Eliza 12 / Überraschung
Sascha und Tina waren im Garten, sie hatten heute keine Lust runter an den Strand zu gehen.
Bei Svenja und mir war das schon seit zwei Tagen so.
Wir waren süchtig nach einander. Wir konnten die Andere keine Minute unberührt lassen. Entweder küssen oder streicheln, dann konnten wir stundenlang mit einander knuddeln und fummeln.
Bis wir uns so aufgegeilt hatten, dass wir es dann doch nicht aushielten. Svenja wusste wenn ich ihr am Hintern ging und sie dort streichelte oder sanft durch ihre Poritze glitt. Ich hatte nun auch Spaß daran, nicht nur mein Poloch verwöhnen zu lassen, sondern aus die süße, kleine Rosette meiner Blondine mit der Zunge zu liebkosen. Und, wenn ich sie so oral fickte, wurde sie noch geiler.
Und ich wusste, dass sie es keine weitere Minute mehr aushielt, wenn Svenja anfing meine Füße zu liebkosen.
Denn seit dem Sonntag hatten wir nicht nur liebevollen Sex miteinander.
Nein! Wir waren richtig, richtig verliebt ineinander. Nichts konnte uns trennen.
Und so war das auch am Mittwoch Vormittag. Wir waren intensiv am knutschen und fummeln. Ich war schon fast wieder übergeil. Ich lag mit dem Rücken auf der Couch, Svenja auf mir. Wir gaben uns einen unendlichen, liebevollen Zungenkuss. Ich streichelte ihre zarten Pobacken, sie massierte sanft meine Titten. Ich war im absoluten Liebesrausch.
Meine Augen waren geschlossen und ich merkte nicht was um mir herum passierte. Bei meiner blonden Süßen war das ebenso.
Wir bemerkten nicht, dass es an der Haustür klingelte. Wir sahen nicht wie Tina die Tür öffnete und hörten kaum die Stimmen.
War uns auch egal wer da kam.
Bis mich eine warme Hand streichelte.
„Hallo Eliza. ÜBERRASCHUNG!“
Die Stimme kam mir bekannt vor, ich öffnete halb ein Auge, sah die schwarzen Haare und das mir bekannte Gesicht. Ich bekam wahrlich einen richtigen Schock. Mein Herz raste, mein Adrenalin schoss durch meinen Körper und der natürliche Fluchtinstinkt setzte ein.
Nur Svenja lag auf mir. Ich hab einen sehr hohen, piepsigen Schrei ab.
- MEINE MUTTER!!!!!-
Tatsächlich war dort meine Mutter, lächelte mich freundlich an und streichelte noch einmal meinen Arm.
Ich wollte mich bedecken, aber das einzige was ich fand war ein kleines Kissen. Ich drückte es mir auf das Gesicht. Nach dem Prinzip
- Ich sehe dich nicht, dann siehst du mich auch nicht!-
Ich lag hier nackt auf der Couch, meine Freundin auf mir, bis grade noch hypergeil und Hunderte von Kilometern von zu Hause entfernt.
Und dann das!
Ich glaube jede 18-Jährige würde so reagieren.
Meine Mutter zupfte an einer Ecke des Kissen und meinte: „Eliza, mach jetzt hier nicht auf kleines Mädchen. Ich glaube, so wie du hier liegst, bist du wohl alt genug.“
Ich nahm das Kissen noch immer nicht von meinem Gesicht. Auch noch nicht als sie zu meiner Süßen sagte: „Hallo, ich bin Ronja und die Mutter, dieser kindischen Frau. Du musst Svenja sein. Die Freundin von Eliza.“
Ich bemerkte wie sie sich umarmten. Erst jetzt ließ ich es zu, dass Svenja mir das Kissen wegnahm. Noch immer wollte ich flüchten, wenigstens etwas anziehen, was ich eigentlich schon seit Wochen nicht mehr gemacht habe.
