Eliza 19 / Doktor Bruno Hunter

Pünktlich um 7:45 Uhr standen wir vor der Tür der Tierarztpraxis. Bruno war schon da.
Er öffnete uns die Tür, dabei schlürfte er grade an seinem Kaffee und verschluckte sich fast, als er uns sah. Nur mit den viel zu kurzen Kitteln bekleidet.

Na ja, irgendwie fand ich schon, als wären wir aus einem Pornofilm entsprungen.

  • Die spermageilen Nachtschwestern aus dem Hospital St. Fick und Spritz.-

Er sagte nichts, sondern lächelte nur und schüttelte leicht den Kopf.

„Kommt rein. Ich mache euch mit euren Arbeitsplätzen vertraut.“

Bruno wollte, dass ich ihn am Tier assistiere und Svenja übernahm Empfang und Verwaltung. So sollte es dann immer im monatlichen Tausch geschehen.
Die ersten Tage verlief alles normal, bis Svenja anfing sich morgens zu stylen als wollte sie durch die Clubs ziehen.
Und ständig war sie an Bruno dran, brachte ihm Kaffee und verwöhnte ihn richtig.
Aber wir haben auch richtig gearbeitet, denn Brunos Praxis war auch für Kleintiere. Vom Hamster bis Hund und Katze. Und manchmal auch für zweibeinige Bitches.
Mein Gott, wie die Frauen an ihm hingen. Manchmal glaubte ich, einige Schlampen hätten sich nur ein Haustier angeschafft um Bruno wöchentlich zu besuchen.
Aber mein Chef war zu allen nett und zuvorkommend. Einer der letzten echten Gentlemans.

Und so nach vier Tagen lernte ich sie kennen. Die Grande Dame des Dorfes. Wo jeder von sprach. Die in dem damaligen Dörfchen Leben hineinbrachte.

Nur was ich sah, war eine knapp 30 jährige Frau, mit einigen Kilos zu viel. Komplett in schwarz angezogen, blass und fahl im Gesicht.
Klar, wusste ich welches Schicksal sie getroffen hat. Aber musste man sich so gehen lassen?
Sie war nicht mehr die lächelnde Frau auf den Fotos die ich gesehen hatte, sie war ein Schatten ihrer selbst.
Doktor Hunter kümmerte sich besonders liebevoll um Babsi.
Sie hatten wohl eine gemeinsame Vergangenheit.
Babsi hatte zwei kleine quirlige Mädchen dabei. Neugierig und aufgeschlossen und kaum zu bändigen. Blond und rothaarig.

Und Svenja und ich mussten auf sie aufpassen, während Babsi und Bruno sich unterhielten.

Begeistert war meine Blondine nicht, dass sich Bruno so sehr um Babsi kümmerte.

„Was soll das? Die hat kein Tier und macht hier auf leidende Diva. Ich kann sie nicht ab.“

„Bist du etwa eifersüchtig?“

„IIIICH? Nein, niemals.“

Und schon erkannte ich das meine Liebste gelogen hatte.

„Naja, hast du die Titten der Alten gesehen? Zehn mal mehr als deine Hühnerbrust.“

Dabei fasste ich unter meine Brüste und schaukelte sie ein wenig.

„Vielleicht habe ich ja noch eine Chance bei ihm. Könnte dir ja später erzählen, wie gut er fickt.“

Damit war der Tag für Svenja im Arsch. Sie schwieg den Rest des Tages.
Irgendwann kam Babsi aus dem Sprechzimmer mit Bruno heraus. Sie verabschiedeten sich herzlich und Babsi nahm ihre Kinder und ging.
Unser Chef ging dann wieder ins Sprechzimmer und suchte was im Internet, später bestellte er uns dann zu sich.

„So die Damen. Ich werde jetzt demnächst eine Woche Urlaub machen. Dafür vertritt mich Herr Doktor Tim Ulrichs. Also macht mir keine Schande und zeigt ihm was ihr schon alles gelernt habt.“

Wir nickten artig und machten weiterhin unsere Arbeit. Die restlichen Tage vergingen wie im Flug und es kam der Tag als sich Herr Doktor Ulrichs vorstellte.
Ein jüngerer Doktor, groß und schlank mit roten, lockigen Haaren, dazu einige Sommersprossen.

