Eliza 17 / Zu dritt im Bett
Papa nahm mich und Mama in den Arm. Sein steifer Riemen wackelte bei jedem Schritt. Dabei küsste er abwechselnd seine Frau und Tochter.
Mama griff an seinen Schwanz und massierte ihn. Und schon waren wir im Schlafzimmer und meine Mutter sprang fast ins Bett. Ich kroch neben sie und und wir begannen uns sofort zu streicheln und zu küssen.
Und aus den Küssen wurden leidenschaftliche Zungenküsse und aus dem Streicheln, ein festes massieren unserer Titten.
Unsere Beine waren ineinander verschlungen. Ich spürte ihre heiße Muschi an meiner.
Papa stand noch an der Bettkante, schaute dem lesbischen Treiben, seiner Ehefrau und Tochter zu und massierte seinen dicken Prengel.
Doch lange hielt es mein Vater nicht so aus. Und so zwängte er sich zwischen Mama und mir. Aber auch nur zu gerne nahmen wir ihn in unserer Mitte auf.
Nun küssten wir uns gegenseitig ab. Papa massierte fest unsere Pobacken. Wobei Mama und ich an seinen Brustwarzen nuckelten und unsere Hände langsam ab strichen.
Immer wieder gab ich meinen Eltern leidenschaftliche Zungenküsse.
Mein Fötzchen juckte es so sehr. Ich rieb meine Oberschenkel aneinander um etwas Abhilfe zu schaffen. Ein aussichtsloses Unterfangen.
Besonders als Mama an meine linke, harte Zitze saugte und Papa an meiner rechten.
Jetzt zitterte ich schon vor Erregung.
Meine Hand erreichte Papas steifen Schwanz. Ich glaubte ihn noch größer als gestern Abend zu fühlen.
Mama massierte seinen dicken Sack und ich holte ihm an seinem harten Schaft einen runter oder streichelte mit meinen Fingerspitzen über seine pralle Eichel. Fühlte die dicken Adern, wie das Blut darin pumpte.
Während Papa mir einen Zungenkuss gab und ich ein Gefühl von Leichtigkeit bekam, gingen Mamas Lippen immer tiefer an ihm.
Mit ihrer Zunge löste sie meine Finger an der Schwanzspitze ab.
Nun hielt mich nichts mehr zurück und ich bewegte meinen Kopf auch herunter.
Da Mama sich nun komplett am Schwanz her machte blieb mir nur Papas praller Sack. Ich gab ihm nun eine Massage an seinen schweren Eiern. Dann küsste ich sein Samenlager, leckte seine Hoden, als ich dann einen in den Mund nahm und zärtlich daran lutschte.
So saugten Mama und ich nun gemeinsam daran und so wie Papa stöhnte schien es ihm sehr zu gefallen. Als meine Mutter ihn am Pimmel ableckte tat ich es ihr gleich.
Papa hatte bestimmt schon mehrfach zwei Zungen am Schaft, aber doch muss dies nun doch etwas besonderes sein. Ich fragte mich ob er unterscheiden konnte, welche Zunge zu wem gehört.
Oder wem der Mund gehört, als Mama und ich uns abwechselten an seiner dicken Eichel zu saugen.
Zwischendurch küssten wir uns, vernachlässigten aber nie den harten Riemen.
„Hält Papa das aus?“: fragte ich Mama.
„Eigentlich hat er sich gut unter Kontrolle. Sollten es aber nicht übertreiben.“
Lächelte sie zurück. Und da ich nicht zu kurz kommen wollte. Kniete ich mich nun hin und wartete auf den passenden Augenblick. Und als Mama ihren Kopf etwas wegzog schwang ich mich über seinen harten Prengel. Dann hatte ich seinen Steifen vor meiner nassen Muschi stehen. Durch rhythmische Bewegungen rieb ich an seinem Riemen.
Mama nuckelte derweil an meinen empfindlichen Knospen, als ich nun seinen schweren Pimmel in die Hand nahm und ihn direkt vor mein Fötzchen ansetzte. Schon jetzt spaltete dieser harte Prengel meine nassen Schamlippen auseinander, als ich dann endlich, mit einem süßen Schauer über meinem Rücken, an seinem Schaft herunter glitt.
Ich fühlte wie der riesige Riemen an meiner Scheidenwand entlang rutschte, meine Muschi voller Erregung gedehnt wurde, bis nichts mehr hinein passte.
Ich musste ein paar Mal tief durchatmen, dieses wunderbare Gefühl genießen, als ich mich dann wieder etwas aufrichtete.
Papas Schwanz war noch zur Hälfte drin, bevor ich ihn mir wieder hinein schob. Dieses süße, juckende Kribbeln und Papas Pimmel als Erlöser. Die Welt um mich versank.
Ich erhöhte das Tempo. Mama knetete meine Titten als sie sich auf Papas Gesicht setzte.
Er ihre Schamlippen auseinander zog und tief mit seiner Zunge in ihre feucht-warme Fotze stiess.
Mama stöhnte laut auf und stützte sich auf Papas Brust ab. Sie wippte nun auch auf Papas nassen Gesicht, so sehr lief ihr Fotzenschleim aus.
Unsere Titten schaukelten im Takt. Mama und ich beugten uns noch ein wenig vor und so strichen wir unsere Airbags aneinander.
Bei mir setzte immer mehr der Rausch ein. Immer mehr ein unkontrolliertes Zittern. Ich war mittlerweile so geil geworden.
Ich Ritt auf Papas Riemen immer schneller und wilder.
Das Schlafzimmer drehte sich um mich. Ich nahm meine Umwelt nur noch verschwommen wahr.
Meine Atmung wurde unregelmäßig, ich konnte mich auf nichts konzentrieren und ich verlor mich selbst. Mein ganzer Körper hörte schlagartig auf, sich zu bewegen und ich wollte mich nur zusammenrollen und die Explosion genießen, die meinen ganzen Körper zum Beben brachte. Es fühlte sich so überwältigend an und wunderschön zugleich. Am Ende falle ich auf meinen Papa zusammen.
Ich hechelte nach Luft, dieser wunderschöne Orgasmus nahm kein Ende. Ich spürte Mamas Finger wie sie durch meine Haare streichen. Höre wie sie immer lauter und schneller stöhnt.
Dann hat sie plötzlich auch ihren Abgang. Ihre Finger krallen sich in meine Haare und zieht daran. Mama zieht mich hoch, stöhnend und hechelnd geben wir uns einen Zungenkuss. Bei diesem Kuss läuft mir ein wenig Speichel aus dem Mund. Erst jetzt bemerke ich, dass Papas Steifer noch in meiner Fotze ist.
Und während mein Vater noch leicht über den Kitzler meiner Mutter leckt, gehe ich leicht in die Höhe und der dicke Schwanz flutscht aus meiner Muschi.
- Oh mein Gott. Wie geil war das denn? Ich hatte gleichzeitig Sex mit meiner Mama und Papa. Und es war so wunderbar.-
Ich dachte es wäre nun Schluss mit dem Ficken. Mama und ich würden Papa nun zum Abspritzen bringen und vielleicht würde danach noch etwas gekuschelt.
Aber weit gefehlt. Denn als ich von Papa abstieg mich neben ihn auf kniete und seine Brust streichelte, nutzte Mama die Gelegenheit und setzte sich auf den steifen Riemen. Und sofort fing sie an darauf zu wippen.
Ich stellte mir die Frage, wer nun unersättlich sei.
In meinem Fötzchen zuckte der Orgasmus noch nach und ich war rundum glücklich.
Aber Papa hatte etwas anderes vor.
„Komm her Eliza. Ich will deinen Nektar schmecken.“
Und wenn ein Vater seine Tochter so sehr darum bittet, dann kann man nicht Nein sagen.
Also setzte ich mich nun auf sein Gesicht. Nur ganz sanft strich er mit seiner Zungenspitze zwischen meine Schamlippen und doch traf mich sofort der erotische Blitz. Mein Körper verkrampfte sich kurz. Ich war mir nicht sicher, ob ich Papas orale Liebkosung aushalten würde.
Ich rutschte reflexhaft ein Stück vor.
Papas Zunge streichelte dann zuerst meinen Damm. Als ich fühlte wie seine kräftigen Hände meine Pobacken zärtlich auseinander zogen. Ich rutschte noch ein Stück vor, denn an meinem Hintern mochte ich nun seine Zunge. Wie schön er nun durch meine Poritze leckte. Bei mir wieder dieser wohlig warmer Schauer einsetzte, mit der Hoffnung er würde sich bald intensiver um mein Poloch kümmern.
Ich sah Mama an, ihr Körper war schweißgebadet. Wild ritt sie, laut stöhnend, auf den dicken Schwanz.
Dann spürte ich Papas Zunge, wie er meine kleine, gierige Rosette umkreiste und danach zustieß.
Tief drang er ein und es war ein unbeschreibliches schönes Gefühl.
Ich hielt brav still, schloss meine Augen und genoss seine Zunge in meinem Darm. Und schon setzte wieder ein Jucken in meine Muschi ein. Und ich hatte nun eine schwere Entscheidung zu treffen.
Sollte ich Papas Zunge weiterhin in meinem Po oder seine berühmte orale Fertigkeit an meiner Perle austoben lassen?
Ich entschied mich für letzteres, da ich wieder so geil geworden war.
Denn hier im Schlafzimmer konnte man nur rollig werden. Wie Mama genussvoll auf dem Riemen wippte, Papas Lecken in meinem Darm und alleine der süße, aufgeilende Geruch hier, ließen mein Fötzchen wieder stärker durchbluten.
Dazu das schmatzende Geräusch aus Mamas Fotze, ihr Stöhnen und Papas gierige Grunzen unter mir.
Also setzte ich mich wieder ein wenig zurück und Papas erste Zungenbewegung traf sofort meinen weit hervorstehenden und hypersensibelsten Kitzler.
Ein kleines Stück sprang ich hoch, aber Papa hatte meine Oberschenkel umfasst und zog mich sofort wieder runter. Ich war in seinen starken Armen gefangen und musste ihm meine nasse Muschi geben.
Papa schlürfte und leckte jeden Tropfen meines Fotzenschleims auf und stieß dabei immer wieder an meine Perle.
Ich sah Mama an, wie sie mit halbverdrehten Augen immer schneller auf dem steifen Prengel wippte.
Es war ein ungarischer Husarenritt, schnell und wild.
Doch auch ich würde mich nicht mehr lange zurückhalten können.
Dafür war Papa einfach zu gut mit seiner Zunge.
Und so kam mein ungarisches Blut immer mehr in Wallungen. Ich rutschte fast komplett über Papas Gesicht. Seine Bartstoppeln rieben zusätzlich an meinen Schamlippen.
Ich bekam so einen Orgasmus, bei dem ich mich fast fühlte, als würde ich ohnmächtig werden. Es begann mit einem pulsierenden Gefühl, dann drehte sich mir der Kopf und mein Körper fing an, unkontrolliert zu zittern. Es war wie ein Vulkanausbruch … nur eben da unten. Danach bin ich zusammengesackt, ich konnte mich nicht mehr bewegen, denken oder sprechen.
Und Papa leckte mit noch ein wenig sanft in meinem Fötzchen.
Ich hielt meine Augen geschlossen, fühlte in meinen jungen Körper hinein. So als wollte ich kontrollieren, ob sich nach diesem sagenhaften Abgang , meine inneren Organe noch an der richtigen Stelle befanden. Mein Herz klopfte noch immer, wie nach einer Doppelstunde Sport.
Mama hörte sich ganz weit weg an, obwohl sie wenige Zentimeter von mir nun auch ihren zweiten Höhepunkt bekam.
In meiner Nase lag der Duft ihres Muschisafts und der maskuline Geruch von Papas Pimmel.
Irgendwie hoffte ich nun, dass Mama nun auch Papa zum Abspritzen gebracht hatte oder es dann wenigstens nun alleine tun würde. Mein Körper schwenkte die weiße Fahne. Ich war platt. Nur noch heiß duschen und ein wenig schlafen.
Ich stieg von Papas Gesicht herunter. Sein Gesicht glänzte von meinem Nektar. Mama beugte sich, noch immer mit seinem Riemen in ihrer Fotze herunter und küsste ihn, dabei leckte sie zwischendurch sein Gesicht ab.
Dann ließ sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und legte sich neben mich. Sie streichelte meine Schenkel, Venushügel und Bauch.
Dann saugte sie sanft an meinen noch immer empfindlichen Nippeln.
„Mama, ich kann nicht mehr.“
„Bitte meine Süße? Jetzt nach dem Vorspiel machst du schon schlapp. Wenn das deine Oma erfährt, eine halbe Puszta-Paprika macht schon nach einer Stunde schlapp. Sie wäre sehr enttäuscht von dir.“
Ich sah Papa wie er sich hinter Mama aufrichtete und uns abwechselnd streichelte. Sein dicker Schwanz stand noch immer steif in die Höhe.
Mama gab mir einen zarten Kuss auf meine Lippen, streichelte mich intensiver und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Es folgte ein leidenschaftlicher Zungenkuss und obwohl ich wirklich fertig war, meldete sich nun wieder meine Muschi.
- Was ist mit mir los? Das kann doch nicht sein, dass ich wieder läufig werde.-
Aber doch so war es. Die zarten Küsse meiner Mutter ließen mich wieder erneut erregen.
Mama küsste sich nun langsam an mir abwärts. Ich lag still auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen, als ich dann etwas fleischiges an meinen Lippen spürte. Papa hielt mir seinen harten Riemen hin und ohne lange zu warten schob er mir seine dicke Eichel in den Mund.
Natürlich lutschte ich sofort genüsslich daran, während Mamas Zunge über meine pochenden Schamlippen strich.
Doch Mama hatte noch etwas besseres vor. Sie rutschte über mich und nun musste ich mich entscheiden. Papas Pimmel oder Mamas Fotze. Manchmal können Entscheidungen sehr schwer fallen. Ich wusste wirklich nicht was ich nun in den Mund nehmen sollte.
Aber meine Eltern halfen mir bei der Entscheidungsfindung und so zog Papa seinen Riemen aus meinen Mund und Mama drückte mir ihre nasse Muschi auf meine Lippen.
Schnell verschwand meine Zunge in ihrem Fickloch und Papa durfte zu sehen wie sich seine zwei Lieblingsfrauen gegenseitig oral befriedigten.
Überall in meinem Körper fing wieder dieses kribbeln an. In meinen Füßen, meinen Händen, sogar auf meine Nasenspitze und meinen Titten und alles zog zu einem zentralen Punkt hin zu meinem heiß kochenden Fötzchen.
Die Mama mit ihrer Zunge und zwei Fingern liebevoll bearbeitete. Sollte ich wirklich jetzt noch einen dritten Orgasmus bekommen?
Ich weiß nicht wie es passierte, aber Mama und ich drehten uns und so lag ich nun auf ihr. Dabei präsentierte ich Papa meinen Hintern, ich spürte wie seine kräftigen Hände meine Pobacken streichelten und er dann mit einem Finger durch meine Poritze glitt und meine kleine Rosette massierte.
Mein junger Körper produzierte wieder reichlich Sexualstoffe. Ich versuchte weiterhin Mamas Fotzenschleim aufzuschlecken. Dieser süße Nektar geilte mich mit auf. Während Mama mich immer schneller und tiefer leckte, an meiner Perle nuckelte.
Papa bewegte sich nun, anscheinend holte er etwas. Und zwar eine Tube Gleitcreme aus der Nachttischschublade. Zärtlich massierte er damit mein Poloch ein, drang sanft dann in meinem Darm.
Erst mit einem Finger, dann mit zwei und zum Schluss fingerte er mich mit drei.
Mir fiel das Konzentrieren immer schwerer. Zu schön waren die Gefühle. Ich stellte mir vor, wie es wohl aussah, wie Mama meine nasse Fotze leckt und Papa meinen Schließmuskel bearbeitet. Eine Gänsehaut löste die andere ab.
Und dann war es soweit. Ich fühlte Papas dicke Eichel vor meiner Rosette, wie sich der Druck erhöhte und er dann langsam in meinen Darm hinein glitt.
Ich weiß nicht wie viel Gleitgel Papa genommen hatte oder wie sehr er den Anus gedehnt hatte. Aber sein steifer Schwanz flutschte fast von alleine hinein.
Klar, war da wieder dieser süße, kleiner Schmerz, aber diesen liebte ich ja so sehr. Was mir den zusätzlichen Kick gab.
Ich fühlte jeden Zentimeter seines Pimmels, wie er sich seinen Weg durch meine Hintertür bahnte, dazu dann Mamas Zunge in meinem Fötzchen. Vor lauter Geilheit biss ich ihr kurz in die Schamlippen. Für mich war es nun der totale Wahnsinn.
Obwohl mein Körper geschwächt war von meinen zwei vorherigen Orgasmen, mobilisierte ich noch einmal alle Kräfte.
Papa fing nun an, mich langsam zu ficken und steigerte immer mehr das Tempo.
Es muss auch für ihn eine wahre Freude gewesen sein. Seine Tochter im Arsch zu ficken, denn er stöhnte immer heftiger.
Immer mehr pulsierte mein Blut durch den Körper. Aus jeder Pore schwitzte ich. Es war als würde ich mich in meine Atome auflösen.
Alles begann, sich anzuspannen, ich fing an schneller und schwereren atmen. Und dann ganz plötzlich überkamen mich die Wellen der Lust und sie gingen durch meinen ganzen Körper. Es war so intensiv, dass meine Muskeln irgendwie nicht mehr funktionierten.
Ich zuckte und zitterte als hätte ich einen Anfall.
Süße Krämpfe durchzogen meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, dass meine Titten platzen.
Meine Fotze und Rosette zogen sich abwechselnd zusammen. Vor lauter Stöhnen, vergaß sich fast das Luft holen und röchelte.
Doch auch Mama japste nach Luft. Ich muss wohl in diesem Augenblick Unmengen an Fotzenschleim heraus gelassen haben.
Ich bemerkte wie mein Poloch sich um Papas Pimmel verkrampfte und er laut aufstöhnte. Er hielt nur noch seinen Prengel hin und fickte mich kaum noch.
Erst als diese gewaltigen Orgasmus-Wellen nachließen, fühlte ich etwas bekanntes Warmes in meinem Darm.
Papa hatte wohl in mir abgespritzt. Denn nun hechelte er auch nach Luft.
So blieben wir noch einige Zeit liegen. Meine Rosette hatte sich so sehr um seinen harten Schaft geschlossen, dass er in diesem Zustand beim Herausziehen mit weh getan hätte.
So mussten wir etwas warten, bis sein Pimmel etwas erschlaffte und so raus flutschte.
Und als er dann aus meinem Darm war, war Mama sofort mit ihrer Zunge an meinem Poloch.
Gierig schlürfte sie Papas Sperma auf, dass mit etwas Luft aus meinem Po entwich.
Jetzt konnte ich wirklich nicht mehr, wie ein Stück Fleisch lag ich auf Mama und genoss das letzte Kribbeln in meinem Unterleib.
Ich fühlte ihre Zunge an meinem wunden Poloch und wie sie daran saugte um auch wirklich den letzten Tropfen Ficksahne zu haben.
Dann sah ich Papa vor meinem Gesicht. Besser gesagt nur seinen glänzenden Schwanz. Ich hob meinen Kopf an und küsste den väterlichen Glücklichmacher ab. Strich mit meiner Zunge den Schaft auf und ab, bevor ich dann seine Schwanzspitze in den Mund nahm und mir das Restsperma einverleibte.
Erst jetzt legten wir uns alle richtig hin. Und wie früher durfte ich wieder in der Mitte liegen.
Was mir schon als Kind gefiel zwischen meinen Eltern zu schlafen, war jetzt für mich phänomenal. Und bevor ich dann einschlummerte, gaben wir uns alle noch leidenschaftliche Zungenküsse.
Papa stand dann irgendwann einmal auf, weil mein Handy unentwegt klingelte. Es war Svenja und wahrscheinlich machte sie sich Gedanken, was ich tun würde ohne mich bei ihr zu melden.
Mama meinte ich sollte zurück zu ihr fahren, denn wir sind ja immerhin noch ein Paar.
Papa erklärte sich bereit mich ins Dorf zu fahren, so dass ich nicht die lange Strecke den Bus nehmen müsste.
Unterwegs unterhielten wir uns über die Sex-Partnerinnen von ihm und so kamen wir auch über meine Ex-beste-Freundin Angela zu sprechen.
Papas Augen glänzten als er mir darüber berichtete wie gerne sie seinen Schwanz geblasen hat. Und so kam es nun, dass ich mit meiner Hand über seine Beule in der Hose streichelte.
„Nicht Eliza, ich muss mich auf das fahren konzentrieren.“
„Ach, die Schlampe durfte das und ich nicht? Findest du das in Ordnung?“
„Das ist etwas anderes und ich verspreche dir mit ihr werde ich nie wieder etwas haben.“
„Das hoffe ich doch! Du hast ja jetzt etwas viel besseres zum ficken und Svenja noch dazu.“
Trotzdem nahm ich meine Hand nicht von seiner Beule weg. Ich öffnete sogar den Reißverschluss und streichelte mit meinen Fingern über seinen erigierten Penis.
Nur war das hier mir alles viel zu eng und so öffnete ich seinen Gürtel, den Hosenknopf und holte seinen Steifen heraus.
Mit ganz viel Gefühl holte ich ihm sanft einen runter. Papa stöhnte genüsslich und fuhr etwas langsamer da er sich nicht mehr so richtig konzentrieren konnte.
Ich nahm jetzt die Gelegenheit war und öffnete meinen Sicherheitsgurt, dann beugte ich mich zu ihm herüber und öffnete meine Lippen.
Zuerst nur seine dicke und feuchte Eichel und danach seinen halben Schwanz, verschwanden in meinem Mund.
Mit aller Kunst die ich auf bieten konnte saugte ich nun an seinem harten Riemen und bewegte meinen Kopf hoch und runter.
Jetzt konnte Papa wirklich nicht mehr, er hielt auf dem Seitenstreifen und machte die Warnblinkanlage an.
Sanft streichelte er durch meine Haare und drückte immer wieder dezent meinen Kopf herunter.
Ich lutschte und saugte und wurde auch schon wieder selbst feucht. Wäre da nicht mein Muskelkater gewesen so hätte ich mich über ihn geschwungen und noch einmal geritten.
Aber mein Körper wollte wirklich nicht mehr, es war nur noch meine gierige Fotze. Aber meine orale Befriedigung war so gut, dass Papa nach kurzer Zeit heftiger stöhnte. Meinen Kopf noch tiefer drückte und sein Unterleib wippte. Er fickte mich nun etwas in meinem Mund.
Bis er dann laut aufstöhnte und sein heisser Samen meinen Mund füllte.
Fontäne für Fontäne spritzte er mir seine Wichse in den Hals. Ich musste mich ein wenig konzentrieren um seine Ficksahne runter zu schlucken, denn ich wollte ja die Autositze nicht versauen.
Papa hielt jetzt meinen Kopf tief runter und drückte seinen harten Pimmel immer wieder tief in meinen Mund, so dass ich nun wirklich jeden Tropfen von ihm bekam. Nicht nur er war glücklich, sondern ich auch. Ich war nun jetzt Papas Lieblingsbitch.
Nachdem ich sein köstliches Sperma herunter geschluckt hatte, lutsche ich seinen Schwanz sauber und küsste noch einmal seine Schwanzspitze. Dann packte ich alles wieder ordentlich bei ihm ein und strich mit der Zunge über meine Lippen. Papa schüttelte den Kopf und lächelte.
„Das hat Angela nicht gemacht. Ich meine, meine Sacksahne zu schlucken.“
Ich lächelte nur und Papa fuhr los. Als wir dann im Dorf angekommen waren konnte ich ihn leider nur noch einen Kuss auf die Wange geben. Denn es sollte ja keiner erfahren was in den letzten Tagen mit mir und meinen Eltern passiert war.
Oben angekommen wartete meine süße, blonde Freundin schon auf mich.
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