Eliza 24 / Silke und die Seniorinnen

(Für dich Silke ❤️💋❤️💋)

Da ich nun ein Auto hatte besuchte ich nun auch öfters meine Eltern. Dabei traf ich unsere Nachbarin Silke wieder, mittlerweile war sie Mutter geworden und hatte jetzt einen zehn Monate alten, süßen Fratz. Leider Alleinerziehende. Typisch Männer.
Silke, etwa Mitte 20; um die 1,70 m groß; schlank; brünettes glattes langes Haar; leicht gebräunter Teint; frauliche Hüften; großer runder Knackpo; BH-Größe schätzte ich auf 85C;

Als eine Futterzapfsäule fand ich sie etwas klein, weil meine Größe D waren, ohne Baby-Nahrungsmittel.

Silke war aber wirklich hübsch, immer nett und für ein Treppenhaus-Gespräch empfänglich.

„Hallo Silke. Gehst du mit dem Kleinen jetzt spazieren? Ist die Fütterungszeit vom kleinen Tiger vorbei?“

„Ach hör auf. Er möchte keine Muttermilch mehr. Und ich kann das Zeug nun abpumpen und in den Abfluss kippen.“

„Wonach verlangt er denn jetzt? 250 g Filet Steak rosa gebraten?“

„Eliza! Kinderbrei natürlich. Er hat doch schon seine ersten Zähnchen bekommen. Da ist nichts mehr an der Brust saugen.“

„So sind die Männer! Und in 15 Jahren wollen sie wieder dran.“

Silke und ich lachten, dass es im Treppenhaus schallte. Sogar ihr Sohn lachte mit. Als hätte er uns verstanden.

„Was machst du so?“

„Ich mache eine Ausbildung in einer Praxis als Helferin. Noch ein Jahr und ich hoffe, dann habe ich es geschafft.“

„Ach ja, hat mir deine Mutter erzählt. Du bist ja mit deiner Freundin zusammen gezogen. Wie läuft es denn so im Weiber-Haushalt?“

„Ich lebe jetzt alleine. Aber das ist nicht schlimm. Mein Leben ist abwechslungsreich. Manchmal mehr als ich möchte. Aber da ich jetzt so viel Freizeit habe, suche ich irgendwas interessantes für mich.“

„Ich hätte da was für dich. Hast du Lust als Ehrenamtlerin im Seniorenheim zu helfen? Du musst sie nicht fliegen oder ähnliches. Nur dich mit ihnen ein wenig unterhalten oder irgendwelche Brettspiele machen. So, dass sie beschäftigt sind.“

„Mhh. Keine schlechte Idee. Vielleicht ist das was für mich.“

„Pass auf. Komm doch nächsten Samstag im Seniorenheim vorbei, denn dann bin ich auch aus meine Mutterschaftsurlaub zurück. Ich zeige dir dann alles und wir können ein wenig zusammen arbeiten und quatschen.“

Und so stand ich dann am nächsten Samstag um 15:00 Uhr in der Empfangshalle vom Seniorenheim. Silke begrüßte mich herzlich und führte mich rum.

Sie zeigte mir die Stationen und einzelne Senioren.
Dann am Ende des Flurs in der vierten Etage.

„Hier sind die Zimmer größer. Denn es wohnen noch die Eheleute hier zusammen. Bis auf Zimmer 23. Das ist etwas spezielles!“

Ich schaute Silke erstaunt mit großen Augen an.

„Was meinst du mit spezielles?“

„Nun, hier wohnen zwei Frauen zusammen. Die fast ihr gesamtes Leben gemeinsam verbracht haben. Und schon immer ein Paar waren. Komm ich stelle dich ihnen vor. Aber Vorsicht, sie sind in ihrer persönlichen Art etwas zu direkt und rustikal in der Sprache.“

Silke klopfte an und öffnete die Tür.
Ein großes Ehebett stand in der Mitte vor dem Fenster.
Rechts daneben ein großer Kleiderschrank, dann in der Ecke ein Tisch mit zwei Stühlen. Ein altes Samt-Sofa mit Kissen.
Viele alte Bilder hingen an den Wänden und draußen vom Balkon kamen zwei alte Frauen auf uns zu.

„Ach, Simone ist auch wieder da. Und wen bringst du mit? Deine Schwester. So hübsch wie du. Anscheinend säugt sie deine Tochter mit.“

„Elfriede, ich heiße noch immer Silke. Und das ist nicht meine Schwester, sondern die Tochter meiner Nachbarn. Sie möchte hier gerne etwas aushelfen. Und außerdem habe ich einen Sohn und den kann ich alleine ernähren.“

Silke wandte sich mir zu.

„Das sind Elfriede und Adelheid. Zwei mir ganz besonders ans Herz gewachsene Menschen.“

„Ich, danke. Silke.“: sagte Adelheid. Die Größere der Beiden. Man sah ihr Alter von 86 Jahren an und das sie in ihrem Leben schwer gearbeitet hatte. Durch ihr Kleid sah man, dass ihre Brüste ziemlich tief hingen, fast schlauchförmig. Einen BH hielt sie anscheinend für überflüssig.
Dagegen war Elfriede anders. Sie war 83, klein, dicklich und hatte einen Monster-Busen.
Zwar hatte sie auch reichlich Falten legte aber mehr Wert auf ihr Äußeres. Sie ließ sich sogar ihre Haare blond färben. Dafür hörte man leicht ihren schlesischen Akzent raus.
Beide trugen einen streng nach hinten gekämmten Dutt.

