Eliza 28 / Lektion erlernen

„Mach mal die Tür auf. Das müsste Svenja sein.“

Sagte ich zu Kat, nachdem es geklopft hatte.
Meine süße, versaute Bitch ging zur Tür.

„Und bring die Fußmatte mit.“

„Die Fußmatte?“

„Ja, die Fußmatte. Spreche ich Polnisch, dass du mich nicht verstehst?“

Kat öffnete die Tür und Svenja huschte an ihr vorbei, als wäre Katharina Luft.
Meine Ex umarmte mich und küsste mich auf den Lippen.

„Hallo mein Schatz. Ich weiß, ich hätte nicht klopfen müssen. Habe ja noch unseren gemeinsamen Wohnungsschlüssel.“

Svenja spielte wieder einmal eine perfekte Rolle. Wie immer Oscar reif.
Kat holte die Fußmatte und knallte die Wohnungstür zu.

„Schatz, wer ist das?“

„Habe ich dir doch gesagt. Meine neue Freundin Katharina.“

„Für länger? Und ich muss dir leider sagen, nach unserer Trennung hast du aber gewaltig dein Niveau gesenkt. Aus welcher Gosse hast du die denn gezogen?“

„Nee, sie lief bei meinem Zahnarzt rum.
Kat legst du die Fußmatte bitte vor den Tisch. Und bringe Svenja und mir doch einen Prosecco.“

Svenja und ich standen vor der Schlafcouch. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und Svenja umarmte mit mit beiden Armen am Bauch. Ganz eng standen wir beieinander.
Immer wieder gaben wir uns Küsse.

„Du weißt, wenn du pfeifst, stehe ich sofort wieder zur Verfügung. Du hättest nicht mit mir Schluss machen müssen. Ich gehöre dir noch immer.“

Svenja konnte so gekonnt lügen. Beinahe hätte ich es selbst geglaubt. Aber sie war es doch, die wegen einem Schwanz unsere Beziehung beendet hatte.

Kat kam mit drei Gläsern Prosecco.

„Schlampe, was hat dir deine Herrin befohlen? Du sollst mir und ihr was zum Trinken bringen. Aber von dir war keine Rede.“

Kat schaute mich still und traurig an. Aber ich nickte nur zustimmend der Aussage meiner Ex zu.

Während wir uns auf der Couch hinsetzten musste meine süße Bitch stehen bleiben.

Immer wieder küssten wir uns vor den Augen von Kat. Sogar Zungenküsse. Ich sah meiner niedlichen Freundin an, dass sie den Tränen nahe war.

„Katharina, wenn dir das nicht gefällt. Du kannst gehen, die Tür ist nicht abgeschlossen. Nur brauchst du dann nie wieder kommen.“

Kat biss sich kurz auf die Unterlippe.

„Ich bleibe.“: sagte sie in einem stolzen Ton.

„Hat dir deine Herrin erlaubt zu reden?“: fragte Svenja.

„Ist die wirklich so blöd? Da musst du noch viel Erziehung rein stecken. Ist sie eigentlich rasiert?“

„Ja, ist sie.“

„Auch am Arsch?“

„Oh, da habe ich nicht so drauf geachtet. Kat, ziehe dich aus!“

Katharina machte große Augen. Sie wollte nicht glauben, was ich grade gesagt habe.

„Kat, ich habe dir etwas gesagt. Oder willst du doch gehen? Anscheinend liebst du mich doch nicht so, wie du vorgibst.“

Svenja und ich schauten sie an. Es dauerte einige Sekunden. Katharina war am überlegen. Und dann griffen ihre Hände an den Gürtel und sie öffnete ihre Hose.
Dann zog sie ihr Oberteil aus, öffnete ihren BH und legte diesen auch ab.
Katharina stieg aus ihren Sneaker und zog sich ihre Jeans herunter.

Svenja fing hämisch zu lachen an.

„Was trägt die denn für Sachen, dass sind doch die alten verfärbten Söckchen und der String. Denn hatte ich dir doch mal geschenkt.“

„Ja, ich weiß. Aber die hatte heute morgen keine sauberen Söckchen, da habe ich ihr die Getragenen aus dem Wäschekorb gegeben und meinen String trägt sie jetzt auch schon den zweiten Tag.“

„Boah, was hast du dir denn für eine Drecksschlampe ins Haus geholt? Ihre Fotze muss ja riechen, wie im Schweinestall. Wenn du ihre Fotze küsst, kriegst du sofort Herpes.“

„Bitch, zieh den String aus.“

Katharina gehorchte, aber man sah ihr an wie sie sich schämte.
Nun stand sie nackt, nur noch mit den Söckchen bekleidet vor uns. Für einen Menschen, der so etwas nicht kannte, ein sehr entwürdigender Moment.
Da steht man nackt vor zwei angezogen Menschen und eine ist dabei, die du grade erst kennengelernt hast.
Svenja und ich standen auf und gingen zu ihr.

