Eliza 27 / Erziehung schadet nicht

Eliza 27 / Erziehung schadet nicht

Der nächste Morgen. Meine Hand lag noch immer auf einer ihrer süßen Tittchen. Ich drückte mich fest an ihren Rücken und Po. Es tat gut nicht alleine aufzuwachen.
Den Duft einer anderen Frau in der Nase zu haben. Etwas warmes Weiches zu spüren. Den beruhigenden Atem zu fühlen.

Kat schlief noch tief und fest, auch als ich ihre Schulter zärtlich küsste und ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht nahm.

Vorsichtig stand ich auf und ging zur Kaffeemaschine und machte zwei Cappuccino. Erst jetzt regte sie sich. Das Sonnenlicht fiel auf ihren Körper.
Und als ich mit den Cappuccinos zu ihr kam, öffnete sie ihre wunderschönen blauen Augen und lächelte mich an.

„Guten Morgen meine Süße. Gut geschlafen?“

Kat krabbelte aus dem Bett. Ihr nackter Körper war so schön anzusehen. Das es schon fast wieder kribbelte in meiner Muschi.
Sie umarmte mich und ein langer, liebevoller, leidenschaftlicher und intensiver Zungenkuss war die morgendliche Begrüßung.

„Guten Morgen Liz. Ich habe schon sehr lange nicht mehr so gut geschlafen. Und habe ich dir gesagt, dass ich dich liebe?“

„Nein, heute noch nicht.“

„Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich! Du bist die Erfüllung meines Lebens.“

„Kat, ist ja gut. Ich glaube dir. Aber wir kennen uns noch keine 24 Stunden. Vielleicht habe ich ja Vorlieben die du nicht magst. Und was ist dann?“

„Ich werde alles an dir lieben. Egal was es ist.“

„Das werden wir noch sehen.“

Wir tranken gemeinsam den Kaffee und besprachen den Tag. Es war Freitag und unsere Praxen schlossen um 12 Uhr. Ein langes, gemeinsames und aufregendes Wochenende stand bevor.

„Ich gehe jetzt duschen. Kommst du mit?“

„Na klar! Ich möchte deinen Body einseifen.“

Und so gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Eng standen wir beieinander. Unsere nassen Körper glitten aneinander und Kat seifte mich ein. Mein Rücken, dann meinen Po, meine Titten und mit sehr viel Gefühl meine Muschi.

„Du machst mich schon wieder geil.“: sagte ich ihr, während wir uns immer wieder küssten.

„Vielleicht ist das meine Absicht.“

Aber nun konnte ich meine Finger auch nicht mehr bei mir halten. Ich streichelte sie, packte sie bei ihren kleinen Titten und massierte diese ausgiebig. Fast gleichzeitig glitt jeweils eine Hand am Körper der anderen herab und wir rubbelten sanft die schon wieder pochenden Fötzchen.
In einem erotischen Duett stöhnten wir und trieben unseren Sexhunger voran.
Doch dann stoppte Kat abrupt.

„Halt. Ich muss mal.“

„Was musst du?“

„Ich muss auf die Toilette.“

„Mach doch einfach in die Dusche. Ich stehe voll darauf.“

„Nein, das geht doch nicht.“

„Doch. So einfach ist das.“

In diesem Moment ließ ich meiner Blase freien Lauf und ein gold-gelber Strahl traf Kat am Oberschenkel.

„AAAA..was machst du?“

„Ich pinkel dir ans Bein.“

Kat versuchte zu flüchten, ich hielt sie sanft, aber bestimmend am Hals fest. Dabei schaute ich energisch in ihren blauen Engelsaugen.
Kat ließ es nun über sich ergehen und es geilte mich noch ein Stück mehr auf.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich ungewöhnliche Fetische habe. Und pissen ist meine Größte.“

Ich küsste Kat wieder und ihr Fluchtreflex ebbte ab. Sie ließ es nun mit sich geschehen, dass ich ihr auf die Oberschenkel urinierte.

„Wenn du wirklich mit mir zusammen sein möchtest, dann musst du Natursekt lieben lernen.“

Und jetzt hielt Kat wirklich ihre Beine hin. Bis meine Blase komplett entleert war.

