Eliza 25 / Ein unmoralisches Angebot
Nun war ich in meiner kleinen Bude wieder.
Das Leben plätscherte so dahin.
Ausbildung, Freizeit, Sex mit meinen Eltern oder Dr. Hunter und mit meiner Liebsten Babsi.
Bis ich eines Tages eine SMS von unbekannt bekam.
~Hallo Frau Eliza. Ihre Handy-Nummer habe ich von der Baronin erhalten. Ich hoffe, das war nicht zu aufdringlich.
Ich habe sie damals auf der Vernissage gesehen und war begeistert von ihnen.
Nein! Meinen Penis haben sie nicht oral befriedigt! Da ich so etwas unanständig finde.
Und ich möchte sie zu einem Wochenende zu mir einladen.
Falls sie kommen, geben nur sie den Takt an.
Wenn kein Sex, dann ist das so.
Ich würde mich ganz nach ihnen richten.
Sollten sie Zusagen übernehme ich sämtliche Kosten und eine Aufwandsentschädigung von täglich 1000,- Euro.
Sie haben meine Visitenkarte {Werner}~
Ich überlegte weniger als eine Sekunde und fing an die verfluchten Visitenkarten zu suchen, die man mir während der Vernissage zugesteckt hatte.
Ich hatte sie in ein Kuvert gesteckt. Nur wo ist das jetzt?
Nach langen Suchen fand ich es.
In der Küchenschublade unter meiner drittletzten Lohnabrechnung.
Eine schwarze Karte dort stand nur in goldenen Lettern Werner und seine Handynummer.
Jetzt überlegte ich einen Augenblick länger und doch war ich mir von Anfang an sicher diese Nummer anzurufen.
Es klingelte und schon beim zweiten Mal hörte ich Werners Stimme.
„Hallo Frau Eliza.“
„Woher wussten sie, dass ich anrufe?“
Er brauchte es mir nicht sagen. Mir fiel es ein Ich hatte meine Rufnummer nicht unterdrückt.
„Frau Eliza, sie dürfen mich ruhig duzen. Und ich finde es schön, dass sie mich anrufen.“
„Okay Werner. Was möchtest du von mir?“
„Um ehrlich zu sein, Frau Eliza. Ich bin begeistert von ihnen. Seid der Vernissage denke ich jeden Tag an sie. Und was ich möchte? Eigentlich nur ihre Nähe genießen und ohne Publikum.“
„Aber ich kenne sie nicht. Warum sollte ich zu ihnen kommen? Vielleicht sind sie ein Zuhälter.“
Am anderen Ende war ein kleines Lachen zu hören.
„Frau Eliza. Mit das was ein Menschenhändler verdient. Gebe ich mich nicht ab. Das sind nur Peanuts. Ich habe ein Hedgefonds-Unternehmen. Ich mache im Jahr gut 10 Milliarden Umsatz. Deshalb muss auch alles sehr diskret ablaufen.“
10 Milliarden. Ich war am überlegen, wie viele Nullen das sind.
„Und sie möchten nur meine Nähe genießen und sonst nichts?“
„Wie schon geschrieben. Sie geben den Takt an.“
Das Angebot war zu reizvoll um es abzulehnen und ich willigte ein.
Da ich am Wochenende sowieso nichts vorhatte machten wir da ein Date aus.
Als ich zusagte konnte man fast hören, wie Werner sich dabei einen runterholte.
Mir war das egal. Ich kam mal wieder raus aus meiner Hütte und verdiente noch sehr viel Geld.
Werner reservierte mit ein Flugticket nach München.
Und um 10:30 stand ich in der Ankunftshalle des Flughafens.
Ein Mann mit einem Schild, darauf stand ~ Frau Eliza~, kam auf mich zu.
„Grüß Gott Frau Eliza. Mein Name ist Franz Jodel. Man hat mich beauftragt sie hier zu empfangen.“
„Oh danke. Aber wie haben sie mich erkannt?“
Der Mann zeigte ein Foto von mir. Gut, dass es kein Nacktfoto war.
Mein Fahrer gehörte zu einem exklusiven Limousinenservice. Er fuhr mich nach Bogenhausen. Hier stand eine Villa neben der anderen.
Reich, Reicher, stinkreich. Und so wohnte auch Werner hier.
Und so kamen wir dann an. Ein riesiges Haus.
Ich stieg aus und der Wagen fuhr weg. Erst jetzt öffnete sich eine Seite der riesigen Eingangstür.
Ein sehr gepflegter Mann, so die Mitte 40, athletisch, etwa 1,80 Meter groß, volles, braunes Haar, etwas gebräunter Teint kam lächelnd auf mich zu.
„Frau Eliza. Ich freue mich so sehr, sie in meinem bescheidenen Heim begrüßen zu dürfen. Darf ich bitte ihren Koffer tragen? Ich habe dieses Wochenende meinem Personal frei gegeben. Damit wir unsere Ruhe haben.“
- Will der Typ mich vergewaltigen und dann in kleine Stücke schneiden? Wusste ich doch, dass an der Sache was faul ist.-
Werner zeigte mir sein Haus. Mein Gästezimmer hatte sogar ein eigenes Bad und Wohnzimmer. Und sein Schlafzimmer war riesig. Werner hatte sogar ein eigenes Ankleidezimmer mit zig Spiegeln darin. Doch es waren eigentlich Türen und dort hatte er Schmuck und Schuhe.
Und ich öffnete dann die ~Jackpot-Tür~.
Hier waren seine Spielsachen. Werner hatte ein SM-Fetisch. Fesseln, Seile, Peitschen, Latex-Masken und die einzige Möglichkeit darin zu atmen war die Öffnung am Mund.
Analdildos, sogar verschiedene Pimmelkäfige und einen Umschnalldildo, nur der Gummipimmel vorne dran, war viel größer, als das Teil was Svenja besaß. Ich schätzte auf einen halben Meter und so dick wie meine Faust.
Werner wurde schamrot als ich ihn ansah.
„Bist du ein Schweinchen, Werner?“
„Entschuldigung, Frau Eliza.“
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Einen besonderen Raum hatte diese Villa noch. Dieser war durch ein elektronisches Schloss gesichert.
Der Raum war dunkel. In der Mitte stand ein Gynäkologenstuhl und an der gegenüberliegenden Wand hingen unzählige Fotos von mir, die Werner auf der besonderen Vernissage erstanden hatte.
Wir gingen dann runter in sein Wohnzimmer, das so groß war wie die gesamte Wohnung meiner Eltern.
Er öffnete eine Flasche Champagner und brachte mir auf einem Silbertablett ein Glas.
Aber nur für mich, er wollte nichts trinken.
Das war mir nicht geheuer.
„Werner. Ich möchte, dass du auch was trinkst.“
„Frau Eliza das steht mir nicht zu. In ihrer Gegenwart zu trinken.“
„Ich möchte das aber. Ansonsten möchte ich auch nichts trinken.“
So holte er sich auch ein Glas und wir tranken gemeinsam.
Im Prinzip war es nur ein Test für mich, dass der Champagner nicht vergiftet war.
Irgendwie kam mir das alles noch nicht real vor.
Warum sollte ein Mann mindestens doppelt so alt wie ich, so sehr in mich vernarrt sein.
Wir unterhielten uns ganz locker und immer mehr stellte ich fest, dass er eine ganz unterwürfige Art mir gegenüber hat.
Etwas ganz neues für mich. Denn bei der Baronin musste ich ja devot sein.
Ich konnte mir wünschen was ich wollte und Werner sprang auf mit dem Satz: „Wie ihr verlangt, Frau Eliza.“
Später sagte ich aus Spaß: „Diener! Ich habe Hunger und führe mich in der Stadt rum. Ich kenne München noch nicht.“
„Selbstverständlich, Frau Eliza. Aber wenn ich etwas bemerken darf. Ihre Garderobe ist etwas gewagt. Darf ich ihnen vorschlagen, dass wir vorher zu einem befreundeten Schneider fahren. Ich habe dort etwas vorbereiten lassen.“
Naja, recht hatte er ja. Ein älterer Geschäftsmann lief mit einem Mädchen mit bauchfreiem Top, Minirock und pinkfarbenen Pumps durch die Stadt. ~Pretty Woman~ auf bayrisch.
Später beim Schneider probierte ich etwas konservativeres an. Ein maßgeschneidertes Dirndl.
Mein Gott war das schön zu tragen. Es fühlte sich nicht nur gut an. Es war auch sexy, da es meine Titten noch mehr hervor hob und Taille und Becken noch mehr betonte.
Werner war außerhalb der Villa ein charakterlich ein ganz anderer Mensch. Sehr dominant.
Aber es war nur die Rolle seines Lebens. Denn ich kannte sein wahres, zerbrechliches und unterwürfiges Ich.
„Werner, wieso kannte dein Schneider so gut meine Masse?“
„Ich habe mir erlaubt. Anhand der Fotos ihre Körpermaße errechnen zu lassen. Frau Eliza.“
„Also, kennt halb München, meine Nacktfotos?“
Werner wurde rot und schaute zu Boden. Als hätte er die Nacktfotos seiner großen Schwester seinen Schulfreunden gezeigt.
„Darüber reden wir noch!“: sagte ich in einem strengen Ton. Obwohl ich es scherzhaft meinte.