„Kat, stell dich gerade hin. Deine Hände an die Seiten.“

Sie tat wie ich es befohlen hatte. Schluckte aber und verfolgte uns mit ihren Augen.

Ich griff an ihre Titte und knetete diese.

„Fühl mal, Svenja. Sind die Tittchen kleiner als deine?“

Meine Ex packte hart an die andere Brust und quetschte diese zusammen. Kat zuckte kurz vor Schmerz zusammen.

„Keine Ahnung. Die ist ja fett, da sehen Titten anders aus.“

„Ja, stimmt. Sport könnte sie vertragen.“

Svenja zog derweil ihr Top aus. Wie immer trug sie keinen BH und ihre Nippel standen hart hervor.“

„Eliza, Schatz. Fühl du doch mal.“

Sanft fasste ich die süßen Mini-Tittchen meiner Ex an. Fest, warm und doch weich.
Ich beugte mich herunter, nahm eine Zitze zwischen die Lippen und saugte genüsslich daran.

„Oh, jaa. Du machst mich wie immer sofort geil.“

„Sorry, aber bei dem Anblick. Unzählige Male hatte ich deine Nippel zwischen meinen Zähnen.“

Dann wandte ich mich meiner neuen Freundin zu und saugte an ihrer Brust. In Sekundenschnelle war ihre Brustwarze hervorgekommen und hart. Kat atmete tief und wohlig ein.

„Svenja, leider muss ich dir sagen, dass die meiner neuen Bitch etwas größer sind.“

„Na und?“

Und in diesem Augenblick gab ihr Svenja einen Klaps auf Katharinas rechte Brust.

„Aua.“

„Halt die Fresse, Fotze. Sonst klatscht es richtig, aber kein Beifall.“: sagte Svenja in einem Aggro-Ton.

„Wenden wir uns aber den eigentlichen Thema zu. Ihrer Arschfotze.“

„Da bin ich auch gespannt. Ist ja eigentlich noch Jungfrau darin. Ihr Ex wollte, aber die Kleine hatte zu viel AUA.“: meinte ich ironisch.

Ich packte Kat in den Nacken und beugte ihren Oberkörper herunter.

„Ziehe mal deine Arschbacken auseinander. Oder meinst du so etwas dreckiges fasse ich an?“

Gedemütigt fasste Kat nach hinten und spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.
Ihre süße, kleine Rosette kam zum Vorschein.
Ich bekam sofort leuchtende Augen und meine Muschi fing zu Jucken an.

„Scheint haarfrei zu sein. Ist sie denn auch sauber?“

Ich schüttelte meine Freundin am Nacken.

„Ich habe dich was gefragt.“

Ich..ich glaube schon.“

„Mmmhhh, dann glaube ich, dass wir das mal überprüfen sollten.“: meinte Svenja.
Und da sie wusste wo das Putzzeug steht, ging sie in den Küchenbereich, zog sich die guten Gummihandschuhe mit Noppen an. Dann kam sie mit Margarine und meinem Pömpel zurück.

Danach nahm sie die Margarine und schmierte Katharinas Poloch ein. Schon jetzt zappelte meine Süße.

„Halt still. Wir arbeiten bei einem Veterinär und wissen wie es geht. Eliza sollten wir sie vielleicht fixieren, damit sie nicht nach dir schnappt?“

Dabei blickte Svenja auf den verdreckten String.

„Eine sehr gute Idee, mein Schatz. Das machen wir.“

Svenja griff nach dem String und ich öffnete mit sanfter Gewalt den Mund von Kat. Dann stopfte Svenja ihr den String, eingesaut mit Urin, Vaginalsekret und noch etwas anderem hinten in den Mund.

Doch ich erkannte an Katharinas Gesicht, dass sie dies nur zu gerne gefallen ließ. Ich konnte erkennen wie sie mit ihrer Zunge den String ableckte oder daran saugte.

