Eliza 21 / zu dritt mit Babsi

(Dies ist eine Episode die Hunter61kk,
in seiner Geschichte Reiterhof 63-65 auch geschrieben hat. Nur aus der Sicht von Dr. Hunter. Hier ist die Sicht von Eliza)

„Wollen wir uns bei mir treffen?: fragte Babsi Bruno und mich. Und fast sehnsüchtig hechelnd, wie Jala, sagte ich schnell zu. Noch bevor mein Chef etwas anderes sagen könnte.
Und so fuhren wir dann später nach meiner angehimmelten Babsi. Der Frau, die für mich ein großes Vorbild war.

Babsi setzte sich auf die große Couch und bevor sich Bruno neben sie setzen konnte, schlängelte ich mich an ihm vorbei und setzte mich dicht neben ihr. Ich roch ihr Parfüm und ihren eigenen Duft.

Sofort fing meine Muschi zu pulsieren aber und meine Knospen richteten sich auf.
Aber so wie es aussah wollte Dr. Hunter gar nicht auf das Sofa, sondern er setzte sich in den Sessel gegenüber.
Dann sah ich wie Babsi ein wenig ihre Beine spreizte und dabei trug sie nur ein dünnes, kurzes Sommerkleid. Brunos Augen fielen in Richtung ihres Liebes-Dreiecks. Sollte sie etwa? Ich traute ihr zu, dass sie kein Höschen trug.

Und dann sah ich es, mein Idol hatte nur ihr Kleid an und sonst nichts.

„Babsi, Du hast ja gar nichts unter dem Kleid an.“: sagte ich etwas erstaunt.
Etwas überrascht schaute mich Babsi an und sagte lächelnd zu mir: „Setzt Du Kopfhörer auf, wenn Du ins Konzert gehst?“

  • Was will meine Süße mir damit sagen?-

Rasselte es durch meinen Kopf

Dann sagte sie zu mir: „Na ja, Hunter und ich hatten wundervollen Sex und meine schlafende Muschi ist wieder wie Dornröschen erwacht. Auf der Rückfahrt habe ich noch ein bisschen die Gedanken schweifen lassen und mich an die Situationen im Hotel erinnert. Von alleine ist mein Schoß feucht geworden und ich habe noch mal seine Dienste in Anspruch nehmen müssen.“

Irgendwie war ich etwas traurig, denn ich dachte in ihr meine perfekte große Schwester gefunden zu haben. Klar, lehnte ich keine Schwänze ab. Aber ich dachte Babsi wäre genauso viel lesbisch wie ich. Die perfekte Mischung aus Mama, Julia und Svenja. Aber dem war es anscheinend nicht so.
Ich gestand mir ein, keine richtige Chance bei ihr zu haben. Vielleicht fand sie mich noch zu jung und unerfahren.
War ich wirklich noch ein dummes Kind?

Ich schaute etwas bekümmert und fragte sie: „Bist du ne Hete?“
Ich glaube mein Bedauern sah man mir an.

"Nicht wirklich. Hunter hat einiges, was ich an Frauen schätze. Ich bin eher gelegentlich bi, aber hauptsächlich lesbisch. Weißt Du, Brüste und eine saftige Muschi kann ein Mann nicht bieten. Aber gelegentlich einen harten Schwanz bei einem zärtlichen Mann..."

Schon schien wieder die Sonne in meinem Herzen und ich schaute auf ihre nicht eingepferchten Brüste. Wie voluminös sie doch waren. Auf solche Dinger stand ich ja.
Ich fragte fast in einem kindlichen Ton: „Darf ich mal Deine Brust anfassen? Oder ist Dir das vor Dr. Hunter unangenehm?“

Babsi lachte und sah Bruno an.

„Warum sollte es? Der hat in den letzten Tagen schon mehr als eine der beiden Brüste gesehen... und geschmeckt.“

Und weil es so war, griff ich vorsichtig dahin. Warm und weich waren ihre großen Brüste, aber doch hatten sie im ganzen eine gute Standfestigkeit.
Ich war voll begeistert von diesen Milchtüten und sagte leise zu ihr: „Deine Brüste sind wunderschön. Solche hätte ich auch gerne.“

Babsi schaute mich an und meinte: „Du hast ja auch schon tolle Brüste und ein bisschen werden sie auch noch wachsen. Lass mich mal fühlen.“

Schon öffnete sie meinen Praxiskittel und meine Titten sprangen ihr entgegen.
Doch Babsi meinte: „Pack doch mal aus. Man kommt ja gar nicht dran.“

Sie hätte meinen BH ja auch hochziehen können. Aber es entwickelte sich ein erotisches Rollenspiel und ich machte nur zu gerne mit.
Scheu sagte ich zu ihr: „Mach Du das doch bitte, Babsi... Aber Dr. Hunter ist doch da...“

Lächelnd sagte meine große Freundin: „Deine Brüste sind nicht die ersten und auch nicht die letzten, jedenfalls wie ich ihn kenne, die er zu sehen bekommt. Also: Freiheit für die Möpse!“

Und schon hatte sie meine Titten aus der Gefangenschaft befreit. Klar waren sie nicht zu klein. Aber gut erkennbar kleiner als die von Babsi.
Die frische Luft daran, die Nähe meiner Freundin mit ihrem unwiderstehlichen Duft und die zwei Augenpaare machten mich unheimlich geil. Das konnte nun jeder erkennen, denn meine Knospen standen weit hervor. Und ein wohliges Jucken fing in meinem Fötzchen an.
Babsi’s Augen funkelten beim Anblick meiner steifen Nippel und sie beugte sich vor. Ihre linke Hand an meiner linken Titte und ihre zarten Lippen an der rechten Zitze.
Oh ja, das habe ich jetzt gebraucht. Ihre Liebkosungen an meinen Titten.
Ich sah noch einmal kurz zu Bruno, wie er uns beobachtete, dann schloss ich meine Augen und genoss nur noch Babsi’s Liebesspiel an meinen Airbags. Dabei massierte ich zärtlich ihre warmen Brüste, die schwer in meiner Hand lagen.
In meinem Höschen explodierte fast meine Muschi, mein Nektar fing an zu strömen.

Ich bekam gar nicht mit, dass Bruno sich vor mich hingekniet hatte und meinen Kittel nun ganz geöffnet hatte. Ich befand mich schon in einem erotischen Rausch.

