Eliza 13 / „Schau mir in die Augen, Kleines“

Als ich vom Strand zurück kam. War das große Ficken schon zu Ende.
Besser gesagt für Svenja. Denn die schlummerte schon in unserem Zimmer. Mit einer Hand an ihrer Muschi.
Papa und Mama hatten noch ihren Spaß mit Tina und Sascha.
Mama lag auf Sascha und ließ sich von ihm in ihrer Muschi ficken und Papa fickte seine Ehefrau zum ersten Mal im Darm.
Sie quiekte, stöhnte und schrie. Sobald sie ihre Zunge aus der Fotze von Tina bekam. Alle wackelten und zappelten.
Naja, man gönnt den Alten auch ihren Spaß.

Svenja schlief tief und fest als ich mich daneben legte.
Und ich erlag der Versuchung. Ich wusste nicht warum ich es tat. Es war ein inneres Verlangen.
Ich legte ihre Hand zärtlich beiseite. Zuerst fingerte ich sie nur, Svenja stöhnte leise im Schlaf auf und ich probierte ob ich was an meinen Fingern schmeckte. Leider war dem nicht so. Ich suchte diesen Geschmack. Also beugte ich mich über ihr Fötzchen und meine Zunge ging durch ihren Schlitz.
Ich schmeckte ihren Fotzenschleim und auch etwas anderes. War es das wonach ich suchte? Das Sperma von den Mann der mich gezeugt hatte?
Nein. Es war es nicht! Svenja hatte nur noch einen besonderen Ausfluss. Einerseits war ich betrübt anderseits musste ich zugeben dass ich froh war an diesem Tabu vorbeigeschlittert bin.
Wobei meine Süße nun ein wenig mit ihren Beinen wackelte. Und ich wollte ihr auch noch etwas Gutes tun um so mein schlechtes Gewissen zu übertünchen. Denn einerseits hatte ich ja mal wieder fremdgefickt und anderseits bin ich ja nur an ihr Fötzchen gegangen um nach dem Samen meines Vaters zu suchen.

Ich strich mit meiner Zungenspitze immer wieder zärtlich über ihre langsam hervorkommende Perle. Meine Blondine bewegte sich nun mit dem ganzen Körper und stöhnte lauter.

Mit der einen Hand zwirbelte ich ihre Knospen und mit der anderen Hand ging ich mit zwei Fingern in ihre schon sehr nasse Fotze, dazu schleckte ich immer wieder ihren Nektar.

Schon nach kurzer Zeit war mein blonder Schatz schon richtig geil und nur wenige Momente später zappelte ihr Körper und sie stöhnte laut.

„AAAHHH.. JAAAAA.. MACH WEITER.. ICH KOMME SCHON WIEDER… AAAHHH.JA..SCHATZ. DU BIST SO GUT. NOCH NIE HAT MICH EINER SO GUT GELECKT…. MMMHHH..JA-JA-JAAAAA. DU BIST SO GUT WIE DEINE TOCHTER!“

BANG! Das saß, die Schlange dachte noch immer mein Vater würde sie lecken. Und so biss ich in ihre Schamlippen, mitten in ihrem Orgasmus.

„AUUUU. THOMAS.. AAAHHH.. WAS WAR DAS?“

„Die Antwort auf deine Aussage. Miststück!“

Svenja schaute erschrocken hoch und sah mir ins Gesicht. Jetzt erkannte sie was sie falsch gesagt hatte.

„Entschuldigung mein Schatz. Das wollte ich nicht. Es tut mir aufrichtig leid. Bitte verzeih mir.“

Das hatte sie nun davon. Man sollte vorher immer nachsehen wer es einen besorgt. So hatte sie einen unterbrochenen Orgasmus oder besser gesagt einen abgebrochen. Ich legte mich zur Seite und schlief schnell ein. Nur das Stöhnen aus dem Nachbarzimmer weckte mich noch manchmal.

