Eliza 25 / Drei Jungficker

Da saß ich nun im Zug mit meinem schlechten Gewissen und wurde von drei Jungs begutachtet.
Der Älteste schien so 15-16 Jahre alt zu sein. Seine beiden Freunde auf jeden Fall um einiges jünger.
Außerdem hatten sie einen südosteuropäischen Hintergrund. Irgendwo vom Balkan.

Aber ich konnte es ihnen auch nicht verübeln, dass sie mich so ansahen.
Neben einer engen, schwarzen Leggings, meine neuen schwarzen Louboutin Lack-High Heels, hatte ich nur noch mein Latex-Oberteil an. Eng, glänzend, vorne mit einem Reißverschluss, womit man es ganz öffnen konnte. Dabei hatte ich den Reißverschluss so weit herunter gezogen, dass man sehr gut und tief in mein Dekolleté sehen konnte.

Und nun wurden sie aufdringlicher. Sprachen laut über mich, dass sie mich gerne ficken würden oder ob ich auch blasen und schlucken würde.

Normalerweise wär ich aufgestanden und hätte mich in einem anderen Waggon gesetzt. Nur diesmal nicht. Auch nicht als der mittlere von ihnen zu mir sagte: „Ey Schlampe. Zeige uns mal deine Titten.“

Ich weiß nicht, was mich in diesem Augenblick geritten hatte. Aber ich öffnete mein Oberteil und zeigte ihnen meine Brüste.
Den Drei fielen die Augen aus. Denn damit hatten sie nicht gerechnet. Dazu rubbelte ich nun über meine Muschi.
Komischerweise erregte es mich nicht sehr.

Ich stand auf und ging zu ihnen rüber. Meine Titten verdeckte ich dabei nicht.

„Ich gehe jetzt auf das Klo, mich frisch machen. Und ich glaube, ich vergesse dabei die Tür abzuschließen.“

Ich ging auf die Toilette ohne vorher mein Oberteil zu schließen.
Irgendwie wollte ich mich selbst demütigen.
Stellte meine neue erfickte Louis Vuitton-Tasche ans Waschbecken und sah in die Visage einer Nutte im Spiegel.

Und es dauerte keine zehn Sekunden, da stand der Mittlere auch schon bei mir.
Ich zog in einem Zug meine Leggings und String runter und schaute mich selbst emotionslos im Spiegel an.
Der Junge öffnete seine Hose und holte seinen dicken Steifen heraus.
Ohne lange zu Warten oder ähnlichem rammte er mir seinen Pimmel in meine fast trockene Fotze.
Ja, sie brannte. Geschmeidig war sie nicht. Wollte ich auch nicht. Ich wollte einfach nur als billiges Fickfleisch benutzt werden. Denn mehr war ich auch nicht.
Im Spiegel sah ich, wie der Junge mit Freude mich hart fickte. Dabei schmerzte meine Fotze umso mehr.

Stöhnend sagte er zu mir: „Na Fotze. Endlich mal einen richtigen Albaner-Schwanz zum Ficken. Gefällt es dir?“

„Oh..mmhh.. Jaaaaa. Das ist geil. Jaaaaa fick mich richtig hart!“

Und so stieß er noch härter zu. Nun war auch der Kleinste auf das Klo gekommen und filmte alles mit seinem Handy. Mir war das egal. Ich wollte mich bestrafen.

Dann stöhnte der Junge hinter mir und ich fühlte wie seine heiße Wichse meine Schlampenfotze füllte. Immer wieder pumpte er sein Sperma in mich und ich spürte in mir eine gewisse Erlösung.
Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und strich das restliche Sperma auf meinen Pobacken ab.