Der erste Arbeitstag, besser gesagt Vormittag verlief noch ganz normal. Aber ich hatte Interesse an ihm gefunden.
Ich war die ganze Zeit um Tim herum, aber wirkte nordisch kühl.

  • Nicht mit mir!-

Dachte ich mir und so kam ich aus der Mittagspause ohne Höschen und mit einem Plug in meinem Poloch wieder in die Praxis herunter.

Vorher hatte ich noch zu meiner Blondinen gesagt: „Sieh zu und lerne. So kriegst du auch noch Bruno rum!“

Außer-Haus-Besuche standen nicht mehr im Terminkalender und auch die Frauen blieben aus. War doch Doktor Hunter nicht da. Der versorgte irgendwo bei Goslar seine Babsi.

Tim saß am Schreibtisch in seinem Sprechzimmer und machte einige Papiere fertig, als ich dann zu ihm kam und mich vor den Schreibtisch stellte dann zog ich meinen sowieso zu kurzen Kittel etwas hoch.

„Herr Doktor, irgendetwas stimmt nicht mit meiner Pussy. Ich hoffe mit solchen Muschis kennen sie sich auch aus?“

Tim sah auf mein feuchtes Fötzchen und sein Gesicht errötete.
Ich ging um den Schreibtisch herum und setzte mich auf den Tisch. Dann breitete ich meine Beine auseinander, zog meine Sneaker aus und mit einem Fuß strich ich durch seinen Schritt.
Sofort fühlte ich, dass in seiner Hose schon eine Beule war.

„Eli..Eliza.., d..d..das kannst du d..doch nicht machen!“

„Du siehst doch, dass ich das machen kann. Und mein kleines Fötzchen ist so sehr am kochen.“

Tim war etwas mit seinem Bürostuhl nach hinten gerollt und ich ergriff die Chance. Ich rutschte vom Tisch und kniete mich zwischen seine Beine und bevor er noch etwas machen konnte hatte ich schon seine Hose geöffnet. In Sekundenschnelle hatte ich seinen Steifen schon aus seiner Shorts befreit und massierte seinen harten Schaft.
Nun hatte der Doc keine Einwände mehr, er ließ mich gewähren.
Besonders als ich seinen fetten Pimmel küsste und ableckte. Und damit er auch etwas für die Augen hatte öffnete ich meinen Kittel.
Nun lutschte ich seinen glatt rasierten und prallen Sack ab. Tim stöhnte auf.
Dann nahm ich seine dicke Eichel zwischen meine Lippen und saugte heftig daran.
Ja, das gefiel ihm sehr. Tim ließ mich nun machen.
Tief schluckte ich seinen Schwanz, ließ ihn dann ein wenig aus meinem Mund gleiten um ihn dann wieder tief in meine Kehle zu schieben.
Ich ließ mir unheimlich viel Zeit dabei. Es war ja keine Eile geboten. Nur wusste ich nicht wie lange er meine oralen Liebkosungen aushielt.
Ich knabberte seinen Schaft rauf und runter, nahm seine Eier in den Mund und saugte daran.
Und so wurde mein Fötzchen nun auch nass. Mit zwei Fingern glitt ich durch meine Schamlippen.
Ein wohliger Schauer durch zog meinen Körper, angefangen von meiner Muschi bis in meinem Hirn.

Tim sah zu wie ich mit meinen Lippen seinen steinharten Schwanz beglückte. Immer wieder zuckte er leicht zusammen, wenn ich um seine Eichel leckte und an sein Vorhautbändchen kam.

Doch dann wollte ich mehr. Ich stand auf und stellte mich mit dem Rücken zu ihm, hielt mich dabei am Schreibtisch fest.

„Los, fick mich!“: stöhnte ich ihn lustvoll an.