Denn ich wusste ja, dass es bestimmt schon unzählige Kopien meiner Nacktfotos im Internet grassierten.
Nicht nur Werner hatte meine Fotos gekauft und ich hatte meine Nacktfotos schon auf einigen Seiten wiedergefunden.
Aber das Dirndl war so schön, ich ließ es gleich an.
Werner zahlte den vierstelligen Betrag mit einer seiner vielen Kreditkarten.
Danach gingen wir noch shoppen. Es war nicht meine Idee!
Aber ich sagte auch nicht nein. Er wollte mir was Gutes tun.
Gucci, Louis Vutton, Prada, Dior.
Der Kofferraum seiner Limousine wurde immer voller und nicht einmal verzog er sein Gesicht oder schüttelte mit dem Kopf. Zu gerne zahlte er auch meine elf Paar Schuhe von Christian Louboutin.
Erst als mein Kaufrausch gesättigt war, wollte ich was Essen.
Aber Werner wollte noch vorher zu einem Juwelier.
Ich sollte mir etwas aussuchen.
Aber, das war mir alles zu teuer.
Preise erst ab einem fünfstelligen Eurobereich.
Ich lehnte dankend ab, da ich meinte ihn schon genug geschröpft gehabt zu haben.
Wir gingen dann in so ein überteuertes Restaurant.
Fünf Gänge und doch nicht satt.
Ich sagte zu Werner: „Ich würde so gerne einen Cheeseburger essen.“
In der Hoffnung, dass wir dann nach McDonalds oder Co gingen.
Aber Werner ließ seinen Freund und Küchenchef Jan kommen.
„Jan, du bist einer der besten Köche, wenn nicht sogar der beste Koch Deutschlands. Aber meine Begleitung wünscht sich einen Cheeseburger.“
Jan schüttelte den Kopf ungläubig.
Mitten im Bayrischen Hof, einer der Top-Adressen der Sterneküche, verlangt eine dumme 19 jährige einen Burger.
„Du willst mich auf den Arm nehmen. Das ist doch nicht dein Ernst.“
„Doch! Und lass deine geniale Inspiration mit einfließen. Überrasche mich.“
Werner zeigte nun so eine starke Persönlichkeit, dass ich nach einer Stunde meinen Cheeseburger bekam. Zwar ganz anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Aber dafür super lecker.
Und während wir genüsslich aßen, kam ein Mitarbeiter aus dem Juweliergeschäft vorbei und überreichte Werner eine Tasche.
„Was ist da drin?“
„Später Frau Eliza.“
„Ich möchte es aber wissen!“
Dabei streifte ich mit meiner Schuhspitze an seinem Bein entlang.
„Bitte, nicht. Frau Eliza.“
Ich hatte ihn fast so weit, dass er mir verrät was in der Tasche war. Doch dann klingelte sein Handy. So weit wie ich verstand ein Geschäfts-Telefonat.
Und wie er sich mir gegenüber verhielt, als Weichei, so knallhart war er jetzt am Handy.
„Entschuldigung Frau Eliza. Es ist mir sehr unangenehm. Aber ich muss zu einem dringenden Termin. Wie darf ich den Tag ihnen noch versüßen?“
Aus Scherz sagte ich: „Gib mir mal deine Kreditkarten. Ich shoppe noch ein wenig in München. In Läden wo Männer nicht gern gesehen werden.“
Werner zückte seine Brieftasche und legte mir sechs Karten auf den Tisch.
„Da ich nicht weiß, was sie kaufen möchten. Gebe ich ihnen alle, da ich ein Limit von je 15.000 Euro eingerichtet habe.“
Hätte ich mal in der Schule mehr bei Mathe aufgepasst und weniger das Fötzchen meiner Mathelehrerin geleckt. Denn es dauerte eine Weile bis ich 6x15.000 ausgerechnet hatte.
Und so habe ich mir endlich Unterwäsche von Victoria‘s Secrets kaufen können.
Noch nie habe ich so viel Höschen, BHs und Dessous auf einmal gekauft.
Und dreihundert Meter weiter war ein riesiger Sexshop.
Was für eine Auswahl!! Über drei große Etagen.
Natürlich ließ ich Werner seine Kreditkarte glühen.
Latex- und Lederdessous, derselbe Stoff für Höschen und BHs mit spitzen Dornen daran. Ebenso extreme High Heels und Oberknee-Stiefel.
Im Prinzip alles, was die strenge Frau im Bett braucht.
Und die Verkäuferin war unheimlich hilfsbereit. Wie sie mir half die Sachen in der Umkleide anzuprobieren.
Immer wieder kam sie zu mir und sagte in einem devoten Ton, wie toll mir die Klamotten stehen.
Es machte mich geil. Und so fasste ich sie irgendwann mit einem strengen Blick an die Titten.
„Ah ja Herrin.“
Hauchte sie mir entgegen. Es gefiel mir, besonders weil die Leder-Korsage so gut passte. Das Teil drückte fast meine Euter heraus und ich drückte ihren Kopf in mein Dekolleté. Sofort küsste mich die etwa 40 jährige Verkäuferin auf meine Brüste.
„Zeige mir deine Titten, Bitch!“
Befahl ich ihr und die Dunkelblonde öffnete ihre Bluse bereitwillig und schob ihren Tittenhalter hoch.
Zwei feste Halbkugeln kamen zum Vorschein, mit abstehenden Nippeln und Piercings.
Zuerst packte ich ihre Titten und knetete sie hart durch.
„Danke Herrin.“
Es geilte mich nun so sehr auf, Gewalt über diese Frau zu haben, dass mein Fötzchen fast aus lief.
Jetzt zog ich an ihren Piercings und süße Schmerzlaute kamen von ihr.
„Ausziehen.“
Noch nie habe ich eine Frau so schnell aus ihren Klamotten springen sehen.
Neben ihrer glatt rasierten Fotze, waren auch ihre nassen Schamlippen mit Metallringen gepierct. Und ein großer, bunter Paradiesvogel in Fußketten war auf ihrem Oberschenkel tätowiert.
Ich griff ihr jetzt fest in ihren feuchten Schritt. Sie stöhnte auf und ging fast in die Knie.
Deshalb drückte ich sie an die Wand und fing an ihre nasse Perle zu zwirbeln.
Jetzt ging die devote Unbekannte in die Knie. Ich ließ wieder von ihrer Fotze ab. Aber da sie schon vor meiner nassen Muschi kniete, konnte sie mich nun befriedigen.
Schnell hatte ich meinen Tanga runter gezogen und drückte ihren Kopf an meine Pflaume.
Und sofort war ihre Zunge tief zwischen meinen Schamlippen.
Oh, wie gut das tat. Wie gierig sie meinen Fotzenschleim schlürfte und an meiner Perle saugte.
Eine Gänsehaut nach der anderen jagte über meinen Körper.
Und da ich ja keine unmenschliche Herrin bin, rieb ich mit der Schuhspitze meiner Overknee-Stiefel an ihrer Fotze. Immer wieder zuckte sie nun zusammen.
Im Spiegel sah ich ihren Kopf tief zwischen meinen Oberschenkeln. Mein verzücktes Gesicht, dass ich gleich so weit wäre.
Eins musste ich ihr lassen. Lecken und knabbern konnte sie.
Denn ich musste anfangen mich zu konzentrieren, damit ich nicht zu laut stöhnte.
Aber sie war einfach zu gut und so ließ ich es geschehen, dass mich die Wogen eines Quickie-Orgasmus umarmten und mitzogen.
Dieses warme, wohlige und doch kribbelndes, juckende Gefühl.
Diese Süße Erlösung an einem Ort in fast der Öffentlichkeit.
Als mein Höhepunkt abebbte, drückte ich ihren Kopf zurück. Sie sah mich dankbar und doch unterwürfig an. Ihre Lippen und Kinn glänzten von meinem Nektar.
Nun hielt ich ihr einen Stiefel vor ihre nasse Fotze hin.
„Du darfst.“
„Danke Herrin.“: hauchte sie mir entgegen.
Dann setzte sie sich über meinen Stiefel und ließ sich herab. Sie hielt mich an der Hacke fest und rieb ihre Muschi auf der Oberseite des Stiefels.
Sie war so extrem geil geworden, dass man ihren Fotzenschleim matschen hören konnte.
Immer mehr und fester rubbelte sie ihre Pflaume auf meinem Stiefel. Sie hatte ihre Augen geschlossen und keuchte leise.
„Schau mir in die Augen, Sklavin. Zeige mir das es dir gefällt.“
„Ja Herrin. AAH..Danke, dass ich meine Drecksfotze an ihrem Stiefel befriedigen darf. UUHH.“
Sie schaute mich von unten an und ich sie herablassend, ja fast angewidert von oben. In mir befreite sich ein unbekanntes Biest.
Klar hatte ich schon die etwas dominante Version in mir gehabt, besonders bei meiner Ex Svenja.
Aber jetzt war es noch intensiver. Es machte mir fast noch mehr Freude Macht über einen Menschen zu besitzen, als der Orgasmus grade selbst.
„Ich höre dich nicht!“
Ich wollte diese Frau nun wirklich demütigen.
