Eliza 11 / Tante Renate kommt dazu
Am nächsten Morgen wurde ich durch meinen schmerzenden Arsch wach. Ich drehte mich um und friedlich schlief Svenja neben mir. Mühsam kletterte ich aus dem Bett und ging in die Küche. Dort saß der Mann der einerseits mir die größten Lust-Gefühle brachte aber auch den größten Schmerz.
Er trank einen schwarzen Kaffee und sah mich an doch ich zeigte ihm nur meine Verachtung und humpelte zur Kaffeemaschine.
„Guten Morgen meine Süße. Was ist mit dir los? Habe ich irgendwas falsch gemacht?“
„Was falsch gemacht? Du hast mich so brutal im Arsch gefickt, dass ich noch immer Schmerzen habe. Was sollte das?“
„Sorry, ich dachte du stehst darauf. Ich habe dich so behandelt wie es Svenja mir gesagt hat. Du möchtest mal hart in Arsch gefickt werden und wie ein Stück Fickfleisch genommen werden.“
„Dieses Miststück. Diese Schlampe. Ich werde sie jetzt erdrosseln. Du hast bald zwei Tage Sonderurlaub für die Beerdigung. Natürlich stehe ich nicht darauf brutal im Darm gefickt zu werden. Ich habe auch noch nie gehört, dass eine Frau darauf steht. Oder hast du es mal gehört? Entweder bestrafst du sie oder ich tue es!“
„Wenn es so ist. Dann als erstes möchte ich mich aufrichtig bei dir entschuldigen. Es tut mir wirklich leid. Es wird nie wieder passieren, falls du noch irgendwie Interesse an mir hast. Und ich werde unser kleines Miststück schon richtig bestrafen. Ich brauche nur deine Unterstützung.“
„Meine Unterstützung hast du. Was hast du denn vor mit ihr?“
„Ich habe da eine Idee. Du musst nur mitmachen, nicht viel, genieße einfach das was ich mit dir mache.“
Als dann alle aufgestanden waren und an der Theke saßen zum frühstücken machten Richie und ich auf ganz normal obwohl mein Arsch noch immer schmerzte. Aber der Gedanke an Rache war größer.
Ganz beiläufig fragte Richie seine Schwester ob er mich noch einmal ficken dürfte, nicht gerade begeistert sagte sie diesem zu, dann ging er ganz nah an ihr Ohr und sagte ihr etwas und sie fing zu lächeln an schon hatte ich meine ersten Bedenken war dies eine Falle?
Sascha und Tina gingen dann runter zum Strand und ließen uns allein. Wenige Augenblicke später lagen wir drei in seinem Bett und begannen uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Vorsichtig drückte mich Richie runter und küsste mich vom Hals abwärts. Viel Zeit nahm er sich an meinen harten Nippeln, an meinem Bauchnabel und Venushügel.
Zärtlich küsste er meine Schamlippen und drang vorsichtig mit seiner Zunge in meine Lustspalte ein. Sofort erhöhte sich meine Fotzenschleimproduktion, obwohl mir mein Arsch noch immer weh tat. Sanft streichelte seine Zungenspitze meine Perle und ich zuckte immer wieder auf. Svenja massierte nun den knüppelharten Riemen.
Dabei leckte sie über meine Füße. Was für eine Wohltat dies war nach der letzten Nacht. Immer gieriger wurde Richie nach meinem Muschisaft. Er leckte und schlürfte als wäre es die letzte Flüssigkeit auf Erden und ich gab ihn mehr als genug. Immer wieder leckte er über meine Klitoris und brachte mich der Entzückung näher.
So liebte ich Sex am frühen Morgen. Ein Mann der weiß wie es eine Frau braucht, ganz zärtlich massierte er dabei meine Titten und zwirbelte leicht meine Nippel.
So schnell hat mich noch nie ein Mann in Wallungen gebracht, er konnte wirklich sehr gut mit seiner Zunge umgehen.
Und schneller als gedacht schmiss er mich über die Klippe des Orgasmus in die Wellen der atemberaubenden Gefühle.
Ich wippte mit meinem Körper hin und her, zu schön war dieses Gefühl, dass mich wieder ganz leicht werden ließ als würde ich schweben.
Und Richie konnte lange meinen Orgasmus halten so, dass ich fast die Schmerzen in meiner Rosette vergaß.
Immer wieder streichelte mich seine Zungenspitze an der Perle und immer wieder zuckte ich frohlockend zusammen. Der Mann brachte mich wirklich zum Wahnsinn.
Als ich dann wirklich nicht mehr konnte und nach Luft japste ließ er langsam von meiner Muschi ab küsste sich wieder hoch, saugte an meinen Nippeln und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Richie legte sich dann auf den Rücken, ich küsste seine harten Brustwarzen und überließ Svenja das Spielfeld. Sie kam mit ihrem Kopf hoch, ihre Fotze glänzte nass. Ich küsste sie streichelte ihren Venushügel, als wir so etwa über den superharten Schwengel waren.
