Eliza 20 / Babsi
Die zwei Kleinen zogen mich ins Haus und zeigten mir alles. Jala blieb bei Babsi und schleckte sie ab, sobald sie sich im großen Kaminzimmer auf das weite Ledersofa gesetzt hatte. Überall war es modern und sauber. Die zwei Kinderzimmer waren einzeln größer als die Wohnung von Svenja und mir.
Die Treppe in die 1. OG breit und geschwungen.
Ich spielte ein wenig mit den Kindern an einem großen Puppenhaus. Komischerweise waren dort nur Barbies und kein Ken. Aber auch so fehlte den Kleinen an nichts. Jede hatte mehr Klamotten im Schrank als meine Süße und ich zusammen.
Nach einer Weile rief uns Babsi, es gab ein warmes Abendessen und die Kleinen wurden liebevoll ins Bett gebracht.
Jala kuschelte sich ins Bett der Rothaarigen.
Und nach fünf Minuten schliefen alle friedlich ein.
Babsi und ich setzten uns ins Kaminzimmer und sie hatte sogar ein Feuer entfacht.
Wir schauten eine Weile in die knisternden Flammen, tranken Rotwein und genossen die Hitze die vom Feuer ausstrahlte.
Wir erzählten aus unseren Leben und nun verstand ich Babsi. Ihr Leben fing beschissen an und dann dieser Schicksalsschlag.
Jetzt hatte sie noch zwei kleine Kinder großzuziehen.
Aber sie versuchte stark zu sein.
Irgendwie kam es, dass Babsi ihren Kopf an meine Schulter lehnte und schweigend ins Kaminfeuer sah. Sie atmete tief und ruhig, fast so als würde sie schlafen. Ich legte meinen Arm um sie und kraulte ihre hellbraunen Haare.
Es verwunderte mich ein wenig. Ist es nicht so, dass die Jüngere sich an eine starke Schulter lehnt?
Aber so schauten wir eng aneinander, dem Abbrennen des Kaminholzes zu.
Doch es knisterte nicht nur das Holz. Denn als Babsi ein wenig zu mir hoch sah und ich sie anschaute näherten sich unsere Lippen in Zeitlupe. Und dann war diese eine kurze Berührung, die alles veränderte. Dieser kleine Kuss, war so sanft wie der Flügelschlag eines Schmetterlings und doch so intensiv.
Denn kurz danach küssten wir uns wieder, länger und doch zärtlich. Die Abstände zwischen den Berührungen unserer Lippen wurde immer kürzer.
Bis, ja, bis Babsi dann leicht ihre Lippen öffnete und ihre Zungenspitze über meine Lippen strich. Ich hatte vorher schon immer wieder eine Gänsehaut bekommen, aber diese Berührung haute mich vollends weg.
Natürlich erwiderte ich ihren Wunsch nach einem Zungenkuss und eine Welle von Heiss und kalt durchflutete meinen Körper. So berauschend war nur das Küssen. Was sollte noch alles passieren?
Ich spürte wie ihre Finger meinen Oberschenkel streichelten, genau so sanft wie ihre Küsse.
Ich fühlte mich auf Wolke 7.
Diese Frau hatte etwas ganz besonderes an sich.
Und als wir in einem nie endenden Zungenkuss vereinten. Streichelte ich nicht nur ihren Hals. Ich streichelte sie sanft an ihrem Becken.
Nun war Babsi auch etwas heftiger am Atmen. Aber irgendwie behielt sie die Kontrolle über diese Szene.
Dann spürte ich, wie sie den Knopf an meiner Hose öffnete und den Reißverschluss runter zog.
Babsi Finger streichelten mich am Bauch und gingen dann immer tiefer. Vor Erregung zog ich meinen Bauch so sehr ein, dass man denken konnte, ich hätte Bulemie.
Ich schämte mich ein wenig, denn die ersten Stoppeln um mein Fötzchen waren gewachsen. Aber dafür lief mein Nektar schon in Strömen. Die 10 Jahre ältere Frau hatte es wirklich geschafft, nur durch küssen und sanftes streicheln mich so sehr aufzugeilen.
