Eliza 22 / die besondere Vernissage

Svenja war nun ausgezogen und zu ihrem neuen Freund eingezogen. So können manchmal 19. Geburtstage verlaufen.
Ich fand es nicht so schlimm. Denn in den letzten Wochen war ich ja sowieso immer öfter bei Babsi.
Die frivolen Pipi-Spiele machten mich immer super geil und die Orgasmen waren atemberaubend.
Besonders der Letzte.
Babsi und ich waren wieder ganz alleine im Haus. Besser wir nutzten die letzten Sommertage des Jahres
in ihrem Garten. Schwammen nackt im Pool oder sonnten uns ohne Streifen zu bekommen in den Liegen.
Und als Babsi, nachdem wir reichlich Prosecco getrunken hatten, wieder Druck auf der Blase hatte. Stellte sie sich neben mich. Ich war ein wenig eingedöst und genoss den leichten Wind auf meiner verschwitzten Haut.
Da pinkelte sie mich einfach so an.
Es war einfach nur herrlich.
Diese heiße Natursekt-Dusche befeuerte mein Fötzchen. In meinen geschwollenen Schamlippen pulsierte schon das Blut.

„Hier schlabber mal, mein kleines Luder.“

Instinktiv öffnete ich meine Lippen und die salzig-bittere, goldgelbe Pisse sprudelte in meinen Rachen.
Nun stellte sich Babsi über mich. Ihre Schamlippen weit gespreizt vor meinen Mund und urinierte mir genüsslich die Mundhöhle voll.
Schluck für Schluck genoss ihr ihren edlen Tropfen.

„Das kriegst du wieder.“: stöhnte ich voller Erregung.

„Wenn du es schaffst.“: war ihre hoffnungsvolle Antwort.

Sie drehte sich um als ich die letzten Tropfen aus ihre nassen Fotze geleckt hatte.

Nun hatte ich ihren wunderschönen, dicken Hintern vor meinem Gesicht.
Und was sollte ich anderes tun, als sofort mit meiner Zunge in ihr Poloch zu gehen?

Nass von den Haaren bis zum Bauch, indem sich eine kleine Pfütze gebildet hatte, mit ihrem Natursekt fing ich an ihren Darm auszulecken.
Mittlerweile hatte ich es drauf meine Zunge sehr tief in ihre Rosette zu stecken.
Dieser besondere Geschmack und Geruch ließen meine Pflaume auslaufen.
Ich fing an ihre nasse Perle zu rubbeln, so sehr, dass sie laut stöhnte.
Mit ihrer Hand strich Babsi über meine Fotze, verteilte noch etwas Urin darüber und massierte mich immer intensiver.
Dann fühlte ich wie sich zwei Finger über meinen Damm auf den Weg zu meinem Anus machten.
Dieses Kribbeln und erwarten ihrer Finger an meinem Poloch machten mich kirre.

Babsi konnte einen schon süß foltern. Endlich umkreisten ihre Fingerspitzen meinen Schließmuskel und ganz leicht drang sie ein.
Und so brachte sie mich langsam, aber sicher zum Höhepunkt.

„Ich dachte, du wolltest mich anpissen?“: fragte sie neckisch.

Doch so einfach war das nicht. Denn wenn man mit zwei Fingern im Darm gefickt wird, die beste Freundin einem die Klitoris rubbelt und selber die Rosette der Freundin ausleckt, kann man nicht so einfach pissen.

Ich musste mich ein wenig konzentrieren und auf meine Blase drücken. Dann endlich fing ich leicht an zu pinkeln. Danach immer mehr, bis ein kräftiger Strahl hellen Natursekt mein Fötzchen verließ.

Im selben Augenblick hatte ich diesen unbeschreiblichen Orgasmus. Mein Körper zuckte von 1000 süßen Krämpfen gespickt hin und her. Ich wusste wirklich nicht mehr wo oben und unten ist. Mein Becken fühlte sich leicht taub an bis auf dieses atemberaubende Gefühl in meinen Löchern. Dazu dieses erleichternde Gefühl aus der Blase.

Babsi rubbelte jetzt nicht nur meine Perle, sondern meine Schamlippen gleich mit und so spritzte meine Pisse wie aus einem Rasensprinkler.

Wir beide wurden komplett eingesaut und Babsi fing an mit weit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge mein Urin einzufangen.

Doch nun bekam sie ihren Abgang dazu und es wurde eine laute, stöhnende Sauerei. So wie wir zwei es liebten.

Und als ich dann meine Zunge aus ihrer Rosette nahm konnte ich richtig durchatmen. Babsi hatte mich total fertig gemacht.

Ich brauchte schon eine Weile, bis ich meine Gedanken wieder sortiert hatte. Ich hatte komplett vergessen wo wir dieses Sexspielchen hatten. Draußen im Garten mit guten Einblick von außen. Ich wusste wirklich nicht ob man uns nicht vielleicht beobachtet hat. Aber das war mir jetzt auch egal.

Wenig später sah ich auf mein Handy und Martín, der mich auf Rügen fotografiert und am Strand hart gefickt hatte. Hatte mir geschrieben.

~Hallo Eliza. Ich hoffe du kannst dich noch an mich erinnern. Ich bin der Fotograf, den du ermutigt hast, meine Fotos auszustellen.
Nun habe ich es geschafft, meine erste Vernissage. Und deshalb möchte ich dich dazu einladen. Meine Muse und Modell.
Die Veranstalterin möchte dich unbedingt kennen lernen. Ich hoffe du sagst zu.
LG Martín.~

Ich zeigte Babsi die Nachricht und sie sagte: „Da musst du hin! Deine Chance etwas besonderes zu erleben.“

Deshalb sagte ich dann Martín zu.
Er organisierte dann alles für mich.

Als ich gegen Abend am Bahnhof ankam, stand an dem Gleis schon ein älterer Herr. Er hielt ein Schild mit meinem Namen da drauf. Ich ging auf ihn zu, er begrüßte mich freundlich und nahm mir meinen kleinen Trolley ab. Dann führte er mich zu einer Limousine die auf dem Parkplatz stand.

Er öffnete Hintertür und ließ mich einsteigen. Noch nie hatte ein Mensch mir die Tür geöffnet. Ich fühlte mich wie ein Superstar.
Danach legte er mein Gepäck in den Kofferraum und wir fuhren los.
Wir unterhielten uns ein wenig und ob er mich mit Eliza anreden dürfte.

Er hieß Johannes und er sei der Chauffeur der Baronin.
Dabei schaute ich aus dem Fenster und war beeindruckt von den Lichtern der Großstadt.
Doch wir fuhren in die gehobene Vorstadt. Nach einer Weile kamen wir an ein Anwesen, ein Gittertor öffnete sich und wir fuhren durch einen Park. An einem großen Haus hielten wir an. Ich war noch am überlegen ob das noch eine riesige Villa war oder doch schon ein Schloss.