Doch jetzt waren wir wieder dran.
Denn Svenja ging mit ihrem Zeigefinger in ihren Darm und fingerte darin rum. Kat stöhnte und zappelte mehr. Besonders als sie die Noppen an ihrem Rosettenkranz fühlte.

Doch das war nur der Anfang, schnell war Svenja auch mit ihrem Mittelfinger in Katharinas Arsch, drehte ihre Finger und spreizte diese, damit sich das Poloch dehnte. Das war meiner neuen Freundin schon unangenehmer. Kat stöhnte und wimmerte. Doch der verdreckte String hielt ihre Stimme gedämpft.

Immer wieder fragte ich mich, wie sie sich wohl fühlt.
Nackt, gedemütigt, mit zwei Fingern im Arsch. In der Gewalt von zwei Frauen, die sogar noch ein wenig jünger waren als sie.

Doch dann kam es. Svenja schmierte den Holzstiel des Pömpels ein und setzte ihn direkt vor den Schließmuskel meiner Kat.

„Könnte einmal kurz unangenehm werden.“

Dann drückte sie den Stiel in Katharinas Arsch. Ihre Augen öffneten sich panisch weit, als sie den Stiel in ihrem Darm spürte. Sie versuchte zu schreien, aber der String verhinderte es. Auch hielt ich sie so fest, dass sie nicht flüchten konnte.
Svenja schaute mich fragend an und ich nickte ihr zu. Denn der Stiel war ja gerade mal fünf Zentimeter in dem Arsch meiner Süßen.

Svenja führte den Stiel nun noch mehr ein. Kat versuchte noch immer zu schreien, wimmerte aber nur. Ihre Beine knickten ein. Doch wir hatten Kat so im Griff, dass der Stiel in ihr blieb. Kat zappelte wild, Tränen rannen über ihre Wangen und sie kniff ihre Augen vor Schmerz zu.

„Mein Gott, was für eine Prinzessin. Da geht noch was!“

Und schon stieß Svenja den Stiel noch tiefer in den Darm. Der Holzstiel steckte nun zur Hälfte in Katharinas Hintern. Sie versuchte zu Husten und hatte Schnappatmung.

„So, Bitch. Und jetzt ficke ich dich mal richtig durch. Damit du weißt, was du bist. Fickfleisch!“

Svenja zog den Pömpel ein Stück heraus und stieß sofort wieder zu. Noch immer jammerte Kat, hielt aber nun still.
Svenja hielt sich das Gummistück vor ihre Muschi und fing an, Kat zu ficken. Richtig zu ficken. Harte, tiefe Stöße in ihren Darm. Bei jedem Stoß stöhnte und zuckte Kat zusammen.

Svenja und ich hatten ihre helle Freude daran. Schade, dass Svenja nicht so eine große Kondition hatte, denn so nach zehn Minuten war sie außer Puste. Kat wimmerte noch immer. Svenja zog den Stiel heraus und ein teuflisches Lächeln war zu sehen. Ich sah den Stiel und wusste was nun kam.

„Schlampe, gib mir den String.“

Und als Kat den Mund frei hatte, sagte Svenja zu ihr.

„Und nun wirst du brav den Stiel ablutschen. Denn so dreckig, kann ich ihn nicht zurück stellen.“

Schon jetzt würgte Kat, aber mit einem gekonnten Griff öffnete ich ihre Kiefer und Svenja schob den Stiel in ihren Mund.
Das Kat nicht gekotzt hat, erschien fast wie ein Wunder. Ich hätte das nicht geschafft.
Katharinas Gesicht war total verheult als wir diese Erniedrigung einstellten. Kat war am würgen und nach Luft am japsen.

„Nach der Schokolade hat sie bestimmt Durst.“

„Svenja, manchmal bist du echt ekelhaft“

„Ach, aber Pisse saufen geht?“

„Das ist auch etwas anderes. Kat, meine süße Butch. Knie dich auf die Fußmatte. Der Schmerz wird dein seelisches Leiden lindern.“

Das Schlimme an meiner Fußmatte war, dass sie durchzogen war von Metallspiralen und sehr harten Borsten. Svenja und ich hatten es nie länger geschafft als zwei Minuten darauf zu knien. Und nun musste es Kat tun.

Ein schmerzverzerrtes Gesicht als sie sich nun darauf kniete.
Jetzt zog ich mich auch aus. Svenja stellte sich hinter Kat, griff in ihre Haare und hielt so an einem Zopf ihren Kopf in ihrem Nacken.

