Eliza 26 / Katharina
Ich hatte halbwegs meine Seele wieder unter Kontrolle. Nur noch vereinzelte Szenen waberten durch mein Hirn.
Wobei ich mir noch immer nicht sicher war, welcher Typ ich im Bett war. Devot und unten liegend oder die Dominante?
Doch eins wusste ich, für Geld und Geschenke ließ ich mich nicht mehr ficken. Werner hatte mir zwar meine Pakete geschickt und sogar noch einiges dazu gepackt.
Aber ich wollte dies als eine Episode in meinem Leben abhaken.
Mein Leben ging im Dorf weiter. Ausbildung, Freizeit und Donnerstag 16 Uhr Kontrollbesuch beim Zahnarzt.
Ich hatte ja nichts zu befürchten. Denn meine Zähne waren top. Nur höchstens ein wenig Zahnstein und polieren lassen.
So ging ich dann am Donnerstag Nachmittag dort hin.
Und dann sah ich sie. Die neue Zahnarzthelferin. Der Doktor hatte von ihr erzählt als er mit seiner Katze bei uns in der Praxis war.
Katharina, 22 mit einem wunderhübschen Gesicht. Ich schätzte sie so auf 1,70 Meter, Schwarze, glatte kinnlange Haare. Das Einzige was ihr fehlte waren Tittchen.
Svenja hatte schon wenig, aber hier war fast nichts. Und so sah sie um einiges jünger aus.
Komischerweise trafen sich unsere Blicke ziemlich bald und hielten aneinander fest.
Bevor sie dann leicht verschämt ins Zimmer verschwand.
Kurze Zeit später rief Katharina mich herein. Wie immer setzte ich mich auf den Stuhl. Sie band mir den Schlabberlatz um und bereitete das OP-Besteck vor.
Was mir dabei auffiel, sie stand sehr oft und nah neben mir.
Und da ich sie super süß fand sagte ich: „Hi, ich bin Eliza. Weißt du, dass du unheimlich hübsch aussiehst?“
Katharina wurde rot im Gesicht und ließ beinahe Besteck herunter fallen.
„Du könntest mir wenigstens deinen Namen sagen. Du wirst ja auch gleich in mir rumfummeln.“
Jetzt fiel der Haken klirrend auf den Boden. Sie hatte mich wohl falsch verstanden. Und als sie sich bückte, konnte ich ihren süßen Po unter ihrer Hose erkennen. Zu gerne hätte ich jetzt da hingegriffen.
„Äh..ich bin Katharina.“
Jetzt wollte ich es wissen.
„Ähm, Katharina. Weißt du ich bin eine Angstpatientin. Und könntest du nachher meine Hand halten?“
Katharina schluckte und sah in meinen Unterlagen nach.
„Aber hier steht nichts von Angstzuständen.“
„Trotzdem, bitte.“
Und da kam auch schon der Doc hinein.
„Hallo Eliza. Einmal wieder kontrollieren?“
„Ja, lieber zum Zahnarzt als zur Gynäkologin.“
„Du bist die Erste, die so etwas sagt.“
„Na ja, ihre neue Stuhlassistentin ist ja auch viel hübscher als die bei der Frauenärztin.“
Wieder schepperte es hinter mir.
„Ach Katharina. Pass doch bitte auf.“
„Tschu.. Tschuldigung Herr Doktor. Kommt nicht wieder vor.“
„Da wäre ich mir nicht so sicher.“: sagte ich in einem ironischen Ton.
Keine 15 Minuten später war alles erledigt. Meine Zähne tippi-toppi!
„Ach Doc, könnten sie meine Beißer noch polieren? Für ein strahlendes Lächeln.“
„Das ist grade schlecht. Weil der nächste Patient wartet.“
„Das kann doch ihre neue Assistentin machen.“
„Ich bezahle auch privat. Damit sie auch mal Geld an mir verdienen.“
„Katharina schaffst du das? Eliza ist sehr einfach.“
„Ich werde es versuchen, Herr Doktor.“
„Klar schaffst du das. Ich beiße nicht.“
Der Zahnarzt ging hinaus und die hübsche Frau bereitete wieder einmal alles vor.
Danach stellte sie sich neben mich und gab sich größte Mühe bei der Zahnreinigung.