Am nächsten Morgen saßen wir alle an der Küchentheke.
Mama und Tina machten ein reichhaltiges Frühstück mit besonders viel Eiern für Sascha und meinem Papa. Angeblich soll es die Potenz fördern. Aber so wie die beiden da saßen benötigten sie das nicht. Denn ihre Säcke waren prall gefüllt und beide hatten einen senkrechten Ständer.

Ich erkannte an den etwas komischen Gang meiner Mutter, dass es gestern doch etwas härter war als sie es gedacht hatte.
Tja, der Schwanz meines Vaters ist eben nicht klein. Und sowas im Arsch zu haben kann schon mal Nachwirkungen haben.
Aber das ließ sie nicht abbringen ihm ständig an seinem Schwanz zu spielen. Mal strich sie nur mit den Fingern drüber oder kraulte seinen dicken Sack oder holte ihm ganz einfach zwischendurch einen runter.
Für mich war das ein Erlebnis, dass ich nicht vergessen werde. Vor meinen Augen hatten meine Mutter und mein Vater ein wenig Sex.
Und bei Svenjas Eltern war die Sache noch etwas schärfer. Denn Tina zerkaute eine Peperoni und nahm danach Saschas Steifen in den Mund.
Mein Gott, wie er jodelte, so hatte er sich scharfen Sex nicht vorgestellt.
Nach dem Frühstück ging es wieder runter zum Strand. Und da unser derzeitiger Platz zu sehr einsehbar von allen Seiten suchten wir uns eine abgelegene Stelle. Zwar nicht so ein toller Strand. Aber wir hatten unsere Ruhe. Hohe Steine und Schilfgras verdeckten unserem Platz.
Ebenso waren wir ziemlich weit entfernt von den anderen Strandgästen. Nur ein einzelner Mann lag dort herum. Aber dieser Platz war ideal für unsere neckischen Spielereien.
Meine Eltern verschwanden irgendwann mal hinter dem hohen Schilfgras und keiner dachte sich was dabei. Doch als ich kurze Zeit später pinkeln musste und auch in die selbe Richtung ging. Sah ich wie meine Mutter auf den Kolben meines Vaters tritt. Jetzt konnte ich mir vorstellen wie meine Titten schaukelten wenn ich ein Rodeo machte. Ob ich auch so laut stöhne, fragte ich mich nebenbei. Und ich sah den zwei weiter zu, während ich in aller Ruhe pinkelte.