Erst als mir jemand mein Höschen auszog bemerkte ich, dass nun mehr als zwei Hände an mir waren. Aber das war mir jetzt auch egal. Ich wollte nur noch eins. Befriedigung in meiner juckende Fotze.
Dann fühlte ich wie sich eine zärtliche Hand komplett auf meine Muschi legte und kreisend da drauf drückte.

Jaaaaa, das tat gut und ich hatte es gebraucht.

Ich hielt meine Augen geschlossen und ließ mich einfach nur treiben im Fluss der Triebe.
Dann fühlte ich sanfte Berührungen zweier Hände an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Immer höher bis zu meinem Damm, der jetzt sanft gestreichelt wurde.
Meine Geilheit ließ mich noch mehr meine Beine spreizen.
Die besonderen Streicheleinheiten machten mich ganz kirre. Die Finger glitten immer wieder erregend zwischen meinem Poloch und Fötzchen.

Dann spürte ich Babsi’s volle Lippen auf meinen.
Stöhnte ich etwas zu laut?
Aber dieser süße Tanz unserer Lippen ließen mich taumeln.

Aber kurze Zeit später fühlte ich den warmen Atem an meinem Döschen.
Mein Chef machte sich nun über mich her.
Seine Lippen küssten meine nassen Schamlippen und die Glücksgefühle nahmen kein Ende.

Besonders als seine Zunge durch meinen Schlitz glitt und er meine Perle berührte.
Ich hatte das Gefühl einer Sturzflut in meinem Fickloch.
Das ich so auslief war mir ein wenig peinlich. Aber die Zungenküsse mit Babsi. Ihr sanftes massieren meiner Titten und nun die Zunge in meiner Fotze ließen meinen Körper explodieren.

Babsi schaute mich nun liebevoll an. Ihre großen Titten schaukelten dabei etwas und ihre Nippel waren hart und hervorgekommen.

„Genieße es, Eliza. Ich weiß, dass Hunter sehr gefühlvoll küssen kann. Lasse Dich fallen...“

Oh, ja, das konnte er. Mein Chef küsste die nasse, pochende Muschi seiner Azubine. Ich ließ mich fallen in den Wirbel der Endorphine. Und ich war so glücklich!

Ich stöhnte und keuchte, bewegte mein Becken auf und ab.
Babsi hauchte mir entgegen: „Eliza, spürst Du den Mund von Hunter? Er küsst Deinen Kitzler.“

Und wie ich das spürte. Eine Gänsehaut jagte die Nächste.

„Ich spüre…. es.“: stöhnte ich hervor.

„Und jetzt streicht er mit der Zunge an den Innenseiten Deiner Schamlippen. Gefällt Dir das?“

Und wie mir das gefiel. Der Mann wusste wie man eine Frau geil machte. Ich konnte mich noch kaum ruhig halten.

„Jetzt steckt er seine Zunge in Deine Vagina und lässt sie kreisen..." Ist das schön?“

Das musste meine Süße nicht sagen. Ich fühlte diese befriedigende Zunge in meinem kribbelnden Fötzchen.
Ich stand ganz kurz vor meinem Orgasmus, aber Bruno verzögerte dies immer wieder.

„Was möchtest Du jetzt, Eliza?“

  • Was für eine Frage. Ich will meinen Abgang!-

Aber die Zwei überließen mir die Führung. Ich sollte nun entscheiden, wie es mit mir weitergeht.

„Ich möchte, dass meine Klit wieder geküsst wird.“: keuchte ich. Denn mein Chef war genial dadrin.

„Soll Dr. Hunter Deine Klitoris küssen und sie mit der Zunge streicheln?“: fragte mich Babsi.

Mir war es egal wie er es macht. Hauptsache, er macht.

„Jaaaa, das soll er!": kam es fordernd voller Geilheit aus meinem Mund.

Ich fühlte erst etwas Luft auf meiner Perle, wohl wissend, dass dies ein Gefühl der Kälte erzeugt. Umso mehr würde ich dann die Wärme des umschließenden Mundes genießen können.
Und so war es auch. Zärtlich küsste Bruno meine Muschi. Wieder dieser wohliger Schauer.
Dann umschlossen seine Lippen meine Perle und saugte zärtlich daran. Ich sah Sterne vor meinem inneren Auge funkeln.

Ich streckte mein Fötzchen noch etwas mehr hervor. Ich verlangte nach intensiveren Liebkosungen.
Denn ich wollte es nun hart und heftig!

Bruno befriedigte mich nun so geil oral, dass ich wie von Sinnen war.
Ich spürte Babsi’s Hände und Lippen auf meinen Titten, wie sie gierig an meinen empfindlichen Zitzen saugte.

Lange würde ich nicht mehr brauchen.
Und der ließ auch nicht mehr lange auf sich warten. Ich spürte, dass der "point of no return" erreicht war und ließ nun die Zügel los.
Bruno merkte es auch und leckte meinen Klit wie Eis an einem heissen Tag.
Schnell und gierig.

Dann zog mich der Tsunami mit ins Meer der unbeschreiblichen Gefühle. Es war als würde sich mein Körper auflösen und wieder zusammensetzen.
Jedes Gramm sexueller Energie wurde aus meinem Körper gesaugt, das fing an bei den Zehen und Fingerspitzen und bahnte sich den Weg über meinen Körper bis es bei meiner Muschi ankam und dort pulsierte.

Ich schrie meinen Orgasmus heraus, hatte keine Kontrolle mehr und überflutete Brunos Gesicht.

Langsam mit viel Gefühl streichelten mich die Zwei und ließen mich etwas runterkommen.
Babsi lächelte mich an und Brunos Gesicht glänzte von meinem Nektar.

Ich lag neben meiner großen Freundin und genoss die letzten Wellen meines Höhepunkts.
Diese Berührungen und Küsse von ihr ließen mich schweben.

Babsi hauchte mir ins Ohr: „Habe ich Dir zu viel versprochen, Eliza, waren die Lippen vom Hunter an Deinen Lippen schön?“

„Ja... Ich habe gar nicht mehr gemerkt, wer und wo ich berührt und verwöhnt wurde.": antwortete ich fast flüsternd.
Als würde ich mich ein wenig schämen, da ja Bruno noch bei uns war.

„Was meinst Du, Eliza, wollen wir jetzt den Hunter mal von seiner Erregung befreien?"