„Du bist wirklich schon eine Perverse.“

„Das ist nur der Anfang. Warte ab bis du es schmeckst. Und jetzt will ich, dass du mich anpinkelst.“

„Nein, das kann ich nicht, Liz.“

„Wenn du mich liebst, dann kannst du das. Oder hast du das grade nur formhalber gesagt?“

„Nein, ich meinte das ernst.“

„Gut! Dann piss jetzt los.“

Dabei drückte ich mit meiner Handfläche auf ihrer Blase. Zuerst wehrte Kat sich noch. Aber als ich ihr dazu sanft in den Hals biss und immer das Wort Pissen sagte, konnte sie nicht mehr einhalten.

Ein kräftiger, heißer, bernsteinfarbener Strahl ergoss sich nun über meine Oberschenkel. Schon der Geruch ließ eine gewisse Schärfe vermuten.

„Ja, braves Mädchen. So liebe ich dich. Und jetzt wollen wir mal deine morgendliche Pipi probieren.“

„Nein, Liz. Bitte nicht, das ist ekelhaft.“

Doch ich hielt meine Handfläche unter ihrer Muschi. Und da sie nun mittendrin war, konnte Kat nicht einfach so anhalten.
Einen guten Schluck beförderte ich nun zu unseren Mündern.
Ich leckte etwas hinaus.
Ja, Katharinas Pisse hatte einen sehr kräftigen Geschmack.

„Jetzt du.“

„Bitte, bitte. Ich kann das nicht.“

„Okay, dann anders. Mein zweiter Wunsch. Du schlürfst mit mir deine Pisse.“

Kat standen ein wenig die Tränen in den Augen. Sie ekelte sich wirklich ungemein.
So schlürfte ich dann ihren gesamten Natursekt auf und küsste sie. Sie verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse die größte Abneigung zeigte. Aber irgendwie interessierte mich das im Augenblick nicht.
Ich schaffte es sogar meine Zunge in ihren Mund zu stecken.
Sofort hustete und würgte sie.

„Na, geht doch. Und jetzt von vorne.“

Kat versuchte ihr Pinkeln zu unterdrücken, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass ich zwei Finger in ihr nassen Fötzchen steckte und so von innen und von außen mit dem Daumen auf ihre noch gut gefüllte Blase drücke. Und schon war die Natursekt-Bar wieder eröffnet.

„Wenn du mich liebst, dann machst du mit. Du wirst deinen Mund gleich weit öffnen.“

Ich ging vor ihr in die Hocke und ließ mich von ihr den Mund vollpinkeln. Kat schaute gar nicht hin, was ich tat. Dann kam ich wieder hoch und sah sie an.
Widerwillig öffnete sie ihre Lippen. Ich legte meine darauf und ließ es aus meinem Mund herauslaufen.
Dann drückte ich unter ihr Kinn und verschloss zu ihren Mund.

„Schluck, du Luder.“

Und tatsächlich meine süße Kat schluckte zum ersten Mal in ihrem Leben Urin herunter. Danach machte sie ein glückliches Gesicht als wäre sie vom Zehn-Meter-Brett gesprungen.

„Na, geht doch. Ich liebe dich für deinen Mut, soweit über deinen Schatten zu springen.“

Zwar spülte sie sofort ihren Mund mit dem Duschwasser aus, aber sie hatte es getan.
Und als Belohnung fing ich wieder an, an ihrem Schlitz zu fingern. Dann ging ich langsam mit meinen Lippen tiefer, saugte genüsslich an ihren wieder harten Zitzen.
Kat keuchte schon wieder und so bewegte ich mich langsam tiefer, bis ich vor ihr kniete. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich ihre Schamlippen auseinander. Nass glänzend war ihr Fötzchen. Rosarot, gut durchblutet und ihre Perle streckte sie bettelnd hervor.

Kurz und schnell leckte ich einmal durch ihre Fotze. Der Geschmack von Pisse und Fotzenschleim legte sich auf meine Zunge.
Kat zuckte zusammen und für mich war das der Kick am Morgen.
Immer fester und schneller leckte und schlürfte ich ihr Fickloch. Saugte an ihrer Klitoris. Das richtige Frühstück für eine lesbische Bitch.

Laut stöhnte Kat, stützte sich auf meinem Kopf ab und wippte wie wild. Nun gab ich noch ein Leckerchen dazu. Zuerst streichelte ich nur ihren Damm, doch bald waren meine Finger in ihrer Poritze und sanft umkreiste ich ihre Rosette.

