Eliza 23 / verbotene Liebe
Nun war ich schon ein paar Wochen Single. Eigentlich fehlte es mir an nichts.
Ich hatte meine Babsi mit unseren geilen Analsex und Pipi-Spielen.
Und wenn sie mal keine Zeit hatte, waren ja noch Mama und Papa.
Und jetzt dazu, kurz vor dem Schlafen gehen, mein neues Lieblings-Möbelstück. Der Schemel mit den zwei darauf geschraubten Dildos.
Doch eins fehlte mir sehr. Das ankuscheln beim Einschlafen, das gemeinsame Erwachen. Streit im Bad oder ein Muffelopf beim Frühstück.
Nirgendwo konnte ich im Bett meine kalten Füße hinstecken.
Das ist der Nachteil am Single-Leben.
Aber ich fand mich ein wenig damit ab.
So konnte ich ohne jemandem Rechenschaft zu geben, Samstagabend runter zum Weiher gehen. Da versammelten sie die Jugendlichen aus dem Dorf.
Lagerfeuer, schwimmen, Tanzen, Bier, Gras, Knutschen und Fummeln.
Wie das halt so ist, keine Clubs oder Ähnliches.
Dafür geballte Beats aus den Autoboxen.
Ich war nun das erste Mal dabei.
Es war schon ein gewaltiger Unterschied zu den Stadt-Kiddies.
Denn hier waren auch welche dabei, die grade erst in der Pubertät waren und ich war schon fast am Ende damit. Was für ein krasser Unterschied.
Ich saß auf einem gefällten Baum, trank aus einem Plastikbecher warmes Bier und hatte einige kräftige Züge an einem Joint gemacht.
Ich fühlte mich gut. Nur die kleinen Jungs nervten mich, da sie mit ihrer billigen Masche flachlegen wollten.
Bis mir dann doch mal der Kragen platzte.
„Mann, verpiss dich. Ich stehe auf Muschis und nicht auf Schnellfucker.“
Damit hatte ich dann Ruhe. Denn ich gehörte ja mit 19 schon zu den Großen und zur Champions League.
Doch nach einer Weile, ich wollte schon nach Hause und ein wenig an meiner Muschi spielen, fiel mir ein süßes Mädchen auf. Sie schaute mich die ganze Zeit verlegen an.
Sie hatte ein soooo niedliches Gesicht. Stupsnase, Sommersprossen, schmale Lippen, sehr lange, hellbraune Haare, fast bis zum Hintern. Sie war schmal, hatte aber mehr Tittchen als Svenja. Und sie hatte einen, süßen, kleinen, knackigen Po.
Dazu ein wenig unbeholfen geschminkt.
Ich schätzte sie auf 13, so wie ich am Anfang einer Bitch-Laufbahn
Enges bauchfreies Top, enge Leggings und Sneaker.
„Ich ging auf sie zu und sah sofort, dass ihr Gesicht rot anlief.
Dann stellte ich mich demonstrativ vor ihr hin und baute mich auf.
„Ist was mit mir? Habe ich was im Gesicht hängen? Oder warum starrst du mich die ganze Zeit so an?“
- Wow! Habe ich etwa zu laut geredet. Die zittert ja wie Espenlaub.-
„N..nein, Ent…Entschuldigung. D..das wollte ich nicht.“
„Hör auf zu stottern und sprich klare Sätze!“
Ja, diesen Satz hatte ich mir von der Baronin gemerkt und er passte jetzt perfekt.
„Ähm, k..können wir irgendwo ungestört reden?“
„Warum? Jeder kennt meine Meinung und Haltung.“
„Ähm, ja. Aber meine kennt man nicht.“
Jetzt wurde ich hellhörig, aber leider ihre Bekannten die mit dabeistanden auch. Und das war ihr sehr peinlich.
Den Größten aus der Gruppe griff ich mir.
„Was glotzt du so? Gleich klatscht es aber kein Beifall.“
Und damit löste sich das Grüppchen auf und ich konnte mit Alicia in Ruhe reden.
„Was möchtest du mit mir reden?“
„Ähm.“
„Hör auf mit dem -Ähm-, wir sind jetzt alleine und Quatsch dich aus.“
„Ja, Ähm. Sorry! Ich habe grade mitgekriegt, dass du Frauen magst. Und ich will wissen, wie das so ist. Denn eigentlich mag ich auch keine Boys.“
Ich hatte mir schon sowas gedacht. Aber ich wollte es von ihr hören. Der erste Schritt zu einem outing.
„Na ja, sagen wir mal so. Zu 98% mag ich Frauen. Aber wenn mal ein guter Mann dabei ist, schubse ich ihn nicht von der Bettkante.“
„Und wie ist das so, mit einer Frau?“
„Kribbelt es, wenn du eine hübsch findest? So im Bauch und so?“
„Ja, sehr sogar!“
„Würdest du sie küssen und streicheln wollen?“
„Und wie?“
„Und warum machst du das dann nicht. So lernst du deine Gefühle kennen.“
Ich fühlte mich wie meine Mathelehrerin und Ex Julia. Nur war ich schon älter als Alicia, als es bei mir anfing.
Und so fragte sie mich ein wenig aus und ich stand Rede und Antwort.
Dazu noch ein paar Bierchen und es war fast Mitternacht.
„Sag mal, sagen deine Eltern nichts, dass du so lange weg bist?“
„Ähm, nein. Ich bin schon 16.“
Dafür sah sie noch sehr jung und mädchenhaft aus, so wie bei Svenja. Ihr würde man auch nicht glauben, dass sie 21 ist.
„Ich muss mal Pullern. Kommst du mit, ich will nicht, dass mich die Jungs mit runter gelassener Leggins sehen.“
Ich schmunzelte innerlich. Denn da machte sie den Bock zum Gärtner.
Eine saftige Mumu beim Pinkeln? Gefährlich, gefährlich!
Aber ich ging in meiner Bierlaune mit. Alicia hockte sich nun mit herunter gelassener Hose und pinkfarbenen Tanga neben einen Busch.
Sie war auch schon gut angesäuselt.
Sie war nur einen Schritt entfernt. Zuerst schaute ich nicht hin. Aber als ich das plätschernde Geräusch hörte sah ich hin.
Da hockte sie, schaute auf ihren Strahl. Diese fast klare Pisse aus ihrem süßen Fötzchen.
Und meine Fotze stand kurz davor zu explodieren.
Ich musste mich konzentrieren um nicht nun über sie herzufallen.
Ein Tier in mir war geweckt worden. Eine Jägerin auf der Suche nach Beute um ihren animalischen Sexhunger zu stillen.
Das junge Ding schaute nun mich an. Noch immer war sie am pinkeln und ich sah in ihr niedliches Gesicht mit dem glücklichen Lächeln.
Am liebsten wäre ich gegangen um nicht in Versuchung zu kommen.
Und als sie dann endlich fertig war stand sie auf und zog ihre Hosen wieder hoch. Ich konnte nicht anders, ich musste es tun. Ich ging einen Schritt auf Alicia zu und umarmte sie an ihren Hüften.
Sie war gut eineinhalb Köpfe kleiner als ich. Ich schaute in die Augen und zögerte noch einen Augenblick. Unsere Blicke trafen sich und dann …..!
Sie kam mit ihrem Gesicht näher und unsere Lippen trafen sich und es hat Zoom gemacht. Ein Blitz von meinem Kopf bis in meine Füße durch schoss mich.
Ja, nein, ja, ach Scheiß egal, nur diese eine Kuss. So waren in diesem Augenblick meine Gedanken.
- Sie ist doch schon 16. Also darf ich das. Es sind doch nur drei Jahre Unterschied. Bei Julia und mir waren es zwanzig und noch viel mehr mit Bruno.-
So drückte ich mein schlechtes Gewissen weg und genoss diesen Kuss. Doch es blieb nicht nur bei diesen einfachen Kuss, denn sie öffnete ihre Lippen und ihre kleine, weiche Zunge berührte meine Lippen. Und ganz automatisch streckte ich nun meine Zungenspitze hervor. Schnell verbanden sie sich und sie steckte ihre Zunge tiefer in meinen Mund.
Viel Ahnung von Zungenküsse hatte sie nicht.
Mit einem Arm hielt ich sie fest an mich und mit der anderen Hand streichelte ich zuerst ihren nackten Bauch.
Dann nur mit den Fingerspitzen streichelte ich sie unter ihrem Top und fühlte den unteren Rand ihrer Tittchen.
Klein, sehr fest und warm waren diese.
Kein Zeichen von Gegenwehr war bei ihr. Ich spürte nur wie ihr Herz wild pochte und sie am ganzen Körper zitterte.
Ihre Arme hingen schlaff herunter, sie traute sich nicht mich anzufassen. Nur in meiner Muschi tobte ein Hurrikan.
Ich ging ein Stückchen höher und hatte eine ihrer Brüste in meiner Hand. Sie waren noch so klein, aber ihre Knospe standen weit hervor.
Ein leises stöhnen war von Alicia zu hören und ich setzte ein Bein zwischen ihren, so saß nun ihr warmes Fötzchen auf meinem Oberschenkel.
Und tatsächlich bewegte sie sich ein kleines Stück auf meinem Oberschenkel rauf und runter.
Wir gaben uns ununterbrochen intensive Zungenküsse und ich konnte nicht anders, ich wollte es wissen. Ich ging nun mit meiner Hand tiefer und steckte sie in ihre Leggins. Sie zuckte einmal kurz zusammen als ich meine Fingerspitzen unter ihr Bündchen schob. Nun zitterte sie noch mehr. War es ihre Erregung oder etwas anderes?
Dann ging ich mit meinen Fingern unter ihren Tanga und fühlte ihren Venushügel. Wieder alles warm und weich. Ich war mir nicht sicher, aber ich meinte einen zarten Flaum zu fühlen.
Ich streichelte sie noch etwas an ihrer Scham und beließ es nun dabei. Ich wollte Alicia nicht überfordern. Und nach einer Weile beendete ich unsere Liebkosung.
Sie schaute mich danach so verliebt an. Das Gefühl kannte ich. Und auf einmal fühlte ich mich so erwachsen und doch auch kindlich.
Es sind doch nur drei Jahre, aber so wie sie sich gab, war sie im Geiste jünger. Ich küsste sie noch einmal sanft auf ihren Lippen und gingen zurück zu den anderen.