Silke erklärte den Zwei wofür ich hier bin.

„Dann lass das Mädchen mal bei uns. Eine nette Unterhaltung tut uns immer gut. Außerdem ist ihr Hintern hübsch anzusehen.“

„Adelheid! Bitte! Eliza ist 19 und wohl erzogen.“: ermahnte Silke.

Dann wandte sie sich zu mir.

„Ich muss weitermachen. Wie immer für alles zu wenig Zeit. Möchtest du noch hier bleiben oder dich weiter umsehen?“

Aber da hatte Elfriede mich schon unter den Arm und auf die Couch gesetzt. Sie hatte für ihr Alter noch ziemlich viel Kraft.

„Simone, geh mal. Ihr wird nichts Schlimmes passieren.“

„Silke, noch immer. Ich kenne euch.“

Dann schaute mich Silke fragend an. Sie hatte ihre Fäuste in die Seiten gestemmt.
Für mich eine blöde Situation. Links von mir die zwei Seniorinnen und rechts Silke.
Ich wollte auch keinen verärgern oder enttäuschen.

„Ich möchte schon bleiben.“

Man sah das Lächeln in den faltigen Gesichtern.

„Ich ja in einer halben Stunde wieder da. Dann gibt es ja Kaffee und Kuchen. Danach habe ich auch Feierabend. War stressig der erste Tag.“

So ging nun Silke. Adelheid holte sich einen Stuhl zum Sofa und Elfriede setzte sich neben mich.
Und wir unterhielten uns. Besser es wurde eine Fragestunde. Beide horchten mich regelrecht aus. Denn als sie erfuhren, dass ich in dem Dorf nun wohnte, wo sie auch ein Leben lang gewohnt haben.
Unterhielten wir uns sehr rege.

Adelheid und Elfriede haben bei Bauer Brinkschulte Mitte der 50er dort angefangen als Mägde. Adelheid war schon etwas länger dort und eigentlich wollte der Bauer Elfriede nicht, da er Vertriebene nicht so sehr traute.
Aber Adelheid hatte sich für das damals hübsche Mädchen eingesetzt.

Adelheid fragte mich: „Hast du den keinen Mann? Du bist doch in einem gebärfähigen Alter.“

Ich schwieg darüber, sprach über meine Ausbildung bei Dr. Hunter.

„Brunoooo?“

Da hatte Elfriede auf einmal kein Kalk mehr im Kopf am rieseln.

„Der Bruno. Der praktiziert noch immer? Na, da wird mir so einiges klar, dass du keinen Mann hast.“

„Nein, so ist das nicht.“

„Ach , hat der sich nicht untersucht?“

„Äh, nein..doch..Nein!“

„Was denn nun? Also Bruno ist eine Ausnahme bei den Männern.“

„Ich weiß.“

„Ja, also doch.“

Mir wurde das zu nervig. Ich legte die Karten auf den Tisch.

„Ich bin lesbisch!! Mit Bruno hatte ich Sex mit meiner besten Freundin.“

„Bruno, der Schlingel. Kann auch nicht seinen Schwanz still halten.“

Beide Frauen lachten und klatschten mit ihren Händen auf ihre Oberschenkel.
Sie verloren kein Wort darüber, dass ich ihnen gesagt hatte, dass ich auf Frauen stehe.
Bis Elfriede sagte: „Ja, die Liebe unter Frauen es gibt nichts besseres. Adi und ich sind auch seid einiger Zeit so.“

„Eli? Seid über 65 Jahren bin ich mit dir zusammen und du hast mich so manche Nerven gekostet.“

„Ach so lange schon? Dann ist meine Zunge doch nicht so schlecht.“

Ich wurde rot. Mein Respekt vor dem Alter verbot mir eigentlich bei so einem Thema mitzuhören.

Und dann erzählten mir beide, wie alles begann.
Sie mussten sich ein Bett teilen. Und da die Arbeit damals hart und schmutzig war. Mussten sie sich in einem Waschbottich reinigen.
Und dann beim waschen, als beide nackt in dieser gusseiserne Wanne standen, die erste Berührung, der erste Kuss und die dann die erste gemeinsame Nacht.
Viele Jahrzehnte mussten sie ihre Zuneigung verheimlichen. Denn damals wäre das ein Skandal gewesen, besonders im Dorf.

Elfriede hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und fühlte meine weiße Leggins.