„OOHH..oohh..ja..jajaja..ich komme..Jaaaaa.“

Mit fast einem Urschrei ließ Kat ihre Gefühle heraus und versank in ihrem Orgasmus.
Während ich sie unvermindert weiterhin oral befriedigte. Ich genoss die Unmengen an Nektar, die sie mir nun gab. Ich bekam fast nicht genug davon.

Kat brach nun zusammen. So einen Orgasmus am Morgen kannte sie noch nicht. Und so knieten wir in der Dusche gegenüber und übersäten uns mit Küssen und Streicheleinheiten.

„Oh my god. Weißt du wie sehr ich dich liebe, Liz? Mich wirst du nicht mehr los und wenn ich jeden Tag eimerweise Pisse trinken muss.“

„Ich werde dich daran erinnern.“

Noch lange knieten wir unter der heissen Dusche und liebkosten uns.
Danach standen wir nackt am Waschbecken, sahen unsere nackten Körper im Spiegel.
Gut, dass ich immer eine Reserve-Elektrozahnbürste für überraschenden Besuch da habe.
Wir putzten uns die Zähne und küssten uns dann doch immer wieder. Wir konnten nicht von einander lassen.
Und während ich schon fertig war, war es Kat noch nicht. Und so hielt ich mal kurz meine Zahnbürste an einem ihrer Knospen.

„AAH! Was machst du?“

„Spaß haben.“

Wieder hielt ich die Borsten an ihre Zitze.

„Ahh. Das ist Folter.“

Kat zuckte wieder zusammen.

„Nein, das ist Folter.“

Jetzt hielt ich die Bürste an ihre Muschi. Kat schrie auf und ging fast zu Boden. Dabei hielt sie ihr Fötzchen fest.

„Oah.. was war das denn?“

„Pussyreinigung.“

„Das hat mir grade das Hirn weggefetzt.“

Ich möchte mit einem leicht hämischen Blick. Dabei zog ich sie an ihren Haaren hoch.

„Halt still.“

Dabei sah ich sie von hinten im Spiegel an. Zuerst küsste ich ihre Schulter, leckte sie am Hals und hielt erneut die vibrierende Zahnbürste an ihren harten Zitzen.

„UUHH.“

„Scheint dir zu gefallen, Bitch.“

Kat sagte nichts und ertrug meine Behandlung.
Dann hielt ich wieder kurz die Zahnbürste an ihre Fotze.

Ein lautes ~AAAHHH ~ erschallte. Sie wollte wieder auf den Boden gehen, aber da ich sie an den Haaren hielt, war das nun nicht möglich. So versuchte sie ihre Möse mit den Händen zu verdecken.

„Hände weg, Bitch!“

Kat gehorchte und wieder berührte ich ihre Muschi, doch dieses Mal traf ich ihre Perle mit.

„OOAARRHH. Bitte, bitte hör auf. Ich tu alles was du willst.“

Ich ließ sie herabsinken. Ihr Gesicht direkt vor meiner juckenden Fotze.

„Eigentlich deine dir zugestandene Position. Auf den Knien vor mir. Bist du eine gehorsame Fotzenleckerin?“

Ich spreizte mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Ein Moment des Schweigens. Dann!

„Ja, das bin ich. Deine gehorsame Fotzenleckerin.“

Und schon drückte Kat ihren Kopf zwischen meine Schenkel.
Ihre Zunge glitt geschmeidig durch meinen nassen Schlitz.
Ja, ihre Zunge war perfekt für meine Pflaume.
Ihre Zungenspitze tanzte an meiner hyperempfindlichen Klitoris.
Kat wusste jetzt schon wie ich es liebsten mochte. Doch auch sie erfüllte sich ihres Triebes. Gierig leckte sie meinen Muschisaft auf. Ihr Schmatzen steigerte noch mehr meine Lust.
Sie war mit ihrer Zunge genau im Takt mit den Wellen meines heranstürmenden Orgasmus.
Ich packte sie wieder an den Haaren. Einen dicken Büschel fest in meiner Faust und presste sie noch fester an meine Fotze. Ihre Nasenspitze drückte sich an meinem Venushügel.
Als 1000 süße Krämpfe mich durchschüttelten.
Genau das hatte ich gebraucht. Einen geilen, morgendlichen Höhepunkt von einer süßen Bitch oral erzeugt.
Mein perfekter Morgen.