„JA HERRIN. UUHH..AAH..MMMHH.“
Laut stöhnte die Frau unter mir, die ihre nasse Fotze an meinen Stiefel rubbelte.
Jeder auf dieser Etage konnte sie nun hören. Aber sie war jetzt so in einem sexuellen Zustand, dass es ihr egal schien.
Ich hatte meinen Tanga schon wieder hochgezogen und tat dann etwas, was ich nie für möglich gehalten habe.
Ich zog den Vorhang an der Umkleidekabine beiseite und nun konnte jeder sehen, warum eine Frau hier so erregt stöhnte.
„Komm Sklavin. Zeige den Leuten hier. Was für eine niedrige Schlampe du bist.“
Brav rieb sie ihre Fotze weiter und stöhnte laut. Obwohl nun reichlich Männer gafften.
Und sie kam ihren Abgang immer näher, dann zuckte sie kurz und bäumte sich auf.
Und was tat ich? Sie rechnete damit, dass ich weiterhin meinen Fuß hinhielt. Aber dem war nicht so!
Ich zog ihn weg und unterbrach abrupt ihren Abgang und bevor sie es mit ihren Fingern weiter rubbeln konnte zog ich sie an den Haaren hoch.
Mein Gott, wie sadistisch konnte ich bloß sein?
Aber es war kein Mitgefühl oder gar Mitleid da, es brachte mir sogar Lust.
Besonders als ich diese devote, leicht wimmernde Frau den Männern präsentierte.
Die nicht wusste, wie ihr passierte.
Mitten am Beginn ihres Orgasmus hatte ich sie unterbrochen, führte sie den Gaffern vor. Die grade versuchten ihre steifen Schwänze in eine angenehme Position in ihren Hosen zu drücken.
Splitterfasernackt stand sie nun da, hielt mit ihren Händen meine fest, wo ich ihre Haare packte.
So ging in nun mit der anderen Hand über ihren Körper. Knetete hart ihre Titten und strich an ihrer pochenden Fotze vorbei.
Ab und an, glitt ich durch ihren Schlitz und streichelte ihre Perle. Jedesmal zuckte sie stöhnend zusammen. Ich wusste nicht, hatte sie nun einen Orgasmus oder nur einen Abgebrochenen?
Aber das war mir egal, es war für mich wie in einem Rausch.
Dann schubste ich sie in die Männergruppe. Wobei einer sie auffing und ihr direkt an die Titten griff.
Schnell flüchtete sie wieder zu mir und wir verschwanden wieder in die Umkleide.
Mit Tränen in den Augen, sah sie mich dankend an.
Ich packte sie im Nacken und küsste sie.
Dann streckte ich meine Zunge hervor und unterwürfig öffnete sie ihre Lippen.
Nur wollte ich keinen liebevollen Zungenkuss, sondern steckte meine tief in ihren Mund.
Ja, ich benutzte sie irgendwie und alles machte sie mit.
Danach ließ ich von ihr ab.
„Hilf mir beim Umziehen.“
Aber meine Dienerin musste nackt bleiben. Denn diese Situation, dass ich bekleidet war und sie nicht, erregte uns beide.
Immer wieder sagte sie: „Danke Herrin, dass ich nutzloses Stück Scheisse ihnen dienen darf.“
Später nahm ich einen Lippenstift und schrieb ihr meine Handynummer auf die Titten.
Sie durfte dann mir folgen. Natürlich angezogen!
Draußen standen noch immer Männer die auf eine Zweitauflage der Sexshow warteten. Aber da musste ich sie enttäuschen.
Ich bezahlte knapp 1200 Euro.
Meine Sklavin schleppte wieder devot und dankbar meine Tüten zum Taxi.
Ich fuhr dann zur Villa von Werner und fühlte mich euphorisch.
Am Eingang stand schon Werner und freute sich.
„Haben sie sich was Schönes gekauft, Frau Eliza?“
„Wirst du noch sehen. Lade den Kofferraum aus und bezahle den Fahrer.“
Und stolzierte ins Haus. Zuerst erwartete ich, dass Werner ausrastet wie ich ihn behandel. Aber nein, brav bezahlte er den Taxifahrer und brachte dann meine Einkäufe ins Haus.
„Frau Eliza, dürfte ich bitte sehen, was sie sich gekauft haben? Ich habe mir einen Blick in eine Tüte erlaubt.“
„Ein kleines, neugieriges Ferkelchen bist du schon?“
„Entschuldigung. Es wird nicht mehr vorkommen, Frau Eliza. Bitte, bitte zeigen sie mir ihre Einkäufe.“
Ich kam mir vor wie eine Mutter, wo der Sohn bettelt, ob ich im eine Überraschung, Schokolade und was zum Spielen mitgebracht hatte.
Zuerst zeigte ich ihm die Unterwäsche von Victoria‘s Secrets. Da bekam er schon eine Beule in der Hose.
Aber als ich dann die Dessous, Korsagen, Strings, Strapse, Stiefel, High Heels und langarmige Handschuhe aus Leder und Latex zeigte, konnte ich Schnappatmung bei Werner erkennen.
„Soll ich sie mal anprobieren?“
„Bitte, Frau Eliza. Sie wären zu gütigst.“
Und so ging ich mit meinen Spezial-Tüten nach oben in mein Zimmer und zog mich um.
Einen engen Leder-Body, aus dem fast meine Titten heraus kullerten.
Dazu Lederhandschuhe die bis an meine Oberarme gingen und natürlich meine neuen schwarzen Leder-Overknee-Stiefel, mit goldenen zwölf Zentimeter Pfennigabsätzen.
Gar nicht so einfach alles anzuziehen.
Man kommt ins Schwitzen.
Dazu machte ich mir noch einen Dutt, streng nach hinten gekämmt.
Und mein neuer knallroter Lippenstift.
Ich fühlte mich wie eine richtige Domina. Und so stolzierte ich dann auch die Treppe herunter. Immer mit dem Gedanken im Kopf, ich könnte stolpern.
Unten saß Werner breitbeinig im Sessel und beobachtete mich.
Dabei griff er sich an seine Beule im Schritt.
„Du bist echt ein Ferkel, Werner. Mich junge Frau so obszön zu begegnen.“
„Entschuldigung, Frau Eliza. Aber ihr Outfit reizt mich ungemein.“
Nun wollte ich wissen, wie viel Macht ich nun über ihn besaß.
„Nimm deine Pfoten da weg. Das ist ekelhaft. Du Schwein!“
Werner gehorchte und so kam ich langsamen Schrittes auf ihn zu.
Dann setzte ich einen Fuß zwischen seine Beine und drückte mit der Stiefelspitze auf seine Beule.
„Aaah jaa. Danke Frau Eliza.“
„Ach Schweinchen steht darauf.“
Und so drückte ich noch ein wenig mehr zu.
Werners Gesicht verzog sich zu einer schmerzhaften Grimasse und er atmete schwer. Ließ mich aber gewähren.
Ich aber hatte das Problem so das Gleichgewicht zu halten.
„Leg dich auf den Boden, Schweinchen.“
Brav gehorchte Werner und so konnte ich mich in den Sessel setzen und gezielt seine Weichteile eindrücken. Wieder stöhnte er etwas schmerzhaft, ließ es aber sich gefallen.
Und ich? Ja, es erregte mich. Die Gewalt über ihn zu haben.
Und so kniete ich mich über sein Gesicht dann.
Öffnete die Haken in meinem Schritt und er konnte nun meine feuchten Schamlippen sehen und riechen.
Dabei drückte ich seinen Kopf auf den Boden. Immer wieder versuchte Werner mit seiner Zunge meine Muschi zu berühren, aber das erlaubte ich ihm nicht.
Dafür griff ich beherzt in seinem Schritt zu.
Sein Pimmel war hart und groß. So fühlte es sich auf jeden Fall an und Werner gab nun größere Schmerzlaute von sich.
Aber er ließ es weiterhin mit sich geschehen.
Und dann kam mir die Idee.
Ich drehte mich auf seinem Gesicht um und drückte ihm mein Poloch auf den Mund.
„Du wolltest mich doch lecken. Dann tu es und zwar schön tief.“
Jetzt strich ich mit der Handfläche über seine Hose. Ich hörte ihn nur noch schnaufen.
Sein Mund und Nase waren ja tief in meiner Poritze eingegraben.
Aber dafür streckte Werner seine Zunge tief in meinem Darm und fickte mich so.
Vielleicht hoffte er so, dass ich seine Hose aufmache und ihm einen blase.
Da hatte er falsch gedacht. Denn ich strich nur weiterhin kräftig mit meiner Handfläche über die dicke Beule in seiner Hose.
Und als Werner immer mehr anfing lauter und heftiger zu stöhnen, hörte ich einfach auf und genoss sein Zungenspiel in meinem Poloch.
Dann beruhigte er sich wieder und wieder glitt ich kräftig mit meiner Handfläche über seinen Steifen.
Aber die Hose blieb zu.
Durch sein Arschloch lecken wurde ich so geil, dass ich nicht mehr seine Beule massierte, sondern an mich dachte. Immer wieder glitt ich mit meinen Fingern zwischen meine Schamlippen und zwirbelte an meiner empfindlichen Perle.
~Ladies first~, war nun die Devise.