Jetzt erst sah ich meine Mutter richtig an. Sie lächelte mich an, wie eine Mutter ihre Tochter anlächelt. Dann bemerkte ich, dass sie nur ein hauchdünnes, weißes Leinenhemd anhatte. Und sie trug keinen BH. Man konnte ihre Brüste, die dunklen Warzenhöfe und sogar ihre Nippel sehen. Dazu war der Ausschnitt weit geöffnet.
Dazu eine sehr kurze Jeansshort.
So hatte ich meine Mutter noch nie gesehen. Seit dem ich denken kann, hatte sie immer einen BH an und war immer bedeckt angezogen.
Tina rief meine Mutter zu sich um ihr Sascha vorzustellen. Er kam mit einem wedelnden Pimmel auf sie zu und begrüßte sie sehr herzlich.
Dann erst sah ich, dass mein Vater auch da war. T-Shirt, Shorts und typisch deutsch, weiße Socken und schwarze Sneaker.
Er lächelte mich an, hob die Hand zur Begrüßung und sagte: „Hallo mein Schatz. Hallo Svenja, ich bin übrigens Thomas, der Vater dieser komischen Frau unter dir.“
Typisch mein Papa, immer wieder mit Sarkasmus.
Die zwei Paare begrüßten sich nun herzlich als würden sie sich schon ewig kennen. Fragten wie die Anreise war, ob man das Haus gut gefunden hätte und so weiter und so fort. Dabei waren Svenjas Eltern nackt und ihre Töchter nackt aufeinander liegend. Und alles erschien vollkommen normal.
Dann drehte sich Tina zu uns um.
„Ach, habe ich das euch nicht erzählt? Der Samstag nach eurem ersten richtigen Krach, nach der Feier. Tat mir Svenja so leid und ich wollte eigentlich mit dir reden. Aber deine Mutter ging ans Telefon.
Und so entwickelte sich eine wunderbare, wenn auch erstmal telefonische Freundschaft. Später auch im Videochat zu viert und erzählten aus unseren Leben. Und da sind sie nun hier um Ferien zu machen und ihre Beziehung neu zu gestalten.“
„Ja, mein Schatz. Ich kann nur den lieben Gott danken, für diesen besonderen Schicksalsmoment. Ich muss dir leider gestehen, dass die Ehe zwischen deinem Vater und mir vor dem Aus stand. Und wir wollen es nun mal mit der Lebensweise von Tina und Sascha probieren.“
Ich konnte es noch immer nicht glauben, was ich da hörte.
Konnten meine Eltern wirklich so gut ich schlechte Ehe vertuschen? Sie schienen immer in perfekter Harmonie zu sein.
Tina holte den Männern zwei Flaschen Bier und meiner Mutter und sich, zwei Rosé-Sekt. Dann wurde noch einmal zur Begrüßung angestoßen, mit Küsschen links und rechts auf die Wangen.
Tina umarmte sogar meine Mutter.
Sascha brachte den kleinen Koffer meiner Eltern ins große Zimmer und kam mit unseren kleinen Koffern zurück und brachte sie in Richies Zimmer. Mit dem Hinweis von Tina, wir dürften dort schlafen, aber nicht die Matratze versauen.
Svenja und ich saßen auf der Couch wie zwei Hühner auf der Stange und schauten dem Treiben zu.
Ich versuchte noch immer mich zu bedecken.
Meine Eltern gingen mit Svenjas Eltern ins Zimmer und alle vier kamen nackt zurück.
Der nächste Schock in meinem Leben. Denn ich hatte noch nie meine Eltern nackt gesehen. Klar, die Brust von meinem Vater. Immer nur soviel, wie bei einem normalen Strandurlaub. Meine Mutter hatte immer einen Badeanzug an und mein Vater eine weite Badehose. Und nun standen sie nackt nur drei Meter von mir entfernt.
Und ich sah zum ersten Mal seinen Riemen, sehr gut gebaut. Zwar nicht so groß, wie der von Richie. Aber ein gutes Maß, da musste ja so etwas Tolles wie mich bei herauskommen.