Als ich zurückkam unterhielten sich Svenja und ihre Eltern mit dem Mann der vorhin noch etwas weiter am Strand lag. Svenja stellte ihn mir vor, dass er Werner hieß und hier Urlaub machte.
Er sah ja auch nicht schlecht aus und das was zwischen seinen Beinen war könnte bestimmt auch praktisch sein.
Sascha unterhielt sich mit ihm und erklärte ihm wieder einmal seine Lebensphilosophie.
Werner nickte zustimmend und meinte, dass Sascha Recht hätte. Vielleicht wäre das die Formel für den Weltfrieden.
Und während die zwei Männer sich unterhielten rutschte meine blonde, dauergeile Freundin immer näher zu ihm.
Nur wollte ich ihr diesen Mann nicht alleine überlassen. Also ging ich auf die andere Seite und tat fast das selbe wie Svenja. Sie streichelte wieder einmal zaghaft den Oberschenkel und ich griff gleich zu.
Werner schien das irgendwie nicht zu beeindrucken. Zwar wurde sein Schwanz dicker aber trotzdem unterhielt er sich weiterhin normal mit Sascha.
Werner legte sich halb hin, stützte sich mit seinen Armen ab und schaute ein wenig dem Treiben einer 18 und 20-Jährigen zu.
Jetzt wurde es mir zu bunt. Entweder er war sehr cool, impotent oder hatte heute schon so oft abgespritzt, dass sein Sack leer war.
Ich beugte mich zwischen seinen Beinen und ließ meine Zunge über seine Eichel tanzen.
Endlich wurde sein Schwengel hart und Svenja wollte nun auch und so wechselten wir uns ab.
Genüsslich lutschten wir seinen Schwanz ab. Aus den Augenwinkeln sah, dass meine Eltern vom ficken wieder kamen. Meine Mutter schaute zu, als wenn es das normalste sei, wenn ihre Tochter in aller Öffentlichkeit einem Fremden den Pimmel lutscht.
Doch mein Vater sah mich anders an. Auch weichten seine Augen nicht von mir.
Ein wenig unangenehm war mir das schon.
So verschwanden nun auch Werner, Svenja und ich hinter dem Schilfgras.
Meine Blondine und ich knieten uns vor ihm hin und Werner schob zuerst den harten Riemen in den Mund von Svenja und hielt sie am Hinterkopf fest. Er drückte ihr Gesicht an seinen Bauch. Svenja machte ihre Augen zu. Ein wenig wimmerte sie, als er sie tief in den Mund fickte und seinen Steifen tief im Rachen hielt. Anscheinend besaß Svenja die Fähigkeit den Schluck- und Würgereflex abzuschalten.
Ich bewunderte sie deswegen. Dabei spielte ich an ihren harten Knospen oder an ihrer nassen Muschi.
Svenja stöhnte mit vollem Mund. Danach zog Werner seinen harten Prengel aus ihrem Mund sie japste nach Luft und war leicht am Husten.
Er hielt seinen Pimmel nun vor meinem Gesicht.
Svenjas Spucke tropfte am Schaft herunter. Ich nahm seine Eichel in den Mund. Nun hielt mich Werner am Kopf fest und rammte mir seinen Pimmel tief in den Rachen. Sofort musste ich würgen. Doch er ließ mich nicht los. Zwar durfte ich zwischendurch Luft holen. Aber danach drückte er mich wieder an sich. Ich zappelte hatte aber keine Chance auf Flucht. Seine pralle Eichel spürte ich in meinem Hals. Immer wieder das Würgen und gleich Kotzen zu müssen, nur Werner fand großen Gefallen daran.
Doch Svenja befreite mich aus der Not.
Sie ging zu Werner hin, flüsterte ihm etwas ins Ohr und nun setzte er sich in den Sand. Ich hatte im Augenblick eine Stimme als wäre ich heiser.
Meine Süße kroch zu mir, küsste mich und massierte meine harten Nippel.
Das tat mir gut und automatisch fing ich mit der Produktion von Muschisaft an.
Svenja und ich gaben uns nun leidenschaftliche Zungenküsse. Ihre Finger gingen langsam herab und berührten sanft meine Schamlippen.

Kurze Zeit später fingerten wir uns und unsere Zungen verknoteten sich fast. Wir waren in einem Liebesrausch.
Ich drehte mich über Svenja, meine Titten streichelten über ihre Tittchen.
Dann fühlte ich wie eine Hand über meinen Po strich und die Pobacken mit Daumen und Zeigefinger auseinander drückte.
So konnte Werner mein kleines Poloch sehen.
Und schnell war sein Finger an meinem Fötzchen, holte sich etwas Nektar und rubbelte mein Arschloch. Immer wieder spuckte er darauf und drückte langsam seinen Finger hinein. In mir entstand wieder dieser geile Druck.

Doch Werner beließ es nicht bei einem Finger. Bald war der zweite drin und nach einigen Dehnübungen auch noch der dritte.

Nun konnte er Kasperle mit mir spielen und ich spielte gerne mit. Immer wieder spreizte er seine Finger und öffnete meinen Schließmuskel. Dabei vergaß ich nicht meine Süße zu fingern und mit ihr intensive Zungenküsse auszutauschen.

Wobei es fiel mir schon schwer mich auf Svenja mit zu konzentrieren. Denn Werner hatte schon andere Sachen im Sinn. Irgendwann zog er dann seine Finger heraus ich spürte wie seine Eichel durch meine Poritze glitt und dann direkt vor meiner Rosette stehen blieb.