Nun wurde ich auch mutiger. Meine Hand ging unter ihrem Pulli, ich fühlte ihre warme, weiche Haut. Dabei bemerkte ich ihre zu vielen Kilos an ihrem Bauch.
Aber jetzt gefielen sie mir.
Während Babsi über meinen Venushügel strich, ganz nah an meiner pochenden Muschi. Erreichte ich nun ihren BH. Ein leichter, seidenartiger Stoff mit Spitzen. Ich ging mit meinen Fingern darunter und berührte ihre rechte Brust. Noch immer küssten wir uns innig.
Sie hatte große Titten und ihre Zitze stand hervor und war hart.
Ja, Babsi war auch erregt.
Die leicht kreisenden Bewegungen ihrer Fingerspitzen am äußersten Rand meiner Pussy ließen mich mich aufstöhnen.
Doch mit dem genüsslichen Atmen war ich nicht alleine.
Denn meine Streicheleinheiten mit dem dazwischen festen Zupacken an ihrer Titte oder Zwirbeln an ihrem steifen Nippel, ließen Babsi auch tiefer einatmen.
Ich hätte am liebsten jetzt einen Orgasmus gehabt. Aber Babsi hatte die Führung übernommen und ließ sich Zeit.
Nach einiger Zeit stoppte sie die Zungenküsse und sie zog mir mein Shirt aus. Sie beugte sich mit ihrem Kopf herab, küsste meine Titten und fing an ganz leicht an meinen harten Nippeln zu saugen.
Wieder diese unglaubliche Gänsehaut. Mein ganzer Körper zitterte. Diese Frau wusste ganz genau wie ich es mochte.
Wie sie versuchte so viel wie möglich meine Brust in ihren weit geöffneten Mund zu nehmen und dann saugte sie immer ein Stück weniger bis sie hinterher an meiner Zitze knabberte
Meine Sinne fuhren Achterbahn und mein Fötzchen stand kurz vor der Explosion.
Jetzt zog ich ihren Pulli aus, schob ihren wunderschönen schwarzen BH hoch und schon fielen mir zwei mächtige, feste Halbkugeln entgegen.
Babsi hatte die identischen Brüste in Form und Farbe wie ich. Nur hatte sie Größe D.
Jetzt küsste ich ihre warmen Titten. Ihre braunen Warzenhöfe hatten sich zusammen gezogen und ihre Nippel standen stramm hervor.
Ich küsste jeden Zentimeter ab, bis ich dann anfing an ihre Zitzen zu saugen.
Ich spürte die sanfte Hand von Babsi wie sie meinen Kopf hielt und mich noch fester gegen ihre Titten drückte.
Für mich war es eine Mischung aus dem kindlichen Saugen an der mütterlichen Brust und erotische Liebkosung an einer super geilen Frau.
Sie war mit ihren langen, rotlackierten Fingernägeln an meiner auslaufenden Fotze. Doch diesmal streichelte sie meine hyperempfindliche Perle dazu. Ganz sanft und langsam, aber doch intensiv genug.
Es war wie ein Blitzschlag, ich konnte nicht mehr reagieren. Und es traf mich gewaltig. Was macht diese Frau bloß mit mir?
Ich rauschte in meinen Orgasmus. Ich hätte ihn auch gar nicht aufhalten können.
Und als Babsi merkte, dass ich komme. Steckte sie zwei Finger in meine explodierende Muschi, fickte mich und dazu rubbelte sie mit ihrem Daumen meine Clit.
Es war der absolute Wahnsinn. Ich zappelte und zitterte so auf dem Sofa, dass ich beinahe herunter gerutscht wäre.
Meine Arme umschlagen ihren Hals und ich wollte sie nur noch küssen, küssen und küssen.
Unsere Zungen verbanden sich zu einem eng umschlungenen Tanz.
Obwohl ich fast unter der molligen Frau lag, fühlte ich mich federleicht. In meinem ganzen Körper kribbelte es und ganz besonders im Unterleib. Der Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören.
Immer wieder über rannte mich eine neue Welle und schöner als die vorherigen. Mittlerweile war ich so erschöpft, dass ich fast am röcheln war. Erst da hörte Babsi auf mich zu befriedigen.