Drückte Richie ihren Kopf runter.
„Nur zur Belebung meiner Erinnerungen. Nimm ihn in den Mund.“
Noch dachte diese bösartige Blondine sich nichts dabei. Küsste seine pralle Eichel und nahm dann seinen Schwanz in den Mund.
Ich streichelte derweil ihren Rücken und Pobacken.
Doch als Richie sie weiterhin auf den Pimmel drückte und wahrscheinlich schon seine Schwanzspitze ihr Zäpfchen kitzelte, wurde es ihr klar.
Sie war in die Falle eines Komplotts geraten. Sie klopfte mit den Händen auf das Bett. Jammerte und würgte. Ihr lief die Spucke aus dem Mund.
Doch jetzt kam mein Part noch dazu. Das Paket Margarine stand noch vor dem Bett.
Ich nahm mit zwei Fingern davon und schmierte ihre Arschritze ein. Massierte die Margarine besonders an ihrer kleinen Rosette ein.
Jetzt zappelte sie herum ihr Kopf war ja schon gefangen. Nun versuchte sie mich mit ihren Händen abzuhalten. Aber schnell konnte ich diese mit einer Hand einfangen. Aus dem Jammern, wurde ein nuschelndes Winseln. Als mein Finger vor ihrem Poloch drückte, machte sie den nächsten Fehler. Vorher lag sie flach auf dem Bauch. Jetzt wollte sie flüchten, kniete sich hin und Richie legte ein Bein in ihre Kniekehlen.
Jetzt war Svenja uns wirklich hilflos ausgeliefert und streckte mir ihren süßen, kleinen Arsch entgegen.
Und ich wusste, dass sie es überhaupt nicht mag, wenn etwas durch ihren Schließmuskel geht, aus der falschen Richtung.
Ganz langsam drückte ich nun meinen Zeigefinger hinein. Sie verkrampfte ihren Arsch sehr, dass ich Probleme bekam, meinen Finger weiter hinein zu stecken. Deshalb bekam sie einen Klaps auf ihren Knackarsch. Und ich fickte sie erst mal mit dem halben Finger.
Aus dem Winseln wurde ein Heulen und sie zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenem.
Doch ihr Bruder ließ sie nicht aus den Fängen. Er drückte immer wieder sein Becken hoch und fickte sie im Mund.
„Tja Schwesterlein. Wer austeilt muss auch einstecken können.“
Ich zog meinen Finger aus ihrer kleinen Arschfotze schmierte meine Finger noch einmal dick mit Margarine ein und glitt in ihren Darm. Dass sie Richie nicht den Pimmel abbiss war alles, so zuckte und schrie sie. Ihr liefen nun die Tränen herunter.
Tief und hart fickte ich nun ihr Arschloch. Und sie musste es über sich ergehen lassen, dass ihr Bruder sie in ihrer Maulfotze fickte.
Ich war grade dabei ihr nun meinen dritten Finger in die Rosette zu drücken, als es an der Haustür klingelte.
„Geh, ich mache den Rest hier. Sie ist sowieso fertig.“
Ich rammte ihr noch mal meine zwei Finger in den Darm. Als ich dann zur Haustür ging. Ich sah noch wie mit Leichtigkeit Richie seine kleine Schwester auf den Rücken legte und sich über sie kniete.
Danach drückte er mit Daumen und Zeigefinger an ihre Kiefer auseinander und fing an seinen riesigen Schwanz vor ihrem Gesicht zu wichsen.
Svenja zappelte noch immer und versuchte mit ihren Händen das weiße Unheil vor ihrem Gesicht abzuwenden.
Da klingelte es schon wieder an der Haustüre und ich musste genervt öffnen.
Schade dass ich das Ende nicht sehen konnte. Ich hörte nur Svenja ein wenig jammern.
„Guten Morgen. Schau ich habe es doch geschafft hier hin.“
Renate, Svenjas Tante war nun auch auf Rügen erschienen. Damit war die Familie komplett. Sie drückte mich beiseite und kam ins Haus.
„Wo sind die anderen? Sind sie schon runter zum Strand?“
„Hallo Renate. Nein nicht ganz. Nur Sascha und Tina lassen sich die Sonne auf den Pelz brennen. Richie und Svenja sind im Zimmer.“
„Ich habe noch ein paar Sachen im Auto. Kannst du mir bitte beim ausladen helfen?“
„Aber natürlich, Renate. Habe ja sonst nichts in meinem Leben zu tun.“: sagte ich leicht genervt. Das ich Renate nicht besonders mochte, war ihr auch klar. Denn bei unserem ersten aufeinandertreffen, hatte sie meine damals neue Freundin vor mir ziemlich nieder gemacht.