Alicia machte auf mich den Eindruck, als hätte sie etwas verbotenes getan, aber doch auch erleichtert.
„Können wir uns morgen treffen?“
Ich nickte stumm und voller Verzückung lächelte Alicia mich an. Dann ging sie und ließ mich in meinem Gefühlschaos zurück.
Zu Hause im Bett konnte ich nicht einschlafen. Es waren diese Schmetterlinge im Bauch und mein Rattern im Kopf. Die Waage zwischen Vernunft und Verliebt.
Und auch am nächsten Morgen war ich noch immer hin und hergerissen und zwar so sehr dass ich noch nicht einmal Hunger hatte.
Nur einen Cappuccino war mein Frühstück. So gegen 10:00 Uhr klingelte es an der Haustüre. Ich drückte auf und Alicia kam die Treppe hoch geschossen.
Wieder mit diesem süßen Lächeln.
Sie schien genauso verliebt zu sein wie ich. Denn als sie vor mir stand umarmte sie mich am Hals und küsste mich. Und hätte ich sie nicht in meine Wohnung rein gezogen hätten wir noch sehr lange dort gestanden.
„Hi.“: hauchte sie und sah mich mit ihren rehbraunen Augen an.
Sie setzte sich auf meine Couch und schaute sich um. Zum Glück stand mein Spezial-Schemel hinter dem Sofa.
Ich brachte uns eine Coke und setzte mich neben sie.
Alicia war so schüchtern und scheu.
Sie hatte ich Oberschenkel zusammen gedrückt und ihre Hände drauf gelegt. Sie sprach nur kurze Sätze, wenn ich sie etwas fragte. Aber in ihren Augen sah ich das Leuchten.
Dann strich ich sanft von ihrem Hals in den Nacken und ich sah, dass sie eine Gänsehaut bekam.
- OMG, sie ist 16 und so schüchtern.-
Klar, durch das Bier und Gras war sie gestern mutiger gewesen.
Ich schaute in ihr niedliches Gesicht und zog sie langsam zu mir. Ich schaute noch einmal in ihre Augen die mir signalisierten -Ja, bitte tu es!-
Dann berührten sich sanft unsere Lippen.
Ganz Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zungenspitze hervor.
Dann wie eine Schlange auf Angriff schnellte plötzlich ihre tief in meinen Mund.
Das musste ich ihr noch beibringen. Sie soll meine Zunge berühren und nicht mein Zäpfchen streicheln.
Jetzt entspannte sich Alicia und legte eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ganz zärtlich und leicht streichelte sie mit ihren Fingerspitzen diesen.
Sie war fürchterlich aufgeregt. Sie wollte es, wusste aber nicht was.
Deshalb wurde ich etwas forscher und ging mit meiner Hand unter ihr T-Shirt. Wieder zitterte sie vor Aufregung. Aber ihr tiefes Atmen zeigte mir, dass sie es wollte.
Wir unterbrachen immer wieder unsere Zungenküsse, damit Alicia einatmen konnte.
Ihr fehlten die einfachsten Grundzüge der Liebe.
„Hattest du schon mal Sex?
Sie nickte errötet, ohne ein Wort zu sagen. Also Jungfrau war sie nicht mehr.
„Aber mit einem Mädchen noch nicht.“
Alicia schüttelte, wieder wortlos, verneinend den Kopf.
„Bei einem Zusammensein unter Frauen, geht es nicht nur um rein und raus. Es geht um Zärtlichkeiten und Glücksgefühle austauschen und geben. Lass dich einfach von deinem Bauchgefühl treiben.“
„Ja, das mach ich.“: stöhnte sie fast.
Nun berührten meine Fingerspitzen ihre kleinen Brustansätze.
Und diese Süße atmete lustvoll tiefer ein.
Sanft streichelte ich nun ihre Tittchen. Ihre Knospen standen hart hervor. Ganz sanft zwirbelte ich sie, kaum richtig berührend.
Alicia stöhnte auf.
Ihre Hand auf meinem Oberschenkel wanderte nun auch hoch zu meinen Titten. Die gefühlt, dass dreifache an Volumen hatten.
Als ihre Hand meine Brüste berührten, fühlte es sich wie der Schlag eines Schmetterlings an. Kaum zu spüren, aber doch erregend.
Ihre Fingerspitzen streichelten meine steifen, empfindlichen Nippel und meine Muschi meldete Bedarf an. Aber die konnte heute so lange Jucken wie sie wollte. Ich war mir sicher, dass Alicia nicht daran gehen würde.
Ich glaubte noch nicht einmal, dass ich es schaffen würde ihr Fötzchen zu berühren.
Mir wurde trotzdem heiß und kalt. Und ich wollte es nun wissen. In einer kurzen Pause unseres Küssens zog ich mein Shirt aus und saß nun mit blanker Brust neben ihr. Mit sehr großen Augen schaute sie auf meine Titten.
Wahrscheinlich hatte sie solche dicken Milchtüten noch nie gesehen.
Aber ich erkannte auch, dass ihr dieser Anblick gefiel. Also war das schon einmal sicher. Sie stand auf das weibliche Geschlecht!
Ich ergriff weiterhin die Initiative, da wir ansonsten nur weiter geknuscht und angesehen hätten.
Ich zog nun ihr T-Shirt aus.
Ihre helle, weiße Haut mit den reichlich kleinen Muttermalen war fast wie Marmor, dazu dieser niedlicher Bauchnabel. Leicht erhoben sich ihre festen Tittchen. Eine Augenweide!
Ich streichelte sie überall am Körper. Küsste sie am Hals und bewegte meine Lippen abwärts. Zuerst ihre Schulter, dann ihr Dekolleté.
Alicia legte sich ein wenig willig nach hinten, stützte sich mit ihren Armen ab und drückte so ihre kleinen Brüste hervor.
Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt. Ihre sehr langen Haare lagen auf der Sitzfläche von meiner Schlafcouch, die noch immer ausgezogen war. Nur die Bettwäsche hatte ich schon verstaut.
Als ich dann ganz behutsam ihre Tittchen küsste, stöhnte sie zum ersten Mal befreit auf.
So fing ich an, ihre Knospen zu küssen und daran zärtlich zu saugen.
Sie selbst machte nichts. Außer vor Auf- und Erregung zu zittern und gefühlvoll zu stöhnen.
Sie war wahrscheinlich Wachs in meinen Händen.
Ich drückte sie sanft auf die Liegefläche, dabei berührten sich unsere Brüste und strichen aneinander. In ihren Augen war pure Glückseligkeit und Verliebtheit zu sehen. Ein Traum ging für sie in Erfüllung. Die ganze Zeit haben wir uns liebevolle Zungenküsse und streichelten uns, obwohl meine Pflaume zu explodieren schien. Aber ich wollte Alicia nicht überfordern. Dafür war sie einfach zu süß. Ihre naive Art machte mich immer geiler.
Dann nahm ich meine Titten in die Hand und streichelte mit meinen harten Zitzen der ihren.
Sie schaute lächelnd dabei zu.
Ich wurde mutiger und als ich dann sie wieder küsste, strich ich langsam mit meinen Fingerspitzen herab, öffnete ihren Gürtel und knöpfte ihre Hose auf.
Es kam keine Reaktion von ihr. Keine Zustimmung aber auch keine Ablehnung. Nun zog ich ihren Reißverschluss langsam herunter.
Der bekannte Geruch einer feuchten Muschi strömte mir entgegen.
Ganz langsam gingen meine Finger ihre warme Haut herunter, unter das Bündchen ihres Höschens und ich streichelte ihren Schamhügel.
Wieder atmete Alicia erregt tief ein und auch wieder keine Gegenwehr. Sie war damit einverstanden.
Ich war nur noch maximal einen Zentimeter von ihrem Döschen entfernt.
Dann endlich berührte ich ihre äußerste, oberste Spitze ihres Fötzchens. So warm, so weich und so feucht. Mit meinen Fingern strich ich außen an ihren Schamlippen vorbei. Ich hatte nun persönlich kein Interesse mehr an einen Orgasmus. Ich wollte Alicia glücklich machen, mit all meinen Fähigkeiten und Techniken. Immer wieder umkreiste ich ihre Schamlippen weit außen nur oben berührte ich ganz kurz ihren Schlitz.
Jedes Mal zuckte sie dann erregt zusammen. Leicht stöhnend ließ sie alles mit sich gefallen.
Ich kraulte ihre weichen Schamhaare und dann endlich tat ich es. Mit meinem Mittelfinger strich ich ganz sanft zwischen ihren Schamlippen, nicht tief sondern nur ganz leicht oben drüber. Alicia stöhnte nun wollüstig. Sie wollte nun mehr und ich gab es ihr. Denn als ich unten an ihrer Muschi angekommen war drückte ich meinen Finger tiefer hinein und fühlte ihre warme, nasse Fotze.
Sie breitete etwas ihre Beine und ließ mich nur zu gerne gewähren. Als ich dann oben an ihrem Pfläumchen angekommen war fühlte ich ihren harten Kitzler. Nur ein wenig streichelte ich diesen und jedes Mal zuckte das Mädchen neben mir zusammen.
Immer wieder gab ich ihr Zungenküsse der Geborgenheit. Und Alicia gab sich mir vollkommen hin.
Mit meiner Hand griff ich nun über ihre feuchte Pflaume, packte diese und presste sie zusammen. Ich sah dieses leicht verzerrte Gesicht ihrer süßen Lust. Dann strich ich mit meinem Handballen kräftig über ihre Muschi und endlich stöhnte sie lauter.
Sie umfasste mich mit ihren Armen am Hals und zog mich zu sich runter. Sie verlangte liebevolle, innige Zungenküsse von mir, die ich ihr nur zu gerne gab.
Jetzt steckte ich einen Finger tiefer in ihre Muschi und rieb sie zwischen ihren Schamlippen. Ihre Gier nach mehr wurde immer größer. Und so gab ich ihr wonach sie verlangte.
Ich steckte einen Finger ganz tief in ihr Fötzchen, sammelte damit reichlich Fotzenschleim und massierte so ihre Perle.
Laut stöhnte sie mit geschlossenen Augen ein -Jaaaaa-.