„Du scheinst ein wenig untervögelt zu sein. Oder was war mit dir los, dass du so schnell gekommen bist?“
„Nein, du bist einfach zu perfekt für meinen Körper. So etwas wie dich hab ich noch nie erlebt.“
Babsi und ich gaben uns wieder zärtliche und innige Zungenküsse, dabei streichelten wir unsere Körper und genossen wieder die Augenblicke.
Doch nun wollte ich Babsi zeigen, dass ich nicht nur da liegen konnte und ihre besonderen Liebkosungen genoss.
Ich küsste sie nun an ihrem Hals und Schulter und schmeckte dabei ihren besonderen Schweiß. Der einzigartig war. Meine Lippen näherten sich ihren Brüsten und ihre Nippel waren noch immer hart. Babsi hatte sie sich nun ein wenig auf das Sofa zurück gelehnt und ich ging über sie. Überall war ich mit meinen Mund und küsste sie ab.
Doch immer wieder saugte ich gierig an ihren Zitzen.
Ja, das mochte sie und auch als ich sie dann langsam abwärts küsste.
Während ich nun ausgiebig ihren Bauch und Nabel liebkoste, versuchte ich ihre enge Hose zu öffnen. Dabei war sie mir sehr behilflich und sie hatte auch keine Einwände als ich nun ihre Hose auszog. So kniete ich nun vor dem Sofa zwischen ihren Beinen.
Dann machte ich mich daran sie von ihrem schwarzen Seidentanga zu befreien und eine feucht glänzende Muschi kam zum Vorschein. Ich sah, dass auch Babsi sich seit einigen Tagen ihre Pussy nicht rasiert hatte.
„Ich glaube wir sollten unsere Fötzchen mal gemeinsam rasieren. Das könnte ein freudiges Ereignis sein.“: sagte ich scherzhaft zu ihr und sie stimmte mir zu.
Nun knabberte ich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und ging langsam mit meinem Kopf aufwärts. Schon jetzt roch ich den süßen Nektar aus ihrer Muschi. Zuerst küsste ich mich um ihre Schamlippen herum, aber meine Gier war zu groß um noch lange zu warten. Ich wollte unbedingt wissen wie ihr Fotzenschleim schmeckt.
Und so steckte ich meine Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen und schlürfte ein wenig von ihren Muschisaft.
Oh, wie lecker dieser doch war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dieser Nektar im Geschmack meinen glich.
Babsi stöhnte nun tiefer und schneller, also machte ich alles richtig und steckte meine Zunge tiefer in ihre nasse Fotze.
Babsi war nun genauso geil wie ich und ihr Muschisaft war reichlich vorhanden. So, dass ich mit einem Finger etwas von diesen Nektar aufwischte und damit ihren Damm streichelte.
Sofort richtete Babsi ihr Becken auf und ich konnte mit meinen Fingern durch ihre warme Poritze streichen. Sekunden später fühlte ich ihre kleine Rosette. Sie stand also auch darauf anal verwöhnt zu werden. Noch schlürfte ich ein wenig von ihren Fotzenschleim und knabberte an ihre Perle.
Aber das soll es nicht gewesen sein!
Immer wieder nahm ich etwas Vaginalflüssigkeit und rieb damit ihr Poloch ein und Babsi stöhnte immer mehr. Dann drehte sie sich um und ich wusste Bescheid, dass ich sie nun an ihren Poloch oral verwöhnen sollte.
Babsi hatte sich nun auf den Bauch gelegt, aber noch mit einer Hand unter ihr. So konnte sie selbst an ihrer geilen Muschi spielen. Sie hatte einen viel größeren Hintern, als die ich bisher kennen gelernt hatte.
Mit beiden Händen spreizte ich nun ihre Pobacken auseinander und ich sah diesen süßen Hintereingang.
Zuerst biss ich ihr sanft in die Pobacken, danach leckte ich ihre Poritze aus und nahm mir immer mehr Zeit für ihre Rosette.
Bis ich es nicht mehr selber aushielt. Ich wollte unbedingt meine Zunge in ihren Darm stecken.