„Kind, warum trägst du nur eine Strumpfhose? Ist dir nicht kalt?
Man kann zwar sehr schön seinen hübschen Popo erkennen, aber doch ein wenig zu aufreizend. Besonders bei uns.“

„Das ist eine Leggins, Elfriede. Das trägt man heutzutage so.“

„50 Jahre zu früh geboren.“

„Und du liebst also auch Frauen. Hast du denn eine Freundin?“

„Leider, bin ich derzeit solo.“

„Ach, derzeit kein saftiges Fötzchen lecken?“

Die Situation wurde nun etwas unangenehm. Ich fühlte mich als junge Antilope, die von zwei hungrigen Löwinnen eingekreist wurde.
Denn Elfriede streichelte mich mit ihren dicken Fingern nun die Innenseite meines Oberschenkel, nur noch wenige Zentimeter meiner Muschi entfernt.

Zum Glück rettete mich Silke.

„Kaffee und Kuchen, die Damen.
Hast du dich gut unterhalten, Eliza?“

Sie sah mein etwas gestresstes Gesicht.

„Ich habe dir gesagt. Pass auf!“

„Das solltest du auch, Silke.“: funkte Adelheid dazwischen, machte kreisende Bewegungen um ihre Brust und schaute auf Silkes Brüste.

„Ach Mist, schon wieder.“

Auf Silkes grünen Kasack, hatten sich zwei dunkle Flecken gebildet. Anscheinend verlor sie Muttermilch.

„Zu viel? Gibst du deinem Jungen nicht die Titte?“: sagte Elfriede in einem ernsten Ton.

„Ja, schon. Aber der Kerl möchte lieber festes Essen.“

„Ja, aber was machst du denn mit dem Überschuss?“: hakte Adelheid nach, die ihre Augen nicht von Silkes Milchtüten lassen konnte.

„Abpumpen und wegschütten.“

„Bitte?“: erbost fragte Elfriede auf.
„Diese Generationen von heute. -Brauche ich nicht und weg damit-!“

Adelheid gab ihrer Freundin recht.
„Zu unserer Zeit haben wir alles verarbeitet, sogar Muttermich. Die ist sehr gesund. Bei uns wurden die Kinder bis zum dritten Jahr gesäugt. Du kannst die gute Milch doch nicht in den Abfluss schütten.“

Silke geriet in Bedrängnis.

„Was soll ich denn machen?“

„Zum Beispiel in den Kaffee? Oder selbst trinken, schützt gegen Krankheiten.“

„Das mache ich nicht!“

„Dann gib sie uns!“

„Bitte was? Ich hör wohl nicht richtig. Ihr seid wohl jetzt ganz abgedreht. Ich pumpe doch keine Milch ab und bringe sie mit zu euch.“

„Du sollst sie nicht abpumpen und mitbringen. Das können wir auch gleich hier machen.“

„Hallo? Hört ihr euch eigentlich selbst reden? Was denkt ihr euch?“

Adelheid stand auf und drehte den Stuhl zu Silke. Die war anscheinend mit der Situation etwas überfordert.

„Es soll dir nur Abhilfe schaffen. Ich kann mich nur zu gut daran erinnern. Wie damals die Tochter vom Bauern zu viel Milch hatte. Die konnte kaum arbeiten.
Da hat der alte Brinkschulte noch selbst gemolken. Der Sohn von ihm, hat bei seiner Schwester genuckelt. Und zum Schluss haben die Katzen den Rest bekommen. Da wurde nichts verschwendet.“

Elfriede griff sie von hinten.

„Nun stell dich mal nicht so an. Hier sind nur Frauen und wissen über das Leben Bescheid. Sogar das Küken Elise.“

„Eliza!“

„Meine ich doch!“

„So und jetzt kniest du dich mal auf den Stuhl, Silke. Oberkörper über die Lehne.“: sagte Adelheid in einem rabiaten Ton.

„Das wird dir gut tun. Du wirst sehen, es zieht dann nicht mehr in den Titten. Elise, hol du mal die Blumenschale. Wir müssen ja die Milch auffangen.“

Ich hatte mich damit abgefunden, dass Elfriede meinen Namen falsch aussprach. Ich gehorchte nur. Auch Silke fühlte sich überfallen, denn sie tat was die zwei Seniorinnen sagten.
Kniete sich über die Lehne und ließ sich ihr Oberteil ausziehen.
Schnell hatte Adelheid den schönen BH von Silke geöffnet.
Ihre dicken Titten baumelten wie Euter freischwingend in der Luft. An der linken Zitze hing ein weißer Tropfen.

„Die sind ja schon am Überlaufen.“: sagte Adelheid und wischte mit ihrem alten, knochigen Zeigefinger den Tropfen ab. Dann lutschte sie doch tatsächlich leckte sie die Milch genüsslich ab.

„Ziemlich süß.“

War ihr kurzer Kommentar. Silke war rot im Gesicht. Ließ sich aber von Adelheid die Titten massieren.
Adelheid drückte und knetete sanft mit ihren Händen die Brüste.
So wie ich es bei Kühen auch schon gesehen habe.
Die Hände mit der dünnen, blassen Haut. Wo man die blauen Adern und vielen Altersflecken sah, glitten wirklich professionell über die vollen Milchtüten.
Silke war noch nicht richtig überzeugt.

„Ich weiß nicht. Es fühlt sich gut an und ihr habt ja nur mein Wohlbefinden im Sinn. Aber es fühlt sich falsch an.“

Doch die Seniorinnen ließen das unkommentiert.