Es stimmte, der Mann musste doch einen wahnsinnigen Ständer in der Hose haben und da ich sowieso noch in der Ausbildung war sagte ich zu meinem Vorbild: „Ja, aber Du musst mir zeigen, was ich machen soll. Ich möchte von Dir lernen."

Babsi machte zwischen uns etwas Platz und Bruno legte sich dazwischen.
Seine mächtige Latte ragte wie ein Fahnenmast senkrecht in die Höhe.
Ich verstand Svenja und Babsi sehr gut, dass sie es liebten dieses Rohr zu polieren.

Babsi spielte jetzt die Lehrerin und ich die wissbegierige Schülerin.
Auch wenn dies nur ein Rollenspiel, so könnte ich doch vielleicht noch etwas dazu lernen.

„Sicherlich könnten wir unseren Hunter jetzt schnell zum Abspritzen bringen, aber befriedigender Sex ist was anderes. Hunter ist nicht von der schnellen Sorte. So wie er sich Mühe gibt, Frauen langsam zum Höhepunkt zu bringen, sollten wir das bei ihm auch machen. Du siehst ja, er ist schon ziemlich erregt. Das ist ja auch kein Wunder, wenn er zwei nackte Frauen mit schönen Brüsten direkt vor Augen hat. Schau mal, hier die Vorhaut, da hat sich schon ein kleiner See gebildet. So wie Du nass geworden bist, ohne dass ich Deine Vagina oder Scheide berührt habe, hat ihn unser Anblick wohl auch scharf gemacht. Probier mal!“

Ich tippte mit meiner Fingerkuppe in den Nektar und leckte den Saft ab

„Na, wie schmeckt es?“: fragte mich meine Lehrerin Babsi.

„Mmmhhh.. Lecker.. etwas salzig.“

„Er hat Dich ja an intimster Stelle geküsst. Magst Du das auch mal tun?"

Natürlich wollte ich das, unbedingt sogar. Ich beugte mich runter und küsste seine pralle Eichel. Am liebsten hätte ich mir seinen harten Riemen direkt in den Mund gesteckt. Aber ich spielte nur zu gerne das naive Dummchen.

„Stupse ihn mal mit Deiner Zunge."

Ich ließ meine Zungenspitze an seine Schwanzspitze streicheln und wie erwartet, atmete Bruno gefühlvoll tief ein.

Dann sagte meine vollkommen perfekte Lehrerin: „Hunter ist nicht ganz so empfindlich an den Brustwarzen wie Du und ich, aber Küssen, Kneten, Zwirbeln mag er auch.“

Babsi griff mit zwei Fingern nach einem seiner Nippel und massierte diese zärtlich.
Ich tat es ihr gleich.
Wie fühlte er sich wohl? Zwischen zwei geilen Frauen zu liegen, die geil auf ihn sind.
So nahm er nun seine Hände und legte diese an unseren heißen, nassen Muschis.
Ja, ich konnte schon wieder und Babsi hatte ja noch keinen Orgasmus. Ob das mein Chef noch schaffen würde? In seinem Alter zwei heiße Luder zu befriedigen.
Auf jeden Fall tat seine Hand an meinem Fötzchen gut.

Nur musste Babsi noch viel geiler sein, denn sie sagte zu meinem Ausbilder: „Hunter, halte Dein Hand bei Dir! Ich kann mich sonst nicht konzentrieren. In mir ist sowieso schon Aufruhr."

Und schon bekam mein Pfläumchen seine ganze Aufmerksamkeit und dann würde es bei mir wieder ganz schnell gehen. Deshalb sagte ich leise: „Mir geht es auch so... Ich glaube, mir kommt es gleich schon wieder."

Bruno ließ ab von mir und sagte dazu: „Gut, die Damen, aber wenn ihr Eure Lehrstunde beendet habt, gibt es von mir den Nachtisch."

  • Oh ja, lecker Eierlikör.-

Darauf freute ich mich. Nichts gegen Nektar aus der Quelle. Aber manchmal muss es doch Sperma sein.

„Der Hunter mag Brüste... Schau mal... Ich streichle ihn mit meinen Brüsten. Besonders, wenn die Nippel erregt sind, ist das ein schönes Gefühl... Übrigens für beide."

Babsi strich ihren enormen Titten über Bruno. Und als sie über seinen Mund glitt saugte er leidenschaftlich an ihren harten Zitzen.
Am liebsten hätte ich mir gewünscht, dass es meine Süße bei mir macht. Es kribbelte sogar in meinen Milchtüten.

„Jetzt du.“: forderte sie mich auf.
Ich beugte mich über Brunos Oberkörper und glitt mit meinen Titten über ihn.

„So, genug gespielt." meinte Babsi nach einiger Zeit. "Wenden wir uns dem eigentlichen Ziel zu."

Sie umfasste Brunos Schwanz und zog mit drei Fingern seine Vorhaut zurück. Seine pralle Eichel kam nun glänzend zum Vorschein.

„Die Vorhaut kannst Du mit der Faust, also so... oder so anfassen und nach unten zur Wurzel ziehen..": sagte meine brünette Lehrerin. Ich wusste zwar wie das geht, machte aber doch Spaß dieses Schule spielen.

Mit der Zungen kannst Du in das Löchlein in der Eichel bohren... Schau mal, so..."
Babsi senkte ihren Kopf und bohrte liebevoll ihre Zungenspitze in seine Eichel.
Wie geschmeidig sie doch mit ihrer Zunge umgehen konnte. Ich sah Brunos Verzückung und wünschte ich wäre an seiner Stelle.
Da ich im Schneidersitz saß, merkte ich wie mein Muschisaft meinen Unterschenkel nass machte. Der wohlriechende Duft von Nektar.

Babsi lehrte mich weiter und ich war eine aufmerksame Schülerin.

„Oder den Eichelkranz mit den Lippen oder der Zungenspitze herum streichen." Babsi untermauerte auch das mit Taten.

„Am empfindlichsten ist er aber, wie übrigens die meisten Männer, am Bändchen." Babsi streifte nun mit der Zunge auch dort lang und mein Chef stöhnte auf.

Solche oralen Liebkosungen kannte ich wirklich noch nicht. Am Pimmel lecken und lutschen, war klar. Und dann am Schwanz saugen bis man die Wichse im Mund hat. So kannte ich das, aber nicht diese erotische Art, die Babsi mir nun zeigte.

Jetzt Du!" damit übergab sie an mich, ich hatte aufmerksam zugehört. Jedenfalls wiederholte ich alle Anweisungen ganz genau so und achtete darauf, dass keine Abweichungen auftraten.