Zuerst nur mit der Spitze und dann immer mehr und mehr. Ich ärgerte mich, dass ich keine längere Zunge hatte.
Zu gierig war ich nun danach, aber so fickte ich sie nun mit meiner Zunge in ihren Poloch und Babsi stöhnte immer lauter, viel lauter als ich.
Sie rubbelte nun mit drei Fingern an ihre Klitoris und zappelte wild auf dem Sofa.
Lange würde diese Frau auch nicht mehr brauchen bis sie zu ihrem Orgasmus kommt. Zu gerne hätte ich ihr geholfen an ihre Muschi zu spielen, aber ich musste ihre großen Pobacken auseinander halten, damit ich tief mit meiner Zunge in ihrer Rosette sein konnte.
Dieser einzigartige Geruch und Geschmack machten mich total verrückt. Noch nie hatte ich so eine Gier nach einem Poloch gehabt. Ich konnte nicht genug davon bekommen.
Und das merkte Babsi auch, denn sie hob ihren Hintern immer mehr an, so dass ich ausgiebig in ihren Darm lecken konnte.
Dann für einen kleinen Augenblick wurde Babsi ganz ruhig und danach brach die Eruption ihres Höhepunkts aus.
Nun zappelte sie wie wild auf dem Sofa, so dass sie beinahe davon herunter rutschte, aber ich hatte sie ja fest an ihrem Arsch gepackt. Und während sie ihren Orgasmus genoss ließ ich nicht locker ihren Hinterausgang oral zu befriedigen.
Bis Babsi nach einer Weile sich flach auf dem Sofa fallen ließ und ein wenig nach Luft japste. Erst jetzt ließ ich ein wenig mit dem Auslecken ihres Darms nach. Ich küsste sanft ihre Rosette und biss zärtlich in ihre großen Pobacken.
Ich ging nun zwischen ihre Beine hoch und stützte mich über sie ab. Dann küsste ich sie zärtlich an ihrem breiten Rücken hoch um sie schlussendlich am Hals zu küssen. Babsi hatte verträumt ihre Augen geschlossen und ein Lächeln im Gesicht.
„MMH, das war gut. Ich wusste gar nicht, dass du auf Ärsche stehst. Genauso wie ich. Gib mir etwas Zeit und ich zeige dir meine Zungentechnik an deinem Po. Der unheimlich knackig und verführerisch aussieht.“
Hauchte Babsi mir entgegen und dabei hatte ich meine Hosen noch an. Aber ich bereite mich vor und zog meine Hose und mein Höschen aus. So lag ich nun nur mit Söckchen bekleidet neben ihr. Es folgten liebevolle Küsse und sanfte Streicheleinheiten.
Schon nach wenigen Minuten fühlte ich ihre Fingerspitzen an meinen Pobacken und wie diese dann durch meine Poritze strichen.
Wieder bekam ich diese wunderschöne Gänsehaut und meine Zitzen richteten sich auf.
Ich spürte den heißen Atem von Babsi und wie dann ihre Lippen ganz sanft über meinen Po strichen. Danach ging sie mit ihrer Zunge ganz vorsichtig an meine Rosette und spreizte dabei meine Pobacken auseinander.
Sie brauchte nicht zwei Hände so wie ich es bei ihr gemacht hatte. Sondern nur mit Daumen und Zeigefinger spaltete sie mein Hinterteil.
Mit den Fingern ihrer anderen Hand streichelte sie über meinen Damm und dann an meinen äußeren Schamlippen. Die jetzt schon wieder sehr nass waren. Als sie dann mit ihrer Zungenspitze meine Rosette streichelte und ganz langsam und vorsichtig in meinen Darm eindrang war es wieder um mich geschehen. Sie hätte eigentlich mich gar nicht mehr fingern müssen, ich hätte auch so einen Abgang bekommen.
Denn ihr Zungenfick in meinem Poloch war das herrlichste, was ich je dort gefühlt habe.
Eine Gänsehaut jagte die andere über meine Haut. Alles drehte sich um mich, ich verlor jeglichen Kontakt zur realen Welt. Und als Babsi dann auch noch an meiner Perle zwirbelte hatte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren. Und so kam, was kommen musste. Wieder ein berauschender, langer Orgasmus.