Alicia war nun bereit für mehr. Für Liebe unter Frauen.
Immer wieder fickte ich sie mit einem Finger und rubbelte dazwischen ihren Kitzler. Alicia zuckte und wippte und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Besonders als ich anfing an ihren harten Knospen zu saugen.
Sie gab sich nun völlig ihre Lust hin und wollte immer mehr und mehr.
Alicia hob ihr Becken an damit ich noch tiefer in ihr Fötzchen eindringen konnte, obwohl dies gar nicht nötig war. Ich weiß nicht ob sie es bemerkte aber mittlerweile waren nun schon zwei Finger in ihrer engen, heißen Muschi.
Ich fingerte sie schell, hart und tief, dazu immer das feste Massieren ihrer Perle.
Ihre Gefühle übermannten sie nun und Alicie ließ sich von ihren Orgasmus mitreißen. Mal verkrampfte sie sich und dann zappelnd wieder zu entspannen.
Ich hatte noch nie einen Körper so sehr in Zuckungen gesehen.
Alicia japste nach Luft und schrie dann im nächsten Augenblick ihre Orgasmus-Wellen heraus. Sie hatte völlig die Kontrolle über sich verloren aber sie hatte auch noch so viel sexuelle Energie, dass sie damit nicht aufhören wollte.
Noch nie hatte ich eine Muschi so extrem mit den Fingern gefickt. Sie umarmte mich. Biss mir in die Schulter und zerkratzte etwas meinen Rücken. Ihre Beine zog sie verkrampft an und erschlafften im selben Moment.
Alicia hatte wohl gerade ihren Super-Orgasmus, denn so sah es für mich aus.
Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder gefangen hatte und etwas zur Ruhe kam. Dann küsste sie mich ununterbrochen und streichelte mich und eine kleine Träne rang aus ihrer rechten Auge.
Als ich in ihr süßes, niedliches Gesicht sah war nur noch ein überglückliches Lächeln zu sehen. Selten habe ich so funkelnde Augen gesehen.
„Ich liebe dich. Danke! Das war mein erster Höhepunkt. Danke! Danke! Danke!“
Ich konnte gar nicht antworten da sie mich weiterhin küsste wir gaben uns unendliche Zungenküsse und obwohl ich selbst keinen Höhepunkt hatte fühlte ich mich glücklich und zufrieden.
Ich nahm meine Wolldecke und deckte uns zu. Alicia kuschelte sich ganz eng an mich und zeigt mir ein überglückliches Gesicht. Und Minuten später hörte ich sie tief und langsam atmen, sie war in meinem Arm eingeschlafen eingeschlafen.
Ich weiß nicht was es war. Aber ich war auch glücklich. Sie so in meinem Arm schlafen zu sehen.
Ich war ein wenig eingenickt als ich durch ein sanftes Streicheln über meine Brüste geweckt wurde.
Diese niedliche, süße, junge Frau lächelte mich an. Ihre Fingernägel umkreisten meinen Nippel und diese standen schon senkrecht in die Höhe.
Alicia‘s Lippen kamen immer näher und berührten meine.
Von selbst streckte sie dann mit leicht geöffneten Mund ihre Zunge hervor. Natürlich wollte ich diesen Zungenkuss auch. Aber anstatt, dass sich nur unsere Zungenspitzen berührten hatte ich sofort wieder ihre gesamte Zunge im Mund.
„Süße, versuche mal nur meine Spitze zu streicheln.“
Ich wollte nicht Oberlehrerhaft wirken, aber keiner oder keine hat es je ihr richtig beigebracht.
Ohne irgendwas zu sagen, versuchte sie es nun brav. Und siehe da, es klappte. Nun war es viel gefühlvoller.
Immer wieder unterbrach sie das Küssen und schaute mich mit funkelnden Augen an.
„Ich liebe dich.“: Sagte sie dann und streichelte auf meinen Titten.
Sie war wirklich fasziniert von meinen Airbags.
„Du magst sie?“: fragte ich Alicia.
„Ja, sehr. Sie sind so groß, warm und weich.“
„Dann küsse sie doch!“
Denn bisher hatte ich nur ihre Hände daran gespürt. Also ging sie mit ihrem Kopf tiefer und ihre Lippen küssten meine Titten, aber immer mit Abstand zu meinem Warzenhof und Nippel.
Ich streichelte ihre Haare und führte sie direkt darauf zu.
„Ich mag es genauso wie du.“
Und dann küsste sie meine Zitzen und ein Kribbeln ging durch meinen Körper. Jetzt wurde sie mutiger und fing an daran zu saugen. Ich musste leicht aufstöhnen. Es war zu geil.
Alicia lag nun halb auf mir. In jeder Hand eine Brust von mir und saugte abwechselnd gierig an meinen Knospen.
Ich schloss meine Augen und genoss ihre Liebkosungen.
Aber ich wurde nun auch gieriger auf sie. Deshalb begann ich ihre sowieso schon geöffnete Hose langsam herunter zu ziehen. Bereitwillig ließ sie das mit sich geschehen und half mit.
Das letzte Stück strampelte sie sich heraus. Ebenso mit ihrem Tanga.
Das selbe machte ich auch mit meiner Leggings und meinem Höschen, dass vorne feucht war.
Ich war geil auf die Kleine geworden.
Nackt lagen wir nebeneinander, fühlten die warme Haut der anderen. Unsere Beine schmiegten sich ineinander. Ich spürte ihre Söckchen die sie noch anhatte. Sie atmete nun ihren heißen Atem an den Hals. Wir streichelten und küssten uns unentwegt. Ihre Finger glitten zärtlich von meinem Bauch bis über meine Titten.
Alicia hätte das so stundenlang machen können.
Sie hatte ihr Glück gefunden.
Aber ich wollte nun mehr. Also strich ich mit einer Hand über ihren Venushügel. Ein langes, wollüstiges Stöhnen war von ihr zu hören.
Ich kleines Fötzchen war klitschnass und heiss, als ich dann darüber strich. Aber das war nicht mein Ziel. Da sie ja seitlich lag.
Mit meiner Hand strich ich über ihren Damm. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel auseinander.
Sie ließ sich ihre Pobacken massieren, doch als ich mit meinem Finger durch ihre Poritze streichen wollte, kniff sie ihre festen Arschbacken zusammen. Diese Muskeln waren hart wie Granit, da war kein durchkommen mehr. Deshalb ließ ich es, man sollte sie nicht überfordern.
Morgen wäre ja auch noch ein Tag. Dies ist ja kein One-Night-Stand.
Ich fing an wieder ihr Pfläumchen sanft zu streicheln. Mit dem Finger zwischen ihre nassen Schamlippen zu gleiten.
Alicia stöhnte immer mehr.
Aber jetzt wollte ich etwas anderes probieren.
Mit dem Mittelfinger nahm ich etwas Nektar von ihr und lutschte ihn vor ihren Augen genüsslich ab.
Dann küsste ich sie. Kurz zuckte sie noch einmal zurück. Machte aber dann mit.
„Noch nie probiert?“
„N…nein.“: stotterte sie mir kindlich entgegen.
„Das ist das Beste was es gibt.“
Wieder nahm ich etwas Muschisaft von ihr und benetzte ihre Lippen, dann gaben wir uns einen Zungenkuss. So schmeckte Alicia zum ersten Mal Fotzenschleim.
War es jetzt, dass ich jedes mal durch ihre Muschi strich oder der besondere Geschmack? Auf jeden Fall wurde sie immer geiler.
Denn als ich ihr wieder meinen Finger mit ihren Muschisaft vor dem Mund hielt ergriff sie meine Hand und lutschte genüsslich diesen Finger ab.
Jetzt versuchte ich ihr einen anderen Jahrgang an zu drehen. Denn aus meiner Pflaume tropfte es auch und so nahm ich nun meinen Nektar auf zwei Finger und bevor sie sich diesen in den Mund stecken konnte spreizte ich diese Finger auseinander und ein schöner, dicker ,klebriger Faden konnte sie sehen.
Und jetzt war Alicia soweit. Genussvoll lutschte sie meine zwei Finger ab und genoss jeden Tropfen des Fotzenschleims. Unsere Zungen vereinten sich wieder zu einem Kuss der nicht enden wollte.
Unter der Decke ergriff ich ihre Hand und führte sie zu meiner Fotze.
„Du hast es bestimmt dir schon einmal selbst gemacht. Dann weißt du ja wie es geht. Es ist nur eine andere Muschi.“
Gefühlvoll strich Alicia mit ihren Fingern über meine Schamlippen und als sie sah wie gut es mir tat ging sie mit ihrem Mittelfinger durch meinen Schlitz, wischte etwas Nektar auf und führte mir diesen zu meinem Mund. Ich lächelte sie an und lutschte diesen Finger ab. Und so fingen wir an gegenseitig in dem Pfläumchen der anderen zu fingern und den Muschisaft abzulutschen. Nicht ohne zwischendurch uns Zungenküsse zu geben.
So steigerten wir immer mehr und mehr unsere Lust, bis zu dem Punkt wo wir uns die Perlen rubbelten.
Alicia und ich stöhnten im Duett und ließen uns von unseren Gefühlen leiten immer schneller kamen die süßen Wellen die mich in diesem unendlichen Orgasmus ziehen wollten.
Auch meine Süße zitterte und zuckte, biss sich auf die Lippen, bis sie der Höhepunkt erreichte. Wie eine Flutwelle nach einem Dammbruch platzte es bei ihr heraus. Wieder einmal schrie, stöhnte und keuchte sie ihren Abgang heraus. Es war so genau wie bei mir. Wir verließen unsere Körper und genossen nur noch die Leichtigkeit des Orgasmus. Beinahe hätte sie vergessen weiterhin meinen Kitzler zu streicheln, aber ich schaffte noch den Sprung über die Klippe. In die sagenhaften Wogen der Glückseligkeit. Es war einfach schön für uns.
Total erschöpft lag nun diese junge Frau neben mir mit den glücklichsten Lächeln was ich je gesehen hatte. Dann sah sie mich an umarmte mich am Hals zog mich runter zu ihr und küsste mich.
Alicia hatte nun ihr persönliches Paradies gefunden. Sie konnte sich so geben, wie sie sich fühlte. Verliebt in eine Frau.