Meine Mutter hatte die selben Maßen wie ich. Tittengrösse, Form des Hintern und auch etwas mehr an den Hüften. Nur schien sie größere Schamlippen wie ich zu haben.
Svenja konnte sich nun ein Bild machen, wie ich in zwanzig Jahren aussehe.
Die vier saßen nun an der Küchentheke und unterhielten sich locker flockig. Mein Kopf wollte es noch immer nicht glauben, was meine Augen sahen.
Svenja hatte ihre Hand auf meinen Schenkel gelegt, die ich aber kaum spürte.
Sascha drehte sich zu uns um und meinte in einem fast erzieherischen Ton.
„Svenja, Eliza setzt euch zu uns. Ihr seid zwei erwachsene Frauen.“
Meine Süße gehorchte sofort und erst als sie mich am Arm zog ging ich langsam mit.
An der Theke hielt ich meine Hand an der Stirn, verdeckte leicht meine Augen und überlegte welche fremde Macht meine Eltern ausgetauscht hatte. Amerikaner, Russen, Chinesen? Wobei den letzteren traute ich das zu.
Dann sah ich etwas was mich wieder daran zweifeln ließ, dass dieses Pärchen meine Eltern sind.
Tina streichelte über den Po meiner Mutter.
„Du hast genauso einen geilen Hintern, wie deine Tochter.“
„Oh, danke. Das ist mal ein Kompliment. Du musst es ja wissen. Hast ja schon ausgiebig daran genascht.“: sagte die Frau, die acht Jahre auf einem katholischen Mädchen-Internat war und meine Mutter sein sollte. Dann gab sie Tina noch einen Kuss auf die Lippen.
„Und Sascha wie ist denn meine Süße so?“: sagte der 110% Finanzbeamte und angeblich mein Papa.
„Die geht ab wie Schmitz Katze. Unersättlich.“
Ich wünschte unter mir würde sich ein großes Loch auf tun.
„Dann darf ich mal bei dir naschen?“
Zwinkerte mein Vater Svenja zu. Svenja nickte zustimmend zurück. Ich haute ihr meinen Ellenbogen in die Rippen.
„Au, was ist? Dein Vater sieht geil aus.“
„Ja, aber das ist mein Vater!“
„Und mein Vater ist nicht mein Vater? Dem du den Schwanz gelutscht hast und als er dich gefickt hat, hast du wie eine brünstige Hirschkuh geröhrt. Und Sperma hast du nicht geschluckt?“
Ich sandte Stoßgebete gen Himmel.
- Bitte, lieber Gott lass mich aus diesem Crazy Traum aufwachen.-
Die Gespräche wurden fort geführt und so erfuhr ich, dass sich meine Eltern schon seit Jahren belügen, betrügen und ständig Affären haben.
Da hatte Tina die Idee. Beide sollten alle ihre heimlichen Beziehungen aufschreiben, dann würden diese Listen für einen Tag an der Kühlschranktür hängen und danach muss die Sache beendet sein für einen Neuanfang.
So fingen dann meine Eltern an aufzuschreiben, die Zettel wurden danach an den Kühlschrank geheftet.
Ich war die Erste, die diese Listen las.
Gut, einige Namen kannte ich vom Hören Sagen von ihren Arbeitsplätzen.
Meine Mutter hatte mehrere One-Night-Stands mit Unbekannten. Da war sie immer mit ihren Freundinnen zum Mädels-Abend. Dafür hatte mein Vater doch längere Beziehungen.
Und dann vielen mir zwei besondere Namen auf. Herr Krone! Mein ehemaliger Lehrer hat nicht nur mich gefickt, sondern auch meine Mutter.
Und bei meinem Vater wurde ich richtig sauer. Dort stand der Name meiner besten Freundin Angela und auch deren Mutter.
Ihre Mutter war mir fast egal. Aber Angela? Wo wir so viele Jahre beste Freundinnen waren, fickte zwei Jahre lang mit meinem Papa?