Diese Frau machte mich völlig fertig, ich war ihr verfallen.
Sie hätte mich an die Haare packen und als ihr Schoßhündchen benutzen können.
Wieder schien dieser Höhepunkt kein Ende zu nehmen und immer tiefer riss mich der Strudel meiner Gefühle herunter, so dass ich fast eine Schnappatmung bekam.
So tief und leidenschaftlich hatte mich noch nie ein Mensch oral im Darm verwöhnt und dabei so gekonnt meine Clit gerubbelt.
Nun saßen wir wieder nebeneinander auf dem Sofa, durch den Schweiß klebte mein Po auf dem weichen Leder. Wir küssten und streichelten uns wieder. Unsere Zungen umschlangen sich in endlose Zungenküsse. Ich war in einem ständigen leichten Rausch. In meinem Bauch fuhr ständig eine Achterbahn.
„Eliza, eins muss ich dir sagen. Deine Liebkosungen sind phänomenal. Als würdest du schon Jahre mich kennen und wüsstest es, wie ich es mag.“
„Bei dir ist es nicht anders, so tolle Abgänge hatte ich noch nie. Ich frage mich, worauf du noch stehst.“
Ja, ich war forsch. Statt zu genießen, was die Frau mit mir gemacht hatte, wollte ich in meiner jugendlichen Neugier alles von ihr wissen. Vielleicht hatte sie einen dunklen Fetisch.
„Ich mag Natursekt. Aktiv und passiv. Weißt du was das heißt? Natursekt.“
Ich errötete, das konnte doch nicht sein, dass sie auch diese Leidenschaft mochte.
„Klar! Pissen! Ich mag das auch voll! Wenn der heisse Urin auf die Haut plätschert. Oder es im Mund zu haben und zu schmecken. Ich schlucke es sogar. Und du?“
Jetzt machte Babsi große Augen. Denn mit so einer Übereinstimmung unserer Leidenschaften hatte sie nicht gerechnet.
Wir lächelten uns an und wussten was heute noch Passieren würde.
Etwas später ging Babsi nach oben und kam dann nach ein paar Minuten wieder.
Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Bad.
Sie hatte unzählige Kerzen angezündet und in der riesigen, dreieckigen Badewanne war heißes Wasser und so etwas wie Rosenblätter. Aber das war nur ein Badezusatz. Es roch alles süßlich hier.
Babsi half mir die drei Stufen in die große Wanne hochzusteigen und mich in die Wanne zu setzen.
Im Licht der Kerzen sah ihr molliger Körper wunderschön aus. Ihre massiven Titten, ihr vorstehendes Bäuchlein, ihren breiten Hintern, ihre dicken Oberschenkel und dazu ihre fleischige Vulva.
Wo ich am liebsten sofort hineingebissen hätte.
Aber alles passte zu ihr, diese Kilos zu viel an ihr, standen ihr gut. Es passte zu ihrem hübschen Gesicht und dazu ihre sehr langen, hellbraunen Haaren. Da ich von ihr wusste, dass sie 1,70 Meter groß ist und 86 Kilo wog, waren ihre Pfunde perfekt verteilt.
Die Frau war wirklich ein Prachtweib. Da konnte man schon mal feste zupacken, ohne direkt ihre Knochen zu spüren. Der absolute Gegensatz zu meinem blonden Hungerhaken zu Hause.
Und als sie in der Wanne stand, kniete ich mich vor sie hin und biss ihr sanft in den Bauch. Wie warm und weich ihr Fleisch doch war. Meine Hände packten ihre großen Arschbacken und schon war ich mit zwei Fingern in ihrer Poritze.
„Langsam Kleines. Wir haben genügend Zeit. Lass uns die Nacht in Ruhe genießen.“
Babsi drückte mich ein wenig von sich weg. Ich fand es Schade.
Dann setzte sie sich auch hin. Und dann schaltete sie ganz kleine Stufe den eingebauten Whirlpool an. Mein Gott war das geil. Überall strichen die kleinen Blubberbläschen an meiner Haut entlang.