Als eine jüngere Frau in Dienstkleidung meine Tür öffnete und einen Regenschirm hielt, da es leicht zu Nieseln anfing.
Ich stieg aus und sie hielt den Regenschirm nur über meinen Kopf. Gewundert hat mich das schon. Aber auch über sie wunderte ich mich. Wie konnte eine erwachsene Frau so etwas anziehen?

Süß, verspielt und unschuldig! Das schwarz-weisse Minikleid versprühte eine unverkennbare Leidenschaft. Damit konnte sie Auftritte hinlegen, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen würden. Dieses wundervolle Kleid kitzelte aus ihrem Figurtyp die schönsten Vorzüge heraus und zelebrierte die Einzigartigkeit dieser Frau mit ihren Kurven! Verlockend und kess mit den Spaghettiträgern saß alles trotzdem sicher. Deine Beine wurden dank des kurzen Kleids reizvoll zur Geltung gebracht.
Lust und Leidenschaft versprühte dieser Latex-Look. Dieses blickdichte, sexy enganliegende Kleid zauberte aus ihr einen wahrhaften Hingucker. Sie machte mich in diesem zauberhaften Dienstmädchen-Look schon leicht feucht. Sie präsentierte sich auch so wundervoll und sinnlich.

Wir gingen durch eine riesige Doppeltür in das Gebäude, wobei ich meiner Begleitung doch zu gerne unter den Mini gegriffen hätte. Den der endete ganz knapp unter ihrem Po.

Jetzt standen wir in einer sehr großen Empfangshalle, manch ein Hotel hatte nicht diese Ausmaße. Gegenüber gingen zwei geschwungene, breite Treppen in die erste Etage. Doch mich interessierte nur was für ein Treiben hier noch herrschte. Reichlich Handwerker stellten noch Wände auf, mit schwarzen Samt bezogen, installierten Lampen daran. Wo danach Martins Bilder befestigt wurden.
Von ganz Kleinen, bis riesige, das größte war 2x3 Meter. Es zeigte mich in schwarz-weiß am Ruderboot liegend. Meine Beine angewinkelt, mit direktem Blick auf meine Muschi, mit zwei Fingern auf meinem Venushügel. Ich hatte auf diesem Foto meinen Nacken zurück gelegt und die Augen geschlossen. Mit geöffneten Lippen sah man wie ich mir Befriedigung verschaffte.
Unter dem Bild war ein Kärtchen befestigt. Bild 37 / 45.000,- €

  • WOW! Das Bild ist sehr schön. Aber wer zahlt dafür so viel?-

Ich schaute mich nun um. Ein Foto meiner linken Titte kostete 3.800, mein Sommersprossen-Gesicht 8.000 und meine Muschi in Nahaufnahme 10.500 Euro.

„Hallo Eliza. Bist du auch endlich da.“

Diese Stimme erkannte ich, es war Martín. Und wie gut er aussah. Freundlich umarmte er mich, Küsschen links, Küsschen rechts.

„Na, was sagst du? Gefällt es dir? Du bist heute unser Kunstobjekt. Komm mit, ich stelle dich der Baronin vor.“

Man konnte richtig spüren, wie Martins Herz vor Freude Sprünge machte. Seine erste Ausstellung. Wir brauchten aber nicht weit gehen, da kam sie schon die Treppe herunter. Es war kein herabsteigen von ihr. Eher fast aus einem Gruselfilm ein herab gleiten. Wie sie uns von oben ansah. Wäre sie jetzt gestolpert, hätte Frau Baronin selbst schuld gehabt. Man soll auf die Stufen sehen und nicht woanders hin.

Frau Baronin war so etwa 70 Jahre alt, noch sehr in Form. Da hatte der Doc, wohl in den letzten Jahren mitgeholfen. Ihre Brüste hatten anscheinend noch nie etwas von der Schwerkraft gehört, so stramm standen sie aufrecht. Groß und kugelrund. Eine Taille die ich beinahe mit zwei Händen umfassen könnte. Keine Spur von Falten. Volle Lippen, offene Augen, hohe Wangenknochen, schwarzes Haar zu einem Dutt zusammen gebunden. Dazu trug sie einen schwarzen, figurbetonten Hosenanzug mit einem tiefen Dekolleté.

Als sie bei uns stand bemerkte ich auch ihre Größe, sie war fast einen Kopf größer als ich. Auch weil sie schwarze Stiefeletten trug und ich meine roten Lieblings-Sneaker.
Sie reichte mir die Hand und ich hätte beinahe ehrfurchtsvoll einen Knicks gemacht.

„Guten Abend Mädchen. Martin hat nicht gelogen. Du bist wirklich hübsch. Die Fotos wurden nicht bearbeitet.“

„G..Guten Abend Frau Baronin. Äh..Danke.“

„Kein Frau vor dem Titel und höre auf zu stottern.“: sagte sie in einem herrischen Ton.
Ich schüttelte ihr die Hand. Da stupste mich Martin an.

„Nicht die Hand schütteln. Du sollst sie küssen.“

Ich schaute ihn mit großen Augen an und war so baff, dass ich es tat. Ich küsste der Baronin die Hand. Ihre langen, dünnen Finger glitten aus meiner Hand und im Weitergehen sagte sie zu Martin: „Zeige dem Mädchen alles und was sie heute zu tun hat.“

Jetzt wurde Martin ruhig.

„Ähm Ja, Baronin.“

„Und hör auf zu stottern!“: fauchte sie ihm nach.

  • UPPS. Ich dachte die Aristokratie ist abgeschafft. Wenn sie so weiter macht, zeige ich ihr was ich in der Schule über die französische Revolution gelernt habe.-

Aber bevor ich mich weiter aufregte nahm mich Martín bei der Hand und führte mich rum. In der Halle stand nun ein 2x2 Meter großes Podest. An den Ecken wurden 2 Meter hohe Kanthölzer montiert und oben mit Querbalken verbunden.
Nur in einer Ecke war eine Nische mit einer Platte, darin ein Loch.

„Das ist deine Bühne. Darin wirst du dich Abend bewegen. Das Motto heißt ~das Tier~. Du stellst also eine Wildkatze da. Fast wie im Zoo.“

Naja, damit konnte ich leben. Denn an jeder Seite wurden noch vier große Neonröhren montiert. Die Mitte des Käfigs war also grell beleuchtet.