Und ich konnte, die Strafaktion mit Svenja nicht zu Ende verfolgen. Außerdem tat mir mein Arsch von letzter Nacht noch immer ein wenig weh. Renate ging vor zum Auto und ich folgte ihr und in diesem Augenblick kam Svenja aus dem Zimmer gestürmt und wollte ins Bad. Ich hielt ihr nur kurz meinen Arm vor ihrem Bauch und begutachtete ihr sperrmaverschmiertes Gesicht.
Ihre Augen waren ein wenig geschwollen vom Heulen und überall im Gesicht hing Wichse von ihrem Bruder. Sogar an ihrem Wimpern und der Nasenspitze. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Ficksahne auch in ihren Haaren klebte. Damit hatte sie einen Volltreffer abbekommen.
Dabei hielt sie sich ihre Pobacken fest und so wusste ich, dass ich auch einen Teil zu diesem Erfolg beigetragen hatte.
Leider rief mich nun Renate und ich musste Svenja gehen lassen.
Zu gerne hätte ich sie noch ein wenig angesehen und mich an ihrem Leid ergötzt.
Ich wusste ja dass Renate Physiotherapeutin ist aber, dass sie nun ihre Praxis auch hier aufmachen wollte, verstand ich nicht. Neben einigen Utensilien brachte sie auch eine mobile Liege mit.
„Heute Abend wirst du zum ersten Mal erleben wie sich unsere Familie die Seele reinigt. Ich hoffe du bist dabei.“
„Die Liege ist gut. Denn mein Nacken ist ein wenig verspannt. Hatte wohl zu viel harten Sex in den letzten Tagen.“
Renate schaute mich mit großen Augen an und ich sagte ihr in einem leicht spöttischen Ton: „Das Svenja und ich uns die Fotzen auslecken wusstest du. Aber dann habe ich mich auch noch ein paarmal von Sascha ficken lassen und dann war ich mit Tina im Bett.
Und die kann verdammt gut meine Muschi lecken. Ach ja, und dann hatte ich auch noch einen Dreier mit Sascha und Tina. Und seit gestern Morgen ficke ich auch noch intensiv mit Richard. Und was hast du in den letzten Tagen gemacht?“
Renate sagte nichts und verschwieg jeden weiteren Kommentar. Sie wusste, dass sie gegen mich keine Chance hatte. Ich würde mich nicht so niedermachen lassen wie ihre Nichte.
Im Haus begrüßten sich Richie und Renate herzlichst und kurze Zeit später kam eine frisch geduschte Svenja hinzu und auch diese wurde herzlichst begrüßt.
Später gingen wir alle runter zum Strand zu Sascha und Tina. Ein ruhiger Tag folgte, denn zwei junge Frauen fast noch Teenager hatten Probleme mit ihren Polöchern. Die etwas Älteren schmunzelten darüber.
Am Abend, es setzte schon die Dämmerung ein, baute Renate ihre Behandlungsliege auf. Dazu zwei Duftkerzen und Räucherstäbchen. Irgendwelche Öle und andere Sachen. Ich hatte mir schon so etwas gedacht, dass die Frau auf einem Esoteriktrip ist.
Zuerst legte sich Sascha auf die Liege mit dem Bauch nach unten.
Renate massierte seine Schläfen tupfte etwas Öl auf seinen Rücken und verrieb dieses, strich dann über seine Pobacken bis herunter zu seinen Fersen und wieder zurück dann ging sie mit ihrem Finger durch seine Poritze und massierte zum Schluss wieder seine Schultern.
Danach drehte sich Sascha um und so ähnlich wiederholte es Renate auf seiner Vorderseite. Nur, dass sie ihn jetzt seinen Pimmel wichste und als er abspritzte sie es mit ihrer Hand auffing und daran roch.
Zum Schluss ließ sie eine Feder aus etwa 1/2 m auf ihn fallen, diese landete auf seinen Bauch und Renate lächelte.
„Mein lieber Schwager du bist wie immer rein mit dir und deiner Seele. Möge es weiterhin so bleiben.“
Innerlich dachte ich mir ein -Amen-dazu.
Danach legte sich Tina auf die Liege und ihre Schwester wiederholte diese Zeremonie. Nur holte sie ihr keinen runter sondern fingerte sie so lange bis sie auch einen Orgasmus bekam. Dann holte sie etwas Fotzenschleim aus deren Pussy und roch wieder daran und wieder lächelte sie.
Renate ließ wieder die Feder fallen und auch bei Tina landete sie auf den Bauch.
Auch Tina war rein mit sich selbst und ihrer Seele und ich dachte mein Amen dazu.
Als Nächstes kam Richie dran und ich glaube Renate hatte ihre größte Freude damit als sie ihn einen runter holte. So viel Sperma konnte sie gar nicht mit ihrer Hand auffangen. Aber anstatt an der Wichse nur zu riechen steckte sie ihre Zungenspitze hinein.
Dann ließ sie wieder die Feder fallen und diese landete nicht auf seinen Bauch sondern kurz vor seinem Schwanz.
„Richard du bist nicht ganz eins mit dir. Du hast in den letzten Tagen Fehler gemacht, obwohl du es besser