„Eliza, komm mal her und halte die Schale darunter.“

Ich kam mir vor wie in der Praxis.
Die knöchernen Hände von Adelheid strichen gefühlvoll über Silkes Titten. Diese atmete tief und wohltuend ein. Es schien ihr zu gefallen.
Adelheid packte jetzt eine Brust und drückte sie etwas ein. Immer wieder über die Euter am Streichen. Adelheid wollte so die Milchproduktion erhöhen und den späteren Melkvorgang erleichtern.

Dann mit zwei Fingern erfasste sie den, schon erweiterten Nippel. Machte damit kleine Auf- und Abbewegungen und melkte tatsächlich Silke ab.
Ich traute meinen Augen nicht, was ich da jetzt sah.
Silke verbarg ihr errötetes Gesicht noch immer hinter ihren Haaren. Ein wenig schämte sie sich noch.
Der erste Spritzer Muttermilch landete in der Plastikschale.
Nun Silke stöhnte gefühlvoll. Es schien ihr wirklich zu gefallen.

„Adi, du machst das falsch!“

Ging Elfriede dazwischen.

„So geht das!“

Nun hatte Elfriede mit ihren Händen die andere Titte erfasst. Und ich Dummchen stand eingequetscht dazwischen und hielt die Schale darunter.
Links und rechts spritzte die Milch hinein. Einige warme Tröpfchen landeten auf meinem Handgelenk.
Silke hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.
Das war aber nicht nur wegen dem Melken, hier kam auch ein wenig lustvolles Stöhnen mit.
Und Elfriede und Adelheid unterhielten sich rehhaft über das Abmelken. Jede wusste es besser.
Doch dann wurde es krass.
Elfriede beugte sich noch mehr runter. Stöhnte und ächzte. Hielt sich im Kreuz fest, hob die dicke Titte von Silke hoch und steckte sich die Zitze in den Mund und saugte daran.

„Eli! Das macht man nicht. Du sollst nur Silke behilflich sein.“

Silke zuckte erregt zusammen und stöhnte lustvoll auf.

„Mmmhhh..Jaaaaa.. mach weiter.“

Elfriede lief die Milch ein wenig aus dem Mundwinkel.

„Ich tu nur was für meine Gesundheit.“

Und saugte gierig weiter.
Doch als Adelheid ihrer Freundin dabei zusah, hielt sie es auch nicht mehr still. Nur war sie einen Kopf größer und so richtete sie Silke auf.
Da kniete nun die Altenpflegerin auf dem Stuhl. Hatte ihren Oberkörper aufgerichtet, drückte ihre Brüste heraus und hielt dabei mit ihren Händen die Titten hoch.
Doch dann kam der Hammer. Adelheid nahm ihr Gebiss heraus und lutschte am Nippel von Silke.

Nur lief ihr im Gegensatz zu Elfriede keine Milch aus dem Mund.
Ich entfernte mich ein Stück und sah zu, mit wie viel Leidenschaft, die zwei alten Frauen an den Titten von Silke nuckelten.

Silke wippte nun ein wenig auf dem Stuhl herum mit dem Kopf im Nacken und geschlossen Augen stöhnte sie nun sinnlich und Genuss diese Liebkosungen.

Elfriede drehte ihren Kopf dann zu mir.

„Komm Elise, du sollst nicht nur zu sehen.“

„Äh.. nein, danke.“

„Nun stelle dich nicht so an. Du bist noch im Wachstum, du brauchst das mehr als ich.“

Elfriede ergriff mein Handgelenk und zog mich ran.

„Du hast doch schon mal an einem Nippel gesaugt, oder?“

„Ja, natürlich.“

„Na, dann also. Zu Simone einen Gefallen.“

Und bevor ich mich wieder auf eine Diskussion mit den falschen Namen einließ, beugte ich mich leicht herunter. Silkes großer, langer Nippel, glänzte feucht.
Mein Bauch sagte -Mach es-, mein Kopf -Lass es-. Zum Schluss siegte mein lesbisches Verlangen.
Ich nahm Silkes Zitze zwischen die Lippen und saugte daran. Sekunden später schmeckte ich es auf der Zunge. Eine, warme, leicht süßliche, etwas fettige Flüssigkeit.
Muttermilch!

Geschockt und doch auch erregt.

Ich nuckelte immer kräftiger. Ja, es machte mich komischerweise geil. So sehr, dass es mir gar nicht auffiel, dass Elfriede meinen Hintern streichelte. Erst als sie zu Adelheid sagte: „Schau dir diesen knackigen Schinken an.“

Nun streichelte Adelheid mit ihrer alten, knöchrigen Hand auf über meine Pobacken.
Und als hätte ich es geahnt. Mit einem Zug zog mir Elfriede gleich meine Leggins runter.
Dann hörte Adelheid auf mit dem Titten-Nucken an Silke und stellte sich hinter mich. Packte nun feste meinen Arsch und knetete ihn durch.