Ich stand dann auf und wollte noch was zu trinken holen. Sie schaute mir nach wie ich mit wackelnden Hintern zur Küchentheke ging. Und dann stand sie auf und ich sah sie zum ersten Mal richtig nackt. Okay, ihre weißen Söckchen hatte sie noch an. Ich bewunderte ihren zierlichen Körper. Diese süßen, festen Tittchen, die kaum beim Gehen wackelten. Dieses niedliche Gesicht, mit dem glücklichsten Lächeln. Dazu ihre langen hellbraunen Haare, deren Spitzen bis zum Po-Ansatz reichten.
Diese herrlichen kleinen Pobäckchen. In denen ich zu liebend gerne hineinbeißen würde. So hart und stramm und doch warm und weich.
Dazu ihre noch feucht glänzende Muschi mit den feinen Haaren oben drüber.
Ich konnte mich nicht daran erinnern ob ich jemals so feinen Flaum an meiner Fotze hatte.
- Mein Gott ist sie hübsch! Wirklich ein Geschenk des Himmels. Ein Engel auf Erden.-
Alicia stellte sich hinter mich legte ihre Hände auf meine Schultern und küsste mich zärtlich am Hals und Nacken.
Immer wieder sagte sie: „Ich liebe dich! Forever!“
Na ja, ich bin schon so oft eines Besseren belehrt worden. Und deshalb wollte ich die gemeinsame Zeit mit ihr genießen. Ich drehte mich und umfasste ihre schmale Taille, dann schauten wir uns in die Augen und wieder war es ein unendlicher, liebevoller Zungenkuss.
Dazu das sinnliche streicheln auf unserer Haut was eine unglaubliche Gänsehaut hervorrief.
Dieses schöne Kribbeln was einem den Rücken herunter lief und am Steißbein endete. Ich fasste an ihre Pobacken und knetete diese ein wenig durch. Alicia massierte dabei meine Titten. Wir drückten nun unsere Körper ganz dicht aneinander, so dass unsere Muschis sich berührten. Leicht rieben wir unsere Becken aneinander.
Nein, wir wollten jetzt keinen Sex. Wir wollten nur Liebkosungen austauschen.
Es tat so gut.
Später saßen wir auf dem Sofa und quasselten Miteinander. Besser gesagt Alicia redet unentwegt und nach 1 Stunde kann sich ihr gesamtes Leben und Umfeld. Sie war genauso ein Einzelkind wie ich. Nur dass sie mit ihrer Mutter alleine zusammen wohnt.
Schnell war dieser Sonntag vorüber und sie fragte mich schüchtern, ob wir uns morgen wieder treffen könnten. Natürlich sagte ich zu. Denn ich war völlig vernarrt in diese junge Frau. Noch an der Tür küssten wir uns leidenschaftlich als würde es kein Morgen geben.
Ich stand noch hinter der Tür fühlte die Flugzeuge in meinem Bauch und genoss diese einzigartige Gefühl verliebt zu sein.
Aber ich glaube bei Alicia war es nicht anders. Denn ich vermutete, dass sie noch nicht einmal die Haustür erreicht hatte wo sie mir anfing zu schreiben.
Als sie dann endlich zu Hause war telefonierten wir so lange, dass ich zwischendurch mein Handy an das Ladegerät hängen musste.
Wir beide waren glücklich.
Schon am nächsten Morgen um halb sieben rief sie mich an.
Klar musste sie früher aufstehen, denn sie ging ja noch zur Schule. Ich hätte noch gut anderthalb Stunden schlafen können, denn mein Ausbildungsplatz war nur 15 Sekunden die Treppe herunter.
Aber es machte mich trotzdem glücklich ihre Stimme zu hören. Den ganzen Tag über schrieb sie mir und ich musste mein Handy auf lautlos stellen, weil es Doktor Hunter etwas nervte, dass mein Handy ständig klingelte.
Ich hatte um 17:00 Uhr Feierabend und vor der Tür stand schon Alicia.
Wieder traumhaft süß.
Ein bauchfreies Top und Hotpants, sehr rot und sehr kurz. Dazu ihre rot-weißen Lieblings-Sneaker. Noch vor der Wohnungstür gaben wir uns einen liebevollen Zungenkuss. Ihre Hände streichelten mich an den Seiten und im Rücken.
Alicia konnte ihre Lippen und Finger nicht von mir lassen.
„Süße, lass uns reingehen. Ich komme grade von der Arbeit. Ich will duschen und mich umziehen.“
Widerwillig hörte sie auf an mir zu Fummeln. Am liebsten hätte sie jetzt die ganze Zeit dort mit mir geknutscht.
Ich empfand meine neue Freundin heute etwas komisch, sie zeigte ein wenig mehr ihre kindliche Ader.
Hibbelte rum, redete Unsinn und ihr gesamtes Wesen war irgendwie unreif für eine 16-Jährige.
Vielleicht weil sie verliebt war.
Sie sah in ihren Pants und dazu langen, dünnen Beinen etwas komisch aus. Aber auch süß.
Ich hatte meinen Kittel und Unterwäsche ausgezogen und wollte duschen gehen.
Alicia sah mich mit ihrem niedlichen Gesicht an. Diese Stupsnase mit den Sommersprossen, dazu die rehbraunen Kulleraugen. Und süßen Lippen die zum Küssen einluden.
Also sagte ich in einem verführerischen Ton: „Vielleicht möchtest du mitkommen und mir den Rücken einseifen? Oder mehr.“
Sie war Feuer und Flamme für diese Idee. Sekunden später stand sie splitterfasernackt vor mir.
Sie senkte ihren Kopf und küsste zärtlich meine Nippel. Ich streichelte ihre Haare und küsste sie auf dem Kopf.
Ich fühlte meine, so wie ihre Gänsehaut. Und es war uns nicht kalt, uns wurde heiß. Sehr heiss. Denn wie sie sanft meinen Venushügel streichelte, tat ich es bei ihr.
Doch nun wollte ich sie ganz. Dieses fingern machte mich geil und der Orgasmus war auch nicht schlecht.
Aber ich hatte Durst.
Durst nach dem Nektar der Aphrodite, der schon fein glänzte auf ihren zarten Schamlippen.
Mit meinen Händen umfasste ich ihre knackigen Pobacken, hob sie hoch und setzte dieses Federgewicht auf den Küchentresen ab.
Dann fasste ich sanft ihre Knie und zog sie auseinander.
Alicia hatte tatsächlich ihre enge Muschi rasiert, feucht glänzte sie an den Rändern. Sie atmete tief und erregt ein. Ihre Tittchen mit den süssen, kleinen Knospen bewegten sich bei jedem Atemzug. Sie musste alles, nur keinen BH tragen. Ich erkannte jede Rippe unter ihrer weißen Haut.
Und sie wusste was nun kommen würde, hatte es aber auch noch nie erlebt, dass sie jemand oral befriedigt.
Meine Süße lehnte sich etwas zurück, stützte hinter sich mit den Armen ab.
Zuerst berührten meine Lippen nur ihre warmen Oberschenkel, dann die Innenseiten. Ich knabberte etwas an der Haut. Alicia zitterte vor Erwartung.
Schon jetzt stöhnte sie leicht
Immer näher kam ich mit meinem Mund. Der süßliche Duft ihres saftigen Pfläumchens stieg mir in die Nase.
Aber ich ließ sie noch ein wenig zappeln. Immer wenn ich kurz davor war ihre zarten Schamlippen zu berühren, fing ich wieder bei ihren Knien an. Zwar quälte ich mich auch selbst damit, aber das war es wert.
Dieser betörende Duft ihres Nektars machte mich wahnsinnig.
Und dann, als meine Lippen wieder ganz dicht an ihrem Fötzchen waren, tat Alicia es endlich. Sie fasste mich am Hinterkopf und drückte mich auf ihre nasse Pussy.
Ich berührte nur kurz mit der äußersten Spitze meiner Zunge ihre Perle.
Und sie schlug ihren Kopf in den Nacken und ein lautes, erlösendes -AAAHHH- war zu hören.
Nun ging ich tief in ihr enges, warmes Pfläumchen. Ihr Muschisaft strömte mir entgegen.
Ich lechzte nach jedem Tröpfchen. Meine Fotze juckte und kribbelte unerträglich.
Ich kniff meine Oberschenkel zusammen um es ein wenig erträglicher zu machen.
Meine Arme lagen um ihre dünnen Oberschenkel. Sie hatte ihre Beine über meine Schultern gelegt und ihr Knöchel auf meinem Rücken gekreuzt. So kam ich nun, auch wenn ich es wollte, nicht mehr aus ihrer Beinschere heraus.
Immer fester drückte sie meinen Mund auf ihre Pussy.
Alicia stöhnte wie ein kleines Äffchen im Urwald. Ein wenig hörte sich das schon lustig an. Rhythmisch bewegte sie ihr Becken über mein Gesicht. Dabei hatte ich nun etwas mehr Mühe jedes Mal ihre Perle zu treffen.
Aber wenn ich ihre Perle richtig geleckt hatte zuckte und zappelte sie als hätte sie schon ihren Orgasmus. Nun fing ich an mit meinen Lippen an ihren Clit zu saugen. Dieses machte sie nur noch geiler.
„Bitte, bitte mein Schatzi. Höre nicht auf. Es ist so schön, was du da machst.“
Und ich hatte gar nicht vor aufzuhören, denn zu sehr erregte mich ihr Fotzenschleim. Doch nun steckte ich auch noch ganz langsam und vorsichtig zwei Finger in ihre Pflaume.
„Aahh…Jaaaaa.“
Und dazu ein keuchen, stöhnen und pressen als würde sie gerade ein Kind gebären. Was war wohl im Kopf meiner Süßen zugange?
Ich wusste zwar, dass ich die Erste bin die ihr Fötzchen leckt, aber hab ich auch so gestöhnt und gezuckt als es damals Julia bei mir getan hatte?
Naja, jede Frau empfindet das anders. Nun leckte und fingerte ich sie langsam zu ihrem Höhepunkt. Gut, dass ich sie an ihren Oberschenkeln gepackt hatte. Sonst wär sie mir beinah noch vom Tresen gerutscht. Denn sie lag nun mit dem Rücken auf der Platte und räumte mit ihren wedelnden Armen den Tresen ab.