Heimlich setzte ich mich so, dass diese Bläschen an meiner Muschi entlang aufstiegen. Wie gut es meiner wieder zum Leben erwachten Fotze tat.
Babsi gab mir ein Glas Prosecco und so saßen wir uns ein wenig in der Wanne. Wir redeten wieder und streichelten uns gegenseitig mit den Füßen.
Schnell war die Flasche Sekt leer und ich war wieder geil auf sie. Babsi hatte sich an den Wannenrand gelehnt. Ihre Arme zum Abstützen darauf. Es sah fast so auf als würden ihre dicken Euter auf der Wasseroberfläche schwimmen.
Und so stellte ich mich auf allen Vieren und stieg etwas über sie. Zuerst gaben wir uns wieder innige Zungenküsse und dann ging ich mit meinen Lippen tiefer. Abwechselnd saugte ich nun an ihren harten Nippeln. Immer leidenschaftlicher und fester. Ja, ich knabberte zum Schluss daran.
Babsi gefiel es sehr. Was ich an ihrem Stöhnen vernehmen konnte.
Sie hatte an meine Titten gegriffen. Und wenn sie grade nicht an meinen hervorstehenden Zitzen zwirbelte, so tat sie dann, als wollte sie mich abmelken.
Naja, so wie meine Euter hingen, konnte sie der Verlockung nicht widerstehen.
Jetzt strich ich mit den Fingern über ihre Pussy, ihre Schamlippen hatten sich geweitet und ich konnte ihre Perle sanft rubbeln.
Schon nach kurzer Zeit stöhnte Babsi lauter.
„Du Luder. Wir wollten uns doch Zeit lassen.“
„Ja, aber dein Body macht mich so geil. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.“: erwiderte ich stöhnend.
Babsi stellte sich hin, ihre nasse Fotze direkt vor mein Gesicht. Sofort küsste ich ihre Muschi und als ich mit beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander zog und meine Zunge in ihr Fickloch steckte, schmeckte ich trotz des seifigen Badewassers ihren intensiven Fotzenschleim.
Sofort, leckte, saugte und schlürfte ich an ihrer Fotze und knabberte an ihrem hervorstehenden Kitzler.
Dabei strich ich immer wieder zwischen Ihre Arschbacken.
Bis ich den Finger in ihre Rosette schob. So drückte ich Babsi noch fester auf meine Lippen und fingerte sie doch dabei im Darm.
Sie wusste nicht worauf sie sich zuerst konzentrieren sollte. Sie zuckte und zitterte. Ihr Becken vibrierte förmlich. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Kopf ab. Immer mehr stöhnte sie und ich konnte selbst nicht von ihrem Nektar bekommen. Es war fast wie eine Sucht danach.
Und dann brach es aus dieser Frau heraus. Sie zappelte so sehr bei ihrem Orgasmus, dass das Wasser etwas heraus schwappte.
Ich saugte so sehr an ihrer Perle und zog daran, dass mich Babsi nach einer Weile wegdrückte. Laut hechelnd nach Luft. Schaute sie mich glücklich lächelnd von oben an. Streichelte mit beiden Händen meinen Kopf.
„Ich habe da noch was für dich, als kleines Dankeschön für diesen super Abgang.“
Babsi beugte ihr Becken hervor und Sekunden später traf der goldgelbe Strahl mein Gesicht. Wie diese heiße, geile Flüssigkeit an mir herunter lief. Schickte mich ins Paradies.
Ich öffnete meinen Mund und streckte weit meine Zunge hervor.
Und sofort schmeckte ich diese wunderbare salzig-bittere Pisse.
Ich war nun so geil geworden, dass ich ihren Urin trank. Jeden Tropfen wollte ich schlucken. Was natürlich nicht funktionierte und so pisste mich Babsi voll. Wie geil es auch war, wie dieser heiße Natursekt auf meine Titten spritzte, sofort verrieb ich diesen auf meiner Haut. Und doch hielt ich immer wieder meinen weit geöffneten Mund in den Strahl.
Versuchte diesen einzufangen, während Babsi ein wenig hin und her wippte um mich vollends anzupinkeln. Sogar in meine Haare. Ich fühlte wie die Pisse in mein Ohr lief.