Mit meiner Zungenspitze ging ich in das Löchlein in seiner Schwanzspitze umkreiste seine Vorhaut und widmete mich intensiv dem Bändchen.
Ja es stimmte, Babsi hatte recht. Mit dieser Zungenfertigkeit konnte man einen Mann nochmals intensiver oral stimulieren.
Ich hörte es am lauteren Stöhnen von Dr. Hunter.

„Nun kommt der nächste Schritt: -Das Blasen-. Du entscheidest, wie weit sein Glied in Deinen Mund darf. Nur seine Eichel oder weiter, musst Du würgen oder nicht. Manche finden das toll, andere nicht. Da musst Du Deinen eigenen Weg entdecken. Das eignet sich auch gut für die 69-Stellung. Während er Dir Dein Döschen aus schlabbert, kannst Du ihm eine mündliche Verwöhnung angedeihen lassen."

Oh Jaaaaa, das kannte ich und meinte ich wäre gut darin.

Babsi machte es vor und es schien so,dass Bruno die Engel singen höre.
Dann hielt sie mir den gewaltigen Prengel hin.

Ich nahm das Rohr wie bei jedem anderen Schwanz auch tief in den Mund, bis fast an mein Zäpfchen und saugte mit voller Inbrunst daran.

„Stopp, sonst hast Du seine Sahne gleich im Mund. Das kannst Du ein anderes Mal machen, aber jetzt wollen wir eine kleine Reitlektion einlegen. Dazu kniest Du Dich so über ihn, dass Deine Scheide direkt über seinem Glied liegt. Also so."

Babsi schwang sie über Bruno als würde sie einen echten Hengst besteigen. Sein Steifer lag nun genau zwischen ihren nassen, blankrasierten Schamlippen.

Sie bewegte sich leicht vor und zurück. Ein bekanntes matschende Geräusch entstand und ihre herrlichen Titten schaukelten im Takt.

Stöhnend sagte diese Frau dann zu mir: „Nicht sofort einführen. So kannst Du für Dich noch eine ordentliche Portion Erregung holen und wenn du merkst, es kommt Dir bald, dann erst lässt Du ihn rein. Und zwar so..."

Mit einem Ruck flutschte der pralle Pimmel in ihre Muschi. Sie blieb dann so einen Moment ruhig sitzen. Ihre prallen Pobacken lagen auf Brunos Schenkel. Und ihr etwas dickerer Bauchansatz wölbte sich über seine Lenden.
Sie zögerte ein wenig und haderte mit sich. Wollte sie es nun zu Ende bringen oder mir auch noch was vom Schwanz übrig lassen?

Babsi entschied sich selbstlos für mich und gegen sich. Mit einem Kuss, als ihre nasse Fotze Brunos Prengel verließ, entfernte sie sich und sagte mit etwas heiserer, fast brüchiger Stimme.

„Jetzt Du..."

Als meine lesbische, große Freundin Abstieg war ich schon auf dem Sprung und mit einem Satz war ich auf den Lenden meines Chefs. Ich musste ein wenig nachhelfen damit sein Schwanz direkt zwischen meinen pochenden Schamlippen lag.
So konnte ich nun auch seinen dicken Schaft rauf und runter rutschen.
Ja, das hat meine Perle gebraucht. Ich genoss in vollen Zügen das Gleiten an meiner empfindlichen Perle. Und sein Pimmel war ja noch nicht einmal in meinem Fötzchen. Was würde das gleich für Lustgefühle auslösen?
Ich weiß nicht ob Babsi besser ihre vaginalen Muskeln anziehen konnte, aber Bruno stöhnte etwas weniger.
Vielleicht bewegte ich mich nicht schnell genug mit meinem Becken, aber für mich war es ausreichend und langsam erhöhte ich das Tempo.

Das Ganze hier, der Sex zu dritt mit zwei älteren, erfahrenen Menschen. Die sexuelle Energie die in der Luft lag. Das Rubbeln meiner Klitoris ließen schnell meine Hormone wieder ansteigen. Ich stand schon wieder vor dem nächsten Orgasmus.
Ich stöhnte meine Freundin an: „Babsi, ich komme gleich. Ich möchte aber noch nicht. Was soll ich machen?"

Halt still. Ganz ruhig... nicht bewegen... Tief ein und aus atmen. Du musst das nächste Mal mehr auf Deinen Körper achten."

Babsi schaute mir tief in die Augen.
Ich höre ja auf meinen Körper. Aber wenn der sagt -Ich will jetzt-, was soll ich dann machen? Früher habe ich mich einfach treiben lassen. Meine früheren, jüngeren Freunde hatten nicht so eine Ausdauer. Und bevor die abspritzten, bin ich halt vorher gekommen.

Ich versuchte mich zu konzentrieren, atmete tief durch und dachte an -rosa, fliegende Elefanten-.

Dann hatte ich meine Gefühle wieder unter Kontrolle.

„Jetzt geht es wieder.“

Es war knapp gewesen, so kurz vor dem Orgasmus. Ich rutschte nun viel vorsichtiger Brunos harten Schaft rauf und runter.
Meine super empfindlichen Zitzen standen weit hervor. Hätte da jetzt jemand dran gesaugt, ich hätte sofort meinen Höhepunkt gehabt.

Doch lange konnte ich es nicht mehr durchhalten.

Ich glaube, jetzt möchte ich kommen."
Ich versuchte, sein Schwanz ebenso einzufangen, wie Babsi es getan hatte. Aber es gelang nicht. Babsi half mir, seinen Riemen einzuführen. Ich hatte sehr genau zugeschaut und machte es Babsi wunderbar nach. Nur, dass ich instinktiv mein Becken vor und zurück kippte. Beim Rausziehen des Prengels, ließ ich mich mit dem Pimmel meinen Kitzler massieren und beim Einführen sorgte ich dafür, dass Bruno meine obere Scheidewand reizte.

Einige Stöße ging es noch ruhig zu, aber dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Körper verlangte nach seinem Recht und dann kam eine Eruption, die mich an einen Vulkan erinnerte.
Wäre meine Pflaume der Vesuv, dann wäre Brunos dicker Pimmel Pompeji. Ich überzog seinen Schwanz übermäßig mit meinem Auswurf. Das matschende Geräusch wurde immer lauter. Meine Titten schaukelten wild in der Luft.