Ohne lange zu zögern packte er mich an meinem Becken und drückte mir seinen harten Riemen in den Darm.
In dem Augenblick muss ich wohl einen erschrockenes Gesicht gehabt haben denn Svenja lächelte ein wenig darüber.
Ich spürte wie sich sein steifer Schwanz unaufhörlich in meinen Darm schob bis zu seiner Schwanzwurzel.
So blieb er dann einige Augenblicke damit ich mich an seinen Pimmel gewöhnen konnte.
Dann zog er seinen Riemen wieder heraus um ihn erneut komplett wieder hinein zu stoßen. Mir blieb kurz die Luft weg und ich musste mich erneut an seinen Prengel gewöhnen bis ich wieder atmen konnte. Svenja hörte nicht auf meine Perle zu rubbeln.
Werner wiederholte das immer und immer wieder, dass er seinen Schwanz komplett aus meinem Arsch heraus zog und wieder hinein rammte.
Doch dann fing er endlich an mich in Darm zu ficken und stetig steigerte er das Tempo und die Härte. Ich konnte mich kaum hoch halten und legte meinen Oberkörper auf Svenja ab. Ich stöhnte und jammerte aus Schmerz und Lust.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Mal wurde mir beinahe schwarz vor den Augen und dann sah ich wieder leuchtende Farben. Svenja versuchte immer wieder mich mit Zungenküssen in meine Lust zu steigern.
Werner stöhnte immer lauter, ihm gefiel es anscheinend so eine junge Schlampe wie mich in der Arschfotze ficken zu können.

Nun meldeten sich meine Endorphine wieder richtig zurück ich spürte wie so langsam der Orgasmus in mir hoch kam. Das Jucken in meiner Fotze wurde größer die Hitze stieg in mir auf und ich fühlte mich ganz leicht. Meine Hände krallen sich in Svenjas kleinen Titten und ich versuchte den noch leicht vorhandenen Schmerz mit Bissen in ihre Nippel abzumildern.

Dieser Orgasmus überrannte mich so sehr wie eine Herde Büffel über die Prärie. Ich war total geplättet und hechelte nach Luft. Werner hatte noch immer nicht aufgehört mich im Arsch zu ficken. Bis er endlich vor dem Abspritzen stand. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und kniete sich neben Svenja und mir. Nun hielt er uns seinen Riemen vor unsere Münder und wie hungrige Hyänen schnappten wir danach. Jede wollte jetzt seinen Pimmel lutschen. Werner stöhnte jetzt immer lauter und als er dann seinen Pimmel etwas zurück zog um kurz selbst Hand anzulegen, da wichste er uns auch schon in unsere Gesichter. Kurz zuckten wir, aber als wir seine heiße Ficksahne auf unsere Haut spürten, waren wir nicht mehr zu halten. Jede wollte ihre Portion haben und Werner gab uns reichlich davon. Und als wir endlich sein gesamtes Sperma auf oder in uns hatten leckten wir aus Dankbarkeit seinen Pimmel ab. Svenja und ich sahen uns lächelnd an und jede versuchte der anderen die Wichse aus dem Gesicht zu lecken.
Dann fiel mir ein, dass mein blonder Schatz während meines Arschficks noch keinen Orgasmus hatte und deshalb küsste ich mich über ihre Mini-Titten und Bauchnabel, Venushügel zu ihren Schamlippen, die nass und geschwollen waren herunter.
Und als ich dann mit meine noch immer spermaverschmierten Zunge durch ihre Ritze ging fing meine Süße zu jubilieren an.
Ihre Hände krallten sich in meine Haare und sie drückte mich tiefer in ihre nasse Fotze. Und da ich weiß wie sie es mag wenn ich sie mit meiner Zunge befriedige, kam Svenja schnell zu ihrem Orgasmus. Ich hatte das Gefühl, dass sie noch lauter stöhnte als ich beim Arschfick.
Erst als meine Blondine rund um glücklich und zufrieden war küsste ich noch einige Male ihre Perle und Schamlippen kroch dann wieder hoch zu ihr gab ihr einen liebevollen Zungenkuss und legte mich so wie sie mit den Rücken in den Sand. Werner stand mittlerweile über uns und lächelte uns an. Dann sagte Svenja etwas was ich eigentlich nicht glauben wollte und normalerweise aus meinem Mund kam.