Was mir auffiel, sie stand ungewöhnlich nahe an mir.
Und so berührte ich mit einem Finger etwas ihren Oberschenkel.
Ganz sanft streichelte ich sie dort. Und anstatt ein wenig zu weichen, kam Katharina näher zu mir.
Nun konnte ich mit meiner ganzen Hand zwischen ihren Oberschenkeln streichen. An ihren Innenseiten zärtlich hoch und runter. Vermied es aber tunlichst zu hoch zu greifen.
Katharina hielt brav still, atmete zwar etwas schwerer, als schien es ihr zu gefallen. Machte aber konzentriert weiter. Sogar ungewöhnlich lange.
Die ganze Zeit schauten wir uns tief in die Augen.
Ja, da war etwas zwischen uns. Und es war keine Einbildung von mir.
Mein Fötzchen wurde wieder ganz feucht und fing zu pochen an. Und an Katharinas Nasenflügeln sah ich, dass sie meinen Muschiduft roch und tief einatmete.
Doch leider ist auch mal die professionellste Zahnreinigung zu Ende. Und noch immer war meine Hand zwischen ihren warmen Oberschenkeln.
„U..Und? Wie fü..fühlt es sich an?“: stotterte diese süße Zahnarzthelferin mich an.
„Sehr gut. Ich weiß nur nicht wie es sich beim Küssen anfühlt.“
Einen Augenblick sahen wir uns schweigend an. Dann verließ meine Hand ihre Oberschenkel und sanft griff ich in ihren Nacken. Zärtlich zog ich Katharinas Kopf zu mir. Wobei sie bewegte ihn von alleine herunter.
Und als sich unsere Lippen berührten, traf es uns beide wie ein Blitz. Der erste Kuss war nur ein Moment. Dann holten wir beide noch einmal tief Luft und sahen uns noch einmal an. Da keine von der anderen wusste, ob sie wirklich mit dem Kuss einverstanden war.
Als sich unsere Lippen danach wieder trafen, dauerte dieser zärtliche, liebevoller Kuss um einiges länger.
Durch unsere Körper schossen die Glückshormone und die Endorphine fuhren Karussell. Meine Nippel stellten sich sofort auf und meine Muschi signalisierte sofort Bereitschaft, da ich Unmengen an Nektar produzierte.
Ich öffnete leicht meinen Mund und streckte meine Zungenspitze hervor und sofort tat das Katharina auch. Nur ganz leicht berührten sich unsere Zungen. Ein leises Stöhnen begleitete diesen Zungenkuss. Der so voller Harmonie war.
Ich öffnete kurz meine Augen und sah wie ihre glücklich geschlossen waren. Sie genoss diesen Kuss in den tiefsten Zügen.
Nur wusste sie nicht wohin mit einer Hand. Mit einem Arm umarmte sie mich auch. Meine andere Hand waren an ihren süßen Titten.
Und so kam ich dann ihr entgegen. Ich ergriff ihre Hand und legte diese auf meine Brust und half ihr dann beim Zupacken.
Es hätte so unendlich weitergehen können, aber wir hörten Schritte näher kommen und hörten sofort mit der zärtlichen Liebkosung auf.
Der Doc kam rein.
„Und alles in Ordnung?“
„Ich glaube schon. Ihre Assistentin ist wirklich unglaublich. Noch nie hat eine Zahnreinigung so viel Freude bereitet.“
Katharina wurde wieder rot, sagte aber nichts.
Der Zahnarzt kontrollierte noch einmal alles und verabschiedete sich. Ich stand auf und Katharina stand mit dem Rücken zu mir am Tisch. Dann umarmte ich sie an ihrem Bauch und küsste sie am Hals. Sie schloss wieder ihre Augen und genoss erneut meine Zärtlichkeit.
„Heute Abend, 7 Uhr beim Italiener.“
„Jaaaaa.“: hauchte sie mir entgegen.
„Aber ich habe nichts besonderes zum Anziehen.“
„Von mir aus kannst du auch nackt kommen.“
Danach griff ich noch einmal an ihre Tittchen und sie drehte sich um. Wieder ein leidenschaftlicher Zungenkuss, der unsere Gefühle in die Höhe schiessen ließ.