Und so masturbierte ich mich in meinen Orgasmus, während Werner meinen Darm ausleckte.
Ein ganz neues Erlebnis für mich. Egoistisch nur an mich denken. Nur mich in den wohligen Schauer meines Höhepunkts wähnen und einen gestandenen Mann mich anal befriedigen lassen.
War das geil. Mal nicht an den Sexpartner zu denken.
Nun wand ich mich wieder verstärkt Werner zu. Eine zeitlang überlegte ich ob ich seinen Steifen auspacken sollte.
Aber da ich schon heftig über seine Hose rubbelte und er immer lauter stöhnte, ließ ich es sein.
Und so spritzte Werner ab.
Als er kam, hörte ich auf über seine Beule zu streicheln und setzte mich wieder auf sein Gesicht.
Klar spritzte er weiter ab, aber von selbst, ohne weitere Hilfe von mir. Dazu hatte er ein kleines Atemproblem.
Er keuchte, rang nach Luft. Ließ aber alles mit sich geschehen.
Bis er ganz ruhig und still wurde. Erst da setzte ich mich wieder auf.
Ein wenig Angst um sein Leben hatte ich bekommen.
Ich drehte mich um. Sein Gesicht war rot angelaufen und ein leises Röcheln war zu hören.
„Danke Frau Eliza. So etwas Tolles habe ich schon viele Jahre nicht mehr erlebt.“
Werners Worte beruhigten mich ein wenig und so setzte ich mich wieder in den Sessel.
Werner stand erschöpft auf und wollte gehen. Aber ich wollte ihn noch ein wenig demütigen und das Ergebnis sehen.
„Schweinchen, wohin? Hose runter.“
Erschrocken sah er mich an, aber als er meinen strengen Blick sah, öffnete er seine Hosen und ließ diese herab.
Seine Shorts, Schwänzchen und Eier waren voll mit Sperma.
„Du bist wirklich ein Schwein! So etwas ekelhaftes. Lass deine Hosen unten. Daumen in den Mund und im Kreis drehen.“
Mit seinen Hosen an den Knöcheln, nuckelte er nun an seinem Daumen und drehte sich vor mir ihm Kreis.
Ich war so überwältigt von meiner Macht über ihn, dass ich schon fast wieder geil wurde.
Aber dafür wollte ich mir später Zeit nehmen.
Ich probierte was anderes aus. Ich wollte wissen, wie weit ich bei Werner gehen konnte.
Also stand ich wieder auf und gab ihm ein paar Klapse auf seine Pobacken, die wirklich noch sehr stramm waren.
„Was sagt man?“
„Äh, Danke Frau Eliza!?“
„Ja, das sagt ein perverses Schweinchen!“
Nun stand ich hinter ihm und strich mit einem Finger durch seine Poritze. Danach massierte ich seine Rosette und gefühlvoll stöhnte er auf.
„Ach, meinem Schweinchen gefällt das?“
„Ja, Frau Eliza. Es gefällt mir sehr. Danke Frau Eliza.“
„Dann wollen wir mal sehen ob dir das auch gefällt.“
Ich drückte seinen Oberkörper vor und Werner präsentierte mir seinen Knackarsch und schon schon ich einen Finger in sein Poloch.
Durch meinen Lederhandschuh machte es mir überhaupt nichts aus in seinem Darm rum zu fummeln.
Dabei hatte ich nichts bei ihm gedehnt oder angefeuchtet.
Trocken und tief fickte ich Werner in seinem Hinterausgang.
Ein Stöhnen von Lust und Leid war zu hören.
Und ich wusste jetzt Bescheid, dass er auf Analsex steht.
Vorne an seiner Schwanzspitze tropfte noch das restliche Sperma herunter.
Er ließ alles mit sich geschehen. Auch als ich ein wenig an seinem Sack zog.
Doch ich wollte ihn nicht zu sehr reizen.
„Schweinchen, geh duschen und komm ordentlich wieder.“
„Ja, Frau Eliza.“
Er wollte sich gerade die Hosen hochziehen, als ich sagte: „Schweinchen, habe ich etwas von -Hose anziehen- gesagt? Zur Strafe steckst du dir deine Shorts in den Mund. Einen Finger in den Arsch und dann Hopp,Hopp unter die Dusche.“
Wieder einmal gehorchte Werner und ich hatte meinen Spaß, als ich ihn so gehen sah.
So ging ich dann auch in mein Zimmer und zog mich um.
Unten wartete schon Werner, ganz gentlemanlike schenkte er mir teuren Rotwein ein und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.
So als hätten wir vorher keine sexuellen Spiele gemacht und ich ihn nicht gedemütigt hätte.
Ein ganz anderer Mensch.
Aber immer noch sprach er mich mit Frau Eliza an und so gefiel es mir, deshalb änderte ich auch nichts daran.
Werner erklärte mir auch offen seine Leidenschaft für seine Unterwürfigkeit.
Er als knallharter Geschäftsmann zerstückelt Firmen und entlässt Arbeiter, die vielleicht keinen neuen Job mehr finden.
Und dafür bräuchte er dann diese Demütigung um ein wenig wieder klar denken zu können.
Und das, was ich vorhin mit ihm gemacht hatte, fand er phänomenal.
Obwohl ich eigentlich nichts gemacht hatte.
So gegen 23 Uhr ging Werner vor mir auf die Knie und bettelte darum, meine Füße küssen zu dürfen.
„Warum nicht, Schweinchen. Das ist sowieso dein Platz.“
„Ja, Frau Eliza. Das ist mein Platz. Ich bin ihnen so dankbar, dass sie sich meiner Unterwürfigkeit annehmen.“
„Ich weiß, ich weiß, Schweinchen. Und ich bin gnädig heute zu dir. Hast du noch einen Wunsch?“
Ich sagte das, weil ich nicht mehr wusste, was ich mit Werner anstellen sollte. Denn diese Domina-Rolle war auch neu für mich.
„Wenn ich das sagen darf, Frau Eliza. Ich würde gerne heute Nacht neben ihnen schlafen.“
„Du Perverser! Na, klar lasse ich dich neben mir schlafen. Und dann fällst du über mich her. Was denkst du, was ich bin? Deine Hure?“
„Nein! Frau Eliza. Ich verehre sie im höchsten Maße. Sie können mich meinetwegen auch an das Bett fesseln. Ich besitze echte Handschellen. Bitte, Frau Eliza.“
„Meinetwegen. Ich bin ja kein Unmensch. Aber ich warne dich, Schweinchen. Ein kleiner Fehler und du singst drei Oktaven höher. Weil ich dir die Eier abreiße!“
„Ja, natürlich, Frau Eliza.“
So gingen wir hoch. In meinem Zimmer war mir das Bett zu klein. Da doch schon Werners XXL-King Size-Bett. Außerdem konnte ich seine Hände an das Kopfende fesseln. Besser als nur auf seinem Rücken.
„Zieh dich aus. Oder willst du in deinen Klamotten schlafen? Denn gleich hast du nicht mehr die Möglichkeit.“
Wieder einmal gehorchte Werner.
Dann sah ich was er anhatte. Ein enges Latex-Unterhemd und eine noch engere Gummi-Unterhose. Sein schlaffer Schwanz konnte ich deutlich darunter erkennen.
Hinten war ein Loch eingearbeitet, direkt vor seiner Rosette.
Ich wusste also Bescheid.
Und als ich ihn an sein Bett fesselte, kam mir der Gedanke, wie viel Vertrauen er mir schenkte.
Nicht nur seine Kreditkarten, sondern jetzt auch. Wo er hilflos und gefesselt vor mir lag.
Keine Frage von ihm, ob ich ihn nachher auch wieder losbinde oder dieses sogenannte Stopwort.
Ich fühlte mich ein wenig geehrt.
Nun lag er da gefesselt und ich Dummchen wusste nicht was ich mit ihm anstellen sollte.
Also stellte ich mich neben seinen Kopf und zog ich mich langsam aus.
Sein Schwanz wuchs nur vom Zusehen zu einem prächtigen Ständer.
Ich griff mir zwischen die Beine, fingerte etwas Nektar aus meinem Fötzchen und hielt ihm dieses vor seine Nase.
„Na Schweinchen, riechst du das? Möchtest du meinen Muschisaft probieren?“
„Jaaaaa Frau Eliza. Bitte.“
Doch ich steckte mir die Finger selbst in den Mund und lutschte meinen Fotzenschleim ab.
„Oh, wie lecker der ist!“
Ich wiederholte es nun und geilte mich dabei auf. Hin und wieder verteilte ich den Nektar auf seiner Nase oder um seinen Mund herum. Aber so, dass er mit seiner Zunge nicht heran kam.
Man konnte richtig sehen, wie sein Blut im Pimmel pochte.
Also zog ich seine Gummi-Unterhose vorne etwas runter.
Sein Steifer sprang mir direkt entgegen. Und so klein war sein Riemen auch nicht. Gebogen wie eine Banane war er. Von seinem prallen Sack bis zur Eichel strich ich nun mit meinen Fingernägeln ganz sanft darüber.
Werner stöhnte immer mehr.
Also hörte ich auf.