Ich spreizte meine Beine weit auseinander und beugte mich über den Tisch. Tim ließ nicht lange auf sich warten. Er zog sich seine Hosen bis zu den Knöcheln runter und stellte sich hinter mich. Seine Schwanzspitze berührte meine Poritze.
Tim interessierte sich sehr für meinen Analplug, er zog und drehte genüsslich daran.

„Was ist? Fickst du mich endlich?“: forderte ich ihn erneut auf.
Und so schob er nun seinen steifen Riemen zwischen meine nassen Schamlippen und drang tief in meine kochende Fotze ein. Wieder durchströmte mich ein warmer Schauer meinen Körper.
Ja, endlich mal einen anderen Schwanz, als den von Papa oder Richie. Da viel mir ein, dass ich schon lange nicht mehr mit Svenjas Vater gefickt hatte.
Aber jetzt konzentrierte ich mich auf diesen Pimmel in meiner Muschi.
Tim blieb einen Augenblick tief in meiner Pussy stecken, damit ich und er auch sich daran gewöhnten. Dann zog er seinen Steifen wieder heraus um ihn wieder im selben Moment rein zu rammen.

Oh, wie gut das tat!

Langsam fickte er los und ich ging seinen Takt mit. Drückte ihm mein Becken bei jedem Stoß entgegen.
Seine Hände waren überall, mal auf dem Rücken, dann an meine schaukelnden Titten und dann an meinem Arsch oder Plug.
Ich roch seinen maskulinen Schweiß, hörte ihn stöhnen und das matschende Geräusch seines Pimmels in meiner Fotze.
Ich fühlte wie sich meine Erregung schnell steigerte, ich stand kurz vor meinem Orgasmus.
Nur noch wenige Sekunden und meine Muschi würde explodieren.
Tim spielte schon die ganze Zeit an meinem Analplug, zog ihn immer wieder raus und schob ihn dann wieder in mein Poloch.

Ich war nun so geil, dass ich ihm entgegen hauchte: „Spiel nicht daran rum, dann fick mich im Arsch.“

Das ließ sich der Doc nicht zweimal sagen. Gleichzeitig zog er Schwanz und Plug aus mir heraus. Er dirigierte seine pralle Eichel vor meine Arschfotze und drückte zu.

UUH, war das geil. Diese süße Kombination aus Schmerz und Lust. Einen Augenblick blieb mir die Luft weg, aber das interessierte mich nicht. In einem Zug schob er seinen ganzen Pimmel in meinem Darm.
Jetzt fickte er mich also anal. Und ich konnte sagen, dass er davon Ahnung hatte. Mit viel Gefühl und nicht so allzu tief. Nur einige Zentimeter bewegte er seinen Riemen rein und raus. Es machte mich so geil, dass ich wieder mit zwei Fingern meine empfindliche Perle rubbelte.

Und so fingerte ich mich nun in die Glückseligkeit. Mit einem dicken Pimmel im Darm, der mich gefühlvoll fickte.
Genau das hatte ich gebraucht.
Mir lief mein Nektar an den Beinen herunter. Ich stöhnte und japste nach Luft.
Wie gut es mir tat als mich die Hitzewallungen hinwegzogen. Ich verlor fast den Bodenkontakt.
Ein unendlicher süßer, kleiner Tod.
Auch Tim fickte mich nun schneller. Ich freute mich schon auf sein heißes Sperma in meinem Darm. Doch kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Riemen heraus und seine Wichse landete auf meinem Rücken und Arsch.
Wie seine warme Sacksahne an mir so herunter lief, verursachte es noch mal eine Gänsehaut.
Tim wischte seinen Schwanz nun an mir ab und sagte dazu.

„Das können wir jetzt täglich machen, dann brauche ich meine Alte nicht ficken. Du bist um einiges geiler.“

Leicht erschöpft und noch nach Atem ringend sagte ich: „Gerne doch, Herr Doktor. Meiner Muschi soll es doch gut gehen.“

Und so zogen wir uns nach einiger Zeit wieder an. Mit einem Küsschen links und rechts auf seiner Wange ging ich wieder zu Svenja an die Anmeldung.

