rand ab, bis deine Dreckszunge alles sauber gemacht hat.“

„Bitte, bitte nicht, Herrin.“: bettelte Kat.
Aber ich verleihte meiner Aufforderung Nachdruck, indem ich ihr meinen Mittelfinger in die Arschfotze drückte.
Kat schrie auf.

„Tu es, sonst hast du gleich meine ganze Faust im Arsch.“

Jetzt leckte meine Sklavin wimmernd den Rand des Klos ab.
Als ich fand das genug dieser Demütigung war, zog ich ihren Kopf weg, klappte die Brille wieder herunter und setzte mich darauf. Dann zog ich mein Höschen beiseite und präsentierte meiner Bitch meine nasse Fotze.

„Und jetzt leckst du meine Muschi aus oder ich pisse dir hier im Laden in die Fresse.“

Katharina zitterte zwar am ganzen Leib, aber begann sofort zwischen meine nassen Schamlippen zu lecken und zu lutschen. Das beruhigte mich ein wenig und geilte mich richtig auf.

Und wie ich so verträumt ihre Zunge in mir genoss, hörte ich eine mir bekannte, lallende, aggressive Stimme. Das besoffene Alpha-Weibchen was mir Prügel angedroht hatte. Jetzt könnte ich ihre operierte Nase neu richten.
Aber im Augenblick verzichtete ich darauf, dafür war Kat zu gut in meiner Muschi.
Ich griff in ihre Haare und zerrte sie am Zopf und drückte sie noch fester auf meine Schamlippen.

Oh ja, ich spürte wie es mir kam. Kat schmatzte immer lauter und soff meinen Fotzenschleim. Und dann brach der Tsunami aus und riss mich mit.
Ich ließ mich kurz treiben, bevor ich den Kopf meiner Bitch wegschubste.
Kat kniete noch immer mit herunter gelassener Hose vor mir und senkte tief ihren Kopf.

Eigentlich wollte ich nun nach Hause, denn der erste Bus ins Dorf würde gleich fahren.
Doch etwas fiel mir auf. Die Toilettentür neben uns hatte ich mehr aufgehen gehört oder die Spülung.

„Kat, du hast die richtige Position. Sitzt da noch jemand neben uns?“

Kat schaute unten drunter durch und sagte: „Ja, da sitzt noch jemand.“

Ich stellte mich auf das Klo und sah hinüber. Und tatsächlich die Aggro-Bitch war besoffen eingeschlafen. Ihre Hosen hing an ihren Füßen.
Manchmal meint es das Schicksal gut mit einem.

Nun wollte ich es wissen. Ich nahm die Klopapierrolle und warf es der Schlampe auf den Kopf. Nichts passierte. Das Miststück war voll im Koma. Dann kletterte ich einfach über die Klowand und schon stand ich vor dem Alpha-Weibchen.

Ich testete an, wie weit sie noch bei Sinnen war, aber völlige Bewusstlosigkeit. Sie schnarchte tief und fest ihren Rausch aus.

Hätte ich ihr jetzt die Nase eingeschlagen, hätte sie es noch nicht einmal mitbekommen.
Also musste eine andere Rache her.

Ich zog ihre 200 € teuren, weißen Sneakers und Nylonsöckchen aus, dann ihre teure Jeanshose und zum Schluss ihren dünnen, schwarzen, transparenten String, der schon reichlich Gebrauchsspuren zeigte.

Da sie sowieso schon breitbeinig auf dem Klo saß, legte ich nun diese Sachen dazwischen, stellte mich über sie, hob meinen Rock hoch und mein Höschen beiseite.

Einen Moment überlegte ich noch, ob ich das wirklich tun sollte. Aber wer mir Prügel androht, aber sich selbst nicht unter Kontrolle hat, der muss mit so einem Ergebnis rechnen.

Zuerst nur ganz langsam ein paar Tröpfchen, dann ein dünner Fluss und zum Schluss pisste ich ihr einen heissen, dicken Strahl auf die Fotze, Oberschenkel und Klamotten.
Ich machte mir sogar noch die Mühe ihr extra in die Schuhe zu pinkeln.

Als ich dann endlich fertig war sie anzupinkeln, rieb ich meine Muschi an ihre Bluse ab.
Ich nahm dann ihre Söckchen und den String, Schuhe und Jeans legte ich auf den schmutzigen Boden, machte die Tür auf und gab die tropfenden Sachen meiner Sklavin. Die sich tierisch darüber freute.

Die Klotür ließ ich weit offen stehen. Ich wollte ja, dass man sie bald findet und ihr ärztliche Hilfe gibt.

„Kat, meine ungehorsame Bitch. Lass uns nach Hause fahren. Wir haben genug Trophäen.“

„Ja, meine Herrin.“

In fast gebückter Haltung schlich sie nun hinter mir her.

Der Bus war leer. Nur Kat und ich. Da kam mir die nächste Erniedrigung in den Sinn.

„Sklavin, du pisst dir jetzt und hier in die Hose. Sofort!“

Kat lief schamrot an.