„Schweinchen, wie kannst du dich nur so gehen lassen vor einer jungen Frau. Überhaupt keinen Anstand hast du.“
Und ich packte seinen Schwanz wieder ein. Was gar nicht so einfach war, diese Gummihose über seinen Prengel zu ziehen. Da ich seinen Schwanz nicht direkt anfassen wollte.
Danach zwirbelte ich durch sein Latexhemd seine harten Nippel und da er wieder stöhnte hielt ich eine Hand auf seine Nase und Mund.
Und ich nahm meine Hand erst aus seinem Gesicht wenn er mich mit großen Augen ansah. Wild schnappte Werner dann nach Luft und hustete sich dann aus.
Immer wieder sagte er: „Danke, Frau Eliza.“
Doch so langsam gingen mir die Ideen an Sexspielchen aus und so ließ ich ihn dann liegen.
Zuerst ging ich in mein Zimmer und zog nur meinen neuen roten Louboutin High Heels an.
Dann viel mir sein Zimmer ein, wo die Fotos von mir hingen, dort sammelte ich etwas von seinem Equipment ein.
Mit einem Wäschekorb voll, kam ich zurück.
Mir kamen dabei die Gedanken an Svenja. Wie wir damals ihr Sexspielzeug ausprobierten.
Nur war das Zeug hier extremer.
Werner bekam leuchtende Augen, als er mich so ganz nackt nur mit meinen Schuhen und Wäschekorb sah.
Ich schüttete seine Sachen neben ihm aus.
Zuerst nahm ich ein Silikon-Mundknebel und befestigte diesen an ihm. Dann zog ich sein Hemd hoch und Hose bis zu den Knien herunter.
Ich hatte eine Peitsche mitgebracht. Mit Lederriemen, damit strich ich dann sanft über Werners Körper.
Dann holte ich weit aus. Werner verkrampfte seinen Körper, erwartete jeden Augenblick den Schlag und darauf folgenden Schmerz. Doch ich täuschte es nur an.
Wieder strich ich mit den Enden der Peitsche über seinen schwer atmenden Körper.
„Ja Schweinchen, heute wirst du leiden. Aber langsam.“
Von Werner kam nur ein ~MMPPFF~.
„Sorry Schweinchen. Ich verstehe dich nicht.“
Und in diesem Augenblick schlug ich zu. Direkt auf seinen Bauch.
Werner zuckte wimmernd zusammen.
War mein Schlag zu feste?
Rote Striemen zeichneten sich auf seinem Bauch ab.
Nun ließ ich die Peitsche über seinen Steifen gleiten. Groß öffnete er seine Augen und ich setzte ein diabolisches Lächeln auf.
„Ich frage mich, wer von uns beiden mehr Spaß hat?“
Wieder deutete ich ein Hieb an. Wieder zuckte Werner zusammen.
Und so spielte ich mit ihm.
Dann setzte ich mich zusätzlich auf sein Gesicht und so konnte er nun nicht mehr sehen, wann ich wirklich zu schlug. Ob auf dem Bauch, Oberschenkel oder gar Pimmel. Jedesmal zuckte Werner wimmernd zusammen.
Zwischendurch streichelte ich seinen Riemen um ihn wieder zur gewohnten Härte zu bekommen.
Aber mit der Zeit gewöhnte er sich an diese Schmerzen und darum setzte ich ihm auch noch Nippelklemmen an, die mit einer Kette verbunden waren. So konnte ich immer wieder daran ziehen.
Natürlich geilte mich das immer mehr auf. Und ich rieb meine nasse Muschi durch sein Gesicht.
Doch so ganz kam meine Befriedigung nicht. Deshalb löste ich seinen Mundknebel.
„Schweinchen, du darfst mir nun meine Fotze auslecken. Und mache es gut! Denn ansonsten….!“
Wieder schlug ich mit der Peitsche auf seinen Steifen.
„Aah, Frau Eliza. Ich gehorche.“
Und sofort fing er gekonnt zwischen meine Schamlippen zu lecken an. Immer wieder saugte er ausgiebig an meiner Perle, so dass ein wohliger Schauer durch meinen Körper strömte.
So sehr, dass ich meine Titten knetete und meine empfindlichen Nippel zwirbelte.
Meine Fotze lief förmlich aus und Werner schlürfte gierig meinen Fotzenschleim. Eine Win-Win-Situation.
Es fing langsam an immer mehr in meiner Muschi zu Kribbeln. So wie Wellen, wenn ein Schiff vorbei fährt. Und dann überkam mich dieser großartige Orgasmus, der mich völlig mit riss. Und mich nur noch Zucken und Zittern ließ.
Und als ich dann langsam wieder beruhigte schob ich mich ein Stück vor.
„Und nun Schweinchen darfst du mein Arschloch sauber lecken. So ein Perverser wie du, steht ja darauf.“
Und tatsächlich, Sekunden später spürte ich wie Werners Zunge mein Poloch durchdrang und mich tief im Darm leckte.
Kurz war ich am überlegen, ob ich mal furzen sollte. Ließ aber dann doch sein.
Dafür kümmerte ich mich um sein eingefallene Schwänzchen.
Mit Daumen und Zeigefinger hob ich das Teil an als wäre es ein vollgeschnäutztes Taschentuch.
„Was ist das? Das ist doch lächerlich! Damit machst du keine Frau glücklich. Ich glaube du bist ein Versager!“
Durch meine Poritze hörte ich Werner kurz brummeln: „Ja, Frau Eliza. Ich bin ein perverser Versager.“
Irgendwie tat mir Werner ein wenig leid. So ein erfolgreicher Geschäftsmann und privat so kaputt.
Aber da musste er jetzt durch. Denn meine Augen erspähten seinen Umschnalldildo.
Früher hatten Svenja und ich, so ein Teil oft benutzt. Nur war unser Gummipimmel nur halb so groß gewesen. Dieser pechschwarze Silikonschwanz war bestimmt 50 Zentimeter lang und so dick wie meine Faust. Eigentlich passt so ein Ding nicht durch eine Rosette. Aber mehrere Sichtungen von Pornofilmen hatten mich eines besseren belehrt.
Also stand ich auf, griff nach dem Dildo und wedelte damit vor seinem Gesicht.
„Vielleicht gefällt dir so etwas lieber? Hattest du den schon in deinem Arsch, Versager?“
„Ja, Frau Eliza. Ich habe es versucht. Aber es klappte nicht ganz. Wollen sie mich damit nun ficken?“
„Was meinst du denn? Ich mich etwa selbst? Wenn ich so etwas in meiner Fotze haben möchte, dann lasse ich mich von einem Hengst decken.“
Und so band ich mir das schwere Teil um. Kein Mann könnte je so einen großen Pimmel in echt haben.
Er würde bei jedem Steifen in Ohnmacht fallen.
Ich setzte mich nun auf seine Brust.
„Du darfst nun deinen Freudenbringer lutschen.“
Dabei schob ich ihm den Gummipimmel so tief in den Mund, dass er ihn gar nicht mehr lutschen konnte, sondern nur noch würgen.
Diesen Anblick kannte ich ja von Svenja, wenn sie mir am Umschnalldildo lutschte. Nur war das jetzt ein Mann. Ist das der Blick von Schwulen und Transen?
Aber ich wollte ihn jetzt ficken und setzte mich zwischen seine Beine. Bis bemerkte, dass Werner vorne ja gar kein Loch hatte und ich aus dieser Stellung nicht in sein Arschloch kam.
„Dreh dich um, Schweinchen. Ich will jetzt deinen Darm ficken. Was ist das jetzt Strafe oder Belohnung?“
„Ich weiß nicht, Frau Eliza. Eine Belohnung?“
„Das darfst du mir nach dem Fick erzählen.“
Werner versuchte sich umzudrehen, was ihn aber schwer fiel, da sich seine Handschellen auch verdrehten und seine Handgelenke abgeschnürt wurden.
Letztendlich klappte es doch. So kniete er nun vor mir und präsentierte mir seinen echt super geilen Arsch, den ich lieber geleckt hätte als gleich zu ficken. So hart, so formschön, als hätte ein Bildhauer diesen aus Marmor gemeißelt.
Ich war so fasziniert von diesen Pobacken, dass ich ihn beinahe trocken gefickt hätte.
Dann fiel es mir wieder ein und ich nahm die Tube mit dem Gleitgel.
Ich ließ es zwischen seinen hammermässigen Arschbacken tropfen und massierte damit seine Poritze und Rosette ein.
Eigentlich war dieses Hinterteil zu schade zum Ficken.
Wie von selbst flutschte erst ein Finger und dann der Zweite in seinen Darm. Eng und warm war es. Ich fingerte ihn und dehnte etwas seinen Anus.
„So Schweinchen. Jetzt wirst du aufgespießt. Deine Arschfotze schreit ja schon nach meinem Schwanz!“
„Bitte, Frau Eliza. Benutzen sie mich ganz nach ihrem Belieben.“
Zuerst strich ich mit dem Gummipimmel noch durch seine Kerbe. Dann setzte ich die Silikon-Eichel direkt vor seine Rosette.
Und mir fiel auf, dass ich viel mehr drücken musste, als damals bei dem nassen Fötzchen von Svenja.
Jetzt drückte ich einmal feste zu und sofort glitt der Dildo in Werners Darm.