Noch zweieinhalb Stunden bis zum Treffen. Ich war voll außer Kontrolle geratener Hormone.
Als ich unter der Dusche mein Pfläumchen nachrasierte, konnte ich nicht anders.
Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich meine Schamlippen auseinander und hielt den Duschschlauch auf meine juckende Perle. Ich stellte den Duschkopf noch auf Massage. Ein kräftiger Strahl nun die direkt auf meine Klitoris.
Sofort war das geile Gefühl da, meine Beine knickten ein wenig ein. Ich massierte fest meine Titten, zwirbelte meine Zitzen und saugte später daran.
Immer stärker wurde die Hitze des nahenden Orgasmus in mir.
Doch der Duschstrahl reichte nicht mehr aus und so nahm ich den harten Peeling-Schwamm und rubbelte meine notgeile Fotze. Dazu steckte ich mir den Stiel meiner Haarbürste in mein Poloch und stellte mich mit dem Arsch an die Wand.
Jetzt war ich bereit, es mir richtig zu besorgen.
Ich kniff mir noch einige Male in meine empfindlichen Nippel und trieb in meinen Abgang.
Immer mit den Fantasien, dass Katharina dabei sei.
Ich stöhnte, keuchte und genoss meine Masturbation in vollen Zügen.
Und als ich endlich aus meinem Tagtraum erwachte, war ich in der Hocke.
Und ich ließ meinem Trieb weiterhin freien Lauf.
Denn ich pinkelte in meine Hand und schlürfte genüsslich meine eigene Pisse.
Erst jetzt war mein Sexhunger gestillt und ich konnte mich wieder voll auf mein kommendes Date konzentrieren.
Neben meinen neuen High Heels zog ich eine schwarze, enge Lederhose an. Darunter einen pinkfarbenen String mit Perlen und Spitzen. Meine Titten quetschte ich in einen halterlosen BH, der auch relativ transparent war. Darüber ein schwarzen, bauchfreien Lack-Bustier.
Jetzt sah es aus, als hätte ich Monster-Euter. Denn ich wollte Katharina ja auch etwas für ihre blauen Augen anbieten.
So ging ich um kurz nach halb sieben los. Ich dachte ich müsste vielleicht noch auf meine neue Freundin warten, aber weit gefehlt. Denn die Süße wartete schon vor der Tür. Zu niedlich war sie anzusehen. Ihre weiße Bluse, enge Jeans, weiße Söckchen und weiße Sneakers.
Klar, so war sie heute Morgen zur Arbeit gefahren. Konnte ja nicht ahnen, dass sie auf mich trifft.
„Hi.“: sagte sie leise und schüchtern.
Ich sah sie verliebt Lächelnd an, umarmte sie an ihre Hüfte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.
„Hallo meine Süße. Schön, dass du da bist. Hast du Hunger? Ich kann dir das Saltimbocca auf grünen Nudeln empfehlen.“
Katharina schaute etwas verlegen nach unten.
„Kann ich denn so hier rein gehen? Habe noch nicht einmal geduscht oder meine Unterwäsche gewechselt.“
Na und? Ich finde dich toll und das reicht.“
Ich nahm Katharina an die Hand und führte sie ins Restaurant.
Und wer war da? Meine Eltern!
„Was macht ihr denn hier? Darf ich euch Katharina vorstellen?
Katharina, das sind meine Eltern, Ronja und Thomas. Die coolsten Eltern die ich kenne.“
„Hallo Katharina. Eins muss ich meiner Tochter lassen. Sie hat ein Auge für Schönheit.“
„Mama!“
„Wieso? Deine Mutter hat recht! Katharina hat eine süße Erscheinung. Ich wünsche euch beiden noch einen angenehmen Abend oder Nacht. Ihr entschuldigt uns, aber wir haben noch ein Arbeitsessen.“
Da gesellte sich schon ein älteres Pärchen zu uns. Die Verabredung meiner Eltern.
Katharina und ich setzten uns in eine Nische, wo wir ungestört waren.
Zuerst streichelte ich nur ihre Handfläche. Und wir unterhielten uns über alles mögliche. So wie es normalerweise Hetero-Freundinnen machten. Nur ohne Anfassen.