„AAH.. das tut weh.“

~Patsch~

„Das tut weh!“: sagte Svenja als sie Kat eine Ohrfeige gab.

„Mund auf.“: befahl sie der Unterdrückten, „Ich möchte dir Schlampe etwas Gutes geben.“

Da sich Kat aber noch etwas weigerte, half ich nach. Ich kniff ihr in eine ihrer harten Zitzen. Mir kam es wirklich so vor, als hätte meine Bitch Gefallen an ihrer Behandlung.
Dann packte ich sie wieder unter dem Kinn und öffnete ihren Mund.
Svenja ließ nun einen langen, dicken Faden Spucke in Katharinas Mund laufen. Wieder würgte sie.

„Wahrscheinlich war dieser zu zähflüssig. Ich versuche es mit etwas anderem.“

Ich stellte mich breitbeinig über ihr Gesicht, spreizte meine Schamlippen und pisste sofort drauf los. Kat verzog wieder einmal ihr Gesicht zu einer angewiderten Grimasse.

„Mach deine Fresse auf. Sonst bekommst du gleich noch einmal einer rektale Infusion, aber mit einem 5 Liter-Einlauf.“

Und siehe da, Kat öffnete ihre Lippen und ich konnte ihr in den Mund pinkeln.

„Schluck runter.“

Kat tat es.

„Ja, das ist genau der Sekt für Drecksschlampen wie die. Ihr Lebenselixier.“

Es war wirklich sehr schön anzusehen, wie meine neue Freundin mitmachte. Bis gestern Mittag hätte sie im Traum nicht an so etwas gedacht.

Zum Schluss rubbelte ich meine pissnasse Fotze noch durch ihr Gesicht.

„Du wirst den Boden sauber lecken. Oder ich ficke dich noch mal in deiner Arschfotze. Nur tiefer.“

Kat beugte sich herunter und leckte angewidert meine Pisse auf. Dabei stellte Svenja einen Fuß in ihren Nacken.

Danach setzten sich Svenja und ich auf das Sofa.
Und knutschten wieder miteinander. Dabei massierten wir unsere Titten und saugten unsere empfindlichen Knospen. Kat musste dabei zu sehen. Man konnte sehen wie sie litt. Ihre neue Freundin fummelte mit der Ex.

„Weißt du eigentlich, dass Kat auf fremde, dreckige Unterwäsche steht. Sie wird davon immer unheimlich geil.“

„Oh, da habe ich aber einen besonderes Schmankerl für sie.“

Nun zog sich Svenja auch aus. Und als sie ihren blauen Satin-Tanga auszog, sah man noch Restsperma. Auch an ihren Schamlippen klebte noch etwas.

„Hat Bruno wieder volle Eier gehabt?“

„Ja und du weißt ja, am liebsten spritzt er in Fotzen ab.“

Svenja stand auf und ging zu Kat.

„Hier ein paar Proteine für dich. Schön sauber lecken.“

Dabei rieb sie aber vorher den Tanga durch Katharinas Gesicht.
Kat nahm Gehorsam das Höschen und fing an Brunos Samen auszulecken und zu lutschen. Jetzt machte sie wieder ein verträumtes, glückliches Gesicht.
Svenja setzte sich wieder neben mich. Ihr Fötzchen glänzte von Fotzenschleim und Sperma unseres gemeinsamen Ausbilder.

„Kat, zeig uns doch wie du deine Drecksfotze fingerst. Das würden wir gerne sehen.“

„Muss ich wirklich?“: fragte sie leise.

„Ich kann deine Fotze auch gleich mit der Klobürste schrubben. Dann wissen wir, was du es die nächsten zwei Wochen nicht machst.“

Konterte Svenja streng.

Kat beugte sich nach hinten, stützte sich mit einer Hand ab, noch immer auf den Knien, spreizte sie ihre Beine und strich dann von ihrem Bauch, über ihren Venushügel an ihre Muschi.
Immer wieder streichelte sie zwischen ihren nassen Schamlippen und rieb sich ihre Perle. Sie hatte noch immer Svenjas Tanga zwischen den Zähnen und stöhnte doch lustvoll. Ihre Titten bewegten sich auf und ab.
Kat schien es doch zu genießen uns zu zeigen wie sie masturbiert.