„Aber warum ist dort in der Ecke eine Platte mit einem Loch darin?“

„Ach da bekommst du später dein Futter. Soll doch echt wirken. Wenn du die Sahne schlabberst. Darunter wird dann später eine Schale stehen.“

Ich fand das Loch nur sehr niedrig angebracht. Höchstens zwanzig Zentimeter über den Podestboden.

„So kommen wir zu deiner Gage. 1000,- € bekommst du heute Abend. Plus 20,- € jedes Mal, wenn du dein Futter schlabberst.
Der Nachteil, du musst Sachen anziehen. Die mehr zeigen als verdecken.“

Erbost erwiderte ich: „Bist du bescheuert. Ich zeige mich doch nicht nackt hier. Ist doch keine Peep-Show hier.“

„Eliza, siehst du dich mal hier um. Wer ist auf den ganzen Fotos nackt zu sehen?“

Konterte Martin trocken. Recht hatte er ja. Trotzdem war mir das unangenehm. Aber 1000 Euro sind ein Monatslohn. In einer Nacht. Letztendlich sagte ich zu.

So ging ich mit ihm in einen Umkleideraum.
Das was ich anziehen sollte, war wirklich sehr knapp. Einen schwarzer BH mit Halbschalen und Spitze, ein String der maximal 20 Gramm wog. Denn hinten, sowohl vorne war es nur ein dünner Nylonfaden, an den Seiten mit Ketten geschlossen.
Dazu schwarze Lack-Ballerinas, aber mit extrem hohen Pfennigabsätzen. Ich konnte nur auf Zehenspitzen laufen. Wenn man dieses Tippeln überhaupt gehen nennen konnte.
Schon nach wenigen Schritten taten mir die Füße weh.
Aber ich sollte mich ja auch nicht viel bewegen.
Einer der vielen Dienstmädchen schminkte mich und machte mir die Haare.
Ich sah etwas aus wie ein Emo-Girl. Schwarzes Augen-Make Up. Knallroter Lippenstift, sowie meine verlängerten Fingernägel, es waren schon eher Krallen. Dazu mit viel Haarfestiger eine Löwenmähne.
So wurde ich in den Käfig geführt. Die ersten Gäste waren schon da und beäugten mich.
Die Halle war abgedunkelt, bis auf die Strahler die meine Fotos anleuchteten und meine Bühne.

Als ich in meinem Käfig angekommen war spürte ich nur noch Schmerzen und Taubheit in meinen Zehen.
In der Ecke mit dem Loch stand ein Futternapf aus Metall.

Ich schaute Martín fragend an: „Wo kann ich mich hinsetzen?“

„Oh Danke für den Hinweis.“

Ich stand mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Podest. Das Licht war so grell, ich sah außerhalb der Rahmen nur die Umrisse der Gäste.
Dann kam Martín wieder. Und das was er da hinstellte war erniedrigend.
Einen sehr niedrigen, dreibeinigen Schemel. Auf der Sitzfläche waren zwei Dildos geschraubt.
Ein langer, schmaler und ein großer Dicker.
Wenn ich mich setzen wollte hätte ich sie mir einführen müssen.

„Du musst dich nicht setzen. Dazu bist du nicht verpflichtet. Aber wenn doch, dann nur auf diesem Hocker!“

„Du bist ein Riesen-Arschloch!“: fauchte ich ihn an.

„Ich weiß.“

War seine kurze Antwort.
Nun wusste ich, dass die Fotoausstellung nur Nebensache war. Es war eher ein Treffen von reichen Perversen.
Ich selbst wusste, dass ich nicht lange so laufen könnte. Aber dort hinsetzen wollte ich auch nicht. Also versuchte ich es zuerst auf allen Vieren.
Eine zeitlang ging es gut. Ich sah, dass man mich nur nebensächlich beobachtete.
Doch irgendwann schmerzten auch meine Kniescheiben von diesen Holzbohlen.
Doch stehen ging auch nicht lange.
Und so blieb mir nichts anderes übrig. Mir war es mittlerweile auch egal. Die Gäste kannten mich nicht persönlich und wahrscheinlich würde ich sie auch nie wieder treffen. Denn in solchen Kreisen verkehre ich nicht.
Und warum das jetzt hier abbrechen? Die 1000 Euro waren mir lieber.
Und so nahm ich Spucke in meine Hand und schmierte mir damit mein Fötzchen und Poloch ein.
Dann dirigierte ich die Gummipimmel direkt auf meine Löcher. Geschmeidig glitten sie hinein. Nun sah ich wie sich einige Gäste am Podest versammelten und mir zu sahen. Etwas schämte ich mich schon. Zuerst versuchte ich, die Dildos nicht ganz in mich hinein zu schieben. Stützte mich mit den Armen und Füßen ab.
Aber dann kam der Schmerz in meinen Zehen wieder und ich streckte meine Beine aus. Und kurze Zeit später verließen mich meine Kräfte in meinen Armen. Und ich musste tun, was ich nicht wollte.
Ich ließ mich auf den Schemel herab. Tief drangen die Gummipimmel in meine Fotze und Darm ein.
Zuerst war es unangenehm, aber dann gewöhnte ich mich daran. Es gefiel mir, sogar meine Muschi wurde etwas feucht.
Ich hörte Getuschel und Beifall für meine Show.
Also machte ich mit. Ich sah mich immer etwas hektisch um, fauchte und zeigte meine Krallen. Wie eine richtige Raubkatze.
Jetzt wurde ich für die Gäste interessant. Immer mehr versammelten sich um meinen Käfig.
Dann wurde jemand mit Zurufen ermutigt und kurze Zeit später sah ich eine dicke Eichel durch das Loch hervor stehen.
Da hatte doch tatsächlich einer, seine Hosen heruntergelassen und steckte seinen Pimmel da durch.
Niemals würde ich diesen Schwanz anfassen.
Doch wie ich schnell bemerkte wurde dieser Riemen abgewichst. Nur war es dieser Mann nicht, denn ich sah ihn zwar nicht, aber seine Finger, die sich an der Holzplatte festhielten.
Dann sah ich ein wenig zur Seite und erkannte die Rückansicht eines Dienstmädchen mit der typischen Körperbewegung, dass sie ihm einen runterholte.
Wo war ich bloß hinein geraten?

Kurze Zeit später spuckte der Schwanz seine Wichse in meinen Käfig. Zwar ging ein Teil neben dem Fressnapf, aber das Meiste doch schon hinein.

„FRESSEN-FRESSEN!“: riefen nun die Gäste und auch Martín kam zu mir.