Katharina trank Rot- und ich Weißwein. Das Essen war perfekt.
Nach dem Tiramisu lag meine Hand wieder auf ihrem Oberschenkel, doch diesmal streichelte ich sie höher als heute in der Praxis.
Und nach kurzer Zeit rieb ich mit meinen Fingern in ihrem Schritt. Katharina versuchte die Fassung zu behalten, was ihr aber sehr schwer fiel.
„Küss mich!“: forderte ich sie auf.
„Wie? Hier?“
„Wo sonst? Auf dem Mond?“
„Ich habe in der Öffentlichkeit noch nie eine Frau geküsst. Das letzte mal auf einer Klassenfahrt bei Wahrheit oder Pflicht.“
„Dann wird es Zeit, dass du erwachsen wirst.“: antwortete ich.
Mit der linken Hand ergriff ich ihren Nacken und zog sie wieder einmal zu mir und mit der rechten öffnete ich den Reißverschluss ihrer Jeans.
Zuerst war sie noch etwas schüchtern, aber nachdem meine Finger an ihrem Höschen waren, gab sie auf.
Ich vermutete die drei Gläser schweren Rotweins halfen dabei.
Ein inniger Zungenkuss, der uns einen wohligen Schauer bescherte, war das Ergebnis.
Doch was meine Finger in ihrer Hose fühlten, ließ mir Fragen aufkommen.
Trug Katharina wirklich ein normales Baumwollhöschen?
Kaum zu glauben in der heutigen Zeit und ihrem Alter.
„Trägst du einen ganz normalen Schlüpfer?“
Katharina schaute mich verlegen an.
„Ich finde ihn sehr praktisch für die Arbeit.“
„Wahrscheinlich auch noch in Weiß.“
Nun schaute sie mich ertappt an.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich nichts zum Umziehen mithabe.“
„Das ändern wir jetzt. Ich komme mit meinen Fingern gar nicht richtig an deine Muschi.“
Ich bezahlte die Rechnung und wir gingen in die Nacht hinaus.
Gegenüber dem Restaurant war eine alte Villa, die grade renoviert wurde, dort zog ich Katharina hin.
Ich zog meine Lederhose und sie sah meinen String. Wie er sich mittlerweile zwischen meinen feuchten Schamlippen rein zwängte.
„Zieh dein Höschen aus. Wir tauschen.“
„Waaaas hieeeer??“
„Natürlich hier.“
Schon öffnete ich wieder ihre Jeans. Und wie ich es vermutet hatte, war ihr Höschen in weiß.
Immer wieder schaute sich Katharina ängstlich um, als würde jeden Augenblick jemand kommen.
Während ich unten rum nur meinen Mini-String anhatte.
Ich ging vor ihr in die Hocke als ich ihren Schlüpfer herunter zog. Ein glattrasierter Schlitz kam zum Vorschein. Und ihre äußeren Schamlippen sahen ein wenig glänzend aus.
Aber der Duft ihrer Muschi verriet sie.
Dabei hätte mir ihr Höschen auch zum aufgeilen gereicht, denn von der Arbeit hatte er ziemliche Gebrauchsspuren. Vorne hatte sich reichlich Vaginalsekret verfestigt.
War wohl heute einige Male geil geworden, meine Süße.
„Fuß hoch.“: forderte ich sie wieder auf. Dabei stützte sie sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab und ihre süß duftende Muschi kam mir sehr nahe. Und so küsste ich sie auf ihr Pfläumchen.
Katharina zuckte zusammen.
„Keine Angst. Habe meine Zähne heute von einer ganz süßen Zahnarzthelferin polieren lassen.“
Dann stand ich auf und roch an meiner Beute. Dieser Duft gab mir vollends den Kick. So sehr, dass ich an ihrem eingetrocknetem Sekret leckte.
„Du magst das auch?“: fragte Katharina mich.
„Wer nicht?“
„Ich dachte so etwas sei pervers.“
Ich hielt ihr Höschen zwischen unseren Lippen und gemeinsam saugten wir ihre Spuren aus.
Dabei streichelte ich sanft ihr nun nasses Fötzchen und Katharina stöhnte immer mehr.