„Dr. Ulrich muss dringend zu Bauer Müllerjohann! Eine Kuh kalbt vorzeitig. Oder sind seine Beine derzeit etwas wackelig?“

„Kann sein. Aber eins muss man ihm lassen. Gut ficken kann er!“

Tim war grade aus der Praxis raus, als mir dann auffiel, dass ziemlich viel Luft an und in mein Poloch kam. Ich hatte den Analplug vergessen.
Also ging ich zurück ins Sprechzimmer, nur fand ich dieses tolle Metallteil nicht. Deshalb bat ich Svenja mir beim Suchen zu helfen.
So krochen wir über den Boden und suchten den Plug.
Und wie der Zufall es wollte war meine Süße in dem Augenblick vor mir, wo sie ihn fand.
Nur durch ihren sehr kurzen Kittel und ihr Po frass grade den String, konnte ich nicht anders. Ich biss zärtlich in ihre Pobacken.
Svenja stöhnte leicht auf.

„Wenn du ihn wiederhaben möchtest, dann bekomme ich jetzt einen Finderlohn.“

Zu gerne gab ich ihr diesen. Zuerst strich ich mit meinen Fingern über den wenigen Stoff vorne an ihrer schon feuchten Muschi. Danach zog ich ihren String aus. Und da sie noch immer so vor mir hockte, spreizte ich mit zwei Fingern ihre Arschbacken auseinander und ging mit meiner Zunge durch ihre Poritze.
Svenja zuckte kurz zusammen und sie zitterte vor Erregung.
Mit zwei Fingern war ich nun zwischen ihren nassen Schamlippen und fickte sie sanft in ihrem warmen Loch. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich dabei ihre Rosette und steckte dann tief meine Zunge in ihren Darm.
Sofort fing meine Fotze zu pochen an, als ich ihren Geschmack und Geruch in mir hatte. Ihr süßer, kleiner, fester Arsch war einfach zu geil.
Immer tiefer versuchte ich meine Zunge in ihr Poloch zu stecken.
Dabei zupfte ich vorne an ihrer empfindlichen, glitschigen Klitoris.
Svenja zuckte und stöhnte immer heftiger.
„Leg dich unter mich. Ich will dein Fotzensaft.“: japste sie mir entgegen.
Und so legte ich mich unter meine Freundin. Machte meine Beine breit und schnell versank ihr Kopf dazwischen. Gekonnt leckte sie meinen Nektar aus und vergaß dabei nicht meine Perle. Die sie ausgiebig umschlang und liebkoste.

Derweil fingerte ich ihre nasse Pussy und schaffte es dennoch ihr Poloch auszulecken.
So trieben wir uns immer schneller an den Rand der Klippe und schafften es sogar, gemeinsam in die rauschenden Wellen des Orgasmus zu springen.

Lange lagen wir danach noch nebeneinander, streichelten und küssten uns. Dies war einer der Momente wo wir uns wirklich glücklich fühlten.
Und kaum wieder angezogen, mit meinem Plug in Poloch in der Rosette kam auch schon Tim zurück.
An der Leine ein kleiner Welpe. Ein Mädchen, Schäferhund-Mix mit kurzem, hellbraunem Fell.

  • ZUCKERSÜÜÜÜÜÜÜÜÜSS!-

„Oh, was hast du denn die Süße her?“: fragte ich schon fast mit Babystimme.

„Der Bauer hat sie geschenkt bekommen, aber sie ist nicht Hoffähig.
Und bevor sie ausgesetzt oder ins Tierheim kommt, habe ich sie mitgenommen.“

Tim ließ die Kleine los und sofort tapste sie auf mich zu. Ich verliebte mich in die Fellnase.