„Eliza, was stellst du dich so an. Das ist doch nicht das erste Mal, dass du Sacksahne schluckst. Und hier bekommst du noch Geld dafür.“

„Nein, das mache ich nicht.“

„Was würdest du sagen? Denn wenn du es tust, verkaufen sich die Fotos besser und ich gebe dir einen Anteil ab?“

Ich hasste mich für meine Geldgier.
Ich zog zwar eine Schute stieg aber von meinen Dildos und krabbelte zu dem Napf.
Na ja, so viel Sperma war da nun auch nicht drin, also tat ich es.
Als meine Zungenspitze diese leicht salzige, glibberige Creme berührte war das Gegröle groß. Es wurde geklatscht und gefeixt.
Ich hatte nur zwei Mal daran geschleckt und schon war der nächste Pimmel durch das Loch gesteckt worden.
Wieder wurde dieser Schwanz von einem Dienstmädchen gewichst.
Und nach einem emotionslosen Rubbeln stöhnte der Mann spritzend ab.
Und wieder tropfte Ficksahne in meine Schale.
Und wieder tat ich es. Ich leckte die Sackrotze auf.
Dann kam eine Pause und ich kroch auf allen Vieren durch meinen Käfig. Fauchte und fletschte meine weißen Beisserchen.

Und da war es schon wieder. Nur schob dieser Mann einen Zehner mit durch und rief: „Mach du es.“

Mutig, mutig. Denn etwas aggressiv war ich schon über die ganze Sache hier.

Und so krabbelte ich zu dem dicken Schwanz hin. Es war unglaublich schwer den Riemen mit den langen, künstlichen Fingernägeln zu packen und außerdem wollte ich ihm etwas Angst machen.
So kratzte ich seinen Schaft und Eichel ein wenig und fand es lustig wie er immer wieder zusammen zuckte.
Hatte wohl Angst um sein Schwänzchen.
Aber ich schaffte es mit gestreckten Fingern rubbelte ich seinen Pimmel.
War es nun Angst oder Erregung, es dauerte nicht lange und er spritzte seine Ladung Ficksahne ab.
Natürlich schleckte ich wieder die Creme de la Creme.
Mein Gott, was ist schon dabei. Denn mittlerweile hatte ich schon 70,- € dazu verdient.
Und Martín hatte recht, sooo schlimm ist das nicht. Vor fremden Menschen ein wenig Sacksahne zu schlabbern.

Doch nun übertrieben es die Männer, denn als einer mir zu seinem Pimmel einen Zwanziger mit durchschob und fragte: „Kätzchen bläst du auch?“

War ich eine Zeitlang am überlegen. Sollte ich es wirklich tun?
Aber lutschen und schlucken würden vierzig Euro bringen.
Dafür müsste eine Nutte schon die Beine breit machen.
Also beugte ich mich tief runter. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab. So niedrig war das Loch.
Dann hielt ich mit Daumen und Zeigefinger den Schwanz, atmete tief ein und nahm die pralle Eichel in den Mund.
Es war okay. Denn kennt man einen Pimmel, dann kennt man alle.
Und dieser war nicht anders, als die, die ich schon vorher zwischen den Zähnen hatte.
So bewegte ich nun meinen Kopf vor und zurück. Und saugte heftig daran. Der Typ versuchte zwar, mir einen Mundfick zu verpassen, aber da spielte ich nicht mit.
Ich hoffte, er würde bald abspritzen. Denn meine Position war sehr unbequem und mein Hintern streckte sich weit hoch.
Entweder hatte ich heute alles Schnellspritzer oder die Kerle waren extrem geil.
Denn auch dieser entleerte seinen Sack ziemlich zügig in meinem Mund. Und da ich sowieso schon seine gesamte Wichse im Mund hatte, zeigte ich sie dem Publikum und schluckte sie dann runter.
Ein dicker, großer, schleimiger, warmer Brocken glitt meine Speiseröhre herunter.
Ich empfand nichts dabei.
Kein Schämen, aber auch keine Freude. Nur ein Job, ein Blow-Job.

Doch dann wurde es dreckig. Irgend so ein 150 Kilo Schnösel meinte er könnte mich verarschen. Denn er wollte umsonst einen geblasen haben. Und wie man das so kennt, Katzen sind launisch.
Natürlich nahm ich seinen Schwanz in den Mund.
Doch dann biss ich zu und zog den Pimmel mehr zu mir. So wie eine Raubkatze ein Stück Fleisch abreißen will von einer Antilope, so wedelte ich mit meinem Kopf.
Dabei steckte ich einen Finger durch das Loch und kratzte feste an seinem behaarten Sack.

Er schrie und jaulte. Versuchte mich am Kopf zu packen. Aber die Holzplatte war zu breit und seine Arme zu kurz.

Erst als Martín rief: „Aus! Eliza!“

Ließ ich seinen Pimmel aus meinen Kiefern.
Ein lautes Gelächter war zu hören und eine Männerstimme die mich verfluchte.

Klar, hatte ich zuerst die Gäste auf meiner Seite. Doch die Stimmung schwang schnell um. Ich hörte die vereinzelten Worte wie Erziehung, Bestrafung, Züchtigung, Dressur oder Ähnliches.

Nun wurde mir mulmig im Magen. Was hatte man nun mit mir vor?

Ein gutgebauter Mann kam nun in den Käfig. Drum herum standen die Leute.
Er hatte einen großen, dicken Dildo in der Hand und eine lange Peitsche, wie die Dompteure im Zirkus.
Er schwang diese, dass die Luft nur so pfiff oder es knallte. Hätte er mich so damit getroffen, ich hätte eine richtige Fleischwunde gehabt.

Dann kam er auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr.

„Spiel mit. Lass uns eine Show machen. Die Baronin wird sich erkenntlich zeigen.“

Er warf dann den Dildo weg und ich krabbelte hin, nahm ihn dann mit den Zähnen auf und brachte ihn zurück.
Und als ich dann einmal nicht schnell reagierte, traf er mich mit der Peitsche doch auf meiner Pobacke.
Das tat doch schon weh, aber es war auszuhalten.
Aber ich musste mir selbst eingestehen, es gefiel mir. Ja, es erregte mich sogar.
Mal so einen Schlag auf den Hintern zu bekommen befeuerte mein Pfläumchen.
Danach verlangte mein Dompteur, das ich aufstehe. Dafür schlug er sanft auf meine feuchte Muschi.
Es zwiebelte ein wenig. Ein ganz anderes Gefühl, was ich ansonsten an meinen Schamlippen kannte.
Denn diese schwollen noch ein wenig mehr an. Mein Blut pulsierte nun dadurch.
Als ich dann auf meinen Zehen stand.

Meine Ellbogen schloss ich an meine Seiten und meine Handgelenke reichten bis zum oberen Rand meiner Brust, schlaff mit nach unten gerichteten Handflächen.