Ich derweil spielte nur mit meinen Fingern an Svenjas Schamlippen und schleckte dann meine Fingerkuppen ab. Doch nachdem ich an ihren zarten Knospen gesaugt hatte und sah wie sich Kat ihre Fotze onanierte, kribbelte bei mir auch.
Mit meinen Lippen ging ich an dem Körper meiner Ex runter. Der Duft ihrer nassen Fotze geilte mich immer mehr auf. Ich küsste Svenjas glänzende Schamlippen und streckte meine Zunge hervor. Mit ganz viel Gefühl schleckte ich nun Brunos Sperma und den Fotzenschleim auf.
Es war so geil, mal wieder die Muschi meiner Ex-Freundin zu lecken.
Und dazu die leicht salzige, glibberige Sauce von Dr. Hunter.
Immer tiefer steckte ich die Zunge in ihre Spalte und knabberte an ihrer Perle. Svenja keuchte und stöhnte laut. Wippte mit ihrem Becken und drückte mich mit einer Hand fester auf ihre Fotze.

„Oh, ist das geil. Ja, Leck mich. Saufe meinen Muschisaft. Du machst mich wahnsinnig.“

Kat schaute uns zu und war enttäuscht, dass ich nicht ihre Fotze leckte.
Aber so war das Spiel.

„Stehst du noch immer auf Frauenärsche?“: fragte mich Svenja und zog meinen Kopf an den Haaren hoch.

Mein Mund und Kinn fühlten sich so nass an. Ich war an der Spitze meiner Erregung angekommen.

„Jaaaaa, natürlich meine Süße. So sehr, wie deine Pisse saufen! Darf ich?“

Svenja lächelte hämisch Kat an und setzte sich dann in die Hündchenstellung. Sofort drückte ich mein Gesicht in ihre Poritze und leckte zuerst ihre Rosette von außen, bevor ich dann voller Lust meine Zunge tief in ihr Poloch steckte und genüsslich ausleckte.
Dabei stöhnte ich so sehr, als würde ich fast selbst einen Orgasmus bekommen.

Kat standen die Tränen in den Augen. Denn vor ihren Augen trieb ich es wild mit meiner Exfreundin und sie musste dabei zusehen und an ihrer Muschi spielen. Wie grausam Frauen doch sein können.

Meine böse Ex legte sich nun so hin, so dass wir in der Scherenstellung waren. Dann drückten wir unsere heißen, nassen Fötzchen aneinander und machten kreisende Bewegungen mit unseren Becken.
Dieses Matschen, das Gesicht von Svenja wie sie in Verzückung kam, machte mich völlig kirre.
Dann sah ich in das Gesicht einer verzweifelten Kat und es geilte mich mehr auf.
Nun legten sich Svenja und ich so hin, dass jede der anderen die Möse vor dem Mund hatte. Wobei Svenja auf mir lag.
Sofort fingen wir an unsere nassen, kochenden Fotzen gegenseitig auszulecken. Dabei bearbeitete ich Svenjas Poloch mit meinem Mittelfinger. Ihr geiles Gestöhne und das Schmatzen erregten mich immer mehr. Svenja rutschte auf mir hin und her. Und ich wippte unter ihr.
Ganz so wie in alten Zeiten. Nur hatten wir jetzt eine unglückliche Zuschauerin, die immer weiter ihre Fotze rubbeln musste.

„MMMHH..Jaaaaa.. du bist so geil. Ich komme gleich.“: stöhnte ich

Und Svenja: „Jaaaaa, meine süße Bitch. Lass uns gemeinsam kommen.“

Mein Blut pulsierte in meiner Muschi, der Fotzenschleim lief in Strömen. Die Wellen des Orgasmus kamen immer schneller und höher. Bis dieser Abgang mich mitriss. Ich wippte, zuckte und schrie ihn hinaus. Alles um mich herum verschwand. Ich spürte nur noch Svenjas schweißgebadeten Körper auf mir hin und her gleiten. Und wie sie auch ihren Höhepunkt hatte.

Langsam erholten wir uns, gaben uns noch reichlich Küsse auf unseren ausgeleierten Fotzen. Svenja drehte sich um, wir verkeilten unsere Beine ineinander und gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse.
Immer wieder sah ich zur Kat hin. Sie tat mir schon leid.
Aber sie musste ihre Position erlernen, auf welcher Stufe der Hierarchie sie stand.
Nämlich ganz unten.

Etwas später stand Svenja auf und zog sich an.