„Iiiiich koooommmeeee... Jaaaaaa.... mein Gooott..... Ist das Geiiiil!" Ich war außer mich und er ließ mich anstecken.
Wieder einmal verlor ich die Kontrolle über mich. Dieser Orgasmus war wie ein Schmelzen und Explodieren zur selben Zeit. Ich hatte keine Kontrolle mehr und es ist vielleicht der einzige Zeitpunkt in meinem Leben, an dem ich mich um nichts anderes sorge, als um genau diesen Moment.
Es war fantastisch, phänomenal, atemberaubend. Ein Gefühl für die es eigentlich keine Worte gibt.

Und der so stark durchhaltende Mann unter mir?
Auch Bruno ließ nun seinen Gefühlen freien Lauf.
Auch er zuckte und wippte mehr. Atmete schneller und tiefer. Dann mit einem langen Stöhnen spritzte er seine warme Ficksahne in mein Fötzchen.
Rasch füllte sich meine Muschi. Es wurde heiß in mir und reichlich Sperma gab Bruno mir.
So viel, dass sie jetzt schon wieder raus lief.

Ich ließ mich erschöpft auf seinen Oberkörper nieder und Babsi streichelte zärtlich meinen Rücken.

„Das war schön, Babsi. Danke für Deine Hilfe.": sagte ich zu ihr, noch immer nach Luft am ringen.

„Nichts zu danken. Das waren wir Hunter ja schuldig. Aber er hat uns ja noch was versprochen: Der Nachtisch muss noch serviert werden.“

  • Ja, gleich noch einen Eierlikör auf der Zunge, den ich mit Babsi in intensiven Zungenküsse aufteile, das könnte mir gefallen.-

Wir drei erholten uns und mir hat es richtig feuchte Freude gemacht. Mit zwei Älteren mitzumischen.
Auch weil Babsi mein absolutes Vorbild war und Bruno wirklich Ahnung hat wie man eine Frau glücklich macht.
In solchen Momenten war ich glücklich keine 100-prozentige Lesbe zu sein.
Ich schaute den zwei erfahrenen zu.
Bruno ergriff zärtlich Babsi’s Titten.

Sie lächelte lieb und meinte: „Meine Brüste mögen Deine Hände. Sie fühlen sich so von Dir geliebt und verwöhnt. Wenn ich nur dran denke, wachsen meine Zitzen und meine Muschi lässt mich ein Echo spüren."

Oh wie romantisch sie reden konnte, nach so geilen Sex. Da konnte ich noch was lernen.

Aber auch Bruno zeigte sich jetzt von seiner romantischen Seite.

„Sie sind auch wunderschön. Und wenn sie sich erheben, um sich mir entgegen zu strecken, bekommst Du einen so schönen, Gänsehaut Warzenhof.": entgegnete er und strich zur Bestätigung darüber und genoss die kleinen Hügel rund um die Nippel, zupfte an diesen und drehte sie etwas.

  • Hallo? Ich bin auch noch da!-

Dachte ich mir.
Also fing ich an ihre noch nassen Schamlippen sanft zu streicheln.
Babsi stöhnte leise und genoss offensichtlich meine Behandlung.
Es schien ihr so sehr zu gefallen, dass sie die Augen schloss und wollüstig stöhnte.

„Was wünscht du dir von Eliza und mir?“: fragte Bruno. Er wollte es genauso machen wie bei mir. Babsi sollte nun entscheiden wie es weitergeht.
Leicht stöhnend sagte Babsi zu mir: „Eliza, legst Du Dich auf den Rücken, bitte? Ich wünsche mir eine schönen 69er zum Abschluss. Das wäre die Krönung dieses Kurzurlaubes."

Ja, diese Frau wusste was sie wollte.
Dann sagte sie zu Bruno: „Und Du, mein lieber Hunter, weißt ja, was ich mir wünsche: It´s Sandwich-Time."

Sofort legte ich mich auf den Rücken. Voller geiler Erwartung pochte mein Fötzchen und produzierte reichlich Nektar.
Sie stieg dann über mich und zwar vom Kopf runter zu meiner Muschi. So konnte wir noch kurz an unseren Titten saugen. Ihre Zitzen waren genauso hart und standen hervor, wie meine. Nur ihre hingen prall herunter.
Babsi ging langsam mit ihrer Zunge tiefer. Leckte meinen Bauchnabel so sehr, dass es schön kitzelte, so dass ich meinen Bauch automatisch einzog. Sie küsste meinen Venushügel und dann ….!

Ihre Zungenspitze glitt durch meine Schamlippen und ich küsste der ihren.
Der süße Nektar von ihr ließ mich gieriger werden. Schon bald hatte ich ihre Perle zwischen meinen Lippen und liebkoste diese.

Und meine große Freundin tat das selbe und sehr ausgiebig. Ich hatte meinen Chef gar nicht mehr auf den Schirm, so sehr war ich auf Babsi’s nasse Fotze fixiert.

Bis ein dicker, harter Riemen an meinem Gesicht vorbei strich.
Denn er kniete sich hinter Babsi, sein steifer Schwanz war nun direkt über meine Stirn.
Er machte sich nun über die prallen Pobacken von Babsi her. Seine Finger strichen durch ihre Poritze und streichelten besonders ihre Rosette. Er knetete ihren Po und ging mit seinem Finger in ihre Pflaume.
Er klaute mir meinen Muschisaft. Wilderte und meinem Revier.
Gut, dass Babsi schon so geil war und reichlich produzierte.
Sonst hätte ich meinem Chef in den Finger gebissen.
Ich bin halt ein Einzelkind und habe nicht gelernt zu teilen.

Mit seinem benetzten Finger strich er nun fester über Babsi’s Schließmuskel, sie stöhnte nun intensiver.
Ja, so etwas liebte sie. Deshalb kümmerte sie sich auch umso mehr um meine Muschi.
Denn in meiner war ja noch das Sahnehäubchen von Bruno.

Aber Dr. Hunter hatte wohl auch Hunger bekommen. Denn jetzt senkte er seinen Kopf und seine Zunge verschwand in den Hinterausgang von ihr.
Als hätte man ihm ein 5 Sterne Essen serviert, stöhnte er genussvoll. Er ist halt auch ein Gourmet und weiß was schmeckt.

Babsi wippte und zuckte. So könnte sie nur zu gerne langen Sex haben.