„Wie heißt sie?“

„Jana, Jala, Nala oder so.“

Ich entschied mich für Jala.
Dann schaute ich zu Svenja und mit genau so einem Hundeblick fragte ich sie: „Können wir sie behalten? Bitteeeeeeee. Ich füttere sie auch immer und gehe mit ihr Gassi.“

Meine Süße war nicht begeistert, konnte mir aber diesen Wunsch auch nicht abschlagen.
Dann schaute ich den Doc, bettelnd an.

„Meinetwegen, aber dann habe ich was gut bei dir.“

„Ja, natürlich. Alles was du willst.“

Das hätte ich nicht sagen dürfen. Denn schon am nächsten Morgen, forderte es Tim ein.
Nachdem wir im Behandlungszimmer einen Rüden kastriert hatten und Svenja den armen Hund in den Aufwachraum brachte.
Drückte mich Tim mit den Rücken an die Wand.

„Du weißt ich habe was bei dir gut.“

Er legte seine Hand auf meinen Kopf und drückte mich in die Hocke, dann öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Pimmel heraus.

„Hier für dein Schleckermäulchen. Ist reichlich Saft in meinen Eiern.“

Noch bevor ich etwas sagen oder reagieren konnte, strich er seinen Schwanz über meine Lippen.

„Nun nimm ihn in den Mund! Wir haben das Wartezimmer voll.“

Und so öffnete ich meinen Mund und er schob mir seinen Riemen tief hinein. Ich versuchte daran zu saugen, aber der Doc hatte anderes im Sinn. Er schob seinen Pimmel so tief in meinen Hals, dass ich husten und würgen musste.

„Jetzt stell dich nicht so an. Oder soll ich dir deine Hündin wieder wegnehmen?“

Das wollte ich auf keinen Fall. Also ließ ich mir einen Mundfick verpassen. An die Wand gedrückt, in Hocke, den Kopf fest in seiner Hand, fickte er mich nun in den Mund. Und es dauerte auch nicht lange, als er anfing zu stöhnen.

„Ich komme und denk dran, alles schlucken. Sonst pisse ich dir in den Hals.“

Sekunden später schmeckte ich seine Ficksahne auf meiner Zunge. Schub für Schub spritzte er mir in den Mund. Und ich schluckte und schluckte.
Ja, er hatte Recht, seine Eier waren voll gewesen. Immer wieder schoss er mir seine Wichse auf die Zunge. Bis auch den letzten Tropfen Sperma abbekommen hatte.
Danach verlangte er, dass ich seinen Prengel noch sauber lecke. Ich tat es nur widerwillig.

Und so packte er seinen Pimmel wieder ein. Ich wischte mir still den Mund ab und die Behandlung der Tiere ging weiter.

Ich war nun von Tim enttäuscht. Aber das schien ihm egal zu sein.
Denn immer wieder griff er mir zwischen den Behandlungen an meinen Arsch, Titten oder Muschi.

Dabei wiederholte er immer wieder: „Denk an Jala.“

Und das tat ich auch, zu sehr hatte ich sie in mein Herz geschlossen.
Auch als er nach der Mittagspause, meinen Kittel anhob und sah, dass ich diesmal ein Höschen trug und keinen Analplug.

„Ach, du willst es auf die schmerzhafte Tour.“: meinte er dann sarkastisch.

Tim öffnete meinen Kittel, schob meinen BH hoch und drückte meinen Oberkörper auf den OP-Tisch, ich fühlte wie meine Zitzen durch die kalte Tischplatte steif wurden.
Dann zog er mir mein Höschen runter. Neben dem OP-Tisch waren Instrumente, sowie Vaselin und ein Fieberthermometer. Tim holte mit zwei Fingern etwas Vaselin aus dem Töpfchen und schmierte mir so meine Rosette ein.
Ich zappelte etwas und bettelte, dass er es nicht tun sollte. Er könne mich meinetwegen in der Fotze ficken.