„OHH,AAH. JAAAAA,Frau Eliza ficken sie mich. Ich habe es nicht anders verdient.“
Für mich hörte es sich eher wie Schmerzlaute an als Lustgestöhne. Aber Werner wollte es anscheinend so. Also drang ich noch tiefer mit dem Umschnalldildo ein.
Ich wartete dann immer wieder, damit Werner sich dran gewöhnte und Luft holen konnte.
Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich, wie weit sich ein Schließmuskel dehnen kann und wie tief man auch in einen Darm eindringt. Zum Schluss hatte Werner bis auf fünf Zentimeter den ganzen Kolben drin.
„So Schweinchen. Jetzt wirst du gefickt, dass wirst du dein Leben lang nicht mehr vergessen.“
„Ganz wie ihr wollt, Frau Eliza.“: keuchte der Millionär vor mir.
Ich zog den Gummipimmel zur Hälfte raus und rammte ihn ungewollt wieder in seinen Darm hinein. Ich musste mir eingestehen, dass ich überhaupt kein Gefühl für so einen Arschfick hatte.
Ich konnte nun die Männer verstehen, die mein Poloch malträtiert hatten. Ihnen fehlte es auch an Erfahrung.
Und Werner schrie kurz auf und knickte mit seinen Beinen weg, so dass er jetzt auf dem Bauch lag, seine Hände hingen noch am Kopfteil am Bett über seinen Körper.
Gut, dass der Umschnalldildo so lang war und noch ein gutes Stück in seinem Darm steckte.
Ich legte mich nun mit meinem gesamten Gewicht auf ihn und drückte den Gummipimmel wieder in seinen Arsch.
Wieder ein kurzer Schmerzlaut und sein Gesicht lief rot an.
Doch diesmal konnte ich ihn weiter ficken. Flucht war nun nicht möglich.
Immer wieder stieß ich mit meinem Gummipimmel tief in seinen Darm. Er röchelte, stöhnte, aber ließ es mit sich geschehen.
Und ich? Ich liebte dieses Gefühl der Macht. Einen Menschen nach meinem Gutdünken benutzen zu können.
Werner hatte sich an meinen Ficktakt mittlerweile gewöhnt. Also wechselte ich immer wieder den Rhythmus. Dann kam mir eine neue Idee meiner dunklen Fantasien.
Ich sah seine Hose noch auf dem Bett liegen und daran seinen Gürtel. Diesen nahm ich dann und schnallte ihn um seinen Hals.
Und schon hatten wir die nächste Stufe erreicht.
Jetzt fickte ich ihn nicht nur hart und tief in seiner Arschfotze, sondern ich schnürte ihm auch noch die Luft ab.
Doch auch das ließ sich Werner nur zu gerne gefallen.
Neben seinem röcheln und Schmerzstöhnen mischte sich auch seine steigernde Erregung mit ein.
Und dann war er auch schon so weit.
Werner japste mehrere -Jaaaaa-und -Aaah-. Dann zuckte und wippte er. Und da er sich so seinem Orgasmus hingab. Biss ich ihm kräftig in sein Fleisch am Schulterblatt.
Warmes, weiches Fleisch zwischen meinen Zähnen.
Ich schloss meine Augen und genoss den Augenblick der Erlösung mit ihm.
Ich fragte mich, wie er Abspritzen konnte. Aber wahrscheinlich hatte er seinen Steifen auf dem Bettlaken gerubbelt.
Langsam hörte ich auf seinen Darm zu ficken und löste etwas den Gürtel um seinen Hals.
Dann sah ich die Bisswunde die ich Werner zugefügt hatte. Ein knallroter Abdruck meines Gebiss. Tief hatten sich meine Zähne in sein Fleisch gebohrt.
Und als ich endlich diesen riesigen Dildo aus seinem Hintern gezogen hatte, war sein Poloch ein großes, schwarzes Loch.
„Danke, Frau Eliza. Das war der beste Abgang den ich je hatte. Danke!“
Sagte Werner noch immer leicht hüstelnd.
„Ich weiß, Schweinchen. Ich bin deine Herrin und weiß was für dich gut ist.“
Log ich den Mann unter mir an.
Denn in Wirklichkeit war ich ein wenig außer Kontrolle geraten und war selbst über meine sexuelle Abartigkeit erschrocken.
„Frau Eliza.“: stöhnte Werner zu mir. „Ich müsste dringend zur Toilette.“
„Was soll das heissen, Schweinchen? Ich soll mich jetzt bewegen? Piss doch einfach, dein Bett.“
„Bitte, Frau Eliza, lassen sie mich bitte zur Toilette.“: flehte Werner mich schon fast mit weinerlicher Stimme an.
„Ist ja gut, Heulsuse.“
Ich löste die Handschellen vom Bett, fesselte aber sofort seine Hände auf dem Rücken.
Dann stand ich von ihm auf. Und als Werner aufstand sah ich seinen spermaverschmierten Pimmel, wie er nun halbsteif glänzte.
Ich nahm sein Schwänzchen fest in meine Hand und zog ihn so ins Bad.
Mit seiner Gummi-Unterhose an den Knöcheln tippelte er dann hinter mir her.
Und ich konnte es kaum glauben, aber sein Riemen wuchs wieder etwas an.
Doch durfte er im Bad nicht sofort pinkeln, denn zuerst setzte ich mich auf die Schüssel hin und pisste genüsslich ab und Werner durfte dabei zusehen. Immer mehr wippte er hin und her. Versuchte den Druck in seiner Blase zu kontrollieren.
Deshalb ließ ich mir noch mehr Zeit. Fingerte zum Schluss einige Tropfen Urin aus meiner Muschi und leckte diese genüsslich von meinen Fingern ab.
Werner war nun schwer mit seiner Blase am kämpfen. Es tröpfelte nun schon aus seiner Schwanzspitze. Gold-gelber Natursekt.
Ich fasste seinen Pimmel an und als er nun direkt vor mir stand, konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Mit einem dicken, heißen Strahl pisste er mir auf die Titten.
Werner wurde knallrot und versuchte sich wegzudrehen.
Doch ich genoss innerlich seine Aktion, durfte mir nur nichts anmerken lassen.
„Du perverses Schwein! Das wirst du büßen.“
Ich stand auf und Werner pisste mich weiter an. Aber nur deswegen, weil ich seinen Schwanz auf mich richtete. Es geilte mich wieder auf. Besonders als sein Strahl direkt meine Fotze traf.
Mit einer Hand sammelte ich etwas Urin auf und verschmierte es in seinem Gesicht.
Ich sah, dass es ihn ein wenig ekelte, ließ mich aber von dieser Kleinigkeit nicht abbringen.
„Leck deine Pisse auf, Schweinchen.“
Und obwohl er es eigentlich nicht wollte, ordnete sich Werner unter und leckte meine Handfläche ab.
Dann sank der Druck in seiner Blase ab. Ich stand vollgepinkelt vor ihm. Der Duft seines Urin stieg in meine Nase und ließ mich immer mehr erregen. Ja, ich war wieder geil geworden und ich wollte meinen nächsten Orgasmus.
Nur wollte Werner das auch?
Und als ich dann so höflich war und seinen Pimmel abschlackerte, wurde dieser wieder groß und hart.
Also massierte ich diesen weiter.
Werner stöhnte und genoss meine Handarbeit.
Wie ich seine Eichel streichelte, stramm seinen Schaft rubbelte und mit der anderen Hand seinen prallen Sack kraulte.
Ich fand ja seinen Bananenschwanz echt interessant. Denn so einen gebogenen Prengel hatte ich noch nie in meiner Muschi.
Aber er sollte mich nicht sofort ficken. Und so setzte ich mich auf den Badewannenrand und spreizte meine Schenkel.
„Auf die Knie, Schweinchen. Du wirst nun meine Fotze lecken. Damit du lernst, wie gut mein Natursekt schmeckt.“
„Ja, Frau Eliza.“
Nur zeigte sein Gesicht keine Begeisterung an.
„Jetzt hör gut zu, Schweinchen. Ab sofort sage ich dir, was du möchtest und was du magst. Ist das in deinem perversen Köpfchen angekommen?“
„Ja, Frau Eliza. Sie bestimmen was ich möchte.“
Und schon versenkte er seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte meine vollgepisste Fotze aus.
Oh, wie geil das war. Seine Zunge zwängte sich zwischen meine Schamlippen, tief drang er in mein Fickloch ein. Dazu saugte er immer wieder an meiner höchst empfindlichen Perle.
Ich massierte mir dazu meine Titten, die noch immer nass von seinem Urin waren.
Ich hob diese soweit an, senkte meinen Kopf und saugte selbst an meinen Nippeln.
Dieser salzig-bittere Geschmack erregte mich noch mehr.
Ich kraulte Werners Haare und ließ wieder einmal meinen sexuellen Gefühlen freien Lauf.
Mein gesamter Körper vibrierte schon. Meine Beine zitterten und diese süßen Hitzewallungen nahmen Fahrt auf.
Beinahe hätte ich vergessen, was ich noch wollte.
Und so musste ich mich noch einmal konzentrieren.
Ich drückte Werners Kopf weg.
„Schweinchen, setz dich auf das Klo.“
Er sah mich verwundert an, setzte sich aber dahin.