Wie eine Tigerin im Zirkus musste ich mich nun drehen. Immer mit dem Knallen der Peitsche im Ohr. Oder sanfte Hiebe auf meinen Schenkel oder Po.

„So ist fein. Und nun zeige dem Publikum was eine Schlampe macht, wenn sie alleine ist.“

Damit zeigte er auf den Schemel.
Jetzt hatte ich nichts dagegen. Meine Fotze juckte sowieso schon und ich war komischerweise geil.

Also setzte ich mich nur zu gerne darauf. Schob mir die zwei da drauf geschraubten Dildos in mein Poloch und Fötzchen.
Dann hielt mir der Unbekannte den dritten Gummipimmel hin und zeigte mir an, dass ich ihn lutschen sollte.
Ich tat es! Ich fickte mich so auch noch in den Mund. Dabei schloss ich die Augen, blendete die Gäste aus und war in meiner eigenen Traumwelt.
Ich fing an auf den Dildos zu wippen. Abwechselnd eine Titte zu kneten. Es fühlte sich so geil an. Meine Lust steigerte sich immer mehr. Ich hatte keine Scham mehr mich vor den ganzen Leute selbst zu befriedigen.
Es fühlte sich so gut an, wie die Dildos in meinem Darm und Muschi gleichmässig rein und raus glitten. Ich konnte Tempo und Tiefe selbst bestimmen.
Dazu der Gummipimmel den ich ablutschen konnte.
Schnell signalisierte mein Pfläumchen, dass sie nun so weit wäre über die Klippe zu springen in die Fluten des Orgasmus.
Und fast wie aus dem Nichts bekam ich meinen Abgang.
Und es war nicht irgendein Orgasmus, dieser war ziemlich intensiv. Ich konnte gar nicht genug bekommen.
Nichts nahm ich mehr wahr, nur noch das Gefühl.

Alles begann, sich anzuspannen, ich atme schneller und schwerer. Und dann ganz plötzlich überkommen mich Wellen der Lust und sie gehen durch meinen ganzen Körper. Es war so intensiv, dass meine Muskeln irgendwie manchmal nicht mehr funktionierten.

Bis diese Gefühlswellen dann abebbten. Ich kam wieder zurück in dieses Haus, zu den Menschen die klatschten.
Meine Scham setzte ein. Ich stieg vom Schemel. Mir tat plötzlich alles weh. Verkroch mich in eine Ecke, machte mich ganz klein, legte meine Arme auf meine angewinkelten Beine und versenkte meinen Kopf darin.
Was habe ich getan? Ich habe vor wildfremden Menschen masturbiert.
Meine Intimität zur Schau gestellt.
Mir liefen nun die Tränen. Ich wollte mich am liebsten verstecken. Aber hier auf der Bühne konnte mich noch jeder sehen.
Dann kam der unbekannte Mann, griff mir unter den Arm und führte mich ab. Erst als ich vom Podest runter war, konnte ich erkennen, dass die meisten Gäste eine Augenmaske trugen um selbst nicht erkannt zu werden.
Und ich habe mich so mit meiner Sexualität gezeigt. Es machte alles nur noch schlimmer.
Was ich aber auch sah, dass an vielen Bildern das -Verkauft- Schild hing.
Als ich dann in meiner Umkleide war, wollte ich eigentlich nur noch weg.
Einer dieser unterwürfigen Dienstmädchen kam herein und lächelte mich an.
Sie hielt ein Glas mit einem grünem Getränk.

„Hallo Eliza. Ich soll dich wieder frisch machen. Und ich muss dir sagen. Du hast eine tolle Show abgeliefert. Sogar die Baronin ist von dir begeistert.“

„Ich möchte eigentlich nur weg.“: jammerte ich.

„Ach, warum? Du warst perfekt. Du triffst die Leute doch sowieso nie wieder. Hier ich habe dir einen Cocktail mitgebracht, der muntert dich wieder auf.“

Und den brauchte ich jetzt. In einem Zug trank ich das Glas leer. Es schmeckte sehr süß.
Magda frischte mein Make Up auf und plötzlich fühlte ich mich ganz leicht und unbesorgt.
Das -Mir-ist-alles-egal-Gefühl-. Mir kam in den Sinn, dass man mir etwas ins Getränk getan hatte, aber das war mir nun egal.
Und endlich konnte ich diese Ballerinas ausziehen. Eine Wohltat für meine Füße.
Magda zog mir aber auch den BH aus und das bisschen String. Ich war jetzt komplett nackt.

„Was passiert jetzt?“: lallte ich im Nebel meiner Sinne.

„Du eröffnest jetzt das Buffet.“: sagte sie. Nur konnte ich mir nichts darunter vorstellen.