Er sah seinen Kumpel an und sagte: „Jetzt du. Eine einmalige Gelegenheit. Oder bist du noch Jungfrau?“

Der Kleine wurde hochrot und stotterte: „Nein! Natürlich nicht. Ich ficke nachher noch deine Mutter.“

Ich gab dem Jüngsten ein Zeichen, dass er nun an der Reihe wäre. Aber er zierte sich, da er nicht wollte, das sein Freund dabei ist.
Der ging auch lachend und sagte zu mir: „Mach es besonders gut. Er hat noch nie gefickt.“

Also drehte ich mich um und öffnete dem Jungen seine Hose und zog diese ein Stück herunter. Natürlich war sein Pimmel hart und steif und vorsichtig massierte ich seinen Schwanz.
Er zitterte vor Erregung am ganzen Leib. Und auch ich bemerkte, dass er noch eine Jungfrau war. Dann drehte ich mich wieder um und zeigte ihn meinen Arsch. Ich war bereit für den nächsten Riemen. Er trat zwar hinter mich und versuchte meine Fotze zu treffen, aber das gelang ihm nicht.
Also drehte ich mich wieder um und drückte ihn auf die Kloschüssel. Dann kniete ich mich hin und nahm seinen Steifen in den Mund.
Dabei massierte ich seinen prallen Sack. Mit ganz viel Gefühl saugte ich zuerst nur seine Eichel, dann seinen Schaft dazu. Immer mit meinem Kopf hoch und runter.

Auf einer Zugtoilette kniete ich nun auf dem verdreckten und bepissten Boden vor einem unbekannten Jungen und befriedigte ihn oral. Der, obwohl er ziemlich am Zittern war, seine Kamera auf mich hielt. Wahrscheinlich um seinen Freunden zu zeigen, was für ein Kerl er ist.
Und kurz vor Schluss wurde er mutiger. Packte mich bei meinen Haaren und gab das Tempo an wie ich es ihm besorgen soll. Und dann schmeckte ich es auch schon, den fast salzigen Geschmack seiner glibberigen Sackrotze. Kräftig saugte ich weiter und schluckte jeden Tropfen seiner Wichse herunter. Die natürliche Nahrung einer Hure. Ja, an so etwas dachte ich im Moment.
Ich saugte und lutschte so lange bis mich dieser unbekannte Junge wegstieß.
Demütig ließ ich mich noch halbnackt auf dem Kloboden von ihm filmen.
Ich wusste, dass dieser Film bald im Internet zu sehen sei. Jeder sollte sehen, was für eine billige Nutte ich bin. Es war meine pure Selbstzerstörung.
Der Junge ging und es dauerte etwas bis der Älteste hereinkam.

„Na, Kartoffel-Schlampe. Alle gute Dinge, sind drei Albanerschwänze.“

Schon hatte er seine Hose geöffnet und seinen dicken Prengel hervor geholt. Damit wedelte er vor meinem Gesicht. Ich stand auf und stellte mich mit dem Rücken zu ihm.

Der bekannte Geschmack von Sperma auf meiner Zunge und meine noch immer brennende Fotze gaben mir das unbeschreibliche Gefühl der Erniedrigung. Nun sollte ich auch den letzten Pimmel befriedigen.
Und als er hinter mir stand und ich sein Gesicht im Spiegel sah, sagte er zu mir: „Meinst du etwa mir würde deine vollgespritzte Fotze reichen? Das war für meine 11 und 12 jährigen Cousins gut. Aber ich rühre lieber in deine Scheiße.“

Schon setzte er seine Eichel vor meine Arschfotze an.
Ich hätte Nein sagen können, tat es aber nicht.
Ohne eine Mimik beugte ich mich noch etwas tiefer und verkrampfte meine Hände um den Wasserhahn.
Ich wusste es würde jetzt weh tun. Aber wollte ich das nicht?
Und da rammte er mir seinen dicken Pimmel in den Darm. Ein unbeschreiblicher Schmerz durchzog von meiner Rosette bis in mein Hirn meinen Körper.
Ich schrie laut auf, mir liefen sofort die Tränen und mir wurde sogar schlecht dabei.
Doch das interessierte ihn nicht. Denn er stieß sofort ein zweites und drittes Mal zu, bis sein Prengel ganz in meinem Darm war.
Beinahe wäre ich ohnmächtig geworden. Das Brennen in meiner Fotze spürte ich nun gar nicht mehr. Meine Hände griffen nun nur noch fester an den Wasserhahn. Ich sah in das Waschbecken, sah durch meinen tränenverschwommenden Blick in den Abfluss und rang immer wieder nach Luft.
Ich wollte es doch so haben. Dreckig, beschmutzt und benutzt. Ein Stück willenloses Fickfleisch. Mehr wollte ich nicht sein.