Ich drehte mich zu meinem Vater um und er erklärte mir, dass sie eines Tages heulend vor ihm stand. Und er sie tröstend in den Arm genommen hat, so wie er es auch immer bei mir tat, nur wurde daraus eine Affäre.
Dann hätte er später ihre Mutter getroffen und da passierte es auch, Maria ihre Mutter war schon zu lange Single gewesen. Und die letzten zwei Wochen hätten sie dann zu dritt im Bett gelegen. Aber das würde schon einige Zeit zurück liegen.
Ich rechnete nach wie lange ich ins Gefängnis müsste, wenn ich Angela umbringe. Wie dieses Miststück mich hintergangen hat.
Ich hatte schon Wut im Bauch und leider bekam meine Mutter sie ab.
„Hat dich mein Lehrer auch im Arsch gefickt, wie mich?“
Meine Mutter wurde hochrot im Gesicht. Tina umarmte sie: „Sage es ihr. Nur heute ist die Aussprache. Ab morgen gibt es das alles nicht mehr. Da musst du nun durch.“
„Ja mein Schatz. Dein Lehrer und ich hatten Analverkehr.“
Beschämt schaute sie zu Boden. Ich war nicht sauer auf meine Mutter. Ich überlegte nur, ob man für einen Doppelmord länger in den Knast muss.
Meine Eltern unterhielten sich noch eine Weile über ihre Affären. Wie erwachsene Menschen, nicht so wie Svenja und ich.
Dann drehte sich alles wieder um Sex. Wie man am besten einen Schwanz bläst oder eine Muschi leckt. Sollte man Wichse schlucken oder sind Spermaflecken ein Zeichen der Liebe. Es wurde über squirten geredet und die berühmte Beinschere, die sogar mit Mann und Frau funktioniert.
Sogar Svenja redete offen darüber. Die einzige schweigsame Frau in diesem Haus war ich.
„Sagt mal, meine große Liebe steht ja unheimlich auf Analsex und Natursekt. Von wem hat sie das geerbt?“
Meine Mutter wurde wieder einmal rot, so wie ich. Und mein Vater lachte und zeigte auf meine Mutter.
„Und das geniale Muschi lecken? Von dir, Thomas?“
Mein Vater nickte zustimmend.
„Das musst du mir erst einmal beweisen. Bevor ich dem zustimmen kann.“: säuselte Svenja ihm zu.
„Gerne doch. Jederzeit.“
Und ich sah wie der Prengel von meinem Vater anwuchs.
- Aha erwischt. Du stehst auf junges Gemüse wie Angela und Svenja.-
Sascha begab sich nun um die Theke und tätschelte die Ärsche von Tina und Ronja. Und die beiden gaben sich einen heissen Zungenkuss, fassten sich an ihre Titten und stöhnten schon hier.
- Hallo Mama, deine Tochter sitzt keine dreizig Zentimeter entfernt.-
Aber auch, wenn ich es ausgesprochen hätte, hätte es meine Mutter nicht mehr reagiert.
Und mein Papa? Der flirtete offen mit Svenja und nur zu gern erwiderte sie es.
Und als sie zum Kühlschrank ging um noch etwas zu trinken zu holen kam sie nicht mehr zurück zu mir. Sie stellte sich neben Thomas und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
Neben den Küssen, massierte Papa nun ihre Tittchen und Svenjas Hand ging tiefer und ich sah an ihrer Armbewegung, dass sie ihm einen runter holte. Dann beugte sie sich runter und lutschte tatsächlich seinen Prengel.
- Ey Schlampe, das ist noch immer mein Vater, dem du grade den Pimmel wichst. Aber du willst ja nur unbedingt einen echten Schwanz in deiner Fotze Mal spüren-
Mir ging auch durch den Kopf, als ich das erste Mal einen Schwanz in meiner Muschi hatte, war nicht besonders toll. Aber den Jungen werde ich nie vergessen. Wie wird es bei Svenja sein? Klar, sie ist keine Jungfrau mehr, durch den Umschnalldildo mit Erika. Aber wird sie sich auch ewig daran erinnern?