Danach führte sie mich wieder in die Halle. Ein großer Esszimmertisch stand dort mit Früchten, nur in der Mitte war Platz.
Jetzt konnte ich es mir denken. Ich war die Hauptspeise des Buffets.
Zuerst dachte ich in meinen kindlichen Gedanken, dass dies nun mein Ende wäre. Ich wäre unter Kannibalen gelandet.
Jeder Horrorfilm kam mir in den Sinn.
Trotzdem legte ich mich auf den Tisch. Nur Kopf und Füße lagen über der Kante.
Und nun kam ich mir vor wie in einem Zombie-Film, wie die Leute langsam auf mich zukamen. Mich berührten und anfingen mich zu streicheln.
Es kribbelte am ganzen Körper. Ich schloss die Augen und ließ mich treiben, versuchte zu erraten ob mich eine Frau oder Mann anfasste.
Wer nun meine Titten massierte oder mit ihren Fingern über meine Schamlippen strich.
Eine wohlige Gänsehaut durchzog mich.
Dazu die unterschiedlichen Gerüche der Menschen, alles völlig surreal.
Dabei das Sprechen über mich.
Dann spürte ich die ersten Lippen auf meinem Bauch.
Ich öffnete die Augen und sah hin.
Eine ältere Frau mit grauen Haaren küsste und leckte meinen Bauchnabel. Jemand anders schüttete Champagner dazu und sie leckte es auf.
Dann wurde es klebrig, denn nun schüttete fast jeder über mich und es wurde aufgeleckt. Zuerst war es nur mein Bauch, aber schnell kamen meine Titten dazu.
Und zu guter letzt, mein schon wieder pochendes Pfläumchen.
Ja, ich gebe zu. Ich wurde geil. So geil, dass ich sogar meine Beine spreizte.
So spürte ich dann ganz schnell eine Zunge zwischen meinen Schamlippen.
Und das war ein Meister vom Fach. Er wusste wie er mich noch heißer machen konnte.
Mittlerweile küssten und fassten mich die Männer und Frauen überall an.
Es fühlte sich so gut an.
Einer saugte genauso wie Svenja an meinen Zehen. Andere wie Babsi genüsslich meine harten Zitzen abnuckelten. Als ob ich gleich Muttermilch geben könnte.
Einer schnüffelte sogar unter meinen Achseln.
Und ich fühlte seine Hose an meiner Hand. Ganz instinktiv kraulte ich daran. Denn schon kurze Zeit später, holte er seinen weichen Dödel heraus und legte ihn mir in die Hand.
Doch schon ein wenig massieren und der Prengel war hart.
Und so hatte ich auch bald einen zweiten Steifen in meiner anderen Hand.
Und das kann ich ja, zwei Schwänze gleichzeitig abwichsen.
Um mich herum waren nun meistens Männer, bis auf zwei Frauen. Die Ältere die nun nicht mehr meinen Bauchnabel ausleckte, sondern meine nasse, heiße Fotze. Heiß und kalt wurde mir dabei.
Und dann stand am Kopfende eine Frau die mir in den Haaren kraulte.
Ich hatte mich mittlerweile komplett meinen Gefühlen hingegeben.
Und schaute sie wahrscheinlich etwas gierig an. Denn sie zog ihr Kleid hoch und schob ihren Tanga beiseite.
Ich sah auf nass-glänzende, glattrasierten Schamlippen. Eine Augenweide.
Sie kam noch ein Stück näher, legte ein Stück ihres Kleids über mein Gesicht. Als sollte keiner sehen, wie ich sie nun oral befriedige.
Aber ihre Fotze roch so gut nach Geilheit. Sofort leckte ich ihren dicken Clit. Sie zuckte, wippte und stöhnte laut.
Sie drückte mir ihre nasse, heiße Muschi immer mehr auf die Lippen.
Ich schluckte jeden Tropfen ihres süßen Fotzenschleims.
Dazu konnte ich nun zwei dicke Schwänze rubbeln. Zig Hände an meinem Körper. Die Frau die nun mein Fötzchen leckte und der Pimmel, der ständig an meinen Fußsohlen entlang glitt.

Ich war nun so geil, schon kamen die ersten kleinen Wellen des herannahenden Orgasmus.

Doch fühlte ich wie der Mann an meiner rechten Seite abspritzte. Seine heiße, glibberige Sauce mich am Becken traf und diese dann langsam an mir herablief.
Ich sah es nicht, meinte aber zu bemerken, dass die Frau die meine Fotze leckte nun mein Becken mit ableckte. Immer abwechselnd.
Nun kam die Frau zu ihrem Höhepunkt, deren Pflaume ich nun ausschlürfte. Mein Gott, wie laut sie stöhnte und nun ihre Beine zusammen presste. Ich bekam fast Kopfschmerzen davon. Und sie produzierte nun so viel Nektar, dass ich mich fast verschluckte.
Oder war es, dass ich nun selbst meinen Orgasmus bekam?
Wieder verlor ich jegliche Kontrolle. Wippte wild auf dem Tisch, denn stöhnen konnte ich ja nicht viel, ich hatte noch immer eine saftige Muschi auf den Lippen.

So kamen wir fast alle in den Genuss eines gemeinsamen Höhepunkts.
Auch der Kerl der unter meinen Achseln geschnüffelt hatte, spritzte ab. Mitten in die Weintrauben.
Und dann war ja noch der Typ, der mit seinem Pimmel an meinen Sohlen entlang strich.
Er war nun so weit, dass er seinen Riemen zwischen meine Füße einklemmte und mich so fickte.
Komisch fand ich es schon. Aber jedem halt sein Pläsierchen.
Ich hielt einfach still, er sah mich immer wieder erregt an und dann auf meine Füße. Bis er endlich im hohen Bogen seine Wichse heraus spritzte. Auf meine Füße, Knöchel und Unterschenkel.
So hatte ich nun alle glücklich gemacht.
Die ältere Frau nahm noch die spermaverschmierten Trauben und naschte davon. Ich lag nackt und erschöpft auf dem Tisch. Um mich herum leerte sich so langsam die Halle. Die Baronin sah ich nirgends, nur das ab und zu ein Mann lächelnd die große Treppe herunter kam.
Langsam bewegte ich mich ausgepowert vom Tisch herunter und bis ich zum Umkleideraum war hatte ich schon vier Visitenkarten in der Hand. Besser gesagt, eine wurde mir in die Poritze gesteckt.

Dann passierte nicht mehr viel in der Nacht. Die Leute waren mit sich selbst und ihrem Liebesleben beschäftigt.
Und so gegen drei Uhr morgens waren alle gegangen.
Ich ging auf das Buffet zu und wollte etwas Obst naschen und dann irgendwie schlafen.
Als ich dann zwei bekannte Hände an meinen Titten fühlte.

„Du hast mich bestimmt heute Nacht vermisst.“

Ich sagte nichts. Obwohl, so richtig habe ich ihn nicht vermisst. Aber es war ja Martin und den konnte man nicht so einfach abweisen. Deshalb hielt ich still und streckte ihm ein wenig meinen nackten Hintern entgegen. Ich fühlte mit meinen Pobacken seine Beule in der Hose.

„Wusste ich es doch. Du willst eigentlich mal wieder einen richtig harten Schwanz in deiner Fotze spüren. Der, der noch richtig hart wird.“

Ich dachte an Bruno, meinem Chef, der mich mit Babsi so richtig fertig gemacht hatte. Das war ein richtiger Mann mit einem harten Riemen.
Und während ich ein paar Kirschen aß, drückte mich Martin mit seiner Hand in meinem Rücken etwas runter. Meine Titten lagen nun auf dem Tisch. Ich reagierte nicht und ließ ihn machen.
Dann fühlte ich wie er seine Hose öffnete und sie etwas herunterrutschen ließ. Sofort hatte ich seinen dicken Pimmel in meiner Poritze. Immer wieder glitt er mit seiner dicken Eichel und seinem harten Schaft dadurch.
Schon war er am stöhnen und dazu verpasste er mir ein paar Klapse auf meinen Pobacken.

