Eliza 18 / mit Richie und Svenja
Mir taten noch alle Muskeln weh, als ich in unsere kleine Dachgeschosswohnung kam.
Svenja hatte wieder einmal ihren Schludder-Jogger an. Warum auch nicht? Waren ja alleine und wir sind auf keiner Modenschau.
Und obwohl Svenja so sehr auf Füße stand, mochte sie ihre eigenen nicht so sehr. Immer hatte sie Söckchen an. Als ich dann in der Tür stand, lächelte sie mich an.
Sie kam zu mir, umarmte mich am Hals und küsste mich, als wäre ich drei Monate nicht da gewesen.
„Es tut mir leid. Ich wollte keinen Stress mit dir. Bitte verzeihe mir.“
„Ist ja in Ordnung. Aber warum warst du so Aggro?“
„Ach, Richie hatte angerufen und fragte mich, ob ich damit einverstanden wäre, ob er noch einmal mit dir ficken dürfte. Und als ich dann zähneknirschend Ja sagte, wünschte er sich dazu, dass ich dann dabei bin.“
„Ich denke, er will dich nur dabei haben, weil, wenn er mich fickt, dich ansehen kann. Und sich dabei vorstellt, dass sein Schwanz in deiner Muschi ist.“
„Na ja, der Gedanke gefällt mir auch. Schade, dass er mich wirklich nicht ficken kann. Zu gerne hätte ich mal seinen Pimmel in mich gefühlt.“
„Wenn du schweigen könntest, dann hätte ich eine Idee.“
„Wirklich?“
„Klar, lass mich mal machen.“
Meine süße Blondine umarmte mich noch fester und schleckte noch mehr mein Gesicht ab.
Und ich zog ihr die Schlabber-Jogginghose runter. Ich dachte mir nichts dabei, schon gar nicht an Sex.
Ich löste mich aus ihrer Umklammerung und setzte mich auf die Couch.
„Bring mir lieber mal eine Coke.“: sagte ich fast in einem Befehlston.
Svenja tippelte los und wie sie so mit herunter gelassener Hose aussah, als hätte sie Fußfesseln an, mir gefiel der Anblick so sehr, dass ich doch ein wenig mit ihr spielen wollte.
Blondie stellte das Glas ab und wollte sich neben mich setzen.
„Bleib da stehen, Dummchen. Ziehe dein Shirt aus! Ich will deine Tittchen sehen.“
Svenja zog ihr Oberteil aus und ihre strammen, kleinen Mini-Titten kamen zum Vorschein. Ihre Knospen standen schon hart hervor.
Ich stand auf und stellte mich ganz nah vor sie. Svenja wollte mich umarmen, aber ich drückte ihre Arme wieder herunter. Dann griff ich ihr an die Titten und knetete sie feste durch.
Meine Blondine stöhnte aus einer Mischung von Schmerz und Lust auf.
Ich ging langsam hinter sie, mit meinen Fingern streichelte ich über ihr Dekolleté, Hals, Schulter und dann langsam über ihren Rücken. Ich fühlte wie Svenja vor Erregung zitterte.
Ich glitt mit meinen Fingern durch ihre warme und vom Schwitzen feuchte Poritze. Ich hörte wie sie immer tiefer einatmete.
Sie zuckte erschrocken zusammen, als meine Lippen ihren Hals berührten.
Meine Finger strichen nun über ihren Damm, Richtung Fötzchen. Man konnte die ausströmende Feuchtigkeit schon vorher fühlen.
Meine Süße war schon jetzt geil. Mit einem Arm umfasste ich sie, zwirbelte ihre harten Nippel und mit den Fingerspitzen meiner anderen Hand sanft über ihre nassen Schamlippen.
Dabei wischte ich ihren Nektar auf, womit ich dann ihre Rosette eincremte.
Nun wippte meine schmale Blondine mit ihrem Becken vor und zurück. Sie war mittlerweile so geil geworden, dass sie Wachs in meinen Händen war.
Und so ergriff ich nun die Gelegenheit, nur ein paar Zentimeter entfernt stand unsere spezielle Spielzeugkiste.
Svenja musste sich nun vorbeugen, sie stützte sich dabei mit ihren Händen an dem niedrigen Couchtisch ab.
Ich nahm zuerst die Nippelklemmen und klemmte diese an ihren harten Knospen und zog ein wenig an der Kette, die diese Klemmen verband.
Das nächste war ein langer, dünner und flexibler Gummipimmel, mit dem ich ganz leicht in ihren Darm eindringen konnte.
Die 15 Zentimeter drückte ich komplett in sie hinein. Und fickte sie vorsichtig damit. Ihr lustvolles Stöhnen wurde nur von leichten Schmerzkeuchen unterbrochen.
Doch damit war nicht Schluss, denn jetzt nahm ich ihren alten Hartplastik-Vibrator und schaltete ihn an. Zuerst strich ich dieses vibrierende Teil nur über ihre äußeren Schamlippen.
Blondie wusste jetzt nicht mehr wie sie ihren Unterleib bewegen sollte. Wollte sie den Vibrator mit ihrem Fötzchen folgen oder den Gummipimmel in ihrem Po bequemer positionieren?
Durch ihr wackeln konnte ich mit einem Finger mich in die Kette ihrer Klemmen einhacken und so nun zusätzlich an ihren Mini-Tittchen zupfen.
Doch das Bösartige kam nun noch mehr in mir zum Vorschein.
Ich kannte Svenja nun schon lange genug und wusste wenn sie kurz vor dem Orgasmus stand. Und so zog ich in der wirklich letzten Sekunde den Vibrator von ihrer Muschi weg.
Oh, wie sie zappelte und fast heulte, dass ich ihr den Höhepunkt verwehrte. Svenja bettelte und flehte mich an, dass sie doch endlich kommen dürfte. Aber ich wollte noch nicht.
Immer wieder brachte ich sie an den Rand der Klippe um sie dann doch nicht in die Wellen des Orgasmus fallen zu lassen.
Ihr zarter, weißer Körper war klatschnass verschwitzt. Ich glaube sie merkte gar nicht, wie hart und schnell ich sie nun in ihrem Poloch fickte.
Drei, vier, fünf Mal brachte ich sie kurz vor ihren Höhepunkt und unterbrach dieses dann letztendlich doch.
Svenja konnte nicht mehr, sie sackte auf ihre Knie zusammen.
Ihr Fötzchen muss fürchterlich am Jucken und Kribbeln gewesen sein.
Denn fast heulend flehte sie mich an: „Bitte meine Liebste. Erlöse mich. Ich tu alles was du verlangst.“
Und wie sie nun so vor mir kniete, wollte ich ihr noch einen Gefallen tun, damit sie wirklich einen schönen Orgasmus hatte.
Ich setzte mich auf die Couch und zog meine Sneaker aus, dann meine Hose und Tanga.
Svenja lächelte und wusste sofort Bescheid.
Sie beugte sich tief herunter und begann mit ihrer Zunge meine Füße zu liebkosen.
Sie lutschte jeden Zeh ab, ging mit ihrer Zunge dazwischen und bekam nicht genug.
Wie sie meine Fußsohlen voller Inbrunst ableckte.
Ich verstand es immer noch nicht, wie sie so etwas mochte. Ich empfand so etwas als erniedrigend. Aber wahrscheinlich dachte sie das von meinem Fetisch auch. Sich anpissen zu lassen und sogar den Urin von anderen zu trinken.
Immer rieb ich mit einem Fuß durch ihre nasse Fotze und verschmierte danach ihren Muschisaft auf ihren Körper und Gesicht.
Meine süße Svenja wurde immer geiler, sie wollte so ihren Abgang haben. Sie bewegte nun ihr Becken wild reibend über meinen Fuß. Lutschte am anderen Fuß meinen großen Zeh ab, als würde sie einen Schwanz blasen.
Sie keuchte immer lauter, dieser Anblick von ihr, dabei das matschende Geräusch ihrer nassen Muschi und ihr nun ausströmender Geruch brachten nun wiederum meine Fotze zum Kochen.
Mit zwei Fingern rubbelte ich nun meine nasse Klitoris und ein süßer, warmer Schauer durchlief meinen Körper. Immer wieder steckte ich meine Finger tief in mein Fickloch, holte sie mit reichlich Fotzenschleim behaftet hervor und rubbelte dann wieder meine Perle. Und sah dabei zu, wie Svenja ihren Orgasmus genoss. Sie stöhnte und grunzte dabei. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schien dabei fern ab dieser Welt zu sein.
Und als sie fertig und glücklich war, war ich auch glücklich nur nicht fertig.
Aber im Augenblick war mir ein erneuter Orgasmus nicht so wichtig. Deshalb gingen wir zwei unter die Dusche, nur das heiße Duschwasser erlöste mich nicht von meiner juckenden Muschi.
Wir seiften uns gegenseitig ein und unsere Titten glitten aneinander. Zärtliche Zungenküsse begleiteten unser erotisches duschen. Und das kribbeln in meinen Becken wurde wieder stärker.
Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und fing an, an ihren kleinen, süßen Zitzen zu saugen. Dann strich ich mit meiner Zunge durch ihren Bauchnabel und zum Schluss an ihrer Muschi.
Svenja war nicht so sehr davon begeistert, ich verstand es, da sie kurz vorher ja ihren Abgang hatte. Deshalb drehte sie sich um und zeigte mir ihren festen, runden Hintern. Sofort spreizte ich ihre Pobacken weit auseinander und ging mit meiner Zunge hinein. Zuerst umkreiste ich nur ihre Rosette, als ich dann tief mit meiner Zunge in ihren Darm verschwand. Ich presste mein Gesicht sehr an ihrem Hintern, so dass ich möglichst tief mit meiner Zunge in ihren Hinterausgang hinein kam.
Es begann bei mir mit einem Rausch, nicht genug zu bekommen.
Dieser Geruch und Geschmack ließen mich in einen Wahnsinn verfallen und ich wurde immer geiler.
Nun fing ich wieder an meine kochende Fotze zu rubbeln.
Doch Svenja wusste auch wonach es mich noch mehr dürstete. Sie drehte sich um und ich setzte mich in die Duschkabine. Danach stellte sie sich breitbeinig über mich, mit einem Lächeln im Gesicht zog sie ihre Schamlippen auseinander und presste ein wenig ihr Becken hervor. Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund und Sekunden später spürte ich wie sie mich anpisste.
Wie wild rubbelte ich nun meine heiße Perle und es verlangte mich immer mehr nach ihrem Urin.
Svenja urinierte zuerst über meine Titten und ich spürte ihr goldgelbes Wasser auf meinem Körper.
Dann hielt sie ihren Strahl in mein Gesicht und ihre heiße Pisse lief an mir herab.
Immer wieder versuchte ich mit meine Zunge einige Tropfen einzufangen und zu schmecken. Bis sie dann endlich ihr süßes Fötzchen direkt auf meine Lippen hielt. Nun bekam ich den lieblichen Natursekt direkt auf meine Zunge. Es war gar nicht so einfach die Pisse zu schlucken, zu atmen und zu stöhnen.
Denn ich brachte meine Fotze nun richtig zum glühen und ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Und in diesen wunderbaren Spiel, sprang ich ab in meinem Abgang. Es war wie ein unendlicher freier Fall in diese Wogen der sexuellen Erfüllung. Mein ganzer Körper zitterte als hätte ich einen Anfall und meine Süße pinkelte mir weiter in den Mund. Zu gerne hätte ich ihren Natursekt komplett herunter geschluckt, doch mein Orgasmus war stärker und hatte die Kontrolle über meinen gesamten Körper übernommen und so lief mir einiges von dem Urin wieder aus meinen Mund über meinen Körper herunter.
Es war zu schön und zu gut und ich hoffte, dass dieses Gefühl und dieser edle Geschmack vom Urin noch lange anhalten würde.
Doch auch der schönste masturbierte Orgasmus hat einmal ein Ende. Ich japste und hechelte nach Luft und küsste doch immer wieder die Schamlippen meiner Freundin.
Trotz wackligen Beinen kniete ich nun vor Svenja. Leidenschaftlich küsste ich ihr Fötzchen und sie streichelte durch meine Haare. Nun hatten wir beide unser Glückserlebnis gehabt.
Noch einmal seiften wir uns gegenseitig ein und duschten uns ab. Danach zogen wir unsere flauschigen Bademäntel an und wollten es uns in unserem Bett gemütlich machen.
Als wir dann zurück ins Zimmer kamen sahen wir auf unseren Handys, dass dort jemand angerufen hat. Es war Richie gewesen und schon wieder klingelte mein Handy.
„Ja, hallo?“
„Ey Mädels, macht einer mal die Tür auf. Ich stehe seit einer halben Stunde hier unten vor eurem Haus.“
Svenja hatte komplett ihren Bruder vergessen.
Ich konnte sie verstehen, denn wer mit so einer geilen Bitch wie mir, lesbischen Sex hat, kann schon mal die Verwandtschaft vergessen.
Und ganz ehrlich! Denn wer so viel Orgasmen wie ich heute hatte, hatte trotz meinen jungen Jahren und einem ausgeprägtem Sexhunger jetzt wirklich kein Interesse an einem riesigen Pimmel.
Aber wir konnten Richie jetzt auch nicht abweisen und so öffnete Svenja die Tür für ihren Bruder.
Und ich klappte das Sofa noch zu einem Bett aus.
Dann stand Richie in der Tür und er hatte seine Ausgeh-Uniform an. Ich bemerkte seinen leicht torkelnden Gang und seine glasigen Augen. Er hatte wohl bei seinem Landgang etwas zu viel getrunken. Aber das passte mir recht. So setzten wir drei uns auf das Bett.
Richie war wohl richtig geil denn sofort fing er an, an mir herum zu fummeln. Er küsste mich am Hals und griff mit seiner Hand an meine Titten. Und doch ging immer wieder seinen Blick rüber zu seiner Schwester die hatte sich ans Kopfende auf das Bett gesetzt und ein wenig ihre Beine angewinkelt gespreizt.
Richie stand nun auf und versuchte aus seine Uniform heraus zu kommen.
Dabei war ich ihm sehr behilflich. Ich öffnete seinen Gürtel, seinen Hosenknopf und zog den Reißverschluss herunter. Dann nahm ich die Gefangenenbefreiung hervor und holte seinen halbsteifen Schwanz aus deiner Hose.
Leicht wichste ich nun seinen Riemen und küsste seine Eichel ab. Mit einer Hand massierte ich seinen prallen Sack und dicken Eier.
Ich hatte das mal in einem Film gehört und fand diesen Satz nun passend dazu.
Mit einem Schmunzeln sagte ich: „Vorne anblasen, damit das Sehrohr ausfahren kann.“
So nahm ich nun seinen Schwanz zwischen meinen Lippen und fing an daran zu lutschen. Sekunden später hatte ich einen harten Pimmel in meinem Mund und schmeckte seine Flüssigkeit. Richie hielt mich am Hinterkopf fest und drückte mir seinen Pimmel immer wieder tief in meine Kehle. Er stöhnte auf, denn er liebte es mich im Mund zu ficken. Dabei schaute er immer wieder zu seiner Schwester hin die mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen strich.
Richie hatte nun sein Torpedo geladen. Hart und steif lutschte ich daran und massierte mit einer Hand seinen großen Schaft. Mit der anderen Hand massierte ich seinen nun noch dickeren Sack. Richie wollte mich am liebsten jetzt und sofort ficken.
Doch ich hatte einen anderen Plan. So drücke ich ihn auf das Bett. Ich setzte mich auf seine Brust und zog meinen Bademantel aus, diesen legte ich nun über sein Gesicht. Dann ergriff ich seine Hände und führte sie an meine Titten. Hart knetete der Seemann meine Euter.
Ich rutschte etwas tiefer, so dass seine Eichel meine Poritze berührte. Dann wippte ich ein wenig hin und her. Ich schaute zu Svenja die eifrig nun an ihrem Fötzchen masturbierte.
Ich gab ihr ein Zeichen, dass sie nun zu mir kommen sollte. Das Dummchen brauchte eine Weile bis sie verstand was ich wollte. Zuerst genierte sie sich noch ein wenig, aber als ich ihr dann ein bezauberndes Lächeln zu sehen gab, verstand sie die Aufforderung.
Ich ging mit meinem Hintern in die Höhe und Blondie schwang sich über diesen riesigen Pimmel ihres Bruders. Dann ergriff ich seinen harten Riemen und strich damit zwischen Svenjas Schamlippen.
Ich stöhnte auf, damit Richie nicht das Keuchen seiner Schwester hörte als sie seinen Schwanz herunter glitt.
Als sein Schwanz nun halb in ihrer nassen Fotze war stoppte sie das heruntergleiten an. Ich glaube ihr süßes Fötzchen war nun gestopft. Tief atmete sie ein, schloss die Augen und ging wieder ein Stück hoch.
Dann ließ sie sich an dem Pimmel wieder herab und mit viel Gefühl fing sie nun an ihn zu reiten. Sie stützte sich mit ihren Händen an meinen Schultern ab und ich musste stöhnen und so tun als würde ich ihn nun ficken.
Immer wilder wurde der Ritt von Svenja auf dem Riemen ihres Bruders.
Ihre Fingernägel krallten sich in meiner Haut und es schmerzte. Aber auch Richies Finger krallten sich in meinen Titten, wie hart er sie doch kneten konnte. Nun war ich das Stück Fleisch wo sie ihre Emotionen noch mit ab lassen konnten.
Svenja stand nun kurz vor ihrem Orgasmus und sie hatte jegliche Kontrolle über ihren Körper verloren. Wie eine Amazone ritt sie auf diesem riesigen Schwanz und schoss mit viel Gefühl über die Klippen in die Wellen ihres Höhepunkt.
Nur Sekunden später spritzte auch Richie seine Sacksahne in das Fötzchen seiner Schwester. Nun hatten die beiden ihren ersten gemeinsamen Orgasmus. Und das kleine Teufelchen auf meiner Schulter freute sich riesig.
Svenja brauchte noch eine Weile bis sie sich von ihrem Abgang erholt hatte und ich machte mir Sorgen, dass sich Richie in der Zwischenzeit meinem Bademantel von seinem Gesicht zog und dann erkannte was passiert war.
Die Blondine stieg nun von diesen noch immer großen halbsteifen Schwanz und aus ihrer durchgefickten Fotze tropfte in langen Fäden das Sperma ihres Bruders heraus.
Svenja setzte sich wieder an das Kopfende unseres Bettes und tat so als hätte sie die ganze Zeit diesen Platz nicht verlassen. Ich senkte mein Becken ab und glitt ein wenig noch über Richies Pimmel.
Dann zog ich den Bademantel von seinem Gesicht. Richie lächelte mich gütig an und im selben Augenblick packte mich seine kräftige Hand an meinem Hals. Nun würgte er mich und schmiss mich runter von seinem Körper dann kniete er sich über meinen Bauch.
„Was denkt ihr kleinen Fotzen, wie blöd ich bin? Meint ihr ich habe es nicht bemerkt, dass die dumme Blondine meinen Schwanz geritten hat? Und du Fotze hier hast doch bestimmt alles eingeleitet.“
Svenja und ich sagten nichts, nur unsere Körper zitterten vor Angst.
Was würde Richie nun machen?
Er griff nun mit zwei Fingern in die Muschi seiner Schwester und holte dabei reichlich seiner Wichse hervor. Diese schmierte er mir dann in mein Gesicht. Svenja und ich waren vor Angst erstarrt und ließen es mit uns machen, zu viel Respekt hatten wir vor ihm.
Immer wieder wiederholte er diesen Vorgang. Überall klebte nun seine Ficksahne in meinem Gesicht sogar in meinen Augenbrauen und Lidern.
Zwischendurch gab er uns immer wieder leichte Ohrfeigen und beschimpfte uns. Und als es nicht mehr genug Sackrotze aus der Fotze seiner Schwester zu holen war, packte er sie an ihren blonden Haaren und drückte ihr Gesicht auf meins.
„Und nun leck die Fresse deiner Freundin sauber du perverses Schwesterlein.“
Wieder gehorchte Svenja und ihre Zunge strich über meinem Gesicht und leckte so das Sperma ihres Bruders auf.
Dabei hörte ich immer wieder ein fleischiges Klatschen und das Jammern von Svenja. Denn ihr Bruder versohlte bei dieser Aktion noch ihren Hintern.
Zum Schluss stieg Richie von mir ab und legte sich breit ins Bett.
So, dass Svenja und ich nur noch wenig Platz hatten, dazu mussten wir uns ein Kopfkissen und Bettdecke teilen.
Denn Richie sicherte sich seinen Herrschaftsanspruch im Bett.
Es war eine kurze und unbequeme Nacht.
Und am nächsten Morgen war er noch immer ein Macho. Er befahl seiner Schwester zum Bäcker zu gehen und mir, dass ich ihm Kaffee mache.
Und wir Dummchen gehorchten. Meine Süße zog sich an und machte sich auf den Weg Brötchen zu kaufen.
Naja, ich zog mich zwar nicht an, stand aber auch auf und fing an Kaffee zu kochen.
Ich dachte mir auch nichts dabei, nackt zu sein. Und kaum hatte Svenja die Wohnung verlassen da stand Richie auch schon auf. Mit einer mördermässigen, riesigen Morgenlatte. Er kratzte sich an seinem prallen Sack und kam auf mich zu.
Bock, gefickt zu werden hatte ich nun wirklich nicht.
Erstens war ich grade wach geworden und zweitens fand ich sein Verhalten uns gegenüber Scheisse.
Richie kam um die Theke herum, wo ich gerade Kaffeepulver in den Filter füllte.
Ungeniert fasste er mir an die Titten, sein harter Pimmel strich durch meine Poritze.
Ich reagierte nicht darauf.
Ja, ignorierte ihn fast.
Als er dann versuchte seinen dicken Riemen zwischen meine Beine zu schieben, wollte ich Richie mit einer Hand wegdrücken.
Doch er packte mich am Handgelenk und hielt diese auf meinem Rücken fest. Mein zweiter Versuch es mit der anderen Hand zu machen, scheiterte ebenso. So hielt er mich mit seiner großen Hand gefangen. Meine Arme auf dem Rücken verschränkt und vorne gegen die Theke gedrückt.
Nun stellte er ein Bein zwischen meine und drückte diese auseinander.
Klar hätte ich Nein sagen und wirklich ernsthaft flüchten können.
Aber ich sagte nichts und das wenige zappeln war auch wirklich kein Fluchtversuch.
Richie nahm seinen Steifen in die Hand und dirigierte ihn nun vor mein Loch.
Noch immer hatte ich kein Wort gesagt, ich stellte mich weiterhin auf stur.
Doch meine Muschi hatte ein Eigenleben entwickelt, sie war etwas feucht geworden.
Und Richie rammte hart seinen fetten Schwanz zwischen meine Schamlippen.
Ich stöhnte kurz vor Schmerz auf. Denn es brannte ein wenig, mein Fötzchen hatte sich noch nicht genug geweitet.
Tief drang er nun in mir ein. Ich versuchte mich aufzubäumen, aber er hielt mich im Nacken fest und drückte meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte.
Sofort fing Richie an mich zu ficken, es war eher ein Rammeln wie bei Kaninchen.
Ich blieb leise und machte auf trotzig. Doch irgendwie gefiel es mir auch, so benutzt zu werden.
Ich war jetzt sein willenloses Fickfleisch. Richie fickte mich nun so hart und tief, dass ich teilweise auf den Zehenspitzen stand. Mehr auf der Theke liegend als auf dem Fußboden stehend.
Wo war mein Selbstwertgefühl geblieben? Ich ließ mich einfach ficken, ohne vorher gefragt zu werden und fand es nun doch geil.
Aber diese Genugtuung, dass es mir auch gefiel wollte ich Richie nicht geben und versuchte zu schweigen und mich einfach hinzugeben. Meinen Körper konnte er haben, aber nicht meine Gefühle.
Insgeheim genoss ich seinen Schwanz in meiner kochenden Fotze.
Richie hatte mittlerweile meine Arme losgelassen und ich hielt mich an der Kante der Theke fest, damit ich nicht wegrutschen konnte. So hart nahm er mich nun.
Ab und zu schaute ich hoch und schaute in unsere Wohnung. Fragte mich wann Svenja wieder kam.
Aus meiner Fotze kamen immer schneller und stärker die Wellen des nahenden Orgasmus.
Gleich würde ich einen Abgang haben.
Richie hatte mich nun am Becken gefasst und fickte mich noch härter. Er stöhnte lauter, auch er stand kurz vor dem Abspritzen.
Und genau in dem Augenblick wo ich über die Klippe sprang in meinen Höhepunkt, spritzte auch Richie meine Fotze voll mit seiner Wichse.
Obwohl meine Muschi grade explodierte, fühlte ich wie sein heißes Sperma mein Fötzchen flutete.
Immer wieder stieß er seinen riesigen Pimmel in meine Pussy. Damit ich auch jeden Tropfen seiner Sackrotze bekam.
Und ich? Ich glitt auf den Wellen meines Orgasmus dahin. Ein ganz neues Gefühl von einem Höhepunkt.
Meine Gedanken fuhren Karussell. Einerseits war es geil gewesen, so einen Abgang zu haben. Anderseits fühlte ich mich gedemütigt so benutzt worden zu sein.
Aber vielleicht braucht das auch mal eine Frau so, einfach rangenommen zu werden. Nicht immer Kuschelsex.
Als sich Richie wieder erholt hatte zog er seinen Halbsteifen aus meiner Muschi und seine Wichse lief mir an den Beinen herunter.
Noch immer wortlos und störrisch ging ich ins Bad.
Ich kam mit der Situation noch immer nicht klar. Und als ich auf dem Klo saß, sein Sperma herausdrückte und meine wunden Schamlippen abwischte, kam auch Svenja vom Bäcker zurück.
Sollte ich ihr erzählen, was passiert war?
Vielleicht später mal, aber nicht jetzt.
So frühstückten wir dann zu dritt an dem kleinen Wohnzimmertisch auf dem noch ausgeklappten Bett.
Richie und ich in Unterwäsche und Svenja in ihrem Jogginganzug.
Wir redeten nicht viel, bis auf einmal Svenjas Bruder mich im Nacken packte, mich leicht schüttelte und meinte: „Schwesterherz, die kleine Fotze hier hat gerade etwas rumgezickt, als ich sie gefickt habe. Bist du auch so? Oder gehorchst du, wie es sich für eine kleine Schwester gehört?“
Ich hätte ja was von Würde und Selbstbestimmung sagen können, schwieg aber.
Denn Richie zog vorne seine Shorts runter und sein Halbsteifer sprang etwas hervor.
Svenjas Augen fingen sofort zu leuchten an. Sie aß noch nicht einmal ihr Brötchen auf, sondern stürzte sich auf den Pimmel ihres Bruders.
Svenja griff nach dem Riemen, massierte ihn, beugte sich hervor, mit weit geöffnetem Mund schob sie sich die Eichel in den Mund und saugte gierig daran.
Sofort stöhnte Richie auf.
- Kriegt der Kerl denn nie genug?-
Fragte ich mich. Richie drückte nun den Kopf seiner blonden Schwester herunter, so dass Svenja ein wenig würgen musste. Er entließ mich nun aus seinem Karnickel-Fang-Griff, schob meinen BH hoch und knetete abwechselnd meine Titten.
Doch dann schaute er mich streng an.
„Willst du meiner Schwester nicht behilflich sein? Wo sind deine guten Manieren?“
Richie zog mich an einer Zitze herunter. Zuerst wollte Svenja mit dem Blasen nicht aufhören. Erst als ihr Bruder sie an den Haaren hochzog, gehorchte sie.
Sein steifer, praller Schwanz war nun direkt vor meinem Gesicht und fast automatisch ergriff ich seinen Schaft, rubbelte diesen ein wenig und steckte mir seine dicke Schwanzspitze in den Mund. Ich schmeckte sogar noch von Svenjas Brötchen die Marmelade als ich seinen fetten Prengel tief in meine Kehle nahm und dann daran saugte.
Wieder stöhnte Richie auf, ich sah wie mich die Geschwister bei meinem Blowjob beobachteten. Svenja zog sich derweil aus und ihr Bruder fing an sie zu befummeln. Dabei tauschten sie liebevolle Zungenküsse aus oder er knabberte an ihren Mini-Tittchen.
Svenja stöhnte vor Lust und Schmerz und sie öffnete bereitwillig ihre Beine als ihr Bruder an ihre nasse Fotze griff.
Die beiden hatten sich nun rücklings auf das Bett gelegt und ich musste, besser gesagt durfte und wollte mittlerweile seinen Schwanz lutschen.
Richie bearbeitete seine Schwester immer mehr, sie war schon richtig geil geworden. Ich hörte das matschende Geräusch ihres Fotzenschleims, während Richie mit zwei Fingern ihre nasse Muschi masturbierte, das tiefe, laute Stöhnen von Blondie, voller Geilheit. Der Geruch ihres Nektars flog mir direkt in die Nase. So sehr, dass ich mir ganz unbewusst an meine nasse Fotze griff und meine Perle rubbelte.
Doch dann zog Richie meinen Kopf weg, sein riesiger Pimmel schwankte durch die Luft, als er sich dann zwischen die Beine seiner Schwester setzte und seinen dicken Riemen direkt vor die willigen Schamlippen von ihr. Bereitwillig hob sie ihr Becken an, Svenjas Augen glänzten vor freudiger Erwartung.
Langsam drückte Richie seinen Schwanz in ihr nasses Fötzchen. Wie seine Eichel ihre Schamlippen spreizten und sein Schaft ganz leicht in sie hinein glitt.
Svenja bäumte sich laut stöhnend auf und hatte ein verzückendes Lächeln im Gesicht.
Als Richie sie nun anfing zu ficken, klammerte sich meine kleine Blondine mit Beinen und Armen an ihn, wie ein kleines Äffchen an einen Baum.
Doch lange hielt ihre Verkrampfung am Körper ihres Bruders nicht an, sie ließ sich flach auf das Bett fallen. Ich lag dicht, seitlich neben ihr, schaute mir diesen Fick an und fingerte immer heftiger mein juckendes Fötzchen.
Ich fühlte nicht nur meinen Fotzenschleim, sondern auch noch Richies Restsperma vom vorherigen Fick. Diese kleinen gummiartigen Knubbelchen.
Und so kam es, dass ich zwischen den Zungenküssen von Svenja und mir, ihr meine Finger in den Mund steckte, die sie dann genüsslich ablutschte.
Meine Hitzewallungen in meiner Muschi kamen nun in immer kürzeren und intensiveren Abständen und ich stand kurz vor meinem Abgang. Aber auch meine Blondine war so weit, wir wollten unseren gemeinsamen Orgasmus mit einem liebevollen Zungenkuss beginnen.
Doch Svenja biss mir in den Hals mit einer Hand quetschte sie nun meine rechte Titte und mit den Fingernägeln ihrer anderen Hand zerkratzte sie meinen Rücken. So heftig war ihr Höhepunkt, dazu immer wieder ihr sehr lautes Stöhnen und hecheln nach Luft.
Ich nahm das kaum noch wahr, denn auch mein Gefühlsausbruch riss mich mit in einen wunderschönen Rausch.
Ich fühlte wie das gesamte Bett schaukelte. Richie würde auch nicht mehr lange brauchen. Svenja und ich gaben uns nun Zungenküsse, sie hielt mich mit ihren Armen am Hals fest. Ich konnte mich nicht aus ihrer Umklammerung befreien, denn ihr Orgasmus war am abklingen, aber ihr Bruder fickte sie noch immer hart durch.
Und das war nicht die Sache, worauf Svenja nach einem Abgang stand. Denn am liebsten hätte sie jetzt gekuschelt, aber sie musste nun weiterhin ihre wunde Fotze für Richies dicken Schwanz hinhalten.
Ich hörte wie er immer mehr stöhnte und spürte wie er noch härter seine kleine Schwester fickte. Bis es auf einmal aufhörte, ich hörte nur wie Richie stöhnte und dann wie sich Tropfen in meine Haare verfingen.
Etwas was ich zu sehr hasse, ist Wichse in meinen Haaren.
Ich hörte auf Svenja zu Küssen und drehte meinen Kopf zu ihrem Bruder. Und ich sah genau auf seine Eichel, wo im selben Augenblick eine dicke Fontäne Sperma herausspritzte, direkt an meinen Hals, Wange und Nase.
Ich zuckte etwas zurück und schon folgte der nächste Schuss aus seinem Rohr und traf nun Svenja auf ihren Tittchen.
Richie wichste sich stöhnend seine Eier leer.
Aber dann griff seine gutherzige Schwester ein und übernahm das melken.
Sie rubbelte hart und wild seinen Schaft, hatte ihren Kopf angehoben und ihren Mund geöffnet. Immer wieder versuchte sie die Ficksahne mit ihrer Zunge aufzufangen. Was ihr aber nicht gelang. Die Sackrotze ihres Bruders verschmierte sich in ihrem Gesicht und auch in ihren blonden Haaren.
Sie wichste und wichste ihren Bruder ab, der zuckte und zappelte wie ein Fisch am Haken.
Ich stellte mir dabei die Frage, wo er das ganze Sperma herholt, es war schon fast eine unnormale Menge.
Richie nahm die Hand seiner Schwester von seinem leer geschossenen Pimmel weg. Wir zwei Mädels schauten uns an und küssten uns wieder.
Und Richie? Der drückte etwas später seinen Halbsteifen zwischen unsere Lippen, den wir dann sauber leckten.
Mir war in dem Augenblick klar, dass er nun zwei willige Bitches für seine Zwecke angerichtet hatte.
Er ließ uns nun in Ruhe, sah sich die lesbischen Kuschelnden an und war dabei sich auch anzuziehen.
Svenja und ich waren noch immer in der Traumwelt von zärtlichen, rosaroten Einhörnern. Als Richie sich bis nächstes Wochenende verabschiedete.
So schliefen wir zwei noch einmal ein und erst gegen Nachmittag wurden wir wach. An unseren Körpern und Haaren klebte noch Richies Wichse, die Wohnung war noch nicht aufgeräumt und für unsere morgigen Ausbildungsbeginn hatten wir auch noch nichts vorbereitet.
Also mussten wir uns beeilen, wenn wir noch ausreichend heute Nacht schlafen wollten.
Ich verfluchte Richie, dass er mir heute Morgen in die Haare gewichst hatte. Das Zeug zu entfernen, war harte Arbeit. Dann reinigten wir unsere Wohnung, wobei ich es diesmal tat.
Denn Svenja war unsere Arbeitskittel für morgen am umnähen. Diese fanden wir viel zu weit und lang. Und da sie ja schon eine Ausbildung als Hauswirtschafterin hatte, konnte sie auch mit Nadel und Faden umgehen.
Danach stellten wir uns die Frage, was wir anziehen müssen. Denn Bruno hatte uns weiße Hosen, T-Shirts und Kittel als Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt.
Wir waren der Meinung, entweder Hose und Shirt oder nur den Kittel.
Die Svenja sehr umgearbeitet hatte. Mein Kittel ging grade noch bis zur Hälfte meiner Oberschenkel und meine Titten sprengten fast die Knöpfe am Dekolleté, da hatte sie sich wohl etwas verschätzt.
Wobei, bei ihr war der Saum noch kürzer und sie hatte es tatsächlich geschafft, ihren Kittel so zu schmälern, dass man ihre Tittchen erkennen konnte.
Wir wussten ja, dass Bruno kein Mann der Traurigkeit war, aber ich fand es doch schon sehr gewagt.
Aber Svenja überredete mich, mit ihr, morgen so unsere Ausbildung anzufangen.
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