„Ach so meine Süße. Du wirst heute wohl noch einmal meinen getragenen String zur Arbeit anziehen müssen. Oder gar nichts.“

„Ich ziehe dein Höschen noch einmal an.“

„Du süßes, kleines Schweinchen. Ich liebe dich dafür.“

Dann suchte ich in meinem Wäschekorb noch ein Paar Söckchen heraus. Denn ihre waren ja mit Erde von der Baustelle verdreckt.

„Hier habe ich noch etwas für dich. Darin habe ich vorgestern den ganzen Tag drin gearbeitet. Da riecht man noch meine Füße.“

Ich hielt Kat die hell rosafarbenen Söckchen vor die Nase. Sofort schnüffelte sie daran und verdrehte träumerisch ihre blauen Augen, als wäre es das edelste Parfüm.

„So ein Schweinkram gefällt meiner süßen Bitch.“

„Ja, ich liebe dich. Und ich habe dich ganz nah an mir. Für mich die größte Belohnung.“

Danach tranken wir noch unsere Cappuccinos aus und verabredeten uns zur Frühstückspause beim Bäcker.
Mit einem verliebten, fast nicht endenden Zungenkuss verabschiedeten wir uns von einander.
So ging ich dann gut gelaunt in die Tierarztpraxis.
Bruno war wie immer gut gelaunt. Hatte er doch bei Babsi und seinen Kindern übernachtet.
An seinen Augenringen sah ich, dass er aber nicht viel geschlafen hat.
Nur meine Ex Svenja war sehr kurz angebunden und zickig wenn ich sie was fragte.
Wahrscheinlich wieder einmal Stress mit ihrem Lover. Das sagte ich auch zu Bruno, er sollte mal versuchen sie aufzumuntern.

Gegen 9:30 Uhr ging ich dann zum Bäcker. Hunger hatte ich schon. Nur wusste ich nicht auf was. Brötchen oder Kat?
Sie wartete vor dem Bäcker auf mich.

„Hi, was macht mein String?“

„Er schneidet sich in meine Muschi und Arsch. Ich möchte nicht wissen, wie der jetzt aussieht.“

„Sehr gut, schön vollsauen. Ich mag das.“

„Ich habe Hunger!“

„Worauf Kat?“

„Mmhh, wenn du mich so fragst, auf dich.“

„Mir geht es nicht anders.“

Wir sahen uns verliebt an und gaben uns wieder einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Meine Damen. Mit dieser Provokation brauchen sie hier nicht mehr kommen. Das haben vor Jahren schon eine Rothaarige und Blonde gemacht. Die Leute hier im Dorf haben sich daran gewöhnt.“: sagte eine ältere Dame hinter uns.

Kat und ich lächelten nur.
Hinterher saßen wir auf einer Bank an einem Spielplatz. Aßen unsere Brötchen und genossen die Sonne.
Wobei berührten sich unsere Lippen ständig und wir konnten unsere Finger nicht beieinander lassen. Ständig fummelten wir aneinander.

„Du machst mich wieder geil, Liz.“

„Vielleicht ist das meine Absicht.“

Dabei öffnete ich den Reißverschluss ihrer weißen Arbeitshose. Schon aus Entfernung konnte ich es riechen. Kat war wirklich geil. Nun öffnete ich ihre Hose ganz und glitt mit meinen Fingern hinein. Eine wohlige, warme Feuchtigkeit empfing mich.

„Was machst du, Liz? Soll ich etwa hier kommen? Was ist wenn jetzt jemand auftaucht?“

Ich gab ihr keine Antwort darauf, knabberte an ihrem Ohrläppchen und leckte an ihrem Hals. Ich hatte mich nun unter den String gefummelt und rubbelte ihre nasse Fotze.

„Oh. Hör auf. Ich komme gleich.“

„Gut so. Ich will, dass es meiner süßen Bitch gut geht.“

„Bitte, hör auf. Wenn jemand jetzt kommt.“

„Die Einzige die kommen wird bist du.“

Jetzt zwirbelte ich an Katharinas Perle. Wieder brachen bei ihr die Zuckungen aus.
Dann war sie über dem Punkt ~ of no Return~.