„Sage mir, dass du mich vermisst hast und dich nach meinem Schwanz gesehnt hast.“

„Jaaaaa, natürlich. Dein Riemen ist das Beste was mich je gefickt hat.“: stöhnte und heuchelte ich ihm was vor.
Nun glitten zwei Finger von ihm zwischen meinen Schamlippen. Und ja, ich war feucht. Warum konnte ich auch nicht sagen. Ich war einfach geil.
Und es gefiel mir, wieder einen Mann zu treffen, der wusste was er will.
Mit einem Fuß spreizte er meine Beine auseinander und so kam er von hinten mit seinem Schwanz an meine nasse Fotze. Aber er steckte ihn nicht sofort hinein, sondern er ließ sich Zeit.
Immer wieder zog er seinen Riemen durch meine Pflaume und steigerte meine Lust umso mehr.
Was mir gerade fast noch egal war, wollte ich nun haben. Ich wollte gefickt werden. Doch auch schon damals auf Rügen konnte Martin mich süß foltern. Immer wieder fing er an seine dicke Eichel zwischen meine Schamlippen zu stecken und sie dann doch wieder hinaus zu holen.
Er machte mich damit wahnsinnig und immer geiler. Bis ich dann endlich anfing darum zu betteln mich zu ficken.
Dann endlich rammte er mir seinen harten Hammer tief in meine nasse Fotze. Wie gut mir das tat und ich fühlte mich richtig lebendig. Er drückte seinen Schwanz so tief in mich, dass ich das Gefühl hatte, dass er gleich meine Gebärmutter mit durch stößt.
Ich stöhnte laut auf und genoss den steifen Riemen in meinem Fötzchen. Nun wollte ich sein williges Fickfleisch sein. Und bewegte mich auf seinem Schwanz vor und zurück.
Eigentlich musste er sich nicht bewegen, denn das tat ich ja schon. Aber er hielt mich an meiner Hüfte fest und fickte mich so mit.
Die Dienstmädchen räumten den Tisch ab ohne uns zu beachten. Wenigstens meinte ich das so zu sehen, aber meine Augen waren schon halb verdreht und ich sah alles durch einen Schleier.
Ich musste mich ein wenig konzentrieren um nicht sofort einen Orgasmus zu bekommen. Da sah ich die Baronin die Treppe herunter kommen, in einem sehr transparenten Nachtgewand.
Darunter hatte sie einen schwarzen BH an mit Halbschalen und kein Höschen. So stellte sie sich gegenüber von mir und Martin.
Zuerst beobachtete sie uns gelangweilt wie wir, wie Kaninchen rammelten.
So ist halt die Jugend. Schnell und hart.
Aber irgendwann machten wir sie doch geil und sie griff sich zwischen die Beine an ihre glattrasierte Muschi.
Zuerst strich sie sich nur mit der Hand über die Schamlippen aber schon kurze Zeit später ging sie mit zwei Fingern dazwischen und trommelte ihre Perle. Ich fand es geil jetzt ihr zu zusehen wie sie sich selbst masturbiert.

Dieser Geruch der von ihr rüber strömte und das leise Matschen ihre Finger im Fotzenschleim. Dazu atmete sie tief ein und sah mir direkt in die Augen.
Ich selbst fand es überraschend, dass eine über 70-jährige Frau sich noch selbst so befriedigt. Aber das musste sie nicht. Denn schon nach wenigen Sekunden standen drei Dienstmädchen um sie herum und bettelten sie an ihre Fotze lecken zu dürfen.
Aber mit einer Handbewegung zeigte sie ihrem Personal an, dass sie verschwinden sollten. Die Mädchen gingen und die Baronin sah mich weiter an. Dabei leckte sie sich mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen.
Wartete sie etwa auf ein Zeichen von mir? Deshalb zeigte ich ihr meine Zunge und bewegte sie so als wollte ich ihre Muschi auslecken.

Ja, darauf hat sie gewartet.
Sie kam nun um den Tisch herum und setzte sich vor mir auf die Platte. Dann spreizte sie ihre Beine und legte sich ein wenig zurück. Schnell versank ich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Eine nasse, warme Fotze war nun vor meinem Gesicht. Zuerst küsste ich nur ihre Schamlippen.
Doch als ich ihren ersten Nektar geschmeckt hatte konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich umgriff ihre Oberschenkel und meine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen direkt auf ihren Kitzler zu. Ein harter, dicker Knubbel umnetzt mit viel Muschisaft. Zuerst leckte ich daran, dann saugte ich an dem Clit und zum Schluss knabberte ich an dieser Perle.
Es war einfach nur geil! Von hinten fickte mich Martin hart und vorne durfte ich diesen besonderen Jahrgang an Fotzenschleim schlürfen. Die Baronin stöhnte immer lauter. Aber auch ich musste mich jetzt immer mehr konzentrieren, da meine Muschi mir signalisierte, dass sie soweit war.
Unbewusst wippte und zuckte ich zusammen. Und fast wie ein ICE rauschte mein Orgasmus heran. Mit Mühe und Not und zwei zusätzlichen Fingern in der Fotze der Baronin schaffte ich es noch sie zum Abgang zu bringen.
Mit einer Hand griff sie in meine Haare und zog mich noch fester an ihre pulsierende Muschi. Aber das bekam ich kaum noch mit. Denn mein Orgasmus war nicht minder intensiv.
Martin fickte und fickte mich.
Mein Abgang war schon am abklingen, da rammte er seinen Prengel noch immer in mein Fötzchen.
Dann endlich, ich hatte meine Augen geschlossen und wollte für ihn weiterhin durchhalten, da stöhnte er mehr.
Aber im letzten Moment zog er seinen Pimmel heraus. Was für eine Wohltat.
Martin zog mich vom Tisch und drückte mich herunter.
Ich schnallte es nicht sofort, sah aber wie er seinen Schwanz rubbelte und schon landete die erste Fontäne an Wichse in meinem Gesicht. Die warme Sauce holte mich zurück in die Realität.
Schnell öffnete ich meinen Mund und Martin steckte seinen abspritzenden Riemen tief zwischen Lippen.
Sein Sperma füllte schnell meinen Mund.
Er mochte es halt mir in die Kehle zu wichsen und ich saugte und schluckte gerne in diesem Moment.
Er entleerte seinen prallen Sack komplett in mir, danach lutschte ich noch seine Eichel sauber. So wie er es mochte.
Ich war nun wirklich platt, es war eine lange, aufregende Nacht gewesen.
Ein Dienstmädchen brachte mich nachdem die Baronin und Martin gemeinsam gegangen waren in mein Zimmer.
Der Service war hervorragend. Sie seifte, duschte und trocknete mich ab. Sie brachte mich auch zu Bett und fragte ob sie noch etwas für mich tun könnte.
Ich schaute sie zwar schon ziemlich müde, aber mit großen Augen an.
Mit einem Knicks und unterwürfigen Ton sagte sie: „Madame, wenn sie möchten kann ich auch bei ihnen liegen oder sie befriedigen. Ganz wie sie es wünschen.“

„Danke, Nein. Ich bin einfach nur müde.“

Ich dachte sie würde nun gehen, aber diese Frau gut zehn Jahre älter als ich legte sich nun auf den Boden vor mein Bett. Ich hoffte nur sie würde nicht schnarchen.