Ich stellte mich über ihn und setzte mich langsam hin. Als seine pralle Eichel meine nasse, gierige Fotze berührte, hätte ich mir seinen steifen Schwanz am liebsten sofort hinein geschoben.
Aber ich wollte ihm auch etwas gönnen und so rieb ich mit meiner Muschi über seinen Steifen.
Meine Titten waren direkt vor seinen Augen.
„Schweinchen, du darfst daran saugen.“
Sofort umschlangen seine Lippen meine harten Zitzen und saugte genüsslich daran.
Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich fasste seinen harten Prengel an, dirigierte ihn vor meine pochende Fotze und ließ mich dann ganz nieder.
Was für ein geiles Gefühl! Wie seine Eichel meine Schamlippen spreizte und sein harter Schaft in meine Fotze eindrang.
Wir beide stöhnten voller Geilheit gemeinsam auf.
Als sein Riemen komplett in mich eingedrungen war, blieb ich einen Moment so sitzen.
Zu schön war dieses Gefühl. Wie er meine Muschi ausfüllte.
Dann ging ich ein Stück hoch und ließ mich sofort wieder herab.
Dann bewegte ich meinen Unterkörper vor und zurück und die Glücksgefühle nahmen noch mehr zu. Ich umfasste seinen Hals. Drückte Werner fest an mich, biss ihm immer wieder feste in seinen Hals und Schulter. Wie eine Löwin die grade einen Bock erlegt.
Doch Werner schien das zunehmend zu gefallen.
Ich drückte seinen Kopf in den Nacken, sah ihn mit einem verbissenen Blick an. Als wollte ich ihm zeigen, dass er mein Eigentum ist und er mir zu gehorchen hat.
Aber auch ich verlor so langsam die Kontrolle über meinen Körper.
Immer schneller hüpfte ich auf seinem Schwanz. Der Tsunami meines Orgasmus machte sich bemerkbar. Mein Körper wurde von diesem Fick mit Glückshormonen überflutet.
Das Letzte was ich noch stöhnend sagen konnte: „Spritz noch nicht ab.“
Nur wusste ich nicht, ob Werner das noch empfangen hatte.
Und dann sprang ich von der Klippe in die Wellen meines Abgangs. Genoss vollends diesen berauschenden Höhepunkt.
Nur noch diese wohligen Gefühle genießen.
In diesem Augenblick das wichtigste in meinem Leben.
Dann hörte ich auf auf Werners Pimmel zu reiten. Rang nach Luft und ließ mich von den letzten Zuckungen meines Orgasmus treiben.
Danach schaute ich Werner an. Brav hatte er sich kontrolliert und noch nicht abgespritzt.
Ich stand auf, sein praller Schwanz war wild am pochen und glänzte von meinem Fotzenschleim.
„Ich habe dir doch gesagt, dass du es büßen wirst, mich angepisst zu haben!“
Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nun nicht lesen. War es Demut oder Enttäuschung?
„Ja, Frau Eliza. Ich habe es nicht besser verdient.“
Sagte Werner in einem unterwürfigen Ton, während sein Schwanz langsam in sich zusammen sackte.
„Ich gehe jetzt duschen und du machst deine Pisse hier weg.“
„Wie denn, Frau Eliza?“
Und deutete seine gefesselten Hände auf dem Rücken an.
„Mit deinem Gesicht und Zunge. Und wenn du artig bist, bekommst du auch eine schöne Überraschung.“
Schon hatte ich wieder einen bösen Gedanken in mir.
So ging ich nun in aller Ruhe ausgiebig duschen und sah Werner dabei zu wie er die Toilette sauber leckte.
Ich ging dann wieder ins Schlafzimmer und kam dann zurück.
„So, Schweinchen. Deine Belohnung.“
Werner kniete noch mit dem Rücken zu mir. Uns so stellte ich mich mit einem Fuß in seinen Nacken. Beugte mich herunter und drückte ihm seinen größten Analplug in seine Arschfotze.
Werner schrie vor Schmerz auf.
„Das gefällt dir doch. Oder?“
Dabei drückte ich ihn mit meinem Fuß noch fester herunter.
„Ja, aaahhh, Frau Eliza. Es gefällt eurem Schweinchen sehr.“
„Siehst du. Ich habe dir gesagt, ab nun weiß ich was am Besten für dich ist. Und nun gehen wir schlafen. Ich bin müde.“
An den Haaren zog ich Werner hoch und schon wieder hatte er einen Halbsteifen.
„Anscheinend gefällt es dir, was in deiner Arschfotze zu haben. Vielleicht sollte ich mal einen Nigger für dich suchen, der dich richtig durchfickt.“
Werner bekam große, panische Augen. Es bereitete mir eine große Freude ihn in Angst und Schrecken zu versetzen.
„Soll ich dir einen suchen, der geflüchtet ist oder gar einen der durch deine Geldgier seine Arbeit verloren hat? Ich glaube letzteres würde sehr viel Freude dann an dir haben.“
Werner sah beschämt zu Boden.
Aber ich munterte ihn sofort auf. Denn wieder fasste ich seinen Steifen an und rubbelte diesen.
Ich zog ihn daran wieder zurück ins Schlafzimmer.
„Schweinchen, wie schläfst du am Besten? Rücken oder Bauch?“
„Auf dem Bauch, Frau Eliza.“
„Gut, dann schläfst du heute auf dem Rücken.“
Und so fesselte ich Werner wieder an das Bett und ich legte mich daneben.
Schön eingekuschelt in einer Bettdecke und dicken Kopfkissen. Was Werner nicht hatte.
Nur konnte ich auch nicht so gut schlafen. Immer wieder wurde ich wach und hörte Werner schwer atmen. Und so vertrieb ich mir zwischendurch die die Zeit.
Mal massierte ich seinen Schwanz, kraulte seinen prallen Sack.
„Gefällt dir das, Schweinchen?“
„Jaaaaa, sehr. Frau Eliza.“
„Und willst du abspritzen?“
„Wenn ich darf, Frau Eliza.“
Werner stöhnte immer heftiger. Sein Sperma stieg schon an, als ich dann aufhörte.
„Nein, Schweinchen. Du darfst nicht!“
Und schon drehte ich mich um, innerlich am feixten und versuchte wieder zu schlafen.
Was mir natürlich nicht gelang. Denn zu viele dämonische Gedanken durchfluteten mein Hirn.
Das nächste Mal ging ich noch einen Schritt weiter.
Ich leckte ihn an der Unterseite seines überharten Pimmels, saugte an seinen Eiern oder ließ meine Zungenspitze über die Öffnung seiner Eichel gleiten.
Werner stöhnte und keuchte. Und wieder stand er ganz kurz vor seinem Orgasmus, als ich mich wieder zur Seite legte und das Gefühl der Macht genoss.
Werner muss wohl fürchterlich gelitten haben. Denn er fing schon leicht zu wimmern an.
Ein wenig tat er mir schon leid.
Denn als ich ihn zum dritten Mal aufgeilte. Und zwar hatte ich dieses Mal seinen Schwanz zwischen meine Füße genommen und sagte: „Ich glaube, das ist die richtige Art und Weise dein Pimmelchen zum Abspritzen zu bekommen. Meine dreckigen Sohlen passen sehr gut zu deinem Schweineschwänzchen.“
Nun war Werner guter Hoffnung endlich ejakulieren zu können.
Aber weit gefehlt. Denn er ließ seinen Gefühlen freien Lauf und als er dann wieder einmal kurz bevor stand, hörte ich wieder auf und verpasste ihm sogar noch einen kleinen Tritt in seinen prallen Sack.
Hach, tat das gut. Ich drehte mich nun zur Seite und durch sein leises Wimmern konnte ich letztendlich einschlafen.
So gegen 9 Uhr wurde ich durch Werners betteln geweckt.
„Frau Eliza, bitte machen sie mich los.“
„Warum Schweinchen?“
„Ich muss seit Stunden wieder dringend zur Toilette. Aber habe mich nicht getraut sie zu wecken.“
„Ach Schweinchen. Du hast eine Blase wie ein Sechsjähriger. Soll ich dir demnächst Windeln anziehen?“
Werner wurde ruhig und rot. Nur an seinen Beinbewegungen sah ich, dass seine Blase mächtig drückte.
Mit einem Fingernagel streichelte ich nun seine Eichel.
Werner biss sich auf die Lippen und versuchte nicht zu urinieren.
„Schweinchen, ich mache dir einen Vorschlag. Entweder du kontrollierst dich und du wirst heute noch einen Wahnsinns-Orgasmus bekommen. Oder du pinkelst jetzt in dein Bettchen. Aber mit Bettnässern habe ich keinen Sex.“
Werner kämpfte, aber dieser Fight war aussichtslos. Denn ich wollte ja, dass er nun pinkelt.
Ich streichelte weiterhin seine Eichel und so wie meine Mutter es früher mit mir gemacht hat, damit ich endlich Pisse sagte ich: „Psch..Psch.Regentropfen fallen in den rauschenden Fluss.“
Eine Sekunde später pisste Werner auf sich und mich.
„Du bist ein widerliches Schwein. Wie konnte ich mich nur mit dir einlassen? Kannst dich nicht kontrollieren?“
Doch insgeheim freute ich mich über diese morgendliche heiße Urindusche.