Der Gewürzständer, das Schneidebrett und der Messerblock fielen mit lautem scheppern auf den Fußboden.
Was dachte wohl mein Chef, Dr. Hunter, was ich hier oben veranstalte?
Doch Alicia war jetzt soweit, zappelnd und zuckend, dazu laut stöhnend, besser gesagt laut schreiend, sprang sie über die Klippe in ihren Orgasmus. Und tauchte dabei tief in die Wellen ihrer Gefühle.
Ich konnte mit ihr fühlen, wenn man so einen super, Megageilen Abgang hat. Man verliert jegliche Kontrolle über den Körper und vergisst das ganze drumherum.
Langsam zog ich meine zwei Finger aus ihrer Muschi und lutschte ihren Fotzenschleim ab. Danach küsste ich sie zärtlich auf ihr Fötzchen und ging küssend langsam höher.
Alicia japste noch immer nach Luft und ließ sich ein wenig noch treiben.
Mit meinen Lippen liebkoste ich ganz zärtlich ihre kleinen, noch immer harten Knospen. Sie zuckte jedes Mal zusammen als würde sie einen Stromstoß bekommen.
Küssend ging ich weiter hoch ihre Schulter, dann ihren Hals, ich biss einmal ganz sanft in ihr Ohrläppchen, als sie mich dann ganz fest umarmte.
Unsere Lippen trafen sich zu einem sinnlichen Kuss, der sich schnell in einem leidenschaftlichen, intensiven Zungenkuss verwandelte, der nicht enden wollte.
Ihr süßer, kleiner Körper war nun total verschwitzt. Ich fühlte noch ihren Nektar um meinen Mund herum und sowieso roch ich noch nach der Tierarztpraxis.
„Jetzt gehen wir aber duschen. Ich glaube wir beide haben es nun nötig.“
Alicia hüpfte vom Tresen und wackelte ein wenig auf ihren dünnen Beinen.
„Schatz, warte. Ich habe noch kein Gefühl in den Beinen.“
Insgeheim war ich stolz. Meine kleine Freundin es so gut besorgt zu haben.
Ich konnte mich nun in Männern hinein denken, denen es mehr Freude machte es einer Frau richtig besorgt zu haben als selbst den Orgasmus zu genießen.
Langsam stakste meine Kleine hinter mir her. Bis ihr einfiel, dass sie sich sehr egoistisch verhalten hatte.
Alicia umarmte mich von hinten am Bauch legte ihr Kinn auf meine Schulter und fragte mich: „Sorry, aber was ist mit dir?“
„Wir gehen ja noch gemeinsam duschen.“
Wir stellten uns unter die Brause und das heiße Wasser wärmte unsere Körper. Gegenseitig seiften wir uns zärtlich ein. Alicia widmete sich ganz besonders meinen Titten. Immer wieder gaben wir uns innige Zungenküsse.
Mit ihrer Hand streichelte sie über meine kochende Fotze, doch das war nicht was ich wollte.
„Liebst du mich?“
„Ja natürlich über alles.“
„Liebst du mich wirklich? So, dass du alles für mich tun würdest?“
„Selbstverständlich mein Schatzi ich tue alles für dich.“
„Würdest du auch meine Muschi so liebkosen wie ich es gerade für dich getan habe?“
Alicia wurde nun ruhig und schaute mich mit ihren großen Kulleraugen an.
„Du hast es ja selbst gespürt. Das eine orale Liebkosung viel intensiver ist als mit den Fingern.“
Ohne auf eine Antwort zu warten, küsste ich sie zärtlich. Ich spürte, dass sie Bedenken hatte.
„Ich bin mir nicht sicher ob ich das kann. Denn ich habe noch nie so etwas gemacht.“: sagte sie leise und schüchtern.
„Das ist dasselbe wie mit den Fingern, nur jetzt halt mit der Zunge.“
Sie kam mir in diesem Augenblick zu kindisch vor. Nicht mehr erwachsen.
Aber ich drückte sie sanft runter und Alicia ging vor mir in die Hocke.
Meine süße, kleine Freundin fasste mich mit ihren zarten Händen an meinem Becken und ging mit ihrem Kopf vor. Ich spürte ihre Nasenspitze an meinen Venushügel und dann küsste sie meine Muschi.
Wie ein Blitz von den Haarspitzen bis zu den Zehen durchschoss mit ein rauschendes Gefühl. Mein Körper fing zu zittern an.
Was gibt es Schöneres, als sanfte Lippen auf pochende Schamlippen?
Die zärtliche Zunge einer Frau!
Denn diese streckte Alicia nun vor und glitt durch meinen Schlitz.
Und -Peng- sie traf meine 12, direkt meinen Kitzler. Der sich schon lange nach so einer Liebkosung gesehnt hatte.
Ich stöhnte nun laut auf. Das Duschwasser sprudelte in meinem Mund. Ich hätte mich beinahe verschluckt.
Jetzt wurden meine Knie weich und ich musste ich dezent auf Alicia abstützen.
Dabei kraulte ich liebevoll ihre Haare und drückte ihr meine Pussy entgegen.
Alicia konnte wirklich sehr gut eine Fotze lecken. In ganz kurzer Zeit hatte sie mich an den Rand der Klippe gebracht.
Immer wieder ging sie tief in mein Loch und streichelte mit ihrer Zunge dann meinen Liebesknubbel.
Ich fühlte wie es mir kam, verlor jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Spürte noch nicht einmal das heisse Duschwasser.
Es war ein intensiver Aufbau von Spannungen im Körper, gefolgt von einer Freisetzung von Energie und Glücksgefühlen, die zu einer Empfindung in meinen verschiedenen Körperteilen führte. Ein Kribbeln in den Füßen, Gänsehaut und pulsierende Schamlippen. Hinzu kamen unwillkürliche, rhythmische Muskelkontraktionen.
Dieser Orgasmus war so intensiv. Es war nicht nur eine sexuelle Befriedigung. Nein, es war ein echter Orgasmus. Etwas was man eigentlich nicht beschreiben kann.
Es war so wunderschön. Am liebsten hätte es nicht aufhören sollen, aber da spielte mein Körper nicht mit. Ich verausgabte mich komplett und ging zu meiner Liebsten in die Hocke.
Alicia hörte nicht auf an meiner Muschi, die noch immer zu explodieren schien zu spielen.
Zwar nicht mehr mit ihre Zunge, aber dafür sehr geschickt mit ihren Mittelfinger. Ich küsste ihr gesamtes Gesicht ab.
„Danke, meine Süße. Danke, danke, danke.“
Meine Glücksgefühle übermannten mich. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich nur mit Babsi erlebt. Und nun hatte meine süße Göre es auch geschafft.
Kein Mann, keine Frau, ausser Babsi natürlich. Haben mich so vollkommen befriedigt.
Endlich konnten wir schmusend, nach der Erlösung unserer sexuellen Energie duschen.
Später auf der Couch lagen wir kuschelnd und unentwegt küssend beieinander.
„Schade, dass du heute Nacht nicht bleiben kannst. Zu gerne würde ich mit dir einschlafen.“
„Ich kann ja nachher meine Mutter anrufen und sie fragen.“
- Warum nicht sofort?-, dachte ich mir.
Aber da ich beim Italiener uns was zu Essen bestellt hatte, musste ich kurz raus.
Wie immer war das Restaurant brechend voll. Sogar Julia hatte diesmal mit ihrer neuen Flamme einen Tisch bekommen und Svenja traf ich mit ihrem Freund auch.
Wir lebten auf dem Land, da verbreiten sich neue Geschichten wie ein Lauffeuer.
Zuerst war es Svenja die schnippisch zu mir sagte: „Na Babysitterin. Passt du wieder auf die Kleine auf?“
Ich machte mir keinerlei Gedanken darüber.
- Einfaches Zicken-Gelaber-
Aber als Julia mich begrüßte und zu mir sagte: „Ich habe gehört du bist mit meiner Schülerin Alicia zusammen? Das trifft sich gut, dann kannst du ihr Nachhilfe geben in Mathematik. 7. Klasse schaffst du doch. Oder“
- Hatte meine Süße so viele Ehrenrunden gedreht?-
Ich machte mir nichts mit den Aussagen meiner zwei Ex-Freundinnen.
Alicia liebte mich und ich liebte sie.
Wieder zurück kam meine kleine Süße freudig strahlend auf mich zu.
„Ich habe mit meiner Mutter telefoniert. Sie hat es erlaubt, dass ich heute Nacht hier bleiben darf. Ich muss morgen nur pünktlich zur Schule.“
- Eine tolle Mutter! Sie kennt mich nicht. Lässt aber ihre Tochter bei ihrer lesbischen Freundin übernachten. Na ja, schwanger kann sie ja nicht werden.-
Wir aßen unsere Pasta und Salat. Und danach lagen wir uns wieder kuschelnd und küssend in den Armen. Das war Alicias Lieblingsbeschäftigung mit mir.
Klar redeten wir auch miteinander und ich erfuhr, dass sie Landesmeisterin in rhythmischer Bodengymnastik ist.
Eine seltene Sportart. Aber sie war perfekt geschaffen für diesen Sport.
Für mich war schon eine normale, gerade Rolle schwer.
Für mich gab es nur eine gute Sportart -Matratzensport-.
Langsam fielen wieder unsere Klamotten, denn uns wurde sehr warm und auch der Rotwein tat sein übriges dazu. Und so lagen wir später nackt uns streichelnd auf dem Bett.
Wir redeten viel über ihren Sport, ich stellte sie mir auf der Turnmatte in ihrem Sportdress vor und Alicia meinte dann, sie könne ihre Beine hinter den Kopf verschränken. So flexibel und gelenkig sei sie.
„Zeig mal.“
Alicia verschränkte mit Leichtigkeit ihre Beine im Nacken.
Aber sie machte so wie ich große Augen.
Denn wir waren ja splitterfasernackt und sie konnte nun selbst ihre blanke Muschi sehen. Ich hatte dazu noch den Einblick auf ihr kleines Poloch.
„Schaffst du das?“
„Du meinst meine Pussy küssen?“
„Ja, genau.“
Und tatsächlich Alcia küsste nun ihr eigenes Fötzchen.
Oh, wie sehr beneidete ich sie darum.
Ich kniete mich vor sie, wir sahen uns an und wussten Bescheid.