„Schlampe, du darfst meinen Tanga behalten, als Schnüffeltuch. Und immer schön gehorsam zu Eliza sein. Ansonsten machen wir bei mal eine Stunde alleine.“

Svenja küsste mich noch einmal und gab Kat einen Klaps auf den Hinterkopf.
Und als die Tür ins Schloss fiel fing meine Süße bitterlich zu weinen an.

„Süße, komm her.“

Kat schaute beängstigt.

„Na, komm. Wir zwei kuscheln jetzt.“

Kat krabbelte auf allen Vieren um den Wohnzimmertisch herum und kam zu mir unter die Decke. Ganz dicht schmiegte sie sich an mich. Zitterte noch immer am ganzen Leib und schluchzte.

„Hey, alles gut. Ich weiß diese Lektion zu lernen war sehr hart. Aber ich liebe dich wirklich. Sonst hätte ich dich schon rausgeschmissen.“

„Und ich liebe dich.“

Meine süße Kat beruhigte sich.

„Weißt du was wir jetzt machen? Du holst jetzt meinen Wäschekorb und wir suchen nach schön eingesauter Unterwäsche und schlecken diese dann gemeinsam aus.“

Kat sprang freudig auf und brachte meinen Wäschekorb. So suchten wir uns immer neue Höschen heraus, die kräftige Gebrauchsspuren hatten.
Gemeinsam leckten und saugten wir diese Intimflecken heraus und gaben uns dann feuchte Zungenküsse.
Auch an meinen getragenen Söckchen schnüffelten wir und erregten uns. Doch das Beste kam zum Schluss.
Fast ganz unten fand Kat, die Schnüfflerin einen schwarzen Tanga. Aus Satin, den angetrockneten Muschisaft wollte sie sofort ablutschen.

„Halt meine Süße. Mit diesem Tanga hat es was besonderes. Das siehst du nicht sofort.“

Ich drückte die Innenseite etwas herausfinden hellgräuliche Flecken kamen zum Vorschein.

„Sorry, aber ich habe letztens meine Tage bekommen, hatte aber keine Binde oder Tampon mit und da musste ich es so laufen lassen.“

Jetzt machte Kat einen teuflisch, lächelnden Blick und streckte ihre Zungenspitze Richtung Flecken.

„Ey! Ich traue dir vieles zu. Aber das nicht!“

„Wenn ich es mache, dann gibst du mir sofort einen Zungenkuss, ohne abzuwarten! Und der Kuss ist so lang wie ich es möchte.“

„Ja, aber dann musst du es richtig auslutschen.“

Ich versuchte wenigstens so aus der Situation heraus zu kommen.

Der Blick von Kat war nun unbeschreiblich. Dann steckte sie den dreckigen Teil zwischen ihre Lippen und saugte alles raus.
Dabei verdrehte sie so ihre Augen als hätte sie Drogen genommen und wäre auf einem Trip.
Jetzt ekelte ich mich ein wenig.
Kat nahm mein Höschen aus dem Mund und näherte sich meinen Lippen.
Da musste ich wohl durch. Unsere Lippen berührten sich und Kat streckte ihre Zunge hervor.
Also öffnete ich meinen Mund und Katharinas Zunge schoss hervor, wie der Angriff einer Kobra.
Mit ganz viel Spucke gab sie mir, was vorher in meinem Höschen war.
Naja, viel schmeckte ich nicht. Nur der Gedanke war da.
Und Kat küsste mich lange, sehr lange.
Bis sie meinte es mir zurück gezahlt zu haben.
Dann schaute sie mich mit ihren verliebten, blauen Augen an.
Sie legte sich bäuchlings neben mich und ich streichelte ganz sanft, nur soeben mit meinen Fingernägeln ihre Haut. Sie bekam sofort eine Gänsehaut.
Leise schnurrte sie fast wie ein Kätzchen. Besonders als ich ihr Steißbein streichelte. Meine Finger berührten ihre Pobacken wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.

Dann fing ich an sie zärtlich von ihren Schultern herab zu küssen. Zum Schluss küsste ich ihren Po und glitt mit der Zunge durch ihre Poritze.

Kat hatte mittlerweile ihre Beine etwas gespreizt. Zärtlich strich ich über ihren Damm.
Ich ließ mir sehr viel Zeit dabei.
Doch ich selbst wurde bei dem Küssen ihres Hintern feucht und süß fing meine Muschi zu Jucken an.

Jetzt kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, spreizte vorsichtig ihre Bäckchen auseinander und dann sah ich sie wieder. Zwar noch etwas gerötet, aber schon wieder verschlossen. Ihr Poloch.