Nur Werner schämte sich ungemein.
Und dann kamen schon meine innersten Triebe zum Vorschein. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Ich beugte meinen Kopf zu ihm herunter, öffnete meine Lippen und steckte seinen noch immer pissenden Schwanz zwischen meinen Lippen.
Ja, ich ließ mir von ihm in den Mund pinkeln. Es war mir nun egal, ob ich noch die dominante Person von uns beiden war. Ich musste und wollte mich nun meinen Trieben hergeben.
Zu schön war dieser scharfe Geschmack seines Urins.
Und als ich auch seine letzten Tropfen geschlürft hatte und das Bett sowieso schon versaut war, stellte ich mich über seine Brust, spreizte mit Zeige- und Mittelfinger meine Schamlippen und pisste ihn nun an.
„Mund auf! Deine letzte Chance heute noch zum Orgasmus zu kommen.“
Und tatsächlich Werner öffnete seine Lippen und ich konnte nun in seinen Mund pissen. Zwar machte er noch immer nicht ein begeisterndes Gesicht, ließ es aber mit sich gefallen.
Hätte ich noch ein Handtuch über sein Gesicht gelegt, hätte man das ganze auch als Waterboarding-Folter ansehen können. So sehr hustete und würgte der Mann.
Und als der Strahl versiegte kniete ich mich über seinen Kopf hin und sagte: „Du bist ein braves Schweinchen und deshalb darfst du meine Fotze auslecken.“
Denn das musste ich Werner lassen, er konnte sehr gut in meiner Muschi rumrühren.
Schnell war am frühen Morgen mein Puls am beschleunigen, mein Blutdruck schoß hoch und in einem gewaltigen Orgasmus brach alles süßlich zusammen.
Erst als ich mich ein wenig beruhigt hatte, bemerkte ich, dass ich noch auf seinem Gesicht saß und Werner Probleme hatte Luft zu holen.
Ich stieg von ihm ab und löste endlich seine Handschellen.
Ich ging derweil Duschen und meinte zu ihm: „Ich glaube du brauchst eine neue Matratze.“
„Ja, das glaube ich auch, Frau Eliza. Nur diese hier kommt aus Schweden, hat ein Jahr Lieferzeit und kostet 25 Riesen.“
Ich wusste nicht, dass IKEA so teure Matratzen verkauft. Bis ich es googelte und was es mit diesen Matratzen auf sich hatte und nicht von IKEA kamen. Ein wenig schlechtes Gewissen bekam ich schon.
Aber die heisse Dusche ließ es mich vergessen. Und besonders als mich Werner mit einem großen, weichen Handtuch empfing und mich sanft abtrocknete.
Auch hatte er schon das Frühstück vorbereitet und nach so einer Nacht langte ich besonders kräftig zu.
Werner stand nur dabei, bediente mich und war erstaunt wie viel ich essen konnte.
Wir waren mittlerweile zu einem normalen Kontakt zurück gekommen. Auf Augenhöhe.
„Werner, du weißt aber, dass ich heute wieder zurück muss. Ich wollte den Sonntag noch ausspannen und mich für die Arbeit fertig machen.“
„Warum, bleiben sie nicht noch ein wenig länger, Frau Eliza? Ihnen wird hier an nichts fehlen.“
„Nein Werner. Es war super geil mit dir. Aber ich komme wieder. Versprochen!“
„Dann fliegen sie doch heute Abend. Sie können meinen Firmenjet nehmen. Dann sind sie nicht so sehr Zeit gebunden.“
Ich ließ mich überreden und so verbrachte ich noch angenehme Zeit mit ihm.
Besonders als ich mich in meinem Zimmer umzog und ich nur in einem Paar High Heels vor dem Spiegel stand.
Es klopfte leise und Werner trat vorsichtig ein. Ihm fielen wieder einmal die Augen aus dem Kopf.
„Frau Eliza. Ich habe noch ein kleines Geschenk für sie.“
Dann holte er das sündhaft teure Collier, das mir gestern so gut gefiel hervor. Ich mich aber nicht traute, es ihm zu sagen.
Werner stellte sich hinter mich und legte mir diesen Schmuck an. Es sah so schön aus mit den Diamanten und Rubinen.
Es kam mir wie die Neufassung von Aschenputtel vor.
„Bitte nehmen Sie dieses Schmuckstück an, Frau Eliza. Aus Dankbarkeit für die letzten Stunden die ich mit ihnen verbringen durfte. Ich hatte noch nie in meinem Leben so eine schöne Zeit.“
Und eine Frau wie ich sagt nicht Nein. Doch wie sollte ich mich nun bedanken? Sollte ich ihn noch mal demütigen?
Nein, ich drehte mich um, sah ihn an und küsste ihn. Unsere Lippen berührten sich und dann streckte ich ganz vorsichtig meine Zungenspitze hervor. Werner erwiderte meine Aufforderung zu einem Zungenkuss. Dabei öffnete ich ihm sein Hemd, seinen Gürtel und seine Hose.
Mit meiner Hand glitt ich nun in seine Shorts und streichelte seinen Pimmel. Der sofort hart wurde.
Langsam glitt ich mit Lippen und Zunge an ihm herab. Saugte sanft an seinen Nippeln und küsste seinen Bauch.
Dann holte ich seinen Steifen hervor, küsste und leckte ihn von der Schwanzspitze bis zur Sackwurzel ab. Ich tat es mit vollem Wohlgenuss. Ja, es erregte mich, diesen geilen Schwanz zu lutschen. Und Werner, er wusste nicht was er davon halten sollte. Wollte ich ihn dieses Mal wieder ohne Samenerguss stehen lassen?
Deshalb reagierte er nun vorsichtiger.
Doch ich wollte es nun. Seinen heißen Samen. Aber nicht nur schlucken. Ich wollte mehr. Ich wollte noch einmal von ihm gefickt werden.
Deshalb stand ich nun wieder auf und stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab, spreizte meine Beine und sagte zu ihm: „Was ist? Brauchst du eine schriftliche Einladung?“
Nein, das brauchte er wirklich nicht. Sofort stellte er sich hinter mich und rammte mir seinen Pimmel in meine juckende Fotze. Dieser Schwanz war perfekt für mein Fickloch. Nicht zu klein und auch nicht zu groß. Genau passend.
Werner hämmerte immer wieder seinen harten Prengel in mich hinein. Hielt mich am Becken fest und schnaufte wie ein wildgewordener Stier. So hart, dass meine Titten unkontrolliert schaukelten.
Und dieses Mal war Werner genauso ein Egoist. Wie ich es vorher war.
Ich stand kurz vor meinem Abgang vielleicht noch eine Minute, da hörte ich ihn lauter Stöhnen und noch heftiger zustoßen. Und dann spritzte er mir seine Wichse in meine kochende Fotze. Immer und immer wieder stieß er hart zu und mit jedem Stoß füllte sich meine Pflaume mehr. So sehr, dass es schon wieder hinaus lief.
Aber konnte ich ihm seinen Egoismus verübeln?
Nein, ich hatte ihn nun zwei Tage lang gequält, da musste so etwas passieren.
Aber es war jetzt auch schön gewesen, auch ohne Orgasmus.
Ich glaube in diesem Moment war Werner der glücklichste Mensch auf der Welt. Er hörte gar nicht mehr auf mich vollzupumpen.
Werner ließ danach auch noch seinen Schwanz in meiner Pflaume, bis dieser erschlafft von selbst heraus flutschte.
Er küsste mich nun zwischen den Schulterblättern und sog meinen Duft tief ein.
Ich drehte mich um und ging vor Werner in die Hocke. Dann nahm ich seinen von Fotzenschleim und Restsperma glänzenden Schwanz in die Hand und lutschte ihn brav sauber. Immer wieder zuckte er dabei zusammen.
„Wenn du möchtest, kannst du mich noch Mal anpissen.“
Denn irgendwie wollte ich es. Nicht zur sexuellen Erregung, sondern in mir kam ein schlechtes Gewissen hoch. Doch Werner sagte: „Nein, Frau Eliza. Dafür sind sie mir zu wertvoll. Ich verehre sie doch.“
Vorsichtig zog er mich hoch und küsste mich voller Liebe und Leidenschaft.
„Bitte bleib. Ich bereite ihnen das Himmelreich auf Erden.“
„Werner, echt sorry. Aber ich will noch nicht. Ich bin noch keine 20 und möchte noch einiges erleben. Gerne komme ich dich besuchen und wir haben geile Stunden und Tage.“
Werner sah man die Enttäuschung an. Sein ganzes Vermögen konnten mich nicht überzeugen.
Wenigstens konnte er mich überreden, dass er meine Einkäufe nachsendet, damit ich nun nichts tragen musste.
Und so flog ich dann spätabends mit dem Firmenjet von München nach Hause. Nicht ganz, vom Flughafen musste ich noch mit der Regionalbahn ein Stück fahren.
Schon den ganzen Tag, wenn ich mit meinen Gedanken alleine war plagte mich mein Gewissen.
Irgendwie hatte ich Werner ausgenommen. War ich eine Hure?
Da fielen mir die drei Jungs im Zug auf, die mir schräg gegenüber saßen und mich musterten.
Sah man mir an, dass ich es für Geld getrieben hatte?