„Wir könnten jetzt eine heisse Dusche gebrauchen. Könntest du uns dabei helfen?“

Ich schaute Svenja mit großen Augen an sie drehte sich zu mir fasste mich an meinen Wangen und küsste mich wiederum leidenschaftlich. Es sah so aus als hätte sie dies nur aus Liebe zu mir gesagt. Da ich ja auf so etwas stehe. Werner hatte seinen Schwanz schon wieder in die Hand genommen und zielte auf uns und kurze Zeit später pinkelte er uns an. Zuerst nur auf dem Bauch dann Titten und Hals.
Svenja und ich lagen so dicht beieinander und gaben uns innige Küsse, so dass zwischen uns eine kleine heiße Pfütze entstand.
Erst als wir unsere Bäuche ein wenig einzogenzogen floss der Natursekt von Werner in den Sand. Beim Küssen lächelten Svenja und ich und das muss wohl Werner den Reiz gegeben haben auch einmal kurz auf unsere Gesichter zu zielen. Sein Urin lief über unsere Lippen in unsere Münder und wir schmeckten diese salzig bittere Pisse auf unseren Zungen.
Aber auch dieser wunderbare Zauber war bald vorbei. Svenja und ich hatten uns so ineinander verschlungen und waren so mit unseren Streicheleinheiten und Zungenküssen beschäftigt, dass wir gar nicht merkten, dass Werner gegangen war.

Meine süße Blondine war noch immer in einem Rausch und ich merkte wie sich ihr Becken ein kleines Stück hob.
Zuerst war es nur eine heißer Rinnsal und als ich dann hinsah pinkelte sie wie ein kleiner Springbrunnen auf ihren Bauch. Der Strahl wurde immer kräftiger und immer höher, dass sie gut einen halben Meter in die Höhe pisste.
Es plätscherte so schön auf ihren Körper. So musste ich es tun. Ich leckte ihren Bauch und Tittchen ab. Und währenddessen ich ihre Pisse ableckte pinkelte sie weiter und diesmal mir in die Haare. Sie hatte ein leicht wahnsinniges Lachen dabei.
Als ihre Quelle versiegte setzte sich Svenja auf meine Oberschenkel und drückte auf meine Blase.

„Komm meine Süße. Jetzt du!“

Es ist gar nicht so einfach auf Befehl pinkeln zu können. Aber Svenja drückte immer mehr auf meine volle Blase und ihre Zunge ging durch meine Ritze.
Auch bei mir war es am Anfang nur ein zartes Bächlein und schon öffnete sie ihren Mund und ließ es in sich hinein laufen. Zwar schluckte sie nicht so wie ich es sonst mache aber es war schon ein geiler Anblick.
Nach kurzer Zeit pisste ich ihr immer wieder einen heißen Strahl in den Mund den schloss sie schaute hoch zu mir und spukte meine eigene Pisse auf meine Titten und in meinem Gesicht.
Es war so herrlich und ich wurde schon beinah wieder geil. Als dann auch mein Strom versiegte rutschte Svenja an meinen Körper hoch und schaute mir verliebt in die Augen. Unsere Lippen trafen sich zärtlich und unsere Finger verkrampften sich in denen der anderen.
Ein wenig bewegte sich mein Schatz und so glitt sie auf den dünnen Film unserer Natursekte hin und her.

Bis Tina zu uns kam, besser nur um zu pinkeln aber uns fragte was wir die ganze Zeit machen. Wir lächelten sie nur glücklich an und küssten uns wieder. Es war wieder dieser Moment wo wir nicht voneinander lassen konnten.

Aber irgendwann standen wir auf und wuschen unsere jungen Körper in der warmen Ostsee. Dann gingen wir zurück zu unseren Eltern. Der Tag war noch jung und wir hofften, dass noch einiges passiert.

Gegen Nachmittag gegen meine Mutter Ronja und Tina Hand in Hand nach Hause um für uns alle gemeinsam zu kochen. Mein Papa Thomas lag neben Svenja und ich neben Sascha. Papa hatte seine Hand auf den geilen, kleinen Arsch meiner Süßen gelegt und ich strich mit meinen Fingern auf dem Bauch von Sascha.
Nicht nur die Sonne sondern auch unsere Stimmung heizte uns immer mehr auf.
Irgendwann drückte sich Svenja dicht an meinen Vater und die beiden begannen zu knutschen.