Der berauschende Strudel riss mich immer tiefer hinab. Ich wollte mehr und mehr.
Als Babsi’s Pissstrahl versiegte legte ich meine Lippen auf ihre Schamlippen und saugte so die letzten Tropfen ihres Urins.
Mein Gott, konnte man so sehr in animalische Instinkte versinken?
Babsi setzte sich dann wieder in die Wanne. Ließ noch heißes Wasser nachlaufen und wir küssten und streichelten uns wieder.
Ich liebte diese Phasen zwischen höchster Geilheit und Kuscheln.
Genauso wie die ältere Frau.
Und so fing Babsi dann wieder an mich intensiver zwischen meine gespreizten Beine zu streicheln.
Sofort sprang mein Körper und besonders mein Fötzchen darauf an.
Sie küsste und leckte mich am Hals. Ihre Fingerspitzen streichelten meine Muschi, die schon sehr am Jucken war.
Sie saugte und knabberte an meine empfindlichen Zitzen.
Es war so herrlich im heißen Wasser zu liegen, das vermischt war mit Babsi’s Urin. Dazu ihre oralen Liebkosungen an meinen Titten und ihre Finger an meiner Perle.
Ich bekam Hitzewallungen und zappelte im Badewasser.
Immer schneller rubbelte sie meine Clit, biss immer fester in meine Nippel.
Wieder war diese Kombination aus Lust und Schmerz.
Ich lehnte meinen Kopf zurück und ließ es mit mir geschehen.
War es das heiße Wasser, der Alkohol oder einfach meine Geilheit? Ich sah bunte Punkte vor meinen geschlossenen Augen springen.
Babsi wusste ganz genau wie ich es jetzt haben wollte. Sie nagte und zog an meinen Knospen, hatte meine Perle zwischen ihren Daumen und Zeigefinger genommen. Kniff dann leicht hinein, zog daran oder zwirbelte sie genau so feste, dass ich über den schmalen Grat zwischen unendlicher Lust und Schmerz gleiten konnte.
Babsi war einfach zu perfekt für meinen Körper.
Sehr schnell befand ich mich in dem beglückenden Rausch. Der Tsunami meines Orgasmus riss mich mit und ich ließ mich nur noch treiben.
Man kann es nicht beschreiben. Es war als hätte ich mich genau auf den Punkt masturbiert, aber es war durch eine andere Frau geschehen.
Es war paradiesisch.
Sie wusste auch wie lange und feste ich ihre Liebkosungen benötigte, dass ich meinen Höhepunkt exakt genießen konnte.
Als ich dann langsam nach diesen perfekten Abgang meinen Puls wieder runter fuhr. Streichelte Babsi meine Haare. Wir küssten uns immer wieder, sahen uns an, als würden wir uns schon ewig kennen.
„Bekomme ich nun meinen Lohn? Ich bin ganz durstig geworden.“: hauchte sie mir ins Ohr.
Ich stand auf und spreizte über ihr meine Beine.
Ja, ich hatte richtig viel Druck auf der Blase. Und bevor ich Babsi anpissen konnte, nahm sie eine Deko-Glasvase vom Wannenrand, schütte die Haargummis und Spangen auf den Boden und hielt sich die Vase unter ihre Titten.
Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und ihre Lippen öffneten sich.
Dieser Anblick ließ den Druck in meiner Blase noch einmal ansteigen und sofort pinkelte ich ihr einen kräftigen goldgelben Strahl in ihr Gesicht.
Sie versuchte meine Pisse mit der Zunge aus dem Gesicht zu lecken. Bis ich endlich genau in ihren Mund urinierte.
Babsi schluckte genauso gierig meinen Natursekt, wie ich bei ihr. Nur lief bei ihr die goldene Flüssigkeit in die Vase und nicht ins Badewasser.
Ich pinkelte und pinkelte. Der Pissstrahl wollte gar nicht versiegen. Und es war herrlich anzusehen, wie Babsi meinen Natursekt trank. Immer wieder ließ sie sich von mir den Mund vollpissen, schloss dann ihre vollen Lippen und schluckte dann in einem Zug alles herunter.
So wie ich vorhin bekam sie auch nicht genug.