Doch das wollte der Doc nicht und schon war er mit seinen Fingern in meinem Darm.
Rührte, drückte und dehnte unsanft mein Poloch. Ein Brennen am Anus setzte ein, dazu das Gefühl, dass es gleich noch schlimmer kommt.
Wenigstens war er so gut und nahm sehr viel von dem Schmiermittel, auch an seinem Steifen.
Und dann rammte er seinen Pimmel in meine Arsch. So feste und hart, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Mir blieb vor Schmerzen die Luft weg. Ich konnte nur noch jammern, mit seinen Händen hielt er mich an den Handgelenken nach hinten fest und zog mich so immer an sich ran, wenn er zu stieß.

Schon nach kurzer Zeit hatte ich keine Kraft mehr mich zu wehren. Ich war nur noch ein Stück willenloses Fleisch was im Arsch gefickt wurde.
Aus meinem Mund entwich nur noch ein leises und kraftloses keuchen vor Erschöpfung.

Nur Tim, fickte mich weiter tief und feste in meinem Darm. Er hatte seine helle Freude daran mich als Opfer zu haben.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit stöhnte er dann heftiger, aus meinem offenem Mund tropfte in feinen Fäden mein Speichel auf den OP Tisch.

Dann holte er schnell seinen Pimmel aus meinem Poloch, zog mich vom Tisch herunter und drückte meinen Kopf nach hinten, ich knallte mit voller Wucht mit meinem Hinterkopf an die harte Metallplatte des Tisches.
Dieser Schmerz rüttelte mich wieder ein wenig wach, ich öffnete meine Augen und sah seine riesige Eichel direkt vor meinen Augen.
Tim rubbelte sich noch ein wenig seinen Schaft und schon spritzte er seine Ficksahne in mein Gesicht.
Seine warme Wichse auf meiner Haut zu spüren war fast eine Belohnung, denn nun wusste ich, dass mein Leiden ein Ende hat.
Immer wieder spürte ich wie eine Fontäne Sperma auf mir spritzte. Wangen, Nase, Augenbrauen und Lider. Sogar in meine Haare und Ohren.
Demütig ließ ich es über mich ergehen. Sogar als er mir meinen Mund aufdrückte und seinen Schwanz zwischen meine Zähne schob.

„Hier probiere mal. Damit du weißt wie dein Arsch schmeckt.“

Immer wieder drückte er seinen Pimmel in meinem Mund, als wollte er noch einen Mundfick beginnen.
Ich hatte nichts dagegen, meinen Darm zu schmecken, nur wie er mich behandelte.

Als er dann genug Spaß mit mir hatte ließ er mich los. Ich sagte kein Wort, sackte ein wenig auf dem Boden ab und röchelte nach Luft. Meine Rosette brannte wie die Hölle und mein Körper war zu schwach aufzustehen. Ich konnte nur auf dem Boden sehen und konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Tim war schon längst in sein Sprechzimmer gegangen als ich mich am OP Tisch hoch hievte.

Ich zog mich wieder ordentlich an, richtete meine Haare und wischte mir sein Sperma und meine Tränen aus dem Gesicht.

Es brauchte noch einen Augenblick bis ich wieder richtig laufen konnte. Zu groß war der Schmerz in meinem Poloch. Ich atmete ein paar Mal tief durch, hob meinen Kopf, streckte meine Brust heraus und ging zu Svenja.

Ich sagte ihr nicht was passiert war, denn ich wollte keinen Skandal entfachen. Außerdem hatte ich Angst, dass er mir dann meine Fellnase wegnimmt.

Aller Schmerz und Demut waren vergangen als mich diese süßen Knopfaugen aus dem Körbchen ansahen. Ich glaube Jala verstand was ich für sie erlitten habe.

Außerdem würde ja morgen Bruno wieder kommen und die kleine Sonne kam in meinem Herzen wieder zum Vorschein.

Ich war so stolz nun Hundemami zu sein, nur freute es nicht meine Freundin. Denn nun schliefen wir nachts zu dritt im Bett, denn jedes Mal wenn wir ins Bett gingen hüpfte Jala mit dazu und kuschelte sich zwischen uns. An Sex war nun jetzt nicht mehr zu denken.

Und ich glaube meine süße Blondine war ein wenig eifersüchtig auf den Hund.
Am nächsten Tag, gegen Nachmittag kam dann Bruno mit Babsi aus den Urlaub. Und dann passierte etwas unglaubliches.