Ganz vorsichtig und zärtlich glitt ich mit der Zungenspitze darüber. Kat zuckte kurz zusammen.

„Soll ich aufhören?“

„Nein, mach bitte weiter.“: stöhnte sie.

Und so leckte ich ihren Schließmuskel ausgiebig, um schlussendlich mit meiner Zunge einzudringen.
Ich leckte nun ihr Poloch aus und fickte sie jetzt ganz sanft im Darm.
Der Duft und Geschmack erregten mich immer mehr, aber ich wollte meiner Süßen etwas gutes tun.
Denn meine analen Liebkosungen steigerten auch ihre Sexlust wieder.
Ich fing an mit den Fingern ihr Pfläumchen zu reiben.

Kat stöhnte und keuchte immer mehr.

„Ja, ist das schön. Bitte, höre nicht auf. Mmmhhh..Jaaaaa.“

Und ich hatte nicht vor aufzuhören und Kat wippte immer mehr. Besonders als ich dann ihre richtig nassen Schamlippen spreizte und mich intensiv um ihre Perle kümmerte.
Immer mit ganz viel Gefühl und Zeit dabei.
Meine Süße hob sogar ihr Becken an, damit ich sie noch besser in ihrem Poloch lecken und ihre pochende Fotze rubbeln konnte.

„Ohh..jaaa..ich komme.“

Nun intensivierte ich meine Liebkosungen und mit starken Zuckungen, als hätte sie einen Krampfanfall, dazu ihr sehr lautes Stöhnen, sprang sie von der Klippe in ihren Orgasmus.
Ich hatte größte Mühe sie weiter zu befriedigen. So sehr zappelte sie. Aber ich gönnte ihr den Höhepunkt von Herzen.
Dann einige Zeit später als Kat sich langsam beruhigte und ich sanft ihre Pobacken küsste.

„Oh Mann, war das geil. Der beste Abgang, ever! So gefällt mir Analsex. Das hast du super gemacht. Bitte jeden Tag.“

„Wenn du ein artiges Mädchen bist, belohne ich dich auch.“

„Das werde ich bestimmt sein.“

„Und weißt du warum du so einen geilen Orgasmus hattest?“

„Deine Zunge in meinem Arsch? Ich weiß es nicht.“

„Nun vorhin warst du auf dem tiefsten Punkt deiner Emotionen. Erniedrigt, gedemütigt, ecetera. Dann habe ich als Dominante dich aus diesem Loch heraus geholt und dich glücklich gemacht. Und so hast du alles viel intensiver erlebt.“

„Ab sofort will ich deine gehorsame Sklavin sein. Jede Demütigung und Erniedrigung erleiden, wenn es nur dann so ein geiles Erlebnis wird.“

„Siehst du, dass wollte ich dir nur mit der heutigen Lektion zeigen. Du hast halt eine Unterwürfigkeit in dir und ich die Dominante. Wir zwei passen perfekt zusammen. Und wenn du immer schön artig bist, bekommst du Leckerli von mir.“

„Ja, meine Herrin. Ich gehorche.“: sagte Kat schmunzelnd.

Mit einem Klaps auf ihren Arsch sagte ich: „Lass uns duschen gehen. Wir gehen heute Abend auf die Jagd.“

„Wie meinst du das.“

„Naja, wir ziehen durch die Clubs und Bars. Und ich besorge dir Höschen von unbekannten Frauen.“

Ich stand schon neben Kat, als ich ihre leuchtenden Augen sah und sie mir dann liebevoll die Muschi küsste.

Brav seifte und massierte Kat mich unter der Dusche ein. Streichelte intensiv meinen Arsch und immer feuchter werdende Fotze.
Dann nuckelte sie an meinen harten Nippel. Oder wir küssten uns nur.
Danach schaute Kat mich lächelnd an und ich spürte es.
Meine süße, kleine Bitch pinkelte einfach los. Ihr heißer Strahl an meinem Oberschenkel ließ fast meine schon tierisch juckende Fotze explodieren.

„Ich dachte als ein kleines Dankeschön.“

Dabei griff sie zwischen ihre Beine und ließ sich ihre Handfläche voll laufen. Zuerst schlürfte sie ihren gelben Natursekt und bot mir beim nächsten Mal diesen an. Und nur zu gerne trank ich ihren Urin.
Dieser salzig-bittere Geschmack brachten mich vollkommen um den Verstand. Denn als Kat mit dem Pinkeln fertig war, drückte ich sie herunter und als sie auf den Knien war, hielt ich ihr meine Muschi hin.