„Kümmere dich um Silke.“: sagte sie dann zu Elfriede. Die ließ sich das nicht zweimal sagen. Trat hinter der jungen Mutter, die noch auf dem Stuhl kniete und meine saugende Lippen sichtlich genoss.

Denn zu gerne ließ sie sich auch von Elfriede ihre Hosen runterziehen.

„Die jungen Frauen von heute. Beide mit frisch rasierten Fötzchen, dass gab es zu unserer Zeit nicht. Und wie nass die Beiden schon sind.“

Und das roch ich bei Silke. Der Duft ihres Nektars stieg mir in die Nase. Am liebsten hätte ich die Stellung gewechselt und an ihrem Liebesknubbel an ihrer Muschi gesaugt.
Elfriede ging nun von hinten streichend über Silkes nasse Pflaume.

„Und Simone gefällt dir das?“

Silke stöhnte lustvoll, laut auf.

„Si..aahh..lke. Jaaaaa.“

Adelheid glitt mit ihren Fingern durch meine Poritze, Damm und zwischen meine Schamlippen.

„Eli.., die Süße hier ist auch läufig. Wir können es noch.“

Und wie sie es konnte. Ich musste nach Luft hecheln und konnte kaum noch die süße Muttermilch schlürfen.

Ihre langen Finger fanden schnell den Weg zu meiner Clit.
Silke zuckte kurz auf als die alte, dickliche Hand von Elfriede ihre gesamte Pussy packte und zusammen drückte. Es war ein sehr kraftvoller Zugriff.

„Aaahhh..Jaaaaa.“

Anscheinend gefiel es ihr. Auch Adelheid griff richtig zu und zwar mit Zeigefinger und Daumen und zog daran. Ein süßer Schmerz durchzuckte nun unsere Körper. Wir waren willenlos den alten Lesben ausgesetzt.

Anscheinend war Silke untervögelt und ich sowieso am Rande zur Nymphomanie.

Die Seniorinnen machten uns so fein unsere Körper zuckten und wippten. Unsere Haut glänzte vom Schweiß.
Elfriede zog Silke ihre Arbeitsachen komplett aus. Nur noch ihre rosa Söckchen hatte sie jetzt an.

Adelheid hatte mir nicht nur meine Leggins und Tanga ausgezogen. Sondern auch Shirt und BH.
So stand ich nun komplett nackt vor Silke, stützte mich an der Stuhllehne ab.
Silke und ich sahen uns an, stöhnten uns entgegen. Schauten dann auf die wackelnden Titten der Anderen.

Elfriede packte sich nun zusätzlich mit einer Hand Silkes rechte Brust und massierte diese so, dass immer wieder warme Spritzer ihrer Milch mich im Gesicht, Hals oder Titten trafen.
Adelheid verschmierte dies mit ihrer Hand auf meinem Körper.
Und doch ließen diese uralten Frauen nicht nach unsere Fotzen zu fingern.
Silke und ich standen schon kurz vor dem Orgasmus.

Bis Adelheid sagte: „Steigt auf das Bett. Zeigt uns wie es Lesben heute machen.“

Silke schaute mich lächelnd an und ich wusste sie war nicht abgeneigt den zwei Alten zu zeigen wie man es heute macht.

Silke und ich stiegen auf das große Bett. Die große weiche Matratze ließ uns etwas einsinken. Wir knieten uns dicht gegenüber.

Zuerst umarmten wir uns an der Taille und gaben uns zärtliche Küsse. Ich wollte es nun wissen und öffnete leicht meinen Mund und streckte meine Zunge hervor.
Dabei strich ich über ihre vollmundigen Lippen.
Sofort öffnete Silke ihren Mund und ihre Zungenspitze berührte meine. Ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper. Zärtlich fasste ich an ihre Brüste und massierte diese sanft. Das selbe tat sie mit meinen. Mit der anderen Hand strich ich langsam über ihren Bauch, Venushügel und zwischen ihren nassen Schamlippen.

Silke stöhnte wieder lustvoll auf. Und auch ihre Hand glitt langsam tiefer.
In meine Fotze juckte und kribbelte es. Und hoffte ihre Finger wären bald an meiner Klitoris.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Elfriede und Adelheid aus auszogen, die Titten von Elfriede waren groß und voll. Dabei waren die von Adelheid zwar auch groß aber nicht mehr so voll. Sie hingen eher wie Schläuche an ihr herunter.

Aber das Liebesspiel von Silke und mir erregte sie. Denn sie sahen aufmerksam zu und ihre Finger spielten ihren behaarten Mösen.

Wobei Elfriede etwas weniger Schamhaare hatte. Und Adelheid ihren graubraunen Busch zeigte.

Silke und ich steigerten uns immer mehr in unsere Geilheit. Doch wir waren nicht lange alleine. Denn die zwei Seniorinnen stiegen zu uns ins Bett. Adelheid kniete sich hinter mich und Elfriede hinter Silke.

Sie grapschten unsere jungen Körper ab. Massierten unsere festen Brüste und geilten sich an unseren straffen Körpern auf. Vielleicht sehnten sie sich danach auch wieder so festes Fleisch zu haben. Denn in all den Jahrzehnten hatte die Schwerkraft ihre Arbeit an ihnen getan.
Überall an ihrem Körper hin die Haut schlaff und faltig herunter.