Ich schaute ein wenig um die Theke herum, sah wie Svenja Papas Schwanz lutschte und konnte mir nun vorstellen, wie groß sein Riemen ist.
Und dann fiel mir auf, dass bei der jetzigen Konstellation ich aus dem Rennen war.
- Super, toll, DANKE!!!!! Ihr habt mich vergessen!-
Wäre aber jetzt auch sinnlos gewesen, noch was zu sagen. Denn die Fünf waren schon auf dem Weg ins große Zimmer.
So saß ich nun alleine an der Theke und trank den Rosé.
Ich hörte wie die Anderen immer lauter stöhnten und keuchten.
Klar, ich hätte zusehen dürfen, aber dann hätte ich mich selbst gequält. Meine Möse war sowieso schon am kochen.
Ich ging ins kleine Zimmer und sah den Kimono meiner Mutter. Reinste Seide, hauchdünn und angenehm zu tragen.
So kam mir nun die Idee. Ich zog ihn an, nahm die halbvolle Flasche Rosé und schaute noch einmal ins große Zimmer. Tina und Mama lutschten gierig am Schwanz von Sascha.
Und die blonde Schlampe, die mir heute Morgen mindestens 100 Mal gesagt hatte, dass sie nur mich liebt. Lag nun breitbeinig, stöhnend auf dem Bett und ließ sich von meinem Papa die Fotze auslecken.
Ich ging wieder runter zum Strand setzte mich an das Ruderboot, öffnete den Kimono und genoss die kühle Brise auf meiner Haut. Wie der Wind meine harten Nippel umschmeichelte. Ich schloss die Augen und träumte ein wenig vor mich hin, nahm immer wieder einen Schluck aus der Flasche.
Es war noch nicht dunkel, es dämmerte erst, einige ältere Leute waren noch am Strand. Denn Eltern hatten ihre Kinder ins Bett gebracht und kamen zurück.
Ein altes Pärchen spazierte nackt und verliebt in der leichten Brandung. Ich schloss wieder die Augen und erinnerte mich daran, wie Richie mich hier, das erste Mal gefickt hatte.
„Hallo, hübsche Frau.“
Eine angenehme, männliche Stimme erweckte mich aus meinem Tagtraum. Ich öffnete meine Augen und vor mir stand ein gut gebauter Mann. Etwa 1,80 Meter groß, dunkle Haare. Auch sein bestes Stück war nicht grade kümmerlich. Er hielt dazu eine Kamera in der Hand und einen Rucksack auf dem Rücken.
„Sorry, wenn ich dich so anspreche. Aber du siehst verdammt gut aus und ich wollte dich fragen, ob ich dich fotografieren darf. Es werden keine Pornofotos und du landest auch nicht auf irgendeiner Sexseite.
Es soll nur deine pure Erotik widerspiegeln und ich möchte irgendwann eine Ausstellung machen.“
„Sorry zurück. Aber ich kenne dich noch nicht einmal.“
„Oh, sorry noch mal. Ich war so von deinem Body geblendet. Wie die Abendsonne auf deinen Körper schien, es würde das perfekte Bild werden. Ich heiße übrigens Martin.“
Martins Stimme konnte wirklich jede Frau einfangen und so auch mich.
„Hi, ich bin Eliza. Und meinetwegen darfst du mich fotografieren. Aber ich darf danach die Fotos sehen und entscheide, welche du behalten darfst.“
Tja, eitel war ich schon immer. Bei Selfies habe ich auch immer zig Filter drauf gelegt und mit Photoshop bearbeitet.
Martin machte nun Ganzkörperfotos, wo ich in verschiedenen Stellungen posieren sollte. Das alte Ruderboot mit der abblätternde Farbe, diente als Deko. Jede Anweisung befolgte ich mit Genuss. Es war einfach geil, seiner Stimme zu gehorchen. Dann machte er Nahaufnahmen von meinen Titten, sogar meine hervorstehenden Nippel fotografierte er, meine Füße, wie sie sich ein wenig in den Sand eingruben, mein Gesicht mit meinen Sommersprossen. Die er so toll fand.