Trotz ihrer extremen Verbiegung gaben wir uns einen Zungenkuss und dann …!
Leckte ich einmal durch ihren Schlitz und sah meine Süße an.
Sie senkte noch ein Stück ihren Kopf und schaffte es ihre eigene Muschi zu lecken.
Ihre feinen Schamlippen glänzten nun von unserem Speichel und obwohl es eine für mich sehr unbequeme Stellung schien.
Leckte und schlürfte Alicia ihre Fotze die nach kurzer Zeit Nektar produzierte.
Ich stützte sie mit ihren Händen im Kreuz ab.
Und während ich ihre harten Pobacken küsste. Wurde Alicia immer geiler von ihrer eigenen oralen Liebkosung.
Ich konnte zwar an meinen eigenen Nippeln saugen, was sie mit ihren Mini-Tittchen nicht konnte. Aber das war nichts im Gegensatz zu dem was sie jetzt vollführte.
Alicia fing zu Keuchen und leicht zu Stöhnen an.
Sie saugte sich jetzt nun selbst an der Perle und sagte dann: „Ich kann nicht mehr.“
Sie klappte sich zurück und lag so süß vor mir. Ich hätte sie am Liebsten mit Haut und Haaren gefressen. So geil war ich nun auf sie.
Aber da sie schon die ganze Nacht hier bleiben durfte, wollte ich es langsam angehen lassen.
Ich legte mich zwischen ihre angewinkelten, gespreizten Beine. Ihr nasses Fötzchen gierte nach meiner Zunge und so fing ich langsam an.
Ganz leicht leckte ich soeben zwischen ihre Schamlippen. Alicia zuckte und stöhnte. Versuchte wieder meinen Kopf tiefer zu drücken. Als das nicht klappte, hob sie ihr Becken an. Deshalb küsste ich dann nur ihr wohlriechendes Pfläumchen.
Meine zurückhaltende Liebkosungen trieben sie in den Wahnsinn.
„Eliza, was machst du mit mir? Ich halte es nicht aus.“
Aber davon ließ ich mich nicht beirren. Jetzt streichelte ich sie an ihrem Schlitz, ließ aber gewissenhaft ihre Perle außen vor.
Meine Kleine jammerte und wimmerte vor Erregung. Wie eine Schlange windete sie sich unter mir.
Mal küsste oder knabberte ich nur an den Innenseiten ihrer Oberschenkel oder streichelte sie nur an ihrem Damm.
Oder wenn sie wieder kurz davor stand pustete ich auf ihre Muschi um sie abzukühlen.
Immer wieder stand Alicia ganz kurz vor ihrem Orgasmus.
Und als sie versuchte es sich selbst mit den Fingern zu besorgen hielt ich sie an ihren Handgelenken fest.
„Du bist so ein Miststück! Warum quälst du mich so?“
Ich schaute zu ihr hoch und während ich ihren Venushügel küsste sagte ich zu meiner Kleinen: „Damit dein Höhepunkt gleich noch viel intensiver wird. Glaube mir, ich weiß wovon ich rede.“
Und dann küsste und knabberte ich wieder an ihren, warmen, weichen, nassen Schamlippen.
Doch Alicia hielt es so nicht mehr aus und sie rutschte unter mir hinweg. Wir bewegten uns über das gesamte Sofa und irgendwann lagen wir uns gegenüber.
Unsere heißen, nassen Fotzen waren nur wenige Zentimeter von einander getrennt.
Da rutschte ich ein Stück näher an sie und unsere Schamlippen küssten sich.
Ich muss ehrlich sein, ich war kein Profi darin, in Fötzchen aneinander reiben.
Aber da ja Alicia so gelenkig und flexibel war übernahm sie diesen Part. Wir schauten uns tief dabei in die Augen, stöhnten und trieben uns immer mehr in die Geilheit. Das matschende Geräusch unserer Fotzen, liess unsere innersten Triebe frei. Gekonnt bewegte Alicia ihren Körper. Und unsere Perlen rieben kräftig gegeneinander.
Ein berauschendes Gefühl und dabei zu sehen, wie sich meine Süße dabei bewegt.
Doch das war nicht was meine Freundin wollte und sie drückte mich nun herunter.
Und legte sich über mich. Nun hatten wir die Muschi der anderen vor den Augen. Alicia begann nun gefühlvoll mein Fötzchen zu küssen.
Dazu fing ich nun an wieder in ihren Schlitz und an ihre Perle zu knabbern. Gegenseitig brachten wir uns den Höhepunkt immer näher. Wir stöhnten und keuchten, wippten und zappelten.
Nun hatte meine süße Freundin die Kontrolle über mich, ich konnte es nicht mehr aushalten. Die riesige Welle meines Orgasmus riss mich mit und ließ mich im Strudel der Gefühle ertrinken.
Meine Finger krallten sich in dem kleinen, straffen Po von Alicia und ich versuchte noch so gut wie möglich an ihrem Clit zu saugen.
Doch auch sie war nun soweit, immer lauter keuchte und zappelte sie. Sie schaffte es kaum noch mich durch meinen Orgasmus zu bringen. Wir beide verloren die Kontrollen über unsere Körper und doch genossen wir diesen wunderbaren Moment.
Immer heftiger und schneller schleckte ich ihre nasse Pflaume aus und drückte sie mit meinen Händen an ihrem Hintern zu mir herunter. Ihr Fotzenschleim strömte immer stärker und Alicia bewegte sich als hätte sie einen epileptischen Anfall.
Dann auf einmal hielt sie inne, fühlte in ihren Körper hinein, zuckte zusammen und versuchte von mir herunter zu kommen.
„Nein! Stopp!“
Schrie sie auf. Aber das registrierte ich nicht ganz. Aber ich merkte sofort als ein dicker Strahl sich in meinem Mund ergoss.
„OOAAHHRR..AAAHHH..NEIN!“
Alicia hatte noch nie so etwas erlebt und kannte auch so etwas nicht. Doch sowas kannte ich, denn sie spritzte ab.
So wie das Frauen machen wenn sie in einem vollen Rausch des Orgasmus squirten.
Die Mischung aus Muschisaft und Urin. Der völlige Kontrollverlust ihres Unterleibs. Ich genoss insgeheim jeden Tropfen und machte deshalb immer weiter. Obwohl sie auf mir zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Aber ich ließ sie nicht los. Ich leckte und schlürfte und sie machte immer weiter meinen Mund voll.
Jetzt jammerte und wimmerte sie, noch immer mitten in ihrem neuartigen Orgasmus.
Da sie nicht wusste was nun war, schämte sie sich, als wäre sie eine Bettnässerin.
Als ich sie dann endlich los ließ, sprang sie auf und rannte ins Badezimmer. Dann kam sie mit reichlich Handtüchern wieder zurück und versuchte mich abzutrocknen.
Mit heulender Stimme sagte sie: „Es tut mir leid! Es tut mir leid. Entschuldigung. Ich weiß nicht was mit mir los war. Es passierte auf einmal. Entschuldigung. Bitte entschuldige. Sei mir bitte nicht böse.“
Ich lächelte sie an, während ich die letzten Tropfen ihres Ejakulats auf meiner Zunge genoss.
Dann nahm ich sie zärtlich in den Arm. Ihr liefen die Tränen über die Wangen.
„Alles gut meine Süße. Das kann passieren, wenn eine Frau den richtigen Orgasmus hat. Du hast mir nicht in den Mund gepinkelt. Du hattest einen Abgang mit abspritzen. Viele Frauen beneiden dich um dieses können. Sei glücklich, dass du das kannst. Bei mir klappt es nicht so gut. Und ich liebe dich so sehr, dass ich es gerne tat. Ich werde nicht davon krank und ich Ekel mich auch nicht dafür. Das kommt bei gutem Sex immer mal vor.“
Nun küsste ich sie und Alicia schmeckte ihre Ejakulation.
Trotzdem schämte sie sich noch immer ein wenig und drückte sich ganz fest an meinen Körper. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf ihrem Haupt.
„Lass uns pennen gehen. Du musst morgen früh raus zur Schule.“
„Ja, Mama.“: sagte sie in einem leicht zickigen Ton.
- Pubertärende Mädchen.-
Dabei war ich selbst noch nicht ganz raus. Aber in diesem Augenblick fühlte ich mich wie ihre große Schwester. Ich passte auf sie auf.
Ich legte mich hinter Alicia und sie drückte ihren Körper fest gegen meinen. Dann nahm ich sie zärtlich in den Arm, mit ihren Händen hielt sie meine Unterarme fest. Dann schlief sie schnell ein.
Eine Weile beobachtete ich noch ihren schönen Körper. Wie ihre weiße Haut im Mondlicht schimmerte und wie sie sanft atmete.
Wie bei jedem Teenager ist das morgendliche wecken ein Drama und eine Tragödie. So auch bei Alicia. Zuerst versuchte ich es mit zärtlichen streicheln und sanften Küssen auf ihren Lippen. Aber da war nichts zu machen. Und da mein Bett von gestern noch immer eingesaut war, ging ich zum Kühlschrank und nahm eine Flasche kaltes Mineralwasser. Schnell zog ich die Bettdecke weg und goss ihr das Wasser auf ihr Gesicht und Oberkörper. Ich glaube so sehr wie sie mich liebte, in diesem Augenblick hasste sie mich so sehr.
Ein quiekender Schrei und meine Süße sprang aus dem Bett.
„Du dumme Kuh. Warum?“
„Weil du nicht aufgestanden bist! Und so wie ich dich gestern verstanden habe, hat deine Mutter mir die Verantwortung übergeben. Und ich sorge dafür dass du pünktlich zur Schule kommst. Und nehme dich vor Frau Oberdorf in Acht. Sie ist lesbischer als du denkst. Sie war meine erste lesbische Liebe.“
Mürrisch trank sie nun ihren Cappuccino. Aber als sie nun langsam richtig wach wurde sah ich das wunderbare, süße Lächeln in ihrem Gesicht. Ich war so vernarrt in sie.
Alicia ging pünktlich zur Schule und ich Stunden später die Treppe runter zu meinem Ausbildungsplatz.