Adelheid ergriff mit ihrer Hand mein Kinn drehte meinen Kopf, dann küsste sie mich auf die Lippen und streckte ihre Zunge in meinen Mund. Da erst begriff ich, dass mich eine 86—Jahre alte Frau einen Zungenkuss geben wollte.
Mein Verstand hatte sich aber mittlerweile ausgeschaltet und nur noch meine animalischen Triebe trieben mich voran. Mir war es egal wie alt diese Frau ist und ich erwiderte ihren Zungenkuss. Zum ersten Mal in meinem Leben küsste ich eine Frau ohne Zähne im Mund.
Wenn man sagt, dass beim Sex nur der Schwanz bei einem Mann denkt, so war es nun meine Fotze. Ich wollte nur noch Befriedigung.
Aber auch Elfriede machte sich Silke zu Nutze. Sie verlangte von der jungen Mutter nun auch Zungenküsse.
Und willig gab Silke der Elfriede ihr Verlangen. So wie ich mit Adelheid verdrehten sich die Zungen bei Elfriede und Silke. Ein stöhnen und keuchen von vier erregten Frauen. Der Altersunterschied hätte nicht größer sein können.
169 Jahre zu knapp über 40 Jahre.
Obwohl Silke und ich viel jünger, fitter und kräftiger waren. Waren wir doch nur williges Fickfleisch für diese alten Frauen. Sie konnten uns nun benutzen wie sie wollten.
Willig ließen wir uns überall hinfassen. Titten, Arsch, Fotze. Mit uns konnten sie nun alles machen und das taten sie auch.

Elfriede und Adelheid setzten sich breitbeinig ans Kopfende und zeigten auf ihre behaarten, alten Fotzen. Deren Schamlippen weit hervorstanden.
Silke und ich beugten uns herunter, zwischen die angewinkelten Beine der Seniorinnen. Der Fotzenschleim von Adelheid erregte mich. Es roch ganz anders als ich es kannte. Viel schärfer, intensiver.
Sofort strich ich mit meiner Zunge durch ihren Schlitz und Silke tat das selbe bei Elfriede. Die sofort laut aufstöhnte.
Die zwei alten Frauen verhielten sich wie Zwillinge. Denn als Elfriede den Kopf von Silke fester auf ihre Fotze drückte tat dies Adelheid bei mir auch. So befriedigten wir oral die Seniorinnen.
Zwar war Adelheid bei weitem nicht so nass wie ich es von anderen Frauen kannte, aber ihre Perle war doch so empfindlich. Die 86 Jahre alte Frau keuchte und stöhnte und ihr alter Körper wippte hin und her.

Ich hörte wie Silke die beharrte Fotze von Elfriede leckte, dieses bekannte schmatzende Geräusch. Elfriede stöhnte immer lauter.

Aber auch ich wurde immer gieriger. Ich leckte und schlürfte Adelheids Muschi mit Genuss aus. Ab und zu hatte ich eines ihrer Schamhaare auf meiner Zunge. Aber das macht mir nichts aus. Mir gefiel es dieser uralten Frau die Fotze zu lecken.

Auch Silke gefiel es der alten Frau Elfriede noch einmal es richtig zu besorgen. Mit ganz viel Gefühl leckte sie immer wieder über ihre Perle.
Elfriede hatte ihre alten, dicklichen Finger in ihre dicken, großen Titten gekrallt und knetete diese durch.

Zwischen den stöhnen und keuchen gaben sich Adelheid und Elfriede immer wieder Zungenküsse. Währenddessen hielten sich Silke und ich die Hand.

Entweder war Elfriede geiler als Adelheid oder Silke beim Lecken besser als ich. Denn Elfriede stöhnte immer lauter und zuckte immer heftiger. Sie war nun so weit für ihren Orgasmus. Ich wusste nicht wann ihr letzter war. Aber es muss Jahrzehnte her gewesen sein, dass eine junge Frau ihre behaarte Fotze geleckt hatte.

Mein Mund steckte tief zwischen den Schamlippen von Adelheid und ich saugte und knabberte an ihre dicken, sehr empfindlichen Perle. Auch Adelheid wippte hin und her und stand kurz vor ihrem Höhepunkt.

Elfriede schrie und keuchte: „Jaaaaa..Silke..Jaaaaa.“

Jetzt kannte sie den Namen ihrer Altenpflegerin. Ihre Demenz ließ nun nach. Sie wusste wieder was Sache war.
Und Adelheid?
Sie drückte mich mit ihrer kräftigen Hand immer fester auf ihre Fotze.

„Komm Kleines. Leck Omas Fotze aus. Jaaaaa, so ist gut.“

Und während Elfriede schon mitten in ihrem Orgasmus war, kam nun auch Adelheid zu ihrem Höhepunkt. Sie drückte ihre Beine fest zusammen und klemmte so meinen Kopf ein.

„Oh..ja..so ist gut. Ich komme..Jaaaaa!“

Silke und ich leckten nun die zwei Seniorinnen zu ihrem Orgasmus. Wann hatten die alten Lesben das letzte Mal so etwas erlebt?