Dann meinen Po, wo er etwas Sand drauf rieseln ließ und zum Schluss von meiner nassen Muschi. Denn das ständige Klicken des Auslösers an der Kamera, Martins direkten Anweisungen brachten mein Fötzchen in Wallungen.
So nach knapp einer Stunde war das Shooting beendet.
Martin setzte sich neben mir in den Sand. Ganz dicht an meiner Schulter, ich roch seinen Schweiß und meine Muschi fing zu Jucken an.
Aber er zeigte mir nur die Fotos. Eins war schöner als das andere. Keins musste er löschen.
Ich hatte meine Hand auf seinen Schenkel gelegt und wir unterhielten uns danach.
Single sei er, was ich mir nicht vorstellen konnte, 31 Jahre, ich hatte ihn jünger geschätzt und Maschinenbauer. Nach meiner Ansicht, könnte er auch mit dem Fotografieren viel Geld verdienen.
Mit meinen Fingern strich ich nun auf der Innenseite seines Oberschenkels entlang. Es war ganz unbewusst.
Und als wir uns ansahen, kamen sich unsere Lippen näher und berührten sich für einen Augenblick.
Dann sahen wir uns an. Ich spürte wie seine Hand fest meinen Nacken ergriff und mich dann einfach wieder küsste.
Endlich mal ein richtiger Mann, der sich nimmt was er will.
Ich war hin und weg. Meine Fotze explodierte in diesem Augenblick und meine Nippel wurden noch empfindlicher.
Ich war völlig willenlos. Und als ich nach seinem Schwanz greifen wollte, drückte er meine Hand weg. Ich durfte seinen Glücklichmacher nicht anfassen. Nur angucken, nicht anfassen, hieß seine Devise nun.
Aber seine Hand griff nun überall bei mir hin. Fest knetete er meine Titten. Kniff mir in die Oberschenkel und ging zum Schluss ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in meine nasse Pflaume. Ich stöhnte erregt auf. Denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Benutzt werden, ja. Aber nicht auf diese geile Art.
Wie er mich feste im Nacken griff und mich so hielt.
„Fick dich!“
Ich verstand nicht was er meinte.
„Ich sagte, du sollst dich selbst ficken!“
Dazu gab er mir eine leichte Ohrfeige. Erst jetzt wusste ich was Martin meinte, ich ging mit meinen Fingern an meine feuchte Möse und fing an mich dort zu rubbeln.
Martin sah mir emotionslos zu. Ich stockte ein wenig als ein älterer Herr auf uns zu spazierte.
„Nach weiter!“
Wieder begleitet von einer leichten Backpfeife. Dazu öffnete Martin meinen Kimono noch ein Stück.
Und als ich dann weiterhin meine Perle masturbierte, küsste er mich zärtlich. Drückte eine Titte von mir hoch und sah den Mann an. Der zwar versuchte wegzusehen, aber doch immer wieder flüchtig hinsah.
Das hatte alles eine besondere Erotik. Ich wurde so etwas von geil. Ich stöhnte ihm in die Schulter.
Mittlerweile stand sein Schwanz auch senkrecht in der Höhe. Und ich durfte seinen Zauberstab anfassen.
Ja, das war ein richtiger Schwanz, der mich bestimmt glücklich machen würde. Zärtlich massierte ich seinen Schaft und spielte mit meinen Fingerkuppen über seine Eichel. Martin stand nun auf und stellte sich zwischen meine Beine mit einem Fuß drückte er auf meine Muschi. Da er noch Sand unter seinem Fuß hatte bekam ich nun Sand ins Getriebe.
Es fühlte sich nun an wie eine Peeling Maske im Gesicht. Einerseits war es geil, dass ich vor ihm meine Muschi rubbeln durfte und andererseits war dieses piksende Gefühl.