„Sklavin, leck meine Fotze aus.“

„Ja, Herrin.“: waren die letzten Worte als ich ihren Kopf zwischen meine Schenkel drückte.

Sofort begann sie mit ihrer Zunge mich oral zu verwöhnen. Ein nicht endender wohliger Schauer durchflutete meinen Körper. Schon jetzt zitterte ich überall.
Ich hielt Katharinas Haare zu einem Zopf fest in meiner Hand und rieb dazu meine Möse durch ihr Gesicht. Sie ist einfach zu gut in Fotze lecken.
Schon kamen die ersten Wellen meines Orgasmus.
Und doch fühlte es sich noch geiler und anders an.

Kat machte unbeirrt weiter, was sie am Besten konnte, meine Fotze auslecken. Sie schlürfte gierig meinen Fotzenschleim und knabberte an meiner Perle.
Mir wurde schwindelig und Beine wackelig. Ich musste mich an der Wand lehnen, stützte mich zusätzlich auf ihren Kopf ab.

Als dann eine gewaltige Eruption meine Vulva förmlich explodieren ließ.
Und wie bei einem echten Vulkan die Lava herausschoss, war es auch bei mir.
Doch noch etwas intensivierte meinen Orgasmus.
Denn ich pisste nun völlig unkontrolliert dabei und doch ließ es meine süße Kat völlig unbeeindruckt.
Sie leckte mich einfach weiter, obwohl ich ihr voll in den Mund und Gesicht pinkelte.

„OMG, bist du eine geile Bitch.“

Mein Abgang war ungewöhnlich lang und saugte jegliche Kraft aus meinem Körper. Es war als hätte man mein Fötzchen unter Strom gesetzt. Jeder kleine Krampf war ein süßer Höhepunkt.
Ich konnte auch mein Pissen nicht mehr kontrollieren.
Meine Fotzenmuskeln entspannten und verkrampften sich zu gleich. In meinen Titten zog es so, als würden sie noch einmal wachsen und mein Bauch zog sich so sehr ein, dass ich kaum noch Luft bekam.

Ja, ich bekam schon fast Kopfschmerzen und meine Beine knickten nun vollends ein. Ich rutschte nun an der Wand auch auf die Knie. Auf Augenhöhe mit Kat umarmte ich sie mit beiden Armen am Hals und konnte nicht aufhören ihr meine Zunge in den Rachen zu stecken. Ich schmeckte noch meine Pisse auf ihrer Zunge.

Und das Luder fingerte mich noch immer weiter. Immer wieder noch ein Zucken durch meinen Körper, teilweise wurde mir schwarz vor den Augen.
Der totale Orgasmus!

Ich musste lange verschnaufen, bis ich wieder etwas bei Sinnen war. Fast auf allen Vieren krabbelte ich aus der Dusche.

„Herrin, wenn ich etwas sagen darf. Gut, dass meine Ohren zwischen ihren Beinen eingeklemmt waren. Denn du hast so laut gestöhnt, wie ein Düsenjet beim Start.“

Dafür gab ich ihr wieder einen Klaps auf ihren geilen Arsch.

Kat kam zu mir und trocknete mich sanft ab. Dann fingen wir an uns zu stylen und später Sachen zu suchen für die nächtliche Jagd auf gebrauchte Höschen.

Ich zog ein knallrotes, enges Stretch-Minikleid an. Dazu ein roten Satin-Tanga und roten Satin-BH.
Später meine neuen roten Louboutin Lack-High Heels.

Für Kat fand ich ein schwarzen, bauchfreien Bustier mit Pailletten und ohne Träger.
Ein BH passte dazu nicht. Hat ja sowieso nur Minititten.
Meine hellblaue, an den Knien und Hintern löchrige Hüftjeans, passte ihr sehr gut, da sie aus Elasten war. Auch meine schwarzen High Heels passten ihr.
Zuvor hat die süße Bitch noch darin geschnüffelt.
Ein Problem war nun das Unterhöschen. Wir hatten ja alle ausgeleckt und es war nichts richtig Getragenes da.
Aber Kat bettelte mich an meinen schwarzen Tanga tragen zu dürfen, wo ich ohne Binde meine Periode bekommen hatte.
Ich gestattete es ihr und überglücklich küsste sie mich ab.

Und so nahmen wir den letzten Bus in die Stadt.