„Okay.. aaahhh.. mach weiter. Ich komme gleich.“

„Moment.“: rief ich dazwischen. Denn ich wollte auch etwas haben.
Ich riss ein Stück von meinem Brötchen ab und ging damit durch ihre nasse Fotze.
Der Geruch und dann der Geschmack ließen fast meine eigene Fotze explodieren.
Kat stöhnte und ließ es sich gefallen. Sie war genau die Richtige für mich. Eine geile, versaute und vielleicht auch devote Bitch.
Immer wieder strich ich mit einem Stück Brötchen durch ihre nasse Muschi und steckte es mir genüsslich in den Mund.
Doch irgendwann war das Brötchen aufgegessen, aber ich hatte noch nicht genug.
Ich sah mich um und fand eine dicke Hecke.

„Komm mit, meine geile Bitch.“

Wir verschwanden hinter dem Busch und schnell hatte ich ihre Hose heruntergezogen.
Mein String war bei ihr so schön eingesaut. Am liebsten hätte ich ihr den runtergerissen.
Aber damit wollte ich noch warten.
Nun stand sie untenrum nur noch mit meinem Höschen und Söckchen auf der Wiese. Ich zog mich auch unten aus. Dann nahm ich meinen Kaffeebecher und hielt ihn zwischen ihre Beine.

„Und jetzt pisse.“

„Was?“

„Du sollst pissen.“

Dabei zog ich den String noch etwas höher, so sehr, dass das Vorderteil tief in ihrer Spalte verschwand.

„Muss ich das wirklich tun.“

Ich sagte nichts, schaute Kat nur ernsthaft an.
Wieder einmal musste sie über ihren Schatten springen. Und auf einmal tröpfelte es und dann mehr und mehr. Nur lief es an ihren Beinen herunter, aber ich konnte genug in meinem Becher auffangen. Mit hochrotem Kopf schaute sie zu, ich sah ihren Scham. Aber ich fand es geil.

Zum Schluss hatte sie meinen Becher vollgemacht und ihre Beine mit den Söckchen vollgepisst.
Dann zog ich den String beiseite, kam mit meinem Kopf näher, der Geruch ihres Urins machte mich wahnsinnig. Sofort war ich mit meiner Zunge tief in ihrer Fotze. Leckte und schlürfte. Und bekam nicht genug. Kat zuckte und wippte immer mehr. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Denn so laut war sie am Stöhnen.
Ihr Zappeln ging in süße Krämpfe über, bis sie ihren nächsten Orgasmus hatte und sie mich mit reichlich Fotzenschleim beschenkte.
Ein Frühstück wie ich es jeden Tag haben konnte.
Kat war nun auf ihre Knie gesunken und rang nach Luft.

„Ich weiß nicht, warum du immer so schüchtern bist. Bei deinen Orgasmen hört man dich kilometerweit.“

Wieder einmal wurde meine süße Bitch im Gericht rot. Ich umarmte sie und unsere Zungen führten einen gemeinsamen Tanz auf.

„Bleib da unten.“

Ich nahm nun ihren Kaffeebecher, zog meinen roten Tanga beiseite und pinkelte nun in ihren fast leeren Becher voll.
Dann reichte ich ihr diesen.

„Hier bitte, ganz frisch abgefüllt. Noch richtig warm.“

„Liz, bitte! Das kann ich nicht, das ist zu viel auf einmal.“

„Was ich kann, das kannst du auch.“

Ich setzte meinen Becher mit ihrer heißen Pisse an meine Lippen und trank diesen Natursekt auf Ex weg.

„Dann leck wenigstens meine Pussy aus.“

Kat zog meinen Tanga herunter und wieder versank ihr Kopf zwischen meinen Beinen. Sie bewegte flink ihre Zunge und saugte an meiner Clit. Meine Brustwarzen richteten sich auf und rubbelten an den Spitzen meines BHs. Wieder drückte ich sie feste auf meine hungrige Fotze und dankbar leckte sie meinen Muschisaft auf. Schon fühlte ich es wieder, die nahende Eruption meiner Vulva. Mein Gott wie gut die Süße doch war.

Blitze durchzuckten meinen Körper. Unkontrolliert zappelte ich hin und her und genoss diesen außergewöhnlichen Abgang.
Morgens um Halbzehn in Deutschland.
Und meine gehorsame Bitch schlürfte hungrig meine Fotze aus.

Doch war ich mit ihr noch nicht fertig. Als ich mich wieder etwas erholt hatte von diesem sagenhaften Höhepunkt, schnappte ich mir ihre Arbeitshose und setzte mich auf die Bank.