Deshalb kümmerte ich mich intensiver um den nun steifen Schwanz von Sascha. Zärtlich massierte ich seinen Schaft, meine Fingerspitzen kreisten um seine Eichel oder sanft massierte ich seinen prallen Sack.
Auch Sascha hatte nun Interesse an mir. Mal küsste er mich und mal saugte er an meine Nippel. Dann strichen seine Finger weitläufig und mein Fötzchen. Tief atmete ich ein und genoss sein Fingerspiel.

Mein Schatz hatte heute wohl ihren Schwanzlutscher Tag. Denn schon hatte sie die Lippen um die Eichel meines Papas gelegt und saugte heftig daran. Natürlich tat ich es ihr gleich und umsorgte nun mit meinem Mund den Schwanz ihres Vaters. Beide Männer lagen nun rücklings im Sand und genossen die oralen Zuwendungen der jungen, geilen Frauen.

Auch wenn wir etwas weiter von den normalen FKK Gästen entfernt waren, war es doch, wenn man genau hinsah zu erkennen was wir taten.
Papa nahm nun Svenja bei der Hand und Sascha nahm mich mit. So gingen wir wieder an den üblichen Platz hinter dem hohen Schilfgras.
Den beiden älteren Herren lieferten wir eine kleine Lesbenshow. Meine Blondine und ich knieten vor ihnen küssten uns und streichelten intensiv unsere Muschis. Abwechselnd saugten wir an den Titten der anderen.

Sascha kniete sich nun hinter mich und massierte meine Arschbacken. Mein Vater machte fast das selbe mit Svenja nur hatte er nicht ihren Arsch im Visier sondern ihre kleinen, süßen Titten.
In meiner Fotze kochte das Blut und ich spürte dort meinen Herzschlag.
Svenja und ich standen uns in der Hündchenstellung gegenüber gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse und unsere Väter streichelten unsere jungen Körper.

Ich spürte immer wieder wie Sascha seinen harten Pimmel durch meine Poritze zog. Er wusste ja, dass ich auf so etwas stehe. Papa ging da direkter bei Svenja dran. Er streichelte mit seinem großen, harten Kolben schon intensiv zwischen ihren Schamlippen. Nun waren wir alle richtig geil auf einander geworden.
Alles stöhnten schon leicht und hatten nur das eine im Sinn.
Ficken oder gefickt werden.
Ich schaute hinter Svenja direkt meinen Vater an. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er daran dachte mich vor seinem Riemen zu haben. Aber bei mir war es auch nicht viel anders.

Ist so etwas verwerflich?
Von jemanden gefickt zu werden und an den ersten Mann zu denken der dich in den Arm genommen hat.

Jetzt schob Sascha seinen Pimmel zwischen meine Schamlippen tief in mein Fickloch.
Ich hatte eine Gänsehaut, weil es so gut tat. Und doch hatte ich meine Gedanken bei einem anderen Schwanz waren.

Papa rammte nun seinen dicken Riemen auch in Svenjas nasse Grotte. Fast alle Stöhnten gleichzeitig auf. Svenja und ich hielten uns die Hände und schauten uns tief in die Augen. Und doch schauten wir manchmal an uns vorbei und sahen unsere Väter an.

„Bist du geil?“: fragte mich mein Papa.

„Ja, ich bin geil.“: stöhnte ich.

„Wie geil bist du?“

„Sehr geil.“

„Schau mir in die Augen, Kleines.“

Ich schaute zu meinem Vater hoch, während mich Sascha tief fickte. So sehr, dass mein ganzer Körper wackelte, meine Titten wild schaukelten und ich mich kaum noch halten konnte.

„Wie geil bist du, Eliza?“

Mit ernstem Gesicht und fast zusammen gebissenen Zähnen sagte ich zu dem Mann, der meine Freundin so hart fickte, dass sie fast schrie.