Ich sah in seinem Gesicht, dass es ihm gefiel wie ich zwischen Schmerz und Lust her pendelte.
Nun kam er einen Schritt näher und ich lag zwischen seinen Beinen ganz dicht vor seiner Eichel ich versuchte daran zu schnappen. Aber immer wieder zog er seinen herrlichen Pimmel weg. Und damit ich nicht zu weit hervor kam nahm er den Gürtel meines Kimonos band ihn um meine Handgelenke und an der Dolle das Ruderboots fest.
Nun hing ich vor dem Ruderboot meine Arme oben an der Rudergabel gefesselt und war ihm hilflos ausgeliefert und doch fühlte ich mich frei.
Wieder begann das Spielchen -Schnapp den Pimmel-
Endlich ließ er mich an seinem herrlichen Schwanz ein wenig lutschen. Mir wurde immer heißer. Ich masturbierte so wie Martin es von mir verlangte und er schob seinen Riemen immer tiefer in meinen Mund.
Stützte sich mit seinen Händen an der Kante vom Boot ab und fing mich an in meinem Mund zu ficken.
Ich war so geil darauf. Endlich sein hartes, warmes Fleischiges tief in meiner Kehle zu spüren und zu schmecken. Noch nie hatte ich Schwanz lutschen so geil gefunden. Er fickte mich so gekonnt. Tief, aber auch nicht zu tief. Hart, aber doch mit sehr viel Gefühl.
Ich sah hoch, und blickte in die Linse seiner Kamera. Ich lächelte und nickte. Und schon hörte ich wieder das Klicken des Auslösers.
Während Martin mich nun im Mund fickte fotografierte er mich dabei.
Und ich fühlte wie es mir kam. Laut Stöhnen konnte ich nicht, aber zufrieden Brummen, als ich mich mit meinen Fingern in den Orgasmus jagte. In diesem Augenblick war nur noch Martin und ich.
Er war so nett und hielt seinen dicken Prengel einen Moment in meinem Mund still und ließ mich meinen Abgang genießen.
Doch es war noch nicht Schluss. Er band mich vom Boot los , war aber noch immer an den Handgelenken gefesselt.
Martin drehte mich nun bestimmend, aber doch gefühlvoll um und setzte mich in die Hündchenstellung.
Schnell befestigte er die Kamera am Ruderboot.
Dann knetete er meine Pobacken, ließ seine Handfläche drauf klatschen.
Wieder durchfuhr mich der süße Schmerz.
Martin geilte mich wieder auf. Besonders als er sich hinter mich kniete und seine pralle Eichel durch meine Poritze zog, dann meinen Damm streichelte und seinen Schaft zwischen meine Schamlippen schob.
Einen Moment verharrte er um danach seinen harten Riemen in mein notgeiles Fickloch schob.
Oh, wie gut es war. Mir wurde heiß und kalt. Eine Gänsehaut löste die andere ab.
Martin drückte seinen Pimmel hart und tief in einem Zug hinein. Er blieb so kurz um danach seinen Schwanz wieder komplett heraus zu ziehen. Dann spielte er mit seiner Eichel an meiner Perle. Er machte mich immer geiler. Mein nasses Fötzchen juckte so sehr.
Ich bettelte ihn um Befriedigung an.
„Bitte fick mich. Bitte, bitte.“
Aber das beeindruckte ihn nicht, er machte das was ihm gefiel und spielte mit mir.
Auch klatschte immer wieder seine Hand auf meinem Arsch oder seine Finger glitten tief durch meine Arschfalte.
Ich wackelte mit meinem Hintern wie eine läufige Bitch in einer Gosse.
Jetzt drückte er seinen Steifen wieder in meine Fotze und es war fast so geil, wie kurz vor einem Orgasmus. Mir blieb ein wenig die Luft weg. Ich stützte mich auf meine Unterarmen und meine empfindlichen Nippel streichelten den Sand.