„Liz, bitte. Nicht. Gib mir bitte meine Hose wieder. Ich muss in die Praxis zurück.“

„Das interessiert mich nicht. Du machst ja auch nicht was ich dir sage.“

„Wieso? Ich habe dich deine Muschi geleckt.“

„Und was ist dem Becher?“

„Nein, das kann ich nicht.“

„Okay. Dann bleibst du da stehen oder gehst ohne Hose arbeiten. Die Patienten werden bei dem Anblick deines versauten Höschens begeistert sein. Lenkt sie vom Schmerz ab.“

Widerwillig griff Kat nach dem Becher voller Urin. Setzte ihn angeekelt an ihre Lippen.

„Trink endlich meine Pisse!“: sagte ich in einem sehr energischen Ton.
Kat nippte daran und fing sofort zu würgen an.

„Bitch, mach hin. Meine Pause ist auch gleich zu Ende.“

„Bitte, warte. Ich schaffe das.“

Nun hielt sie sich die Nase zu, öffnete richtig ihren Mund und schluckte in einem Zug den gesamten Urin herunter. Zwar würgte sie danach wieder und war am Husten. Aber meine süße Kat hatte alles getrunken.
Tränen standen in ihren Augen, aber man sah auch Erleichterung.

Nun hielt sie ihre Hand bettelnd zu mir hin um an ihre Hose zu kommen. Ich reichte sie ihr, aber so dass sie nicht daran kam. Und so lockte ich sie hinter der Hecke hervor.
Bis sie fast in der Mitte des Spielplatzes stand.

„Küss mich, dann bekommst du deine Hose, Bitch.“

„Wirklich? Versprochen.“

„Ja, ich verspreche es dir.“

Kat kam zu mir, wir umarmten uns innig und tauschten einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss aus. Ich griff an ihre Pobacken und wackelte mit diesen.
Den was meine süße Kat nicht wusste, war dass zwei ältere Herren nur zehn Meter an uns vorbei spazierten.
Erst jetzt ließ ich von meinem Toygirl ab. Kat zog schnell ihre Hose an, schlüpfte in ihre Cloqs.
Dann küsste sie mich noch einmal und rannte zu ihrer Arbeit los.

„Sehen wir uns nachher?“

„Wenn du nicht so rumzickst wie grade. Dann darfst du kommen.“

„Werde ich nicht.“

Und schon verschwand sie um die Ecke. Auch ich ging wieder zur Tierarztpraxis und siehe da, Svenja hatte wieder gute Laune. Dafür hatte ich das Gefühl, dass Bruno etwas außer Atem sei.
Was ein guter Orgasmus doch bewirken kann.

„Und? Jetzt besser? Denn ohne Orgasmus bist du wie eine Diva.“

„Ja, besser. Läuft zwar unten raus. Aber egal.“

„Was machst du nach Feierabend?“

„Wollte zu meinen Eltern. Mein Freund ist zu einer Schulung.“

„Über das Wochenende?“

„Ja, fand ich auch komisch.“

„Komm doch heute hoch zu mir. Ich stelle dir meine neue Freundin vor. Trinken was und haben Spaß.“

„Ich hoffe deine Neue ist nicht eifersüchtig.“

„Spiel nachher einfach mit. Ein wenig Erziehung schadet ihr nicht.“

Gegen ein Uhr kam Kat. Sie sah ziemlich erschöpft aus.

„Mein Gott, können die Leute ihre Zähne nicht pflegen und erst kommen, wenn es zu spät ist? Vier Schmerzpatienten grade noch. Und die rochen aus dem Mund, wie ne Kuh aus dem Arsch.“

„Doch genau das Richtige für dich. Ach so, gleich kommt Svenja. Ich mache mit ihr die Ausbildung gemeinsam.“

Schon schaute Kat etwas argwöhnisch.

„Ach so. Und sie ist deine Vorgängerin. Also eine Ex. Hat auch so kleine Tittchen wie du. Dafür war sie nicht so zickig. Immer sehr gehorsam und trank liebend gerne meinen Natursekt.“

Wenn Eifersucht und Verlustängste ein Gesicht haben, dann war das nun von meiner süßen Kat.

„Ja? Meinst du ich wäre nicht besser als die?“

„Keine Ahnung. Das wird sich noch zeigen.“

Eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür.