Eliza 15 / Tabu
In der nächsten Woche richteten sich Svenja und ich in unserer gemeinsamen Wohnung ein.
Natürlich halfen auch unsere Väter und Mütter. Und natürlich wurde auch unsere Schlafcouch ausgiebig getestet.
Zuerst fickte Thomas meine Freundin. Er war gekommen um ein zusätzliches Regal für unsere Klamotten aufzubauen. Und als ich dann runter ging zum Kiosk um ihn ein paar Bier zu kaufen, waren die beiden schon mitten im Gange als ich zurückkam.
Svenja lutschte den Schwanz von meinem Vater. Sie stöhnte dabei, als wäre ihr Mund nun ihr Fötzchen und Papa lächelte mich nur glücklich an.
Sie nahm seinen harten Riemen extrem tief in den Mund und massierte dabei seinen prallen Sack.
Und während ich das Bier kalt stellte setzte sich meine Blondine auf den Prengel von Papa und fing an ihn zu reiten. Thomas saugte an ihren harten Nippeln und blinzelte mir zu.
Ich lächelte liebe- und verständnisvoll zurück.
Ich konnte ihn verstehen, denn Svenja war eine verdammt geiles Stück.
Und sie war gierig nach seinem Riemen. Es war ja auch der erste Schwanz also der erste Echte der in ihrer Muschi getanzt hatte.
Papa spritzte meistens in ihrem Fötzchen ab. Aber es kam auch vor, dass Svenja so früh ihren Orgasmus hatte, dass sie nicht mehr ficken konnte und so holte sie ihm dann einen runter mit seiner Eichel zwischen ihren Zähnen.
Mein Vater liebte es meiner 20-jährigen Freundin tief in den Rachen sein Sperma zu spritzen. Denn dann quiekte sie immer so schön wie er sagte und ich musste ihm zustimmen.
Und doch beneidete ich Svenja.
Ja, ich war sogar eifersüchtig auf sie, denn sie durfte mit meinem Vater Sex haben und ich nicht.
Dafür hatte ich dann mehr schlürfende und schleckende Sexabenteuer mit ihrer Mutter Tina. Und so kam es auch, dass ich Tina eines Tages ihren dicken Busch von ihrer Fotze ab rasierte.
Svenja war eigentlich bei ihren Eltern zu Hause und wollte eine Waschmaschine voll machen. Und Tina kam direkt von ihrer Arbeit zu uns. Eigentlich wollte sie uns nur Töpfe und Pfannen bringen.
„Kannst du denn kochen, Süße?“
„Klar! Handy in die Hand nehmen, Nummer wählen, Pizza heiß und fertig.“
Tina schüttelt den Kopf und lachte. Dann kam sie auf mich zu und strich mir über meine Wange. Legte eine Strähne über mein Ohr und küsste mich sanft auf meine Lippen.
Schnell wurde daraus ein leidenschaftlicher Zungenkuss und ich konnte kaum ein Unterschied zu Svenja bemerken.
Sogar meine Muschi reagierte auf diesem Kuss und wurde feucht. Ich legte meine Hände in ihren Nacken und streichelte sie dort. Tina hielt mich mit ihren Armen um meinen Hüften fest.
Mir war klar dass wir innerhalb der nächsten 5 Minuten auf der Couch liegen würden und uns unsere Fotzen auslecken.
Aber Tina meinte, dass sie lieber vorher noch duschen möchte, da sie Arbeit rieche.
Schon auf den Weg ins Bad zog sie sich aus. Ich bewunderte ihren geilen Knackarsch. Den sie gekonnt hin und her bewegte. Tina sah mit 45 noch immer perfekt aus. Bis auf den braunen Bär zwischen ihren Beinen.
Überall rasierte sie sich, nur nicht da. Ich folgte ihr in unser Mini-Bad und an der Dusche sah sie Svenjas und meinen gemeinsamen Rasierer.
Ja, meine Süße und ich benutzten einen gemeinsam. Ich hatte diesen Herrenrasierer mal meinem Papa abgequatscht. 5 Klingen und mit Batteriebetrieb. Sogar mit verschiedenen Aufsätzen, damit man die Schamhaare trimmen konnte.
Tina bestaunte das Teil.
„Nein, hier wohnt kein Mann und ich habe auch keinen Bartwuchs. Ist für unsere Muschis, Achseln und Beine.“
„Warum nehmt ihr denn keinen Damen-Rasierer?“
„Hiermit geht es schneller und ist sauberer. Und außerdem sind die Damenrasierer viel zu teuer.“
Ich demonstrierte Tina diesen Rasierer, während sie sich einen Zopf band.
Scheinheilig fragte ich sie, ob ich ihn mal an ihr ausprobieren soll.
Erst verneinte sie.
Doch dann ließ sie sich überreden.
Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, nach einem zärtlichen Einseifen und Abbrausen, berührten meine Lippen ihre nasse Haut. Tina atmete nun schon tiefer ein, genau wie ihre Tochter.
Denn auch Svenja liebte das Vorspiel wenn ich ihre Muschi rasieren sollte.
Nach einigen innigen Zungenküsse, shampoonierte ich ihre Schamhaare ein, danach mit einer Spülung, damit die borstigen Haare weich wurden.
Und da Tina noch einen Vollbart um ihre Lippen hatte, nahm ich erst einmal mehrere Aufsätze.
Tina lehnte sich breitbeinig an die Duschwand. Ich kniete mich vor ihr hin und stutzte Stück für Stück den Urwald vor ihrer Höhle.
Ein wenig zitterte Svenjas Mutter. So ganz vertraute sie mir nicht. Aber Fotzen zu rasieren, war ich mittlerweile perfekt.
Denn zwei mal in der Woche rasierte ich auch Svenjas und meine Pflaume.
Nur musste ich hier mehr daran arbeiten. Denn auch an dem Übergang zu ihren Schenkeln musste ein Kahlschlag her und der Damm musste jetzt auch glatt werden.
Tina stöhnte immer mehr, sie wurde tatsächlich geil. War es der Reiz, dass scharfe Klingen an ihrem Schambereich waren? Oder meine Finger, wenn ich darüber glitt um zu testen, dass ich jedes Härchen erwischt habe.
So nach zehn Minuten Rodungsarbeiten, war Tina vorne glatt wie ein Baby-Popo. Ich streichelte und küsste sie dort. Tina schaute mich von oben herab an. Ihre Augen bettelten förmlich nach meinen Liebkosungen
Deshalb strich ich mit meiner Zungenspitze nur ein wenig zwischen ihre geschwollenen Schamlippen.
Mit einem lauten: „OOAAHH.. JAAAAA.. MMMHH.“
Kam sie in Fahrt. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre aufgegeilte Fotze auseinander und drang tiefer in sie ein. Trotz des heissen Duschwassers, was auf meine Haare und Gesicht tropfte, wurde ich schon an Eingang mit einem süßen Nektar begrüßt.
Jeden Tropfen schluckte ich nur zu gerne, was jetzt auch meine Möse befeuerte. Meine Zungenspitze berührte sanft ihre empfindliche Perle und Tina sackte zusammen.
„“UUUUHHHH.. JAAAAA.. MMMHH.. MACH WEITER.“
Dabei stützte sie sich auf meinen Kopf ab und wie ich weiter machte. Ich war wieder gierig nach ihrem Fotzenschleim. Ich leckte sie schnell und tief. Saugte und knabberte zwischenzeitlich an ihrem Kitzler.
Ich war nun auch so geil, dass ich immer wieder mal an meinem pochenden Fötzchen spielen musste.
Aber es dürstete mich nach mehr bei Tina. Ich streichelte ihre Rosette und fast glitt mein Finger von alleine in ihren Darm hinein.
„UUUUHHHH.. AAAHHH.. WAS MACHST DUUUHUUU MIT MIR?“
Hechelte und stöhnte Tina. Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung.
Jetzt leckte ich sie vorne und fingerte sie sanft im Poloch. Aber das war noch nicht mein Ziel.
Tina kam in Riesenschritten ihrem Orgasmus näher und als sie kurz davor stand. Steckte ich zwei Finger in ihre Fotze krümmte diese an, fickte sie so und leckte zusätzlich ihre Perle.
„AAAHHH.. JAAAAA.. AH-AH-AH.. SCHEISSE, DU BITCH. DU WILLST ES ES? DANN HIER!.. AAAAAAAHH..JAAAAA!“
Ich bekam meine Belohnung. Ein harter, heißer Strahl, fast wie aus einem Gartenschlauch spritzte mir Tina ins Gesicht. Ich öffnete weit meinen Mund schmeckte und trank ihr weibliches Ejakulat.
Tina sackte in ihrem Super-Orgasmus immer wieder zusammen und ich musste mit meinem Mund ihrer anspritzenden Fotze folgen.
Immer wieder ejakulierte sie auf mich. Haare, Gesicht, Titten und in den Mund.
Ich trieb sie in ihrem Höhepunkt vor mir her, weil ich nicht genug von dieser besonderen Flüssigkeit bekam.
Dieser besondere Cocktail war etwas ganz besonderes. Nicht zu bitter wie Pisse und nicht so süßlich wie Nektar. Nicht zu flüssig und nicht so schleimig. Die perfekte Mischung für mich.
Sechs, sieben Mal spritzte sie ab. Sie röchelte und hustete schon. Tina bekam bei ihrem Abgang noch kaum Luft. Sie winselte, dass ich aufhöre. Aber ich wollte noch immer mehr.
Doch Tina ließ sich nun zu Boden sacken und saß dort, breitbeinig und erschöpft. Sie lächelte mich überglücklich an. Denn anscheinend war ich die Einzige, die darauf richtig stand, sie zum Squirten zu bringen.
Sie hechelte noch immer, dieser Orgasmus hatte sie völlig fertig gemacht.
Ich fing an sie zu küssen, Tina umarmte mich unsere Titten pressten sich aneinander und wenige Augenblicke später verbanden sich unsere Zungen zu einem liebevollen Kuss.
Tina kroch auf allen Vieren aus der Dusche und ich war stolz auf mich, diese 27 Jahre ältere Frau so auseinander gefickt zu haben. Aber doch juckte meine Fotze immer noch.
Und das Duschen war ja eigentlich nur für die Reinlichkeit gedacht. Sex wollten wir ja jetzt haben.
Als ich dann später zu Svenjas Mutter kam, saß sie noch immer leicht erschöpft auf der Couch. Ich hatte Nivea-Creme mitgenommen, da ihre gereizte Haut nun gepflegt werden sollte.
Die kühle, wohltuende Creme ließ sich Tina noch gefallen. Aber als meine Fingerspitzen ihre noch immer geschwollenen Schamlippen berührten, zuckte sie zusammen
„Bitte Eliza. Ich kann wirklich nicht mehr. Ich muss gleich noch Abendessen machen.“
„Aber was ist mit mir?“: fragte ich leicht schmollend.
Tina beugte sich rüber zu mir, küsste mich und streichelte sanft meine harten Nippel. Und als ihre Finger langsam herunter strichen, nuckelte sie zärtlich an meinen Knospen. Sofort stellte sich das Lustgefühl ein.
„Lege dich auf den Bauch.“: hauchte sie mir zu. Dann streichelte sie nur mit ihren Fingerspitzen meinen Rücken, so wie es Svenja auch bei mir machte. Streichelte dann meine Pobacken und küsste diese auch.
Mit einem Finger strich sie durch meine Poritze, sofort gefolgt von ihrer Zunge. Eine Gänsehaut überzog mich. Es tat so gut. Ich fühlte wie sie meine Arschbacken auseinander drückte. Ihren warmen Atem auf meinem Poloch.
Sie küsste dieses und ihre nasse Zunge umkreiste meinen Schließmuskel. Sie wusste nur zu genau wie ich es mag.
Ich hörte wie Tina immer wieder ihren Finger ablutschte und danach meine Rosette streichelte. Ich wippte schon ein wenig mit meinem Hintern.
Als sie dann ganz vorsichtig den Finger in meinem Darm schob.
Dieser wohlige Druck, dass mein Fötzchen zum Kochen brachte.
Doch auch Tina wusste was ich noch erotischer und es als ein Liebesbeweis ansah.
Nachdem sie mich ausreichend im Darm gefingert hatte. Bei mir schon der Muschisaft von meinen juckendes Schamlippen tropfte, zog sie zärtlich ihren Finger heraus. Nur um sofort mit ihrer Zunge in meinen Darm hinein zu stoßen.
Ich stöhnte sofort vor Geilheit auf.
Gibt es etwas Schöneres als das Poloch tief ausgeleckt zu bekommen?
Dazu diese leichten Fickbewegungen der Zunge. Der heisse Atem in der Poritze?
Ja!!!
Wenn die Frau dann mit ihren langen Fingern langsam in deine Muschi geht. Mit ganz viel Gefühl dich innen massiert. Ihre Finger dann heraus holt, um dann wieder neu anzufangen.
Immer schneller fickte sie mich dazu, dann nahm sie ihren Daumen und rubbelte meine Perle. In dem Augenblick war es um mich geschehen, ich war willenlos, Wachs in ihren Händen. Tina hätte nun alles mit mir machen können.
Ich stöhnte immer lauter, zappelte hin und her. Mein Körper hatte nun ein Eigenleben. Ich fühlte mich leicht wie eine Feder und rauschte durch einen warmen Tunnel, an derem Ende mein Orgasmus auf mich wartete.
Wie sich dann die warme Welle von meinem Becken ausbreitete, dann in meinen Titten war und zum Schluss mein Gehirn erreichte. Ich schloss genussvoll meine Augen und meinte farbenfrohe Blitze zu sehen.
Wie dieser Tsunami durch meinen Körper rauschte, gefolgt von Hunderten süßen, kleinen Krämpfen, die so wohltuend waren, wenn sie nachließen.
Dieser Orgasmus war wieder wirklich perfekt. Noch lange wummerte dieses schöne Gefühl in mir nach.
Tina streichelte mich noch sanft. Sie küsste mich von meinen Oberschenkeln bis in den Nacken. Ich fühlte wie ihre Haare über meinen Rücken strichen und ihre kleinen, straffen Titten mich streichelten.
Ich öffnete langsam meine Augen atmete zufrieden und glücklich und sah Svenja, wie sie aus ihrem Korb die frisch gewaschene Wäsche einräumte.
Sie warf mir ein flauschiges Handtuch zum Schweiß abwischen zu.
„Und war meine Mama gut?“: sagte sie in einem leichten spitzfindigen Ton. War sie etwas eifersüchtig?
Svenja konnte mich auch sehr gut befriedigen.
Aber ihre Mutter war dagegen mega, ultra, die absolut Beste. Sie hatte mir mal erzählt, dass sie das in dem katholischen Mädcheninternat gelernt hatte. Ich verfluchte meine Eltern, dass sie mich auch nicht auf so ein Internat geschickt haben.
Tina zog sich nun an, gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange und mir einen Zungenkuss.
Ich saß noch nackt auf dem Sofa und trocknete mich ab. Svenja schien mir etwas Aggro und ich vermied sie zu reizen.
Denn Svenja war irgendwie schwer sauer, denn sie fing zu putzen an. Das machte sie immer, wenn sie sich abreagieren wollte.
Meine Blondine hatte sowieso den Hausfrauen-Part bei uns übernommen. Sie hatte die weiblichere Position in unserer Beziehung.
Aber man musste auch bei ihr aufpassen, sehr schnell konnte sie explodieren.
Immer wieder versuchte, sie mich mit Sprüchen zu provozieren. Aber darauf hatte ich heute keine Lust. Ich schaute auf die Uhr in zehn Minuten, würde der Bus kommen, der in die Stadt fährt.
„Weißt du was, Blondie. Ich übernachte heute bei meinen Eltern.“
„Besser ist das!“
Damit war das Gespräch beendet, ich zog mich schnell und ging ohne Tschüss zu sagen zur Haltestelle.
Ich traf dort die hübsche Spanierin Rosetta. Wirklich ein super süßes Ding. 19 Jahre alt, langes, schwarzes, lockiges Haar. Etwa einen Kopf kleiner als ich, aber ich schätzte ihre Körbchengrösse so wie meine 75D. Sie war die Kellnerin in dem Eiscafé direkt neben der Tierarztpraxis.
Im Dorf hatte sie die Bezeichnung -verbale AK 47-. Rosetta konnte ohne Unterlass reden. Nachladen, war bei ihr Luft holen.
Sie war zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber dafür unheimlich nett und hilfsbereit. Jeder mochte sie.
Und so wurde die eine Stunde Busfahrt nicht langweilig. Ich bekam nun sämtliche News aus dem Dorf serviert.
Als ich das kleine Stück noch nach Hause laufen musste, fragte ich mich, ob meine Eltern wieder am ficken wären. Zwei mal war ich jetzt nach Rügen bei ihnen gewesen.
Beim ersten Mal hat Mama vor meinem Papa gekniet und ihm einen geblasen, um sich dann ihre Titten vollspritzen zu lassen. Beim letzten Mal hat Papa sie von hinten am Küchentisch gefickt und ihr als Dank den Rücken voll gewichst.
Das alles taten sie jetzt völlig ungeniert vor mir, ihrer Tochter.
Ich wartete dann so lange, trank etwas oder aß was Süßes vom Wohnzimmertisch.
Alles völlig normal. Vor vier Wochen noch völlig undenkbar.
Nur heute war es anders. Mama hatte wieder einen ihrer Mädelsabend. Sie hatte sich hübsch gemacht. Weiße, dünne Bluse, ohne BH und eine schwarze enge Leggins. So wie ich ihren Schlitz sah, auch ohne Höschen, dazu schwarze High Heels.
Mein Papa wollte sich heute mal einen gemütlichen Fernsehabend machen.
Beide küssten sich noch innig, wie richtig Verliebte. Papa wünschte ihr noch einen interessanten Abend. Mama griff in die Schale im Flur, wo früher immer die Hausschlüssel drin lagen. Nur waren da jetzt Kondome drin. Alles noch ein wenig surreal für mich.
„Du heute nicht, Papa?“
„Nee, ich hatte heute schon in der Mittagspause und zum Feierabend. Mal heute Abend ruhig angehen lassen. Und was machst du hier?“
„Dunkle Wolken im Dorf.“
„Kinder und ihr hormonelles Ungleichgewicht. Ihr solltet mehr Sex haben.“
Hörte ich noch Mama an der Wohnungstür.
„Hatte ich! Mit ihrer Mutter.“: rief ich zurück.
„Eliza, ich wollte mir einen Actionfilm streamen. Willst du mit anschauen?“
„Was bleibt mir sonst übrig? Jetzt um 19 Uhr ins Bett gehen?“
„Ich gehe duschen und dann suchen wir einen Film aus.“
„Ja, warte dann. Dann gehe ich nach dir duschen.“
Und so war es dann. Papa ging duschen und kam nur mit einem Bademantel bekleidet zurück. Einen kurzen Augenblick konnte ich seinen Schwanz und Sack sehen. Das reichte mir schon. Deshalb duschte ich etwas kälter.
Ich kam nur mit einem Badelaken umwickelt zurück und setzte mich neben ihm auf die Couch.
Papa machte den Film an und er war von Anfang an unrealistisch.
50 ausgebildete Killer schießen 150.000 Schuss aus Maschinengewehren auf den Helden und treffen ihn nicht.
Er ballert ohne nachzuladen mit einer Pistole 30 seiner Gegner um.
Dann springt er 20 m aus einem Helikopter auf ein Hausdach und prügelt sich mit fünf Männern. Er bekommt so viel Schläge ins Gesicht, dass normalerweise ein Gesichtschirurg dran müsste.
Aber der Held spuckt nur ein wenig Blut und macht alle fertig.
Kann mir mal einer erklären wie das geht?
Ich lehnte meinen Kopf an Papas starke Schulter und genoss, dass er neben mir saß. Sein mir bekannter, männlicher Geruch stieg mir in die Nase.
Nun bin ich ja ein Böses Mädchen und da fielen mir so einige Sachen ein.
Zuerst kratzte ich nur ein wenig meinen Venushügel. Begründung, dass ich mich dort mal wieder rasieren müsste. Wobei Papa sah meine frisch rasierte Fotze ich hatte ja mein Badelaken hochgeschoben.
Danach legte ich das Badelaken ab und präsentierte ihn meinen nackten Körper. Papa schaute zwar mal hin aber dann doch wieder zu dem Film.
- Knallhart der Mann, wie der Held im Film! Dann auf zum Angriff!-
Ganz unbewusst half ich dem Bademantel, dass er auf einer Seite von Papas Oberschenkel rutschte.
Leider hatte ich noch keinen freien Sichtkontakt auf seinen Schwanz.
Zärtlich streichelte ich nun mit meinen Fingerspitzen über seinen Oberschenkel und nun bewegte sich etwas unter den Bademantel.
„Eliza!“
Das war immer Papas verbale gelbe Karte. Einmal streng meinen Namen sagen. Aber ich war jetzt so dicht dran, da konnte ich nicht anders. Ich drehte mit meinen Fingern ab und strich kurz über seinen Halbsteifen.
„Eliza! Nein! Was soll das?“
Papa wurde nun sehr streng. Ich mochte es immer schon, wie er mit mir redete. Er hielt meine Hand fest. Vielleicht wollte Papa in seinem Kopf nicht, aber sein Pimmel sprach eine andere Sprache. Sein Prengel hatte sich nun aufgerichtet.
Ich schaute ihn mit den unschuldigsten Augen an die eine Tochter an ihren Vater richten kann. Und der liebe Gott gab mir zwei gesunde Hände. Also griff ich nun mit der anderen Hand an seinen Schaft und massierte ihn ganz sanft mit meinen Fingerspitzen.
Sein Riemen stand steif in die Höhe. Eine Nanosekunde zögerte er, als er meine andere Hand auch weg zog.
„Eliza, was soll das?“
- Also, wenn du dir das nicht denken kannst, Papa. Dann muss ich wohl härtere Geschütze auffahren.-
Papa hielt nun mit seinen Händen meine fest.
Also beugte ich schnell meinen Kopf herunter und hatte seinen harten Schwanz in meinem Mund. Sofort fing ich zu saugen an.
Und schon hörte ich ein leises Stöhnen aus seinem Mund. Sein Widerstand war gebrochen. Er hielt mich nicht mehr an den Händen fest. Und so konnte ich mit einer Hand seine prallen Eier massieren, mit der anderen an seinem Schaft rubbeln und mit meiner Zunge an seine Eichel spielen.
„Warum Eliza? Warum tust du das?“
Ich hörte kurz auf ihn oral zu liebkosen, schaute ihn verliebt an und sagte in meiner süßesten Stimme: „Weil ich dich über alles liebe. Du bist der Mann meiner Träume. Als kleines Kind wollte ich immer meinen Papa heiraten und als Teenagerin wenn ich nachts alleine im Bett lag und mit meinen Fingern an meiner Muschi spielte hab ich immer daran gedacht, dass du das bist.“
Wieder beugte ich mich runter und nahm seinen Riemen schmatzend in den Mund.
Papa stöhnte immer lauter und dann fühlte ich wie er ganz zärtlich mit seinen Fingern über meinen Rücken streichelte bis zu meinem Steißbein und wieder zurück. Ich bekam die schönste Gänsehaut die man sich vorstellen konnte.
Doch mein junges Fötzchen fing ziemlich heftig zu Jucken an. Und während ich den Schwanz von meinem Vater lutschte, überlegte ich wie ich es schaffen würde seinen Pimmel in meine Fotze zu bekommen. Denn wenn ich aufhören würde ihn zu liebkosen, könnte er ja unser Spielchen beenden.
Also zog ich meine Beine etwas an und mit einem Satz wuppte ich mich auf seinen Pimmel mit einer Hand umarmte ich fest seinen Nacken küsste ihn ihn am Hals und mit der anderen Hand dirigierte ich seinen dicken Pimmel in mein nasses Fötzchen.
- UUUPPS, war wohl doch ein wenig zu schnell.-
Denn als seine Eichel meine Schamlippen spreizte und sein Pimmel tief in meine Fotze eindrang war es doch ziemlich eng.
Nichts gegen eng, aber das war doch zu eng.
Es drückte mir ein wenig die Luft aus den Lungen und ich musste ein Stück von seinem Schwanz hochgehen damit sich meine Muschi dran gewöhnt.
Ich schaute meinen Papa tief in die Augen und küsste ihn nach vielen Jahren wieder auf den Mund. Als ich noch ein kleines Mädchen war hatte ich ihn oft auf die Lippen geküsst, doch später wollte er das nicht. Doch nun spürte ich seine Lippen auf meine. Ich streckte ein wenig meine Zungenspitze hervor und leckte über seine Lippen.
Zuerst zögerte Papa noch aber dann fühlte ich seine Zungenspitze und wir hatten den liebevollsten Zungenkuss, ever.
Ich drückte meine Titten fest an seine männliche Brust und rieb ein wenig meine hervorstehenden und empfindlichen Nippel an seinen Brusthaaren.
Meine nasse Fotze hatte sich nun an den riesigen Pimmel gewöhnt und ich ließ mich ein Stück herab sinken.
Sein ganzer Kolben passte leider nicht in meine Pflaume, aber das war mir im Augenblick auch egal. Ich blieb noch einen Augenblick so und rutschte wieder ein Stück hoch.
Dann glitt ich langsam wieder herab und mit ganz viel Gefühl fing ich an ihn zu reiten.
Mein Gott, wie das geil war. Ich hatte den Schwanz in meiner Fotze, von dem Mann, den ich immer begehrt hatte. Ich hatte sogar meine Freunde nach seinem Vorbild ausgesucht.
Und jetzt ritt ich auf seinen dicken, harten Pimmel. Was will eine Tochter mehr?
Ich umarmte ihn und ließ ihn nicht mehr los. Ich verlangte immer mehr Zungenküsse von ihm und dann spürte ich seine großen Hände wie sie meinen Rücken streichelten.
Bei Papa war ich nicht auf der Suche nach dem nächsten Orgasmus, sondern ich wollte seine Liebe und Zuneigung spüren. Zwischen unseren Küssen stöhnten wir gemeinsam und schauten uns verliebt an. Dann hielt mich Papa fest in seinen Armen und er drückte mich runter auf das Sofa, ohne das sein steifer Prengel meine Fotze verliess.
Ich klammerte mich weiterhin mit meinen Armen um seinen Hals und nun auch mit meinen Beinen um sein Becken. Papa drückte mich mit seinen starken Armen an sich und nun fickte weiter.
Oh, wie gut das tat. Wie sein dicker Pimmel immer wieder in meine Fotze stiess. Dabei das matschende Geräusch meines Fotzenschleims als Gleitmittel.
Papa hatte das Ficken drauf, denn schon spürte ich es, wie er kam, groß und donnernd. Mein Orgasmus. Dieser würde ganz anders sein, als alle anderen vorher.
Und so kam es, dieser Höhepunkt zerriss mich förmlich. Ich fühlte nur noch Glück und Zufriedenheit. Mein Körper zappelte und zitterte. Ich versuchte mich krampfhaft an meinen Papa festzuhalten. Um nicht einen tiefen Stoß seines Steifen zu verpassen. Und damit ich meinen Orgasmus nicht so laut heraus schrie biss ich ihn aus Verzweiflung in die Schulter.
Papa fickte mich immer weiter und trotz, dass ich meinen Orgasmus hatte und mich eigentlich ein wenig erholen wollte, so wollte ich doch auch, dass sein Schwanz weiter in meine Fotze stößt.
Ich wollte es von ihm haben, seinen ultimativen Liebesbeweis in mir. Papa fickte mich nun schneller und härter und ja, er stand davor in mir abzuspritzen.
„Jaaaaa, Papa! Fick mich. Bitte, fick mich. Gib es mir. Bitte, Papa.“
Stöhnte ich ihm ins Ohr. Dann stoppte er einen Augenblick bäumte sich auf und rammte mir seinen dicken Pimmel noch einmal tief in mein Fötzchen.
Papa stöhnte auf, aber so wie ich ließ er seinen Lustschrei an meiner Schulter abdämpfen.
Jetzt stieß er immer wieder tief zu und ich fühlte wie sein heisser Samen sich in meine Muschi ergoss.
In diesem Moment war ich die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. Und ich wollte nicht, dass er jetzt seinen Schwanz schon wieder heraus zieht.
Ganz fest drückte ich ihn an mich und Papa ließ es sich gefallen. Er hechelte und stöhnte, küsste mich am Hals und Schulter.
Unsere Körper klebten vom Schweiß aneinander und doch ließ ich ihn noch nicht los. Papa hob seinen Kopf und schaute mich an und ich lächelte ihn als glückliche Tochter zurück.
Er schüttelte den Kopf, als wollte er damit sagen, dass wir das Verbotenste auf der ganzen Welt gemacht hatten.
Aber das war mir egal. Der Mann, den ich am meisten liebte und mein Papa war hatte mich gefickt und die Welt war für mich nun rosarot.
Ich wollte meinen Vater noch nicht loslassen aber er zog meine Arme von seinem Hals und befreite sich aus meiner Beinschere. Sein halbsteifer Riemen flutschte aus meiner pochenden Fotze heraus und dazu einige Tropfen väterlichen Spermas.
Papa reichte mir das Badelaken und ging wortlos ins Bad. Von dem Film lief übrigens der Abspann und ich sah mich glücklich um.
Sah die Familienfotos an der Wand. Wie ich noch als braves Mädchen mit Papa Wange an Wange fotografiert wurde.
Ich war nun so glücklich. Nur Papa tat mir etwas leid. Ja, ich hatte ihn überrumpelt und ich schämte mich ein wenig.
Also stand ich auch auf und ging zu ihm ins Bad. Da stand er nun mit seinen kräftigen Armen stützte er sich am Waschbecken ab und schaute sich im Spiegel an.
Er tat mir nun so leid.
„Papa, alles gut! Ich wollte es doch.“
„Eliza, nichts ist gut! Weißt du was wir getan haben. Dafür könnte ich ins Gefängnis gehen.“
„Dann sollte es unser Geheimnis bleiben. Was können wir dafür, wenn wir uns lieben? Das ist halt Evolution.“
„Wir sind keine Tiere. Wir sind Menschen.“
„Aber in anderen Ländern ist es erlaubt. Nur weil Deutschland so blöde Gesetze hat kann ich doch nicht meine Gefühle zu dir unterdrücken.“
Ich küsste Papa sanft auf sein
Schulterblatt und mit meinen Fingerspitzen streichelte ich an seinen Seiten entlang. Gerne hätte ich auch seinen harten Po gestreichelt aber ich wollte ihn nicht noch mehr in eine Notlage bringen.
Papa schüttelte noch immer seinen Kopf und verstand nicht, dass ich ihn so sehr liebe, dass ich alles für ihn tun würde.
Er drehte sich um und schaute mir tief in die Augen, dabei hielt er mit seinen großen Händen mich an den Wangen fest.
„Papa, ich liebe dich. Du bist mein Ein und Alles und du kannst tun und lassen was du willst aber ich werde immer wieder kommen und es von dir haben wollen.“
Papa senkte nun seinen Kopf und gab mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Und schon hatte ich wieder Schmetterlinge im Bauch. Zärtlich kraulte ich seine Brusthaare und genoss diesen unendlichen Kuss.
„Wir dürfen das keinem sagen Eliza. Das verstehst du doch oder?“
„Ja Papa, das verstehe ich voll und ganz und ich werde unser Geheimnis für immer in meinem Herzen aufbewahren.“
Papa küsste mich wieder zärtlich und wieder war ich diejenige die langsam ihre Zungenspitze hervor streckte und über seine Lippen strich, nun ging es schneller und Papa erwiderte meine Aufforderung zu einem Zungenkuss.
Ich fühlte wie Papas Schwanz sich wieder aufrichtete. Normalerweise sage ich bei so einem Angebot nie nein. Aber jetzt war es was ganz anderes, denn dieser Fick vorhin sollte etwas ganz besonderes sein und nicht irgendeiner von vielen.
Aber ich konnte Papa auch nicht so mit einem Steifen stehen lassen. Zärtlich strich ich nun mit meinen Fingern wieder über seinen harten Schaft und spielte mit meinen Fingerspitzen an der Öffnung seiner Eichel.
Dann umgriff ich seinen Riemen und holte ihm einen runter.