Martin zog meinen Kopf an den Haaren hoch, wieder blickte ich in die Kamera, die mich unaufhörlich fotografierte.
Er fickte mich nun hart, aber super geil in meiner auslaufenden Muschi. Immer wieder klatschte er auf meine Arschbacken.
Und schon kam es mir. Ich sah mit verdrehten Augen einige Fußgänger oben auf der Promenade spazieren gehen oder wie sie standen und zu uns herunter sahen.
Aber das war mir jetzt egal. Ich stand wieder an der Klippe um in meinen Orgasmus zu springen.
Und auch Martin fickte mich nun noch härter und schneller. Meine Titten wackelten wild im Takt hin und her.
Aber trotzdem behielt er die komplette Kontrolle.
Anders als bei mir als ich in die traumhaften Gefühlswellen sprang und in den wunderbaren Emotionen versank.
Ich fühlte kaum, wie er kurz aufhörte mich zu ficken um dann mit harten Stößen sein Sperma in meine Fotze zu spritzen. Immer und immer wieder eine Fontäne nach der anderen.
Jetzt fühlte ich wie es wärmer und nasser wurde in meiner hungrigen Möse.
Und verstand, dass Martin in meine Muschi ejakulierte. Bis sein Sack leer war. Danach verharrte er einen Augenblick so und ließ uns noch ein wenig in diesem wohligen Gefühl treiben.
Jetzt zog er seinen Pimmel heraus, glitt damit über meine Pobacken und Arschritze. Sein Samen und mein Nektar vermischt auf meiner Haut. Der Wind trocknete es sofort und es war schön klebrig.
Ich mochte es nun, was ich früher ekelhaft empfand.
Martin setzte sich neben mich, streichelte meine Haare.
Ich hatte den Kopf gesenkt, war noch auf allen Vieren und rang nach Luft, nach diesem geilen Fick. Zwei super Orgasmen innerhalb kurzer Zeit hatten meinen jungen Körper an den Rand meiner Kräfte gebracht.
- Mein Gott, ist dieser Mann gut. Wie er mich hart aber doch geil behandelt hatte. Endlich mal ein richtiger Kerl.-
Ich setzte mich glücklich lächelnd neben ihm und japste noch immer nach Luft. Meine Nippel standen noch immer nach draußen.
„Kriege ich deine Nummer?“
Fragte Martin mich höflich.
Nun war er wieder der Freundliche. Das gefiel mir an ihm.
- Du bekommst nicht nur meine Handynummer, sondern gleich meine Fotze dazu!-
Und während ich meine Nummer in den Sand schrieb machte er noch Fotos von mir.
Wie ich halbnackt, mit zerzausten Haaren mit einem Finger Ziffern in den Strand schrieb.
Als ich dies getan hatte, küsste er mich zärtlich auf die Stirn und ging mit einem Lächeln.
Erst jetzt viel mit auf, dass ich noch an den Händen gefesselt war.
Ich bat ihn meine Fesseln zu lösen.
Martin lächelte mich weiter an und ging.
Nun hatte ich ein Problem, den Knoten würde ich alleine nicht aufbekommen. Und aus meinem Fötzchen lief noch seine warme Ficksahne.
Ich sah mich um, denn so könnte ich nicht nach Hause gehen.
Ich erblickte ein Pärchen, dass die Treppe von der Promenade runter kam.
Mir war im Augenblick nichts peinlich. Ich kannte sie nicht. Obwohl ich mit offenem Kimono vor ihnen stand, sie aber angezogen waren. Und während er mir die Fesseln löste, sah sie mir auf die spermaverschmierte Muschi.
Ich erzählte ihr von meinem Fick, ihre Augen glänzten danach. Und ich wusste nicht, was die Zwei heute Nacht noch machen.
Ich wusch mir noch meine Pflaume in der Ostsee und probierte vorher noch mal seine Wichse.
Und obwohl auch Sand dabei war und es zwischen den Zähnen knirschte, schmeckte es mir.
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