Svenja beäugte mich etwas argwöhnisch. Sie wollte mich was fragen, schwieg aber. Der Vorteil war heute, da Doktor Hunter noch bei Bauer Jacobsen vorbei musste und Svenja diesen Monat Stuhldienst hatte, dass heißt sie musste die OP-Arbeiten mit Bruno machen und ich die Anmeldung und Rezeption.
Also hatte ich nun früher Feierabend und ich dachte mir.
- Überrasche ich meine Süße und gehe bei ihr vorbei.-
Sie wohnt mit ihrer Mutter im Neubauviertel. Also Gettoleben auf dem Dorf. Ich klingelte und die Tür wurde mir aufgemacht. Ihre Mutter schaute mich komisch an.
„Hallo, ich bin Eliza, die Freundin von Alicia.“
„Wer sind Sie?“
In diesem Moment wurde mir so einiges klar. Aber auch Alicia kam aus ihrem Zimmer hervor gestürmt. Sie versuchte irgendwie die Situation noch zu retten. Aber da macht ihre Mutter nicht mit.
Denn sie beachtete ihre Tochter nicht und redete freundlich mit mir.
„Hallo, ich bin Gabi. Komm rein. Ich bin grade sehr neugierig geworden.“
Für Alicia brach gerade eine Welt zusammen und ich musste mich erst mal neu zurechtfinden.
„Mama, Mama. Das geht dich gar nichts an. Das ist mein Leben. Misch dich da nicht ein.“
Doch ihre Worte Verhalten in ein irgendwo. Ich trat ein und Gabi führte mich ins Wohnzimmer. Noch immer versuchte Alicia dazwischen zu funken.
„Junge Dame! Du hältst jetzt sofort deinen Mund und gehst auf dein Zimmer. Oder soll ich deinen Vater anrufen!?“
Ich sah die Tränen in den Augen meiner Freundin und ich wusste, dass jetzt ein Verhör stattfinden würde.
„Wie heißt du? Elisa?“
„Nein, Eliza mit einem Z, mein Name wird scharf ausgesprochen.“
„Gut Eliza mit einem Z. Möchtest du noch was trinken? Bevor wir uns wahrscheinlich sehr lange unterhalten werden.“
Alicia versuchte noch immer die Situation zu retten. Da platzte ihre Mutter der Kragen.
„Wenn du nicht sofort auf dein Zimmer gehst, Mädchen. Klatscht es, aber kein Beifall!“
Alicia gehorchte. Schaute mich noch einmal mit Tränen in den Augen an und ging in ihr Zimmer.
„Du bist also die Freundin meiner Tochter? Verstehe ich das richtig? Seit wann hat meine Tochter eine lesbische Beziehung? Wie alt bist du überhaupt, 22-23? Und woher kennst du Alicia? Und wo habt ihr euch getroffen? Weißt du wie alt sie ist?“
„Sorry, Gabi. Ich hoffe ich darf dich so nennen. Also, ich bin 19 Jahre alt. Alicia kenne ich von einer Feier am Weiher. Dort hatte sie mich angesprochen, als sie erfuhr dass ich auf Frauen stehe. Und Alicia ist 16, es sind nur drei Jahre Unterschied. Und ich dachte, du wüsstest, dass deine Tochter eine Beziehung mit mir hat. Denn gestern hatte sie mir gesagt, dass du damit einverstanden bist, dass sie bei mir übernachten darf.“
Gabi schluckte und ihr aggressiver Ton änderte sich.
„Weißt du, dass diese Feier am Weiher ihr 14. Geburtstag war? Und ich wusste nicht, dass sie die gleichgeschlechtliche Liebe mag. Ich muss für sie sorgen und gehe viel arbeiten. Vielleicht habe ich das übersehen. Es tut mir leid, dass ich dich so angegangen bin. Aber ich glaube sie hat uns beide belogen. Natürlich kann ich ihr das nicht verbieten. Denn mit 14 ist man sexuell mündig. Und so wie ich dich verstanden habe, ist das von ihr ausgegangen, muss ich damit leben. Aber ich bin nicht damit einverstanden. Der Altersunterschied ist zu groß. Denn manchmal ist sie noch ein Kind. Du kannst ja gleich ihr Zimmer ansehen und du wirst es verstehen. Ich hoffe du bist reif genug, damit umzugehen.“
Jetzt musste ich schlucken. Es war ein Schlag in die Magengrube. Jetzt verstand ich die Anspielungen von Svenja und Julia. Alicia war in der siebten Klasse und war nicht sitzen geblieben. Und ja, in manchen Situationen fühlte ich mich als Babysitterin für alles hier.
„Ich werde es meiner Tochter nicht verbieten mit dir umzugehen. Doch zerstöre nicht ihre junge Seele. Denn das werde ich schon tun. Denn ich hatte geplant in einem Monat zurück nach München zu ziehen. Meinetwegen genießt die Zeit zusammen. Nur mache ihr keine falschen Hoffnung. Denn dann wird der Trennungsschmerz nur noch größer. Ich hoffe du bist alt genug, das zu verstehen.“
Ich nickte nur noch und merkte wie sich in meinen Augen die Tränen sammelten.
„Ich gehe jetzt zu ihr. Ich hoffe du hast nichts dagegen.“
Gabi nickte und verstand meinen Herzschmerz.
In ihrem Zimmer lag Alicia auf ihrem Bett und heulte bitterlich. Ich setzte mich auf die Bettkante und streichelte sie sanft im Haar.
Ich schaute mich in ihrem Zimmer um.
Ihr Geist war wirklich noch im Wandel. Ich sah Kleidung, Kosmetik und Ausstattung einer Heranwachsenden, aber auch noch die Barbie-Puppen.
Rosa Kinderbettwäsche und überall diese kitschigen Aufkleber.
Ich weiß, dass ich mit 14 weiter entwickelt war. Alicia war eine Spätzünderin.
Sie fiel mir um den Hals, drückte sich ganz fest an mich und schluchzte.
„Liebst du mich noch? Bitte mach kein Schluss mit mir.“
„Natürlich liebe ich dich noch! Nur hättest du mir die Wahrheit sagen müssen. Dann hätten wir die Sache anders angefangen.“
Ich schaute in ihre vom Weinen geröteten Augen, die trotzdem noch immer hübsch waren. Dann trafen sich unsere Lippen. Ein liebevoller, zärtlicher Kuss. Der uns dahin führte, das wir unsere Zungenspitzen hervor taten und uns nur ganz leicht berührten.
Die Welt schien für Alicia wieder in Ordnung. Nur in meinem Kopf tobte das gute gegen das schlechte Gewissen. Was ist richtig, was ist falsch?
Ich unterbrach den Kuss.
„Was ist los?“
„Deine Mutter ist da. Willst du sie provozieren? Stell dir vor sie kommt rein und sieht uns hier knutschen?“
Gut, dass sie in diesem Augenblick etwas rational dachte.
Ich setzte mich in einen Korbsessel, ihr gegenüber.
„Meine Mutter hat heute Spätschicht. Sie kommt frühestens um Mitternacht wieder. Bleib doch dann hier.“
Warum haben Menschen ein Gewissen? Ohne dem wäre alles einfacher.
Ich versuchte mich mit ausreden rauszureden.
Aber Alicia reizte mich nun mit ihren Reizen und Gesten.
Sie zog ihr Shirt hoch und präsentierte mir ihre Tittchen. Lutschte an einem Finger und umkreiste so ihre Nippel. Oder mit ihrer Hand ging sie unter ihre Leggins und kreisende Bewegungen über ihr Fötzchen. Mit den Fingern der anderen Hand ein V-Zeichen und streckte ihre Zunge dazwischen.
„Oh, zu gerne würde ich jetzt deine nasse Pussy lecken und deine Zunge an meiner Perle spüren. Mmhh..Jaaaaa.“
Ich gebe zu, es fing an in meiner Pflaume zu Jucken.
Nach etwa einer halben Stunde kam Gabi rein.
„Ich fahre jetzt zur Arbeit. Macht keinen Unsinn! Du hast die Verantwortung!“
Und schaute mich dabei streng an. Ich nickte nur.
Die Wohnungstür war gerade ins Schloss gefallen. Da stürmten wir aufeinander los. Küssten und streichelten uns.
Alicia öffnete meine Hose. Ich zog ihr Shirt wieder hoch und unsere Zungen konnten sich nicht voneinander trennen.
Dabei nuschelten wir uns gegenseitig ein -Ich liebe dich- entgegen. Wir waren geil aufeinander.
Dann hörten wir wieder die Wohnungstür. Gabi kam zurück, so schnell wie wir konnten richteten wir unsere Klamotten und setzten uns wieder auseinander, anscheinend hatte Gabi was vergessen. Denn nach einer Minute ging sie wieder.
Mein Herz pochte noch immer vor Aufregung. Aber schon sprang ich auf Alicia wieder und drückte sie in ihrem Kinderbett runter. Es knarrte und quietschte.
Es war wohl nicht ausgelegt für zwei Frauen die geil aufeinander waren. Alicia öffnete wieder meine Hose, zog meinen Pulli aus und öffnete geschickt meinen BH.
Wir gaben uns unentwegt Zungenküsse. Dann als meine Titten frei baumelten, küsste sie zuerst meine Nippel und als sie weit hervorstanden saugte sie an den Zitzen. So sehr als würde sie nach Milch verlangen. Zu gerne gab ich ihr meine Brüste hin. Ein wohltuendes Gefühl.
Sie hatte sich derweil auch von ihrem Shirt entledigt und ich zwirbelte sanft ihre harten Knospen.
Nach einigem hin und her und reichlich strampeln, hatten wir auch ihre Hosen ausgezogen.
Alicia lag dort mit einem weißen Tanga und ich mit einem schwarzen String.
Langsam ging ich nun küssend und saugend abwärts. Ihr Körper zitterte wieder vor Erregung. Sie kraulte in meinen Haaren und stöhnte schon leicht.
Ausgiebig beschäftigte ich mich mit ihren kleinen, straffen Tittchen. Saugte und knabberte an ihren süßen Nippeln.
Dann langsam tiefer. Schon an ihrem winzigen Bauchnabel roch ich den Duft ihres Muschisafts. Ihr Tanga zeigte vorne schon einen dunklen, feuchten Fleck.
Vorsicht zog ich vorne ihr Höschen ein Stück herunter und küsste ihren Venushügel. Alicia zitterte und stöhnte immer mehr, besonders als ich ihre nassen Schamlippen küsste und durch ihr Fötzchen leckte.