„Ich bin so geil. Das meine Fotze ausläuft. Und ich in jedem Loch irgendeinen dicken, harten Schwanz spüren will. Die Männer über mich herfallen, mich so hart ficken, dass ich umfalle. Und ich nur noch winseln kann. Und danach nichts mehr fühle. Ich voll mit deren Wichse bin.“

Papa fickte nicht mehr Svenja. Er rammelte sie, so hart, dass sie fast jammerte und ihre Hand fast meine zerquetschte.
Meine Worte und mein starrer Blick zu ihm hoch hatten ihn so geil gemacht, dass er jede Kontrolle verlor.
Dann einen Augenblick später bäumte er sich auf und stöhnte laut.

Ich hatte ihn mit meinen Worten und meinem Blick so geil gemacht, dass er tief in Svenjas Fotze abspritzte. Und immer wieder hart zustieß, bis jeder Tropfen seines Samens in ihrer Pflaume war.

Aber nicht nur mein Vater hatte abgespritzt.

Nein, auch meine Freundin hatte in diesem Augenblick ihren Orgasmus. Svenja stöhnte und schrie, jammerte und keuchte. Sie hatte ihre Stirn in den Sand gedrückt und konnte sich nur noch so halten.

Jetzt steigerte Sascha auch seinen Ficktempo und ich stand nun auch kurz vor dem Abgrund in den Orgasmus.
Immer näher, immer schneller kamen die Wellen und dann rissen sie mich mit.

Dieser unendliche Rausch, diese Gefühle, diese Emotionen und der Gedanke an meinen Vater brachten mich auf die nächste Ebene des Orgasmus-Levels.

Und Sascha spritzte fast im gleichen Moment seine Wichse in meine Fotze.

Was war das für ein Sex?

Die Töchter schauten ihre Väter an und ließen sich von einem anderen ficken.
Ist das pervers oder hat das noch etwas normales?

Ich fragte mich ob meine Liebste, im dem Moment, das Gleiche gedacht hatte.

Wir vier brauchten alle gemeinsam relativ lange um wieder klar im Kopf zu werden.
Was war hier passiert?
Ich weiß nicht ob es den anderen genauso erging, aber ich brauchte noch sehr lange um mir darum bewusst zu werden.

Papa und Sascha hatten ihre Halbsteifen aus unserem Muschis gezogen. Und Svenja und ich hatten den selben Gedanken. Wir versuchten unsere Fotzen irgendwie zusammen zu pressen.

Unsere Väter ließen uns alleine, ich glaube sie mussten sich beim Schwimmen etwas abkühlen.

Svenja und ich nutzten die Gelegenheit. Sie legte sich über mich mit ihrer Muschi direkt über meinen Mund. Dann spreizte sie mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander und in Sekundenschnelle war sie mit ihrer Zunge in meiner Fotze.
So machte ich es auch bei ihr. Und neben ihren Nektar schmeckte ich diese hervorragende warme, weiße Creme von meinem Vater.

Wir leckten uns tatsächlich die Fotzen aus damit wir das Sperma unserer Väter schmecken konnten.

Svenja und ich kamen nahezu in diesen süchtigen Rausch um auch wirklich jeden letzten Tropfen auf unseren Zungen zu haben.
Erst als alles vorbei war, kam ich wieder zur Besinnung.

Wie pervers ist das denn?
Ich lecke die Fotze meiner Freundin aus, aber nur um das Sperma meines Vaters zu schmecken.

Ich schämte mich ein wenig vor mir selbst.
Aber als Svenja sich nun umdrehte und mich wieder ansah mit ihren süßen, verliebten Augen, wir uns zärtlich streichelten und unsere Lippen sich wieder berührten war alles wieder ganz normal.

Als später am Abend sich unsere Eltern noch gegenseitig fickten und leckten, lagen Svenja und ich schmusend im Bett.
Wir sagten kaum ein Wort sahen uns nur an, streichelten und küssten uns immer wieder.

Und doch wussten wir beide.

Die einzigen Männer die wir wirklich liebten, waren unsere Väter!

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