Zwei Zungen die sie oral in ihren hungrigen Löchern befriedigen und selbst reichlich Fotzenschleim auf der Zunge.
Aber dadurch pumpte immer mehr und schneller mein Blut durch mein Fötzchen. Ich war nun wieder richtig geil und auf dem Weg zum nächsten Orgasmus.

Und Bruno tat es jetzt, was jeder Mann bei einer Frau machen möchte. Nicht jede mag es, aber Babsi schon.

Langsam drückte er seine Eichel gegen ihre gedehnte Rosette und schob langsam mit Gefühl seinen harten Schwanz etwas in ihren Darm.
Dann zog er ihn wieder mit ganz viel Gefühl heraus. Babsi grunzte und brummte vor Erregung.
Jetzt ließ er seinen Schaft durch ihren nassen Schlitz gleiten.
Mit meiner Zunge strich ich über seine Unterseite. Warum sollte ich so ein Angebot ablehnen?

Das machte er abwechselnd in einem ruhigen Rhythmus. So viel Kontrolle hatte er noch über sich.
Und jedesmal stieß er etwas tiefer und fester in ihr enges, heißes Poloch.

Babsi liebte diese anale Freuden so sehr, dass sie ihren Hintern immer mehr gegen drückte.

Babsi hörte fast vor Lust auf mich oral zu befriedigen, deshalb hielt Bruno etwas inne, als sein dicker Pimmel in ihrem Darm steckte.
Bruno machte ein sehr zufriedenes Gesicht.

Ich hatte natürlich trotz aller Erregung, die Babsi mir bereitete bemerkt, dass da ein sehr steifer Prengel und ein praller Sack mit im Spiel war. Ich nahm diesen dicken Eiersack zärtlich in meine Hände und strich damit durch Babsi’s nassen Schlitz.

Ich zog an seinem Sack und rollte die Eier über Babsi’s Clit. Ich fragte mich ob dieser erfahrene Mann so etwas mal gespürt hat?
Ich hoffte, dass ich ihn damit nicht zu sehr aufgeilte. Aber er hatte ja schon in meinem Pfläumchen abgespritzt.

Plötzlich schrie Babsi lustvoll auf. Sie wippte, zuckte und zitterte am ganzen Körper. Sie bekam einen gewaltigen Abgang. Ich versuchte so gut ich konnte sie weiterhin mit meiner Zunge zu besorgen.

Aber da kam der Retter in der Not.
Bruno zog seinen Schwengel aus ihrem Darm und rammte diesen bis zum Anschlag in ihre Fotze.

Ein Naturschauspiel der besonderen Art waren ihre schwingenden Brüste, die im Rhythmus seiner Stöße vor und zurück schwangen. Ich griff die Zitzen und rieb mit dem Daumen und Zeigefinger die Nippel. Babsi kam gar nicht mehr herunter und war nur noch zuckendes Fleisch.
Mit ihrem Mund rieb sie im Takt seiner Bemühungen durch meine kochende Muschi. Ich war nun auch soweit und verkündete der Welt, dass ich im Zustand der höchsten Erfüllung sei.

Ich hatte einen Orgasmus, bei dem ich mich fast fühlte, als würde ich ohnmächtig werden. Es begann mit einem pulsierenden Gefühl, dann drehte sich mir der Kopf und mein Körper fing an, unkontrolliert zu zittern. Es war wie ein Vulkanausbruch … nur eben da unten. Danach bin ich zusammengesackt, ich konnte mich nicht mehr bewegen, denken oder sprechen.

Babsi schrie: „Hunteeeeer... Du machst mich fertig.... Meine Muschi breeeeennt..... Aaaaaaah, mein Goooott!"

Und dann endlich kam es meinem Chef auch. Der gesamte Rest seiner Sacksahne landete tief in Babsi und erschöpft ließen sie sich zur Seite fallen. Und bevor ich mich drehte,so dass anstatt in der 69er Stellung ich Babsi zärtlich küssen konnte. Schlürfte ich einige Tropfen des herauslaufenden Spermas.

Bruno lag Löffelchen hinter Babsi, sein Schwanz stak noch in ihrer Muschi und verringerte nur sehr langsam seine Festigkeit und Größe.

Dabei streichelte er sanft ihre Titten und Babsi hatte ein glückliches, zufriedenes Lächeln im Gesicht.

Nach einer längeren Zeit stand Bruno auf und zog sich an. Er bot mir an mich nach Hause zu bringen, ich schlug aber dieses aus: „Wenn Babsi es recht ist, möchte ich heute Nacht hier schlafen. Ich bin morgen in der Früh wieder pünktlich in der Praxis."

Denn ich hatte das Gefühl, dass heute noch etwas besonders mit uns zwei passiert.
So machte sich Dr. Hunter alleine auf den Weg.

Bruno unser starker Besamer ging und ließ uns glücklich lächelnd zurück.
Unsere weiblichen Körper pumpten noch immer Glückshormone in unsere Blutbahnen.
Als Babsi und ich alleine auf der Couch lagen. Der Schweiß von diesem außerordentlichen Fick trocknete auf unser Haut und ließ uns ein wenig frösteln.
Babsi nahm eine kuschelige Wolldecke und deckte uns zu. So lagen wir dicht an dicht nebeneinander.
Ich zog ihren animalischen Duft tief durch meine Nase ein. Mein Kopf lag an ihrer Schulter. Ich schaute auf die Wölbungen ihrer großen Brüste. Die dunklen Warzenhöfe und süßen Nippel.
Babsi streichelte meine Haare und Nacken.
Wir mussten nicht viel reden, lagen dort warm und genossen die Nähe der anderen.
Babsi’s Kopf beugte sich etwas herunter. Ich spürte ihre Haare auf meiner Stirn.
Unsere Beine verdrehten sich ineinander. Wir streichelten uns gegenseitig mit den Füßen.
Als ich dann zu ihr aufsah. Kam sie langsam mit ihrem Mund näher. Bis sich zärtlich unsere Lippen trafen.
Fast gleichzeitig streckten wir danach unsere Zungen hervor um sie zu einem innigen Zungenkuss zu vereinigen.

Die ersten Hitzewallungen setzten wieder ein. Besonders als Babsi mit ihrem Finger zwischen meinen Titten strich. Fast unbewusst streichelte ich mit meinen Fingerspitzen ihren Brüste.

Ein nicht enden wollender Zungenkuss, dieses gegenseitige streicheln ließ in unseren Muschis das Feuer neu entfachen.
Ich rieb mein feuchter werdendes Fötzchen an ihrem Oberschenkel.