Immer tiefer ging ich in ihre warme, nasse Muschi. Und als ich ihre Perle berührte war es ganz um sie geschehen. Sie hielt sich mit beiden Armen an meinem Hals fest und zwischen ihrem Keuchen, gaben wir uns immer wieder innige Zungenküsse.
Keine Spur mehr von Hemmungen. Katharina ließ sich von ihren Gefühlen treiben.
Nun öffnete ich ihre Bluse, wobei einige Knöpfe abrissen. Aber das war ihr im Augenblick egal. Ich schob ihren einfachen weißen BH hoch und zwei kleine Titten sprangen mir entgegen.
Hart standen ihre Nippel ab und sofort war ich mit meinen Lippen daran und saugte mich daran fest.
Katharina gluckste nun dazu und als ich mit meinen Fingern durch ihre Poritze strich, kannte sie kein Halten mehr.
„Bitte höre nicht auf. Es ist so schön.“: hauchte sie in mein Ohr.
Sie zuckte und vibrierte am ganzen Körper.
Und dann kam es ihr. So gewaltig, dass ich sie festhalten und stützen musste.
„Ja.. Ja..Jaja..Jaaaaa.“
Ein Orgasmus denn man noch auf der Straße hören konnte. Es dauerte bis sie sich wieder unter Kontrolle hatte. Dann schaute sie beschämt zur Seite.
„Süße, was ist los? Hat es dir nicht gefallen?“
„Doch. Aber, ich hatte schon lange keinen Orgasmus mehr und noch nie draußen.“
„Hey, was interessiert dich das. Hauptsache, es fühlt sich gut für dich an.“
„Ja, aber bekomme ich mein Höschen wieder?“
„Nein! Das ist meine Beute.“
„Aber ich kann doch nicht….“
„Könntest du schon. Aber du darfst meinen String tragen.“
Ich zog ihn aus und hielt ihn Kat hin.
„Du stehst drauf, gebrauchte Unterwäsche von anderen Frauen anzuziehen?“
Schamhaft, aber doch mit einer gewissen Gier griff sie danach.
„Was bekomme ich dafür?“
„Du hast doch mein Höschen.“
„Das ist meine Jagdbeute. Ich habe drei Wünsche bei dir frei.“
„Drei?“
„Ja, drei Wünsche. Die du mir dann sofort erfüllen musst.“
Ich wedelte mit den 30 Gramm Stoff vor ihren Augen.
„Ja, ist in Ordnung. Ich komme mir vor als hätte ich soeben einen Pakt mit dem Teufel gemacht.“
„Nein, mit der Teufelin.“
Ich gab ihr meinen String und Kat schnüffelte daran. Tief sog sie den Duft von mir ein. Als sie dann voller Aufregung mein Höschen anzog.
„Du nicht?“
„Nein. Ich finde der reine Duft von dir sollte erhalten bleiben.“
„Ich finde es geil, deinen benutzten String anzuziehen. Irgendwie geilt es mich schon wieder auf. Wie spät haben wir es eigentlich?“
„Kurz nach 10. Wieso?“
„Mein Bus. Der letzte kommt um 22:10 Uhr.“
Kat stand noch immer mit ihren nicht mehr weißen Füßlingen auf dem dreckigen Boden und versuchte nun krampfhaft ihre Jeans anzuziehen. Und als sie sich endlich halbwegs angezogen, den BH wieder gerichtet hatte und sich ihre kaputte Bluse zu hielt. Fuhr er auch schon an uns vorbei. Der letzte Bus aus dem Dorf.
„Mist.“
„Wenn du unbedingt nach Hause willst. Rufe doch deinen Freund an.“
„Du bist lustig. Ich bin seit Monaten Single und wohne wieder bei meinen Eltern.“
„Dann wirst du bei mir übernachten.“
„Das geht nicht. Meine Eltern machen sich Sorgen.“
„Ey, du bist 22 und nicht 12.“
„Ja, ich weiß. Aber mein Ex war ein Arschloch und er stalkte und drohte mir.“
„So ein Schwein. Aber wahrscheinlich nichts in der Hose.“
Kat lachte laut.