Sie schlürfte auch meine Fotze aus als die Quelle versiegte.
Ein Gänsehaut-Feeling.
Babsi lächelte und küsste immer wieder meine Muschi. In der Vase war nun geschätzt ein halber Liter besten Natursekt.
„Perfekte Champagner-Farbe. Machen wir daraus einen Cuvee.“
Babsi stand auf und hielt sich die Vase unter ihrer fleischigen Fotze und nach kurzer Zeit pinkelte sie dort hinein.
Danach setzte sie sich wieder neben mich. Mit ihren Fingern vermischte sie noch einmal diesen Cocktail und dann trank sie einen kräftigen Schluck daraus. Dann reichte sie mir die Vase und ich tat es ihr gleich.
Es war so schön eine Gleichgesinnte gefunden zu haben. Mir schmeckte die Pisse noch einmal so gut.
Als wir diesen Natursekt fast ausgetrunken hatten, nahm Babsi einen großen Schluck in den Mund. Dann fasste sie mich in den Nacken und zog mich zu sich heran. Unsere Zungen verschmolzen zu einem intensiven Kuss. Dabei lief unser Urin von einem Mund in den anderen und wieder zurück. Bis jede wieder einen Teil herunter schluckte. Das machten wir so lange bis der letzte Tropfen Pipi getrunken war.
Nun legte ich glücklich meinen Kopf auf ihre Schulter. Babsi streichelte sanft meinen Körper und ich hätte einschlummern können.
Aber diese tolle Frau sagte nach einer Weile: „So Schluss jetzt. Ich muss gleich wieder Mutter sein und du musst deine Ausbildung weiter machen. Wir sollten schlafen gehen.“
Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es fast zwei Uhr war. Viel Zeit blieb nicht übrig zum schlafen. Babsi zeigte mir das Gästezimmer, denn sie wollte nicht, dass ich in ihrem Schlafzimmer übernachte.
Wir gaben uns noch einen liebevollen Zungenkuss und dann ging sie.
Obwohl ich müde und erschöpft war, schwirrten noch 1000 Gedanken durch meinen Kopf.
Doch letztendlich viel ich auch in Morpheus Arme.
Und als ich nach gefühlten fünf Minuten Schlaf von zwei Dreijährigen unsanft geweckt wurde, brauchte ich etwas Zeit um alles wieder zu realisieren.
Denn es war mittlerweile 7 Uhr Morgens und Babsi hatte ihre Kinder geschickt um mich zu wecken.
Babsi war gerade Frühstück am machen und hielt mir eine Tasse Cappuccino entgegen.
„Guten Morgen, Eliza. Ich glaube diesen brauchst du hier.“
Ja, diesen Kaffee benötigte ich nun. Denn zwei quirlige Mädchen tanzten um mich herum und stellten mir 1000 Fragen.
Und dann diese eine.
„Hast du Mama geküsst?“
Doch Babsi reagierte schnell. Und sagte in einem strengen, mütterlichen Ton: „Nein, Eliza hat mich nicht geküsst. Und ja, sie wird euch ab und zu Mal besuchen kommen. Denn sie möchte sehen ob ihr Jala auch gut behandelt.“
Damit rettete mich Babsi aus einer Erklärungsnot und ich wusste auch Bescheid. Ich durfte wiederkommen, aber etwas ernsthaftes würde es nicht werden. So stiegen wir dann alle ins Auto und Babsi fuhr die Kleinen zur Kita. Später hielt sie dann in einer kleinen Seitenstraße.
Streichelte mich im Nacken und sagte zu mir: „Sorry, wegen vorhin. Aber so wie ich es gesagt hatte, meinte ich es auch. Gerne können wir beide gemeinsam Spaß haben. Aber eine feste Beziehung wird das nicht. Denn meine Wunden sind noch zu groß. Es war wunderschön letzte Nacht mit dir und so soll es bleiben.“
Babsi schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass keiner sie sah. Dann gaben wir uns wieder einen liebevollen Zungenkuss, der mein Herz schneller pochen ließ. Aber das war auch schon alles. Denn danach fuhr sie mich zur Praxis.
Eliza Hauptseite