Wie gut das tat.

Babsi beendete unseren Zungenkuss, ging mit ihren Lippen langsam tiefer und saugte zärtlich an meinen hart gewordenen Nippeln.
Ich schloss meine Augen und ließ mich treiben.
Eine Hand strich langsam meinen Rücken herab. Eine süße Gänsehaut fuhr durch meinen Körper, besonders als sie über mein Steißbein glitt.
Ihre Finger gingen nun durch meine Poritze, über meinen Damm bis an meine nasse Pflaume.
Dann massierte sie meine Rosette. Mein Body reagierte mit Hitzewallungen.

Schon war ich wieder so geil, dass ich zu jeder Schandtat bereit war.
Babsi war sehr gut darin, mich schnell heiß zu machen.

Sie wusste welche Knöpfe sie bei mir drücken musste. Denn sie mochte ja die selbe Art von Sex.
Bedauerlicherweise zog sie ihr Bein von meinem Fickloch weg. Aber kurze Zeit später war sie mit zwei Fingern daran.

Langsam glitt sie in meine auslaufende Muschi.
Bog ihre Finger und zog sie voller schleimigen Nektar und Reste von Brunos Sacksahne heraus.
Sie spreizte die überaus nassen Finger. Dazwischen zogen sich Fäden von Fotzenschleim und Sperma.

Dann wischte sie damit über meine Lippen und steckte mir letztendlich die Finger in den Mund.
Dann wiederholte sie es. Nur schmierte sie mir diesen Cocktail aus Muschisaft und Hodencreme auf meine linke Titte und saugte genüsslich dieses Gemisch ab.

Sie war jetzt selbst geil geworden. Unsere Körper schwitzten schon reichlich, da wir noch immer unter der dicken Wolldecke lagen.
Mit meinen Lippen saugte ich immer wieder ihren herrlich salzigen Schweiß von der Haut.

Wir sahen uns gegenseitig in unsere funkelnden Augen.

„Eliza, irgendwie fehlt noch das Pünktchen auf dem i.“

Dabei schaute sie mich leicht teuflisch lächelnd an.
Ich wusste sofort Bescheid was sie damit meinte.
Ich lächelte zurück und wir gaben uns wieder einen innigen Zungenkuss.

Nackt, geil und Hand in Hand huschten wir ins Bad.
Während sie die Wanne mit heißem Wasser ausduschte, zündete ich unzählige Teelichter an.
Es war so romantisch und geil ihren fülligen Körper im Schein der Kerzenlichter zu betrachten.

Wie ihre prallen Titten schaukelten, wie sich ihr dickes Bäuchlein hervor drückte als sie die Wanne abbrauste. Dann ihr geiler, grosser Hintern und ihre mächtigen Schenkel.
Ich konnte bei dem Anblick nicht anders. Ich kniete mich hinter sie, spreizte ihre großen Pobacken auseinander und strich mit meiner Zunge durch ihre Arschritze.

Und genau an ihrer Rosette, leckte ich Babsi ausgiebig ab.
Sie stöhnte genüsslich auf und ließ es mit sich geschehen.
Dann drückte ich meine Zungenspitze durch ihr Poloch.
Es erregte nicht nur meine ältere Freundin, sondern auch mich ungemein.
Wie es mich aufgeilte, meine Zunge tief in ihren Darm zu stecken und darin rum zu rühren.
Babsi stützte sich mit ihren Armen am Wannenrand ab und keuchte.

Ich versuchte immer tiefer meine Zunge durch ihre Rosette zu drücken. Sie keuchte und stöhnte.
Ich wurde immer gieriger nach dem außergewöhnlichen Geschmack und Geruch.

Babsi zitterte vor Geilheit am ganzen Körper.
Man konnte ihre frei werdende sexuelle Energie förmlich spüren.

Doch bei mir war es nicht weniger, das geile Ziehen in meinen Titten, diese Empfindlichkeit in meinen ausgefahrenen Zitzen, das Kribbeln und Jucken in meinem Fötzchen.

Ich fühlte wie mein Fotzenschleim auslief. Dabei presste ich die Oberschenkel zusammen um so etwas Abhilfe zu schaffen.
Und auf dem Höhepunkt unserer sexuellen Erregung, als ich davor stand jeden Augenblick ihre nasse, duftende Fotze zu lecken und mir meine Perle zu rubbeln. Unterbrach Babsi dieses Spiel.

„Nein, meine Süße. Es fehlt noch das Tüpfelchen.“: stöhnte sie laut.

Ich wunderte mich, wie sie sich so unter Kontrolle halten konnte.

„Steige in die Wanne und lass uns Spaß haben.“

Babsi hielt mir die Hand, ich stieg in die Wanne und legte mich auf den warmen Boden hin. Dann kam Babsi dazu und setzte sich genau mir gegenüber. Sie legte sich auch ein wenig zurück, lächelte mich an und mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander.

Mir war schon vorher klar was für Spielchen sie mit mir machen wollte. Aber ich hatte genauso viel Druck auf der Blase wie sie. Und so tat ich es ihr gleich und spreizte meine pochenden Schamlippen mit Mittel- und Zeigefinger auseinander.
So konnten wir tief in unsere Löcher sehen.
Zuerst lief nur ein dunkelgelber Rinnsal aus ihrer Fotze. Der sich aber schnell zu einem kräftigen Strahl entwickelte.
Ihre Pisse plätscherte zuerst auf meinen Venushügel und immer höher.
Dann auf meinem Bauchnabel und meine Titten. Es war so erregend diesen heißen Urin zu fühlen.
Ich musste mich ernsthaft konzentrieren, dass ich auch anfangen konnte zu pissen.
Und Sekunden später urinierte ich auf Babsi’s Bauch und später auch auf ihre dicken Titten. Neben unserem Kichern war auch ein erregendes stöhnen zu hören.

Babsi hatte voraussehender Weise den Stöpsel in die Badewanne zu gedreht und so sammelte sich unser Natursekt auf dem Boden.

Wie kleine Mädchen kreuzten wir unsere Pissstrahle miteinander und verschmierten den Urin auf unserem Körper und Gesicht. Immer wieder lutschen wir unsere Finger ab um diesen geilen, salzig-bitteren Geschmack zu genießen.
Wir konnten gar nicht aufhören uns gegenseitig anzupinkeln.
Unser Urin stand schon über einen Zentimeter hoch in der Wanne, als unsere Blasen endlich entleert waren.