„Ja, der absolute Versager. Deshalb hatte ich auch schon sehr lange keinen Orgasmus mehr.“
„Bis auf grade.“
„Ja, bis auf grade. Wo ich heute die tollste Frau kennen gelernt habe.“
Wir umarmten uns und küssten uns wieder liebevoll. Unsere Lippen konnten nicht von einander lassen.
„Also, rufe deine Eltern an und sage ihnen wo du bist und mit wem.“
Schnell hatte sie ihr Handy in der Hand und gab ihrem Vater ein beruhigendes Telefonat.
Dann gingen wir Arm in Arm zu mir.
„Passt dir mein String?“
„Ja, sehr angenehm.“
Ich griff hinter sie und zog ein Stück an meinem Höschen.
Ein lautes, stöhnendes -UUUUHHHH- entwich ihr.
„Ich glaube jetzt sitzt er richtig. Arsch frisst String?“
„Ähm..ja.“
„Gut, dann gewöhnst du dich daran.“
Dann schaute ich auf die andere Straßenseite.
Ich war mir nicht sicher, aber ich meinte auf dem kleinen Parkplatz neben dem Restaurant, meinen Vater und das ältere Pärchen gesehen zu haben. Sie standen im Halbkreis und schauten nach unten. Und wo war meine Mutter?
Aber es war ja schon relativ dunkel.
Oben in meiner kleinen Dachgeschosswohnung, brachte ich uns zwei Coke und wir setzten uns nebeneinander hin. Doch viel redeten wir nicht. Denn ununterbrochen gaben wir uns die heißesten Zungenküsse.
Ich streichelte Kat im Nacken, an ihren Titten.
Sie war eher zurückhaltend und überließ mir alles.
Auch als ich anfing mich auszuziehen, schaute sie mich nur an. Aber kurze Zeit später lagen wir nackt auf meiner Schlafcouch. Das Einzige was Kat noch anhatte, waren ihre ehemals weißen Söckchen. Ich fand sie heiß mit den letzten Stückchen Stoff an ihr.
Ich legte sie auf den Rücken und ich mich halb auf ihr. So konnte ich ihre Lippen, Hals und auch Titten küssen.
Kat stöhnte jedes Mal auf, wenn ich an ihren steifen Nippeln nuckelte.
Mit meinen Fingernägeln strich ich sanft auf ihrem Bauch, umrundete ihren Bauchnabel und glitt langsam tiefer.
Dabei legte ich ein Bein über ihres, so dass meine kochende Fotze an ihrem Oberschenkel rieb. Was mir etwas Erleichterung verschaffte.
Zärtlich streichelte ich ihren Venushügel und berührte immer wieder nur ganz kurz die äußerste Spitze ihrer nassen Fotze.
Ich erkannte sie wollte mehr, aber das wollte ich Kat noch nicht geben. Etwas süßes Foltern würde sie bestimmt gut vertragen.
Derweil rubbelte ich schon heftig meine Perle an ihrem Bein. Der unwiderstehliche Duft meines Fotzenschleims brachte uns fast um die Sinne.
Aber ich wollte nicht die Alleinige sein, die das Ganze hier übernimmt.
„Hast du schon mal an einer anderen Muschi gespielt?“
„Nein, leider noch nicht.“: kam es schüchtern von ihr.
„Aber an deiner eigenen doch bestimmt?“
„Ja, das natürlich.“
Ich nahm ihre Hand, führte diese zu meiner Muschi und gab ihr den Druck und das Tempo an, wie ich es mochte.
Kat lernte schnell und geilte mich immer mehr auf.
Gegenseitig fickten wir uns in unseren heißen, nassen Fotzen Oder rubbelten unsere Perlen. Dazu rieben wir unsere Titten aneinander.
Eigentlich wollte ich es langsam angehen lassen, aber Katharinas Fingerspiel machte mich rasend. Ich konnte nicht anders. Ich schob mich ein wenig hoch und bot ihre meine Euter zum saugen an.
Und Kat war so weit. Leicht öffnete sie ihre Lippen und umschlang damit meine harten Zitzen. Dann setzte ein behutsames Saugen ein. Mit ganz viel Gefühl nuckelte sie nun an meinen Nippeln. Immer schön abwechselnd, damit keine Titte zu kurz kam.
Irgendwie war Katharina nun ein Selbstläufer. Nicht, dass sie nur oral meine Euter befriedigte.