Aber wann hatte Silke mal so etwas erlebt? Ich noch nie! Adelheid war fünf mal so alt wie ich.

Die zwei Seniorinnen jauchzten und jubilierten. Zwei junge Frauen leckten und schlürften ihre alten, behaarten Fotzen aus.

Es dauerte ziemlich lange bis Elfriede und Adelheid sich wieder erholt hatten noch immer japsten sie nach Luft.

Silke krabbelte über Elfriede hoch küsste sie abwechselnd auf ihren Mega-Oma-Titten und sie gaben sich Zungenküsse.

Adelheid zog mich an meinen Haaren hoch hielt mir ihre schlauchartigen Titten hin und ich saugte an ihren Zitzen. Wieder stöhnte die uralte Frau auf.

„Komm her, du Luder. Küss mich.“: forderte sie mich mit ihren zahnlosen Mund auf.
Brav gehorchte ich.
Elfriede und Adelheid bekamen nicht genug von uns. Und Silkes und meine Muschi juckten noch immer.
Aber Elfriede wollte jetzt meine Zungentechnik kosten und Adelheid die von Silke. Wir jungen Frauen mussten uns mit dem Rücken auf das Bett legen. Adelheid stieg über das Gesicht von Silke und stützte sich an ihren Titten ab. Sofort fing Silke an ihre Fotze zu lecken.
Das selbe machte ich auch bei Elfriede. Das letzte was ich noch sah, waren die großen, faltigen Arschbacken.

Dann wurde es Schwarz. Ich leckte Elfriedes nasse Pussy. Sie wippte auf meinem Gesicht. Ich konnte nur durch meine Nase atmen, wenn sich die Poritze etwas spreizte, dann sah ich auch die große, rosafarbene Rosette.

Elfriedes Muschisaft schmeckte ganz anders als der von Adelheid.
Und ich gierte danach sie zu schlürfen. Was mir zu Adelheid noch auffiel, der Kitzler war um einiges mehr versteckt und Elfriede hatte weniger Schambehaarung.
Trotzdem verfingen sich einige Härchen zwischen meinen Zähnen.

Als ich einmal kurz zu Silke und Adelheid rüber sehen konnte.
Sah ich wie Silke mit den Beinen strampelte. Adelheid saß mit ihrem gesamten Unterleib auf ihrem Gesicht. Dazu schlug sie mit ihrer Hand immer wieder auf das Fötzchen von Silke.

Ein wenig hatte ich das Gefühl, dass neben dem Schlürfen und Schlecken, Silke ein wenig nach Luft röchelte.
Ja, Adelheid liebte die etwas härtere Gangart.

Bei mir stöhnte Elfriede immer lauter und auch sie setzte sich mit ihrem gesamten Gewicht auf mein Gesicht. Ließ mich aber zwischendurch immer wieder Luft holen. Dabei floss ihr Fotzenschleim in Strömen.
Sie wippte auf meinen Kopf.

„Jaaaaa..komm..leck mich.. ich will noch mal.. aahh.. gleich.“

So schnell hatte ich noch nie eine Möse geleckt. Aber Elfriede wollte es so.

Auch Adelheid drängte ein wenig Silke. Mit ihren Fingernägeln zwickte sie in Silkes harten Nippel.
Da beide alten Frauen über unseren Gesichtern knieten, war diese Körperhaltung aufgrund ihres hohen Alters nicht einfach.

Aber wieder kamen die zwei Seniorinnen fast gleichzeitig zu einem Orgasmus.
Sie wippten und hopsten auf unseren Gesichtern.
Stöhnten laut wie -AAAHHH-OOHH - JAJAJAAAAAA-

Ich meinte bei Elfriede etwas Urin in der Muschi zu schmecken.
In dem Alter ist Inkontinenz etwas normales.

Und als die alten Frauen zu genüge oral befriedigt waren legten sie sich wieder neben uns. Wieder verlangten sie Zungenküsse und streichelten uns.
Elfriede strich mit ihren dicken Fingern an meinen Titten, dann über meinen Bauchnabel und tiefer.
Mein Fötzchen war mittlerweile bis zum auf das Äußerste gereizt.

„Na, Mädchen kannst du noch? Früher haben wir ganze Nächte und morgens im Stall unsere Löcher geleckt.“

Adelheid stellte wortlos dieselbe Frage an Silke. Nur durch den Augenkontakt. Die junge Mutter japste noch immer nach Luft und versuchte mit ihren Fingern einige Schamhaare von der Zunge zu entfernen.

Aber da legte sich Adelheid schon zwischen Silkes Beine und versenkte ihren Kopf in die nasse, rasierte Fotze der jungen Mutter.
Silkes Oberkörper bebte vor Entzücken. Ihr Körper windete sich auf dem Bett. Eine Hand krallte sich ins Bettlaken, die andere hielt meine Hand.