Mir fiel ein, dass uns nicht mehr viel gemeinsame Zeit blieb, ich aber noch ein Bedürfnis hatte.
„Liebst du mich, wirklich?“: fragte ich sie, während meine Finger über ihr Pfläumchen glitten.
„Mmmhhh..ja, warum?“
„Ich habe einen Wunsch.“
„Wa..aaahhh..as?“
„Ich bin vernarrt in deinen süßen Po. Ich will ihn liebkosen.“
„I..ist das nicht pervers? Tu..uuhuu..t das weh?“
„Nein ganz bestimmt nicht. Ich bin ganz vorsichtig.“
„Aber wenn ich Stopp sage, dann hörst du auf.“
„Ja, natürlich.“
Ich küsste Alicias feuchte Muschi, während ich ihren Tanga auszog.
Dann drehte ich sie auf den Bauch.
„Entspanne dich. Stelle dir vor ich würde dir eine sanfte Massage geben.“
Ich küsste ihren Rücken. Mit meinen Fingern streichelte ich ihre harten Pobacken, die noch verkrampft waren.
Dann küsste ich sie am Steißbein und massierte ihren Po. Nun löste sie etwas ihre Verkrampfung auf.
Und ich glitt mit meiner Zunge durch ihr Poritze, dabei kraulte ich sie an ihrem Damm und ging weiter vor um an ihre Pussy zu gelangen.
Sie hob ihr Becken dafür bereitwillig an. Nun küsste ich ihre kleinen, straffen Pobacken und biss sanft hinein. Und als ich ihren Clit berührte und sie genüsslich aufstöhnte, wurde auch ihr Po entspannter.
Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich die süßen Bäckchen und ein winziges Poloch kam zum Vorschein.
Dieser kleinen, süßen Rosette konnte man nicht widerstehen. In der Mitte ein kleines Loch, gefühlsmäßig eines Nagelkopf.
Diese kleine Poloch weckte meine Gier nach mehr. Ich senkte meinen Kopf , streckte meine Zunge hervor und leckte ihren Schließmuskel.
Alicia fühlte so etwas zum ersten Mal und war begeistert.
Und ich erst, meine Zunge umkreiste eng ihren Anus. Und ich roch und schmeckte es.
Ich wurde so was von geil, dass meine Fotze zu explodieren schien.
Und dann wagte ich es. Ich steckte meine Zunge sanft in ihr Poloch.
Noch nie hatte etwas verkehrt rum, ihren Hintereingang genommen.
Noch immer massierte ich sanft ihren harten Kitzler und ich drang immer tiefer durch ihre Rosette ein.
Alicia stöhnte immer lauter. Zappelte umher und wollte mehr von meiner analen Zungentechnik.
Und so kam es, dass ich sie mit meiner Zunge im Darm fickte.
Es geilte mich nun so sehr auf, dass ich kurz davor stand, selbst einen Orgasmus zu bekommen.
Meine Fotze juckte so sehr und mein Nektar lief.
Ich versuchte es nun ohne ihre Pflaume zu berühren. Wechselte mich mit Finger und Zunge ihren Anus. Bis ich dann ganz sanft mit meinem Finger auf ihr Poloch drückte. Mit ganz viel Gefühl glitt mein Finger in sie hinein.
Nur ein kurzes -AAH- war von meiner Süßen zu hören und schon war mein Finger komplett in ihrem engen, heißen Darm.
Mit ganz viel Spucke zog ich den Finger wieder etwas heraus um dann wieder zuzudrücken.
Alicia ließ es zwar über sich ergehen. Aber ihre sexuelle Lust sank etwas und dagegen musste ich was tun.
Ich zog zärtlich meinen Finger aus ihrem Po und hob sie hinten hoch, so dass sie auf ihren Knien stand. Danach legte ich mich zwischen sie. Ihre duftende Muschi direkt über mein Gesicht.
Ich küsste ihre roten, gut durchblutende Schamlippen. Aber auch mit meinem Mittelfinger den ich entweder selbst ablutschte oder mit ihrem Nektar benetzte, spielte ich weiter an ihrer Rosette.
Ich fing an ihre Perle zu lecken und immer weiter ihren Schließmuskel zu massieren.
Alicia fiel immer mehr in einen Rausch.
Bis sie dann stöhnend sagte: „Steck ihn rein!“
Ich checkte es nicht sofort, aber da spürte ich ihre Hand an meiner und sie drückte sich selbst meinen Finger in den Darm.
„Oh..ja..ja..ja.“
War von ihr zu hören. Immer wilder bewegte sie sich vor und zurück. Alicia schrie, stöhnte und war wie von Sinnen.
Sie konnte nicht genug bekommen und dann bekam sie ihren Höhepunkt. Einen gewaltigen Abgang. Der sie nach Luft japsen ließ.
Ich fühlte wie ihr Nektar über mein Gesicht lief. Immer ungezügelter bewegte sie ihren niedlichen Körper. Ich fühlte den Schweiß auf ihren Pobacken.
Ich packte mit meinen Lippen ihre Klitoris und saugte feste daran.
„Jaaaaa..Jaaaaa, besorge es mir.“
Was war mit meiner Kleinen geschehen. Ist sie zu einem Sexmonster geworden?
Ich hatte bei meiner Süßen noch nie einen so langen Orgasmus gesehen. Bis sie auf mein Gesicht zusammen brach, nach Luft hechelte und meinen Finger aus ihr Poloch zog.
Als ich dann unter ihr hervor kroch und sie im Nacken küsste, fragte ich sie: „Mein Gott, was war mit dir los?“
„Der beste Abgang, ever! Ever! So etwas mega geiles habe ich noch nie erlebt.“
Alicia brauchte noch eine Weile bis sich ihr junger Körper beruhigt hatte. Dann lächelte sie mich an und nahm den Mittelfinger von mir, der grade noch in ihrem Poloch war, lutschte diesen ab und sagte: „Zählt der auch, dass du mich damit wenigstens im Arsch entjungfert hast?“
Ehrlich gesagt, ich wusste keine Antwort darauf.
Wir kuschelten uns zusammen, küssten und streichelten uns.
Ich verstand nur eins nicht. Warum war ich so versessen darauf, es ihr zu besorgen. Mit all meinen Können ins Paradies zu führen. Aber selbst nie die große Gier nach eigener Erlösung hatte.
Wir schlummerten ein. Bis ich sanft geweckt wurde. Meine Süße hatte sich zwischen meine Beine gelegt und küsste zärtlich meine Pflaume. Dabei schaute mit mit ihren rehbraunen Kulleraugen über meinen Venushügel an.
„Du hast noch einen Orgasmus gut.“
Wenn sie es so machen möchte, bitte. Ich legte mich zurück und entspannte mich. Ich genoss ihre orale Liebkosung. Wobei sie anfing zwei Finger in meine nasse Muschi zu stecken. Damit verschmierte sie meinen Fotzenschleim auf meinen Venushügel und Bauch.
Alicia wusste aber auch, wie ich es mag an meinen Clit bedient zu werden. Eine Mischung aus Saugen und schnelles Lecken mit der Zungenspitze.
Sofort fingen meine Sexual-Hormone zu kochen an.
Die Karussellfahrt begann.
Mit was für eine Leidenschaft sie mich oral befriedigte.
Meine Lust steigerte sich immer mehr. Ich stöhnte laut. Bunte Punkte tanzten vor meine Augen und dann wusste ich, dass es losgeht, meine Muskeln spannten sich an und meine Oberschenkel zitterten. Ich schwitzte ein bisschen und es fühlte sich an, als hätte jemand einen Wasserhahn in mir aufgedreht. Das Drumherum verschwand ein wenig und ich war mir nicht sicher, ob Alicias Mutter jetzt in der Tür stand oder nicht.
Minuten später als Alicia nass mit Fotzenschleim um ihren Mund zu mir hoch kam und ich sie fragte, ob sie auch ihre Mutter bemerkt hätte, sagte sie Ja.
Es war mir absolut peinlich.
Was muss sich Gabi gedacht haben, als sie ihre Tochter gesehen hat, wie diese die Fotze einer Älteren ausleckt.
Alicia war das egal. Und während sie nackt und noch immer glänzend um den Mund, provozierend was zu trinken holte, zog ich mich schon an. Ein Glas Cola, zwei innige Zungenküsse, ein tiefer Blick in ihre Augen und ich verschwand heimlich.
Ich war nie wieder bei ihr zu Hause, die nächsten 46 Tage war sie nur bei mir. Wir hatten jeden Tag Sex, bis auf den letzten. Da sind wir nur Hand in Hand spazieren gegangen. Lagen am Weiher, wo alles begann. Ich nahm sie fest in den Arm.
Es war der Tag des Abschied nehmen. Wir redeten nicht viel, hielten uns nur fest.
Wir versprachen uns zwar ewige Liebe und das wir uns gegenseitig besuchen würden.
Aber in meinem Kopf wusste ich es besser.
In den ersten Tagen nach dem Abschied, telefonierten wir noch viel, schrieben uns und sie sendete mir Fotos von sich.
Sie hatte sich sogar ein Tattoo stechen lassen, wovon ihre Mutter nichts wusste.
Direkt unter ihrer linken Mini-Titte, die Emojis Teufel-Herz-Teufel, darunter meinen Namen.
Fand ich zwar süß, war aber ein Fehler. Denn nach zwei Wochen schrieb sie mir das erste Mal von Theresa, die 17 sei und auch lesbisch. Und da wusste ich schon Bescheid.
Nach weiteren zwei Wochen, kam dann ein Foto von den Zwei. Mit einer kurzen Nachricht meiner Süßen.
- Liebste Eliza. Es tut mir leid. Aber ich habe eine neue Liebe gefunden. Bitte verzeihe mir. Aber du wirst ewig in meinem Herzen bleiben. Meine erste Frau, die mir das Paradies gezeigt hat. Deine Alicia-
Und so endete dann die verbotene Liebe. Ich stürzte mich wieder verstärkt in die Arbeit. Machte meinen Führerschein und bekam mein Auto.
Urmel, mein dunkelgrüner Twingo. Alt, aber meiner. So konnte ich nun öfters meine Eltern besuchen.
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