„Oh, du bist so geil, Papa. Du hast den besten Hammer. Los komm! Spritz mich an.“
Dazu massierte ich wieder seinen prallen Sack. Knetete sanft seine Eier. Papa lehnte sich an das Waschbecken. Er schaute in mein glücklich, lächelndes Gesicht. Er massierte sanft meine Titten.
Papa wippte und zuckte immer mehr, stöhnte schon wieder lauter. Also senkte ich meinen Kopf und saugte zusätzlich an seiner roten, fleischigen Eichel.
„Das musst du nicht tun!“
„Das ist mein Beweis wie sehr ich dich liebe.“
Papa ließ es dann zu und Sekunden später ejakulierte er in meinen Mund.
„AH-AH-AH… JAAAAAAAAA.. UUAAHH.. JAAAAAA!“
Es war etwas ganz anderes als sonst, wenn ich Svenjas Muschi nach seinem Sperma ausgeleckt hatte.
Seine Ficksahne füllte schnell meinen Mund. Ich schloss meine Lippen und während ich ihn noch abwichste und die letzten Spritzer auf meinem Bauch landeten. Schluckte ich seine Sacksahne herunter. Nie hatte welche besser geschmeckt.
Papa lächelte mich an. Ja, so mochte er es auch. Langsam hörte ich auf seinen Schwanz zu wichsen. Jetzt lief nicht nur aus meiner Muschi sein Sperma, sondern auch noch ein wenig von meinem Bauch.
Ich küsste seine Brustwarzen, dann noch einmal seine Lippen. Danach sprang ich unter die Dusche. Papa stand noch leicht hechelnd am Waschbecken.
„Schatz, wie stellst du dir das in der Zukunft vor.“
„Ich will dich lieben, ich will dich küssen, ich will mit dir kuscheln und ich will mit dir ficken!
Also, mit dir durchbrennen und Kinderkriegen steht nicht auf meinen Plan. Außer du möchtest das.“
„Nö, lass mal. Die ersten vier Punkte sind ausreichend.“
„Siehst du, dann haben wir das auch schon geklärt und wir haben eine gemeinsame Basis.“
Als ich mit dem Duschen fertig war ging mein geliebter Papa duschen, ich ging in mein Zimmer und zog meine Schlafsachen an. Eine rosafarbener, satinartiger Boxershort. Dazu ein altes T-Shirt. Noch mit Sailor Moon Druck.
Papa und ich trafen uns im Wohnzimmer wieder und jetzt war nur noch streicheln, küssen und kuscheln angesagt und es fühlte sich so wohlig warm an.
Doch nun war es schon fast 23:00 Uhr und Papa musste morgen sehr früh aufstehen und so verabschiedete er sich mit einem liebevollen Zungenkuss bei mir und ging ins Bett.
Ich schaute noch etwas fernsehen, nickte aber auf der Couch ein. So gegen 3:00 Uhr wurde ich wach denn ich hörte den Schlüssel in der Wohnungstür.
Mama sah ziemlich zerzaust aus, hatte wohl ausreichend Sex und ein, zwei Cocktails zu viel.
„Du bist noch wach mein Schatz?“
„Ja, aber ich wollte gerade ins Bett gehen.“
„Ach komm lass uns noch was trinken und etwas unterhalten. War heute blöd, dass ich mit den Mädels unterwegs war.“
Und dann kam es. Mama holte aus ihrer Handtasche fünf prall gefüllte Kondome heraus. Ich machte verdammt große Augen. Hat sie wirklich mit fünf Männern gefickt?
„Nein, das war ich nicht alleine. Uschi und Gabi haben mir geholfen. Möchtest du jetzt noch einen Cocktail?“
Mama schwankte ein wenig auf ihren Füßen, aber so schlau war sie noch gewesen vorher ihre High Heels auszuziehen.
Sie ging in die Küche und holte ein Paket Milch. An unserer Bar nahm sie dann die Flasche Batida de Coco und zwei Cognacschwenker.
„Jetzt meine liebe Eliza zeige ich dir den ultimativen Cocktail. Du wirst ihn genauso lieben wie mich. ÄÄHH, wie ich.“
Mama schüttete nun den Alkohol mit der Milch zusammen in die Gläser, dann öffnete sie jeweils ein Kondom und ließ die Wichse dazu hineinlaufen.
Sie verrührte das ganze mit ihrem Mittelfinger schleckte diesen dann genüsslich ab und reichte mir ein Glas.
„Prösterchen, mein Schatz.“
Okay, durch den Alkohol schmeckte es gut. Nur manchmal hatte ich etwas glibberiges auf der Zunge. Aber Ruck zuck schluckte ich es runter.
Mama lehnte sich zurück und öffnete ihre Bluse. Ihre Titten lächelten mich an und mein Teufelchen im Ohr flüsterte mir was zu.
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