Nur der Arschficker hatte den Spaß seines Lebens.
Ich glaube nicht, dass ansonsten seine Schlampen sich so derart brutal in den Darm ficken ließen.

„Du Fotze quiekst so geil. Macht dir wohl Spaß, so gefickt zu werden. Trocken in den Arsch.“

„Ahh..ja..es ist geil. Fick mich weiter. Benutze mich.“: stöhnte ich schmerzhaft unter ihm.

Und hoffte doch, dass er bald abspritzen würde. Denn meine Kräfte ließen nach. Der Schmerz an meinem Schließmuskel wurde nicht weniger, sondern eher mehr.
Ich heulte, jammerte und winselte. Aber mir kam nicht in den Sinn, ihm zu sagen, dass er aufhören solle.

Ich wollte noch ein wenig diese Demütigung und Schmerz spüren.

„Ahh.. Fotze.. ich kommeee.. aaahhh.“

Mit kräftigen Stößen spritze er seine Ficksahne in meinem Darm ab. Ich merkte wie sich etwas Warmes in meinem Arsch ausbreitete.

Und auch er, fickte mich noch so lange, bis sein gesamtes Sperma in mir war.
Dann wartete er einen Augenblick und zog seinen noch harten Schwanz aus meiner Arschfotze.

Ich sackte auf die Knie, war völlig fertig. Mein gesamter Körper schmerzte und insbesondere mein Poloch. War wohl doch zu heftig mit meiner Buße.

Doch der Junge war noch nicht fertig mit mir. Denn er packte mich unter dem Kinn und öffnete so meine Lippen.

„Kartoffel-Fotze. Sauber machen musst du schon.“

Und bevor ich mich versah, hatte ich seinen Schwanz im Mund. Ekelhaft bitter schmeckte er. Ich schmeckte kleine, weiche Stückchen. War das wirklich? Ich wollte nicht daran weiter denken. Zu abscheulich war der Gedanke daran.

Ich liebte es zwar Polöcher auszulecken, aber der Schwanz hier, war hardcore.

Dieser Geschmack war zu intensiv, dass alleine der Gedanke daran mich zum Würgen brachte. Aber da musste ich nun durch.

Ich lutschte seinen Pimmel ab, jederzeit bereit mich zu übergeben. Dazu immer noch die Schmerzen im Arsch und das Brennen in meiner Fotze.

Jetzt endlich war ich an dem Boden angelangt, wohin ich meiner Meinung hingehörte.

Er zog seinen Riemen aus meinem Mund, packte ihn ein und ging wortlos.
Ich hingegen zog mich am Waschbecken hoch und spülte mir den Mund aus.
Im Spiegel sah ich nun eine zersauste Schlampe mit verheulten Make-up.
Ich hatte bekommen, wo nach ich verlangt habe.

Dann hörte ich über die Lautsprecher das meine Station kam. Ich schnappte meine Handtasche und humpelte zur Tür.

Draußen am Bahnsteig sah ich den abfahrenden Zug und wie die drei gebannt auf ein Handy sahen.

Noch immer mit Schmerzen am ganzen Körper ging ich runter zur Bushaltestelle. Zwar war der Bus leer und ich hätte mich setzen können. Aber das wollte ich meinem Arsch nicht mehr zumuten.
Dafür spürte ich, dass es aus meinen Löchern herauslief.

Aber das war mir egal, ich hatte meiner Seele nun das gegeben wonach sie verlangt hat.
Endlich zu Hause angekommen zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Das heiße Wasser tat meiner Haut gut, dafür weniger an meinem Poloch. Immer wieder fühlte ich mit meinen Fingern nach ob dort etwas kaputt gegangen war.

Das war es nicht, aber nun fühlte ich in meinem Innersten nicht mehr wohl.

Bitterlich fing ich zu Heulen an, stützte mich an der Wand ab und ließ das heiße Wasser über mich laufen.

Nun merkte ich wie blöd es war alleine zu sein. Keiner der da war, dich in den Arm zu nehmen und zu trösten. Alleine ging ich weiterhin weinend schlafen. Ich hasste mich und die Welt.

Eliza