Ich hatte eine Nacht mit vielen Träumen. Denn mein Hirn musste ja die ganzen Erlebnisse verarbeiten. Ich wurde auch zwischendurch wach.
Einmal hatte ich Durst, da sprang das Dienstmädchen auf, obwohl sie auch müde war und brachte mir ein Glas Wasser.
Beim zweiten Mal musste ich nun pinkeln.
Und während ich auf dem Pott saß, kniete sie neben mir und schaute zu Boden. Erst als ich fertig war und mir meine Muschi abwischen wollte, reagierte sie. Sie nahm Toilettenpapier, zerknüllte es und tupfte meine Schamlippen ab.
Mir kam im Halbschlaf der Gedanke auch so ein Dienstmädchen anzuschaffen.

Gegen zehn Uhr wurde ich wach. Tatjana, so hieß sie, kniete schon wieder vor meinem Bett. Richtig ausgeschlafen sah sie nicht aus.

„Guten Morgen Madame. Ich hoffe sie haben gut geschlafen. Was möchten sie zum Frühstück haben?“

„Guten Morgen. Warte erst mal. Ich muss pinkeln.“

Und wieder begleitete sie mich.
Aber teuflische Gedanken kamen in mir auf. Wie weit würde sie mitmachen?
Beim Strullern hielt ich einen Finger in den dunkelgelben Strahl. Mein Urin roch schon ziemlich scharf, also würde er auch so schmecken.
Ich hielt ihr nun meinen angepissten Finger vor den Mund. Und tatsächlich sie öffnete ihre Lippen und lutschte ohne eine Miene zu verziehen diesen Finger ab.
Später brachte sie mir ein reichliches Frühstück und da ich von letzter Nacht Muskelkater hatte, verlangte ich von Tatjana, dass sie mich massiert.
Oh, mein Gott tat das gut.
Ich weiß nicht warum, aber es machte mir Spaß sie zu benutzen.

„Ziehe dich aus und tanze für mich.“

Und Tatjana zog sich lasziv aus und legte einen geilen Tanz hin.
Langsam kam ein leichtes Kribbeln in meinem Fötzchen.
War es, dass ich die absolute Macht über einen Menschen hatte oder ihr nackter Körper? Oder gar beides?
Nun wurde ich gieriger.

„Ich will das du vor mir masturbierst.“

„Gerne Madame. Wie ihr wünscht.“

Und schon stellte sie sich breitbeinig vor mich hin. Zuerst streichelte sie nur ihre rasierte Pflaume. Aber schnell war sie mit zwei Fingern in ihrem Fickloch und rubbelte mit ihrem Daumen ihre Perle.

So stand sie nun nackt vor mir, ihr Muschisaft roch ich noch aus zwei Meter Entfernung, dazu diese Geräusch ihres Fotzenschleim und ihr sanftes, leises Stöhnen.

Was für ein Biest ist letzte Nacht aus mir geworden? Oder ist dieses Tier schon immer in mir gewesen und war nun hervorgetreten?
Auf jeden Fall war ich nun richtig geil geworden, bei diesem Schauspiel.
Ich wollte nun mehr. Und Tatjana noch ein wenig foltern.

„Bevor du jetzt meine Fotze leckst, nimmst du die Haarbürste aus dem Bad. Entweder rubbelst die dir weiter mit den Borsten deine Muschi. Oder du steckst dir den Stiel in den Arsch!“

„Ganz wie ihr wünscht, Madame. Ich tu das was ihr möchtet.“

„Dann schieb dir die Bürste in den Darm und komm her.“

Das Dienstmädchen holte die Bürste, lutschte den Stiel nass und mit schmerzverzerrtem Gesicht drückte sie sich den Plastikgriff in die Rosette.
Dann kam sie leicht jaulend auf mich zu, kniete sich vor mich hin, spreizte meine Beine und steckte ihren Kopf dazwischen.
Zuerst küsste sie meine nassen Schamlippen, dann mit der Zungenspitze durch den Schlitz.
Das tat gut.
Nun ging ihre Zunge tiefer und kümmerte sich ausgiebig um meine empfindliche Perle.
Sekunden später war ich auf Touren gekommen.
Tatjana war sehr gekonnt mit ihrer Zunge, dazu saugte sie immer wieder an meinen Schamlippen.

Man sah es ihr an, dass sie gerne Pflaumen verwöhnte. Zu groß war ihre Gier nach Fotzenschleim. Und nur zu gerne gab ich ihr reichlich davon.
Eine Win-Win-Situation. Blümchen und Biene.
Schon wippte ich hin und her. Es fühlte sich an wie ein Wasserglas das man füllte und dann überlief. So geriet ich an diesem Morgen auch in den Strudel der sexuellen Gefühle.
Es war eine Erleichterung.

Danach verlangte ich von Tatjana, dass sie mir beim Waschen, Anziehen und Packen half.
Brav verrichtete sie die Arbeiten, ohne sich vorher anzuziehen. Sie schob auch die Bürste immer wieder zurück in ihren Po, wenn diese heraus glitt.
Es war so schön.
Später als ich reisefertig war ging ich runter in die Halle. Dort wartete der Chauffeur auf mich.

„Guten Morgen. Wo ist die Baronin und Martin?“

„Die Baronin ist mit ihrem Sohn in der Kapelle. Die Beichte ablegen. Ich soll dich zum Bahnhof bringen.“

Er überreichte mir einen Briefumschlag mit meinem Lohn, plus einem Bonus. 2000,-€ hatte ich letzte Nacht verdient.
Dann fuhr er mich. Am Bahnhof gab er mir meinen Koffer und ein Paket.

  • Erst daheim öffnen- stand in großen Lettern darauf.

Im Zug dachte ich noch über das gewesene nach.
Ja, es war höchst interessant gewesen. Aber ich brauchte das kein zweites Mal.
Zu Hause öffnete ich das Paket, darin war auseinander geschraubt, der Schemel mit den zwei Dildos und der eine wo ich daran gelutscht hatte. Dazu noch einige kleine Bilder die nicht verkauft wurden.
Die Bilder hängte ich auf und der Schemel war schnell zusammen geschraubt.
Da stand er nun in meinem Zimmer und mein Blick fiel immer wieder darauf.
Nach fünf Minuten tat ich es. Die Verlockung war zu groß. Langsam glitten die Gummipimmel in meinem Darm und Fötzchen. Ich bewegte mich auf und ab, dazu lutschte ich wieder an dem einzelnen Dildo und träumte von der letzten Nacht.

Eliza Hauptseite