Nein, auch mit ihren Fingern befriedigte sie nun meine Fotze.
Ich stand kurz vor meinem Orgasmus.
Doch ich wollte noch nicht. Und so drehte ich mich. Nun hatte jede die Möse der anderen vorm Gesicht. Für mich völlig normal. Nicht für Kat. Obwohl sie nun unheimlich geil war, hatte sie nun eine gewisse Hemmschwelle.
Aber ich langte zu. Zuerst nur mit meiner Zungenspitze, aber schnell war ich mit meiner gesamten Zunge in ihrem Fötzchen. Ihr Fotzenschleim schmeckte so gut. Jeden Tropfen schlürfte ich von ihr. Saugte dann an ihrer Perle und knabberte danach daran.
Kat zuckte und zitterte wieder. Stöhnte und vergass wenigstens mir meine Pflaume zu fingern.
Aber das war mir im Augenblick auch egal. Ich konnte Kat das nächste happyness bescheren.
Doch danach war ich an der Reihe.
„Du kleines, egoistisches Biest. Dein zweiter Abgang heute und du lässt mich versauern.“
„Tschu…Tschuldigung. Ich kann nichts dafür. Das alles mit dir ist so geil. Und ich bin ehrlich untervögelt.“
„Okay. Mein erster Wunsch! Du wirst mich auch zum Orgasmus lecken. Jetzt sofort!“
Ich setzte meinen dicken Hintern auf ihr Gesicht. Meine nassen Schamlippen berührten schon ihre Lippen.
„Leck mich!“
Und um meinem Wunsch Nachdruck zu verleihen, verdrehte ich sanft ihre noch harten Nippel.
Sofort leckte Kat über meinen Schlitz.
„Du musst mit deiner Zunge tief rein und vergess meine Clit nicht.“
Wieder zupfte ich an ihren Zitzen und Katharina unter mir gehorchte.
Und wie sie gehorchte. Tief schleckte sie meinen Nektar aus. Anscheinend war sie auf den Geschmack gekommen. Immer gieriger wurde sie. Eine Gänsehaut nach der anderen überzog meine Haut. Kat war fantastisch, ein Naturtalent.
Auch bearbeitete ihre Zunge perfekt meine Perle. Als würde sie diese umschlingen und dann daran zupfen.
Schnell war meine Fotze auf Betriebstemperatur und ich ließ sie reichlich mein Vaginalsekret schlürfen. Eine perfekte Win-Win-Situation.
Schnell spürte ich die aufsteigenden Wogen des herannahenden Höhepunkts.
Ich beugte meinen Oberkörper herunter, damit sie mich noch tiefer und fester mit ihrer Zunge lecken konnte.
Und ich küsste leicht ihre noch nassen auseinander klaffenden Schamlippen.
Kat zuckte, ließ sich aber jetzt nicht mehr abbringen, es mir oral zu besorgen.
Meine Atmung wurde unregelmäßig, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren und ich verlor mich selbst. Mein ganzer Körper hörte auf, sich zu bewegen und ich wollte mich nur zusammenrollen und die Explosion genießen, die meinen ganzen Körper zum Beben brachte. Es fühlte sich überwältigend an und wunderschön zugleich. Am Ende fiel ich auf Kat zusammen und sagte ihr, dass sie aufhören sollte, mich zu lecken.
Aber das Biest hörte noch nicht auf, denn sie selbst war nun so in einen Rausch und Gier gekommen.
Dabei hielt sie mich noch an meinen Pobacken fest, dass ich größte Mühe hatte, ihrer schnellen, beweglichen Zunge zu entfliehen.
Erschöpft aber überglücklich, voll mit explodierenden Endorphinen lagen wir dann eng aneinander gekuschelt.
Wir sahen uns nur an, küssten uns liebevoll und streichelten zärtlich unsere nackte Haut.
„Darf ich dir was sagen, Liz?“
„Was meine Süße?“
„Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Noch nie habe ich mich so glücklich und befriedigt gefühlt. Ja, ich habe Schmetterlinge im Bauch.“
Ich lächelte sie nur an, küsste ihre sanften Lippen und atmete tief ihren Duft ein.
Gemeinsam schliefen wir dann ein.