Nun fing Elfriede auch meine Muschi oral zu liebkosen. Tief drang ihre Zunge in meine nasse Pflaume. Ich bekam eine Gänsehaut vor Erregung.
Immer schneller leckte sie über meine empfindliche Perle.
Ich hörte von Silke süße Schmerztöne und als ich zu ihrer Muschi herunter sah, da verstand ich es. Adelheid biss in ihre gesamte Fotze, saugte ihre Schamlippen lang.
Aber dies steigerte noch immer mehr die Lust von Silke.

„Rasierte Löcher haben was.“: sagte Elfriede zu Adelheid.

Die fast wie besessen an Silkes Pussy lutschte und saugte.
Sie konnte mit ihrem großen Mund die gesamte Fotze aufnehmen.

Silke stöhnte immer lauter.

„AAH.. Jaaaaa.. jetzt.. aaahhh.“

Silke verschwand im Tunnel ihres Abgangs. Zuckte, zitterte und wippte.
Adelheid umgriff mit ihren alten, faltigen Armen die jungen, festen Oberschenkel von Silke, damit sie die Möse nicht aus ihrem zahnlosen Mund verlor.

Silkes Orgasmus war nun so heftig, dass sie in das große, dicke Kopfkissen biss, damit man ihre Lustschreie nicht auf dem Flur hörte.
Silke drückte meine Hand so sehr, dass es fast leicht zu schmerzen begann.

Elfriede ließ sich mehr Zeit mit mir. Dafür war Silke fast schon fertig mit ihrem Höhepunkt.

Deshalb kam Adelheid auf die Idee, die Plätze zu tauschen.

„Ihr Jungfotzen tauscht doch mal die Seiten. Mich dürstet es noch.“

Ich krabbelte über Silke hinüber, ich sah noch ihre Erschöpfung im Gesicht. Ihre Haut war schweißgebadet und unsere harten Nippel berührten sich.

Nun lag Adelheid zwischen meinen Beinen und Elfriede leckte die Fotze der noch immer wieder zuckenden Silke.

Adelheid steckte direkt zwei Finger in mein nasses Fötzchen und bog diese nach oben. So fickte sie mich nun und knabberte an meinen Kitzler. Schnell kam ich auf Drehzahl und mein Lust-Turbo sprang an.

Ich wusste schon jetzt, dass das ein phänomenaler Abgang wird und so passierte es auch.
Und bevor ich Adelheid warnen konnte spritzte ich ab.

Ich zuckte so sehr, dass ich fast aus dem Bett fiel. Alle meine Sinne reagierten nun Überempfindlich oder gar nicht. Dieser Orgasmus war so heftig, dass ich kaum Luft bekam. Ich schaute mit halb verdrehten Augen nach unten und sah wie mein weibliches Ejakulat in das Gesicht von Adelheid spritzte.

Sich halb verschluckend, sagte sie: „Du Schweinchen. Wusstest wohl was ich mag.“

Ich wusste es nicht, aber es war mir auch egal. Denn dieser Orgasmus schoss mein Rückenmark hoch und legte mein Steißbein taub.
Ich konnte es nur noch laufen lassen.
Denn Adelheid drückte gezielt auf meinen G-Punkt.
Ich zappelte und zuckte, schrie meinen Abgang immer wieder hinaus.
Elfriede kam nun rüber zu mir und leckte mein Ejakulat mit auf.

Silke kam wieder etwas mehr zur Besinnung, drehte sich zu mir um und küsste mich auf den Mund.
So, dass man mich nicht im gesamten Altersheim hörte, sondern nur auf der Etage.
Und doch konnte ich nicht leiser. Erst als sie mir eine Titte in den Mund drückte.

Die zwei Seniorinnen ließen nicht locker. Immer wieder trafen sie meinen Punkt und ich spritzte erneut ab.
Am liebsten hätte ich in Silkes Brustwarze gebissen, aber ich wollte auch nicht die Zapfanlage ihres Sohnes kaputt machen.

Dann nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Adelheid auf. Ihr Gesicht glänzte von meinem Ejakulat und Elfriede leckte dieses ab.

Ich konnte endlich Luft holen. Ich spürte meine Beine nicht mehr. Aber die Pfütze in der ich lag.

Adelheid und Elfriede stiegen vom Bett und zogen ihre Bademäntel an. Dann setzten sie sich an den Tisch und schütteten Silkes Muttermilch in ihren Kaffee, dabei schauten sie zu wie Silke und ich nackt ihr Bett neu bezogen. Gut, dass über der Matratze eine Gummimatte war.

Nachdem wir damit fertig waren, zitierten sie uns zu sich. Splitterfasernackt standen wir nun vor ihnen. Sie befummelten noch ein wenig unsere Titten und Ärsche, dann haben sie uns abwechselnd tiefe, intensive Zungenküsse.

Erst dann konnten wir uns anziehen und gehen.
Aber nur, wenn Silke morgen früh wieder zum Abpumpen käme.

Ich hatte noch immer wackelige Beine als ich das Zimmer verließ. Auf dem Flur musste ich mich am Handlauf festhalten damit ich nicht umfalle.

So etwas hatte ich noch nie erlebt und hoffte, dass ich später in so einem hohen Alter auch noch so geil drauf wäre.

Eliza