„Das..das kann ich doch nicht machen.“

„Doch das musst du. Weil ich es von dir verlange.“

„Aber wenn mich gleich jemand mit nasser Hose auf der Straße sieht?“

„Dann sagst du, dass du dir in die Hose gepinkelt hast. So einfach ist das.“

„Das kann ich nicht machen, bitte.“

Das Gejammer konnte ich nicht mehr erdulden. Ich zog meinen Tanga aus und setzte mich breitbeinig auf ihren Schoß. Dann zog an ich ihren Haaren ihren Kopf weit in den Nacken. Mit einer Hand griff ich in ihr Dekolleté und zwickte ihre Nippel. Dann forderte ich einen Zungenkuss ein, der dann voller Leidenschaft war.

Und da ich die ganze Nacht reichlich Wodka-Red-Bull getrunken hatte. Forderte dies nun seinen Tribut. Meine Blase war schon wieder voll und ich ließ es einfach laufen.
Als Kat dann die aufkommende Wärme und Nässe fühlte, war es schon zu spät.

Zwar wippte sie und wollte schreien. Aber ich saß auf ihr und küsste sie.
Nun musste sie es über sich ergehen lassen, dass ich ihr auf die Fotze pisste.
Es war so viel, dass ich den Urin selbst an meinen Schenkeln spürte.
Kat jammerte, ließ es aber geschehen.

Als ich dann fertig war, setzte ich mich wieder teuflisch lächelnd auf meinen Platz.

Kat hob etwas ihren Po an und es tropfte aus ihrer Hose auf den Sitz.
Ich legte meinen Tanga dazwischen.

„Setz dich wieder hin!“

Kat machte ein angewidertes Gesicht, setzte sich aber wieder.

„Deine Hose hat wohl jetzt Pissflecken.“

„Ja, hat sie.“

„Gut! Dann kannst du dir ja selber in die Hose machen.“

Kat schaute mich erschrocken an.

„Tu es, habe ich dir befohlen. Oder du schläfst heute Nacht auf der Straße.“

Widerwillig hob sie ihren Po wieder an und Sekunden später pisste sich meine süße, kleine, versaute Bitch in die Hose.

Wie kleine Wasserfälle tropfte es nun aus ihrer Jeans.
Vom Hosenknopf bis zu den Knien war aus der hellblauen Jeans eine Dunkelblaue geworden.
Es roch scharf nach Urin und Kat schämte sich ungemein.

Sie musste in der gelben Pfütze sich wieder hinsetzen und dort ausharren bis wir zu unserer Haltestelle kamen.

Dann packte sie mein Höschen noch in den Frischhaltebeutel. Der Bus hielt. Die Tür ging auf, ich hatte Kat im Nacken gepackt und dann rief ich: „Hallo Herr Busfahrer. Diese besoffene Schlampe hat ihnen hier hinten den ganzen Bus vollgepinkelt.“

Der Fahrer sprang auf, wir aus den Bus und rannten um unser Leben.
Quer über die Felder und Koppeln. Später am Reitweg holten wir Luft und lachten. Die Sonne ging so langsam auf.

„Kat, aber so bepisst kannst du nicht ins Dorf gehen.“

„Wie denn?“

„Ziehe es aus.“

„Nein, das mache ich auf keinen Fall!“

Und obwohl sie sich wehrte , schaffte ich es ihren Gürtel zu öffnen und ihre Hose und Höschen herunter zu ziehen. Sie versuchte zwar immer die Sachen hoch zu ziehen.
Aber dann öffnete ich auch schon ihren Bustier.

„Was willst du mit Tittchen an der frischen Luft und vollgepinkelter Hose nach Hause tippeln oder mir gehorchen?“

„Darf ich bitte die Hose bis zu den Oberschenkeln anlassen? Bitte, bitte.“

„Na gut. Sonst kannst du so, sofort zum Bäcker gehen. Der macht nämlich gleich auf.“

Nun konnte meine Sklavin schneller laufen, obwohl ich ihr immer wieder ihr Höschen runterzog und ihren geilen Arsch bewunderte.

Und als wir dann an der Hauptstraße ankamen, schaute ich vorher nach, dass auch keine Leute auf der Straße waren. Dann rief ich zu ihr und wir rannten schnell in unser Haus.
Direkt hinter der Haustür zog sie die nassen Hosen aus und sie ging halbnackt hoch.

Doch wir hatten nicht mit den Frühaufsteher Bruno gerechnet. Denn Doktor Hunter kam uns entgegen und wollte zum Bäcker.
Er schaute uns an, nickte und dachte sich seinen Teil. Jeder sagte, Guten Morgen und wir gingen an ihn vorbei die Treppe hoch.

Katharinas Gesicht war rot und sie schämte sich tierisch.
Ich lächelte innerlich.
In der Wohnung zog Katharina sofort ihre nassen Sachen aus und brachte sie ins Bad.

„Hey, noch einen Absacker?“

Kat schaute nur komisch.

„Bring mal deine vollgepinkelten Sachen wieder.“

Ich ging an die Küchentheke und holte eine große Salatschale und die angebrochene Flasche Wodka. Als Kat mit den Sachen wieder kam, sagte ich zu ihr: „Du wringst die Pisse in die Salatschüssel.“

Das tat sie auch und ich schüttete den Wodka dazu.
Danach füllte ich unseren Spezial-Cocktail in zwei große Gläser und tranken diesen in einem Zug.

So saßen wir auf der Couch und meine Bitch fragte mich: „Und was machen wir jetzt?“

Eliza