Danach planschten, wälzten und suhlten uns lachend in unserer Pisse. Dieser warme Natursekt machte uns immer geiler.

Wir knieten uns nun gegenüber und gaben uns intensive Zungenküsse, streichelten uns und verteilten den Natursekt auf unseren Körpern.

So wie sie bei mir und ich bei ihr saugten wir dann an den Nippeln und schmeckten unser Urin.

Babsi nahm dann einen Schwamm und saugte ihn mit der goldgelben Flüssigkeit voll und drückte diesen dann über meinem Kopf aus. Ich genoss jeden Tropfen, wie diese heiße Flüssigkeit durch meine Haare glitt , dann auf meine Kopfhaut kam und langsam in meinem Gesicht herunter lief.

Zuerst hatte ich nur meinen Mund geöffnet und meine Zunge heraus gestreckt um jeden Tropfen Natursekt zu trinken.
Doch das war mir einfach nicht genug und so legte ich meinen Kopf in den Nacken und Babsi drückte mir sanft den voll gesogenen Schwamm auf die Lippen. Ein wohliger Schauer durchflutete meinen Körper. Ich war nun extrem aufgegeilt.

Ich schöpfte nun mit meinen zwei Händen Urin auf und führte diese zu Babsi’s Mund. Gierig schlürfte sie nun jeden Tropfen Natursekt herunter.

Wir machten das so lange bis kaum noch Pisse in der Wanne war, aber wir hatten noch immer Durst nach dieser besonderen Flüssigkeit. Und da wir ja alleine waren knieten wir uns herunter und leckten die letzten goldgelben, salzig-bitterem Pfützen auf.

Immer wieder verbanden wir unsere Zungen zu einem heissen Kuss. Als wollten wir der Anderen den letzten Tropfen Urin aus dem Mund stehlen.

Der Geruch von Pisse und unserer durchgehenden Geilheit lag in der Luft. Das wir immer heißer wurden und schließlich gänzlich unseren Trieben hingaben.

Babsi drückte mich auf den Wannenboden, legte meine Beine auf den Rand und fing an meine Schamlippen zu küssen.

„U.. und ich? Ich will auch deinen Muschisaft lecken.“: stöhnte ich zu ihr.

„Dann verschluck dich aber nicht.“

Und so stieg Babsi über mich. Mein Kopf etwas eingeklemmt zwischen ihren mächtigen Schenkeln, ihre nasse glattrasierte Fotze direkt auf meinen Mund.
Ihr fülliger Bauch drückte auf meine Titten.
Dann spürte ich wie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen ging und meine Klit traf.
Ein süßer Stromstoß schoss durch meinen Körper.

Das selbe tat ich nun auch bei ihr.
Der Geschmack von Urin und Fotzenschleim lag nun auf meiner Zunge.
Was mich alles nun noch mehr aufgeilte.

Babsi streichelte nun meinen Damm und massierte dann meine Rosette. Wieder tat ich es ihr gleich. Nur war ich mit meinem Finger schneller durch ihr Poloch.
Genussvoll stöhnte und grunzte sie ein wenig.
Aber sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, dass sie es auch schaffte mich mit ihrem Mittelfinger im Darm zu ficken.

Heiß und kalt wurde mir. Alles drehte sich und mein Körper wurde ganz leicht. Ich wippte und zitterte. Der nächste Orgasmus bahnte sich an.

Doch auch Babsi wurde unruhig. Ich schlabberte ihre Perle so schnell ich konnte. Dazwischen saugte und knabberte ich daran.
Und dann fast gleichzeitig erwischte uns der berauschende Tsunami des Höhepunkts. Riss uns mit in die Wellen der unbeschreiblichen Gefühle.

Zwischen Stöhnen und Keuchen, leckte ich ihre auslaufende Muschi. Was Babsi nicht weniger tat. Es war die ultimative Erlösung nach unseren Pipi-Spielchen.

Ich hörte nur noch ein leises -Sorry- von ihr und einige Spritzer ihres Natursekts landeten noch mal in meinem Rachen.
Es war die Erfüllung meiner innigsten Träume.
Ich wünschte es würde nicht mehr aufhören.

Doch so sehr man sich anstrengt irgendwann ist auch der geilste Abgang zu Ende.
Babsi und ich leckten uns noch zärtlich die Fotzen, was uns immer wieder kitzelnd zusammen zucken ließ.

Babsi krabbelte von mir runter. Ihr bezauberndes Lächeln nahm ich nur verschwommen wahr.
Auf meiner Zunge war noch der herrliche Geschmack von Fotzenschleim und Pisse.

Als sie sich zu mir herunter beugte und wir uns liebevolle Zungenküsse gaben.
So lange bis uns kühl wurde. Babsi stellte die Dusche auf heißes Wasser ein.
Und wusch uns beide sanft mit dem Schwamm ab.

Ich fühlte immer wieder ihre nassen Titten und Bauch auf meiner Haut. Dazu konnten wir es nicht lassen uns immer wieder zu küssen.

Wie sie zärtlich mir den Rücken und Po wusch. Wie der Schwamm leicht zwischen Damm und Pfläumchen wanderte. Ein Gänsehaut-Gefühl.

Danach trocknete sie mich mit einem großen, weichen Handtuch ab. Sie tupfte förmlich die Tropfen von meiner Haut.

Wie sie mich ihren ihren braunen Augen ansah als sie mein Fötzchen abtupfte. Es war ein berauschendes Nachspiel.

Später brachte sie mich zu Bett, deckte mich zu und wir gaben uns noch einen langen, innigen Zungenkuss.

Dann ging sie und ich lag wach in meinem Bett und meine Gedanken fuhren Karussell. Was hatte ich nicht heute alles erlebt.

Ich war schon leicht eingeschlafen, als ich bemerkte, dass jemand meine Decke anhob und sich zu mir legte.

„Ich kann heute nicht alleine einschlafen.“: sagte sie liebevoll zu mir. Ich fühlte Babsi’s dicken Titten und Bäuchlein in meinem Rücken. Wie sie eine Hand unterhalb meiner Brüste legte und sich unsere Beine ineinander verschlangen.
Sie küsste meine Schulter und meinte: „Nur kuscheln, mehr nicht.“

Das sagte sie zu mir, aber nicht zu meiner Muschi.

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