Meine so treue Jala tapste auf Babsi zu und wich ihr nicht mehr von der Seite.
Ich konnte noch so sehr nach ihr rufen und Leckerchen anbieten, es war nichts zu machen.
Es war sogar ein kleines Drama als dann Babsi nach Hause fuhr, denn Jala wollte unbedingt mit ihr.
Ein jaulen und quieken erschallte durch die gesamte Praxis. Auch Bruno schaffte es nicht meine kleine Hündin zu beruhigen.

„So sind Hunde. Sie suchen sich ihre Besitzer aus. Da kann man nichts machen. Aber auch um ganz ehrlich zu sein, Eliza.
Jala würde es sehr gut gehen bei Babsi und ihren Kindern. Sie haben ein sehr großes Haus mit viel Grün drumherum. Denk einmal darüber nach. Ob es nicht besser wäre.“

Das war das erste Problem, nun kam das zweite Problem. Würde Doktor Hunter so leicht rum zu kriegen sein, dass er vielleicht Interesse an Svenja hätte.
Ich sagte zu Svenja, das sie es so machen sollte, wie ich bei Tim.
Sich ohne Höschen, breitbeinig vor ihm auf den Schreibtisch setzen.

Das Höschen auszuziehen war das kleinste Problem, denn auf einmal war Blondie sehr schüchtern und bettelte mich an, sie zu unterstützen.

Also zog ich auch meinen Tanga aus, wir klopften dann an die Sprechzimmertür und warteten darauf, dass wir herein gerufen wurden.

Bruno saß am Schreibtisch und kontrollierte was seine Vertretung gemacht hatte.
Wir passten genau den Moment ab wo Bruno zu uns hin sah und gemeinsam lüfteten wir dann unsere Kittel.
Doktor Hunter sah nun auf zwei leidende Muschis. Und da er ja Tierarzt war musste er ja diesen Pussys helfen.

Schnell standen wir links und rechts neben ihm und der Geruch unserer Fötzchen stieg in seine Nase.
Ob wir ihn überraschten oder er so etwas geahnt hatte, wusste ich nicht.
Aber sehr erschrocken schaute er nicht aus. Gleichzeitig streichelte er über die Innenseiten unserer Oberschenkel und ganz zärtlich mit seinen Fingern durch unseren nassen Schamlippen.
Natürlich war das geil, aber musste meine Blondine gleich so sehr anfangen zu stöhnen als würde sie jeden Augenblick einen Orgasmus bekommen?

Unter unseren Kitteln trugen wir nichts und als wir diese ausgezogen hatten, sah Bruno unsere vollkommene, junge Nacktheit.
Svenja und ich streichelten uns gegenseitig zärtlich die Brüste und gaben uns einen liebevollen Zungenkuss. Dabei berührte Bruno unsere Becken von hinten und vorne.

Eine Gänsehaut durchzog meinen Körper, meine Brustwarzen wuchsen an und ich konnte gar nicht anders, als an Svenjas Nippeln zu saugen.

Bruno konnte so gut gefühlvoll uns berühren, ohne das er gleich in unsere Muschis griff.

Nun setzten wir uns auf seine Oberschenkel, umarmten ihn und küssten ihn abwechselnd.
Der Mann war so toll, er konnte so hinreißend küssen.
Als er mit seiner Zungenspitze meine traf, war das wie ein kleiner elektrischer Schlag.

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das wohlige Gefühl. Dann strich ich mit meiner Hand tiefer und wollte fühlen, wie es in seinem Schritt aussah, aber da war schon die Hand von Svenja.

Sie hatte seine Hose geöffnet und seinen harten Prengel hervor geholt. Zärtlich massierte sie seinen großen Riemen. Für meine Hand blieb nur sein praller Sack. Dann sah ich den Blick meiner süßen Freundin.

  • Nur helfen! Nicht mitmachen. Das ist meine Beute!-

Sagten mir ihre Augen und Miene.
Also überließ ich meiner Blondine die zärtlichen Lippen von Bruno. Heiß und innig gaben Sie sich liebevolle Zungenküsse.

Doch als seinen fast senkrechten Steifen sah, war die Verlockung zu groß.
Sanft schmiegten sich meine Finger um seinen Schaft und zärtlich massierte ich nun seinen harten Schwanz. Immer näher kamen meine Lippen seiner feuchten Eichel bis ich dann seine Schwanzspitze küsste.

Ich ging mit meiner Zunge von seiner kleinen Öffnung oben langsam tiefer, jede seiner gut durchblutenden Adern spürte ich, bis an seine Schwanzwurzel und dann über seinen prallen Sack. Ich küsste jedes seiner Eier und lutschte daran.

Danach leckte ich mich langsam wieder aufwärts und nahm schlussendlich seine Eichel in den Mund. Was für ein schönes Gefühl, diese Spitze auf der Zunge zu fühlen. Ich umkreiste mit dieser, diese glatte Rundung und saugte heftig daran. Bruno stöhnte etwas auf, da ihm wohl meine oralen Liebkosungen gefielen.

Doch jemand anderes hatte etwas dagegen. Denn Svenja rutschte nun mit ihrem Hintern immer tiefer und drückte so mit ihrem Steißbein gegen meine Stirn. Damit zeigte sie mir an, dass ich es lassen sollte. Und das tat ich auch, ich küsste noch einmal zärtlich Brunos Eichel, stand auf, nahm meinen Kittel und ging aus dem Sprechzimmer.

Nun hatte Svenja Doktor Hunter für sich alleine.

Ich ging zum Körbchen wo meine Jala lag. Irgendwie schaute sie traurig und unglücklich und war leise am winseln.

Dann tat ich etwas, was mir das Herz zerbrach.
Ich ging in die Wohnung zog mich an und nahm die Hundeleine.
Dann ging ich los. Jala zog permanent und ich hatte das Gefühl, als wüsste sie wohin es ging. Irgendwie schien sie den Weg zu kennen.

Es wurde langsam dunkel und das Wetter verschlechterte sich. Kräftige Böen zogen über die Wiesen und es fing zu regnen an.

Ein richtiger Scheißtag für mich. Aber im tiefsten meines Herzens wusste ich, dass ich meiner Freundin und meiner Fellnase etwas Gutes tat.

So kamen wir nun zu dem großen, weißen Gutsherrenhaus. Mit den schwarzen Wolken, des herannahenden Unwetters im Hintergrund war es schon ein wenig unheimlich.

Und Jala zog noch immer wie wild an der Leine. Bis ich sie die letzten Meter alleine laufen ließ.
Wie verrückt rannte sie zu der Eingangstür bellte, jaulte und winselte dann wie von Sinnen.

Bis eines der Mädchen, die Rothaarige die Tür öffnete.
Ich habe Jala nie so freudig gesehen. Sie konnte von dem Mädchen gar nicht mehr ablassen. Dann kam auch schon Babsi mit ihrer anderen Tochter, der süßen Blonden. Auch hier freute sich Jala, aber nicht so überschwänglich wie dem Rotfuchs.
Ich übergab Babsi die Leine.

„Passt gut auf sie auf. Das ist eine ganz besondere Hündin.“

Babsi nickte nur mit Tränen in den Augen.
Und nun regnete es mittlerweile wie aus Eimern. Und noch bevor ich den ersten Schritt nach draußen gesetzt hatte, spürte ich einen zarten Biss an meiner Hose.
Jala zog daran.

„Mama, Jala möchte nicht, dass Eliza geht und es regnet.“

„Ich hätte Eliza auch nicht gehen lassen. Mir fehlten nur grade die Worte.
Eliza, komm rein. Du kannst auch hier übernachten, wenn der Regen nicht aufhört. Ich rufe Bruno an und sage ihm Bescheid, dass du bei uns bist.“

Und so betrat ich dieses große, herrschaftliche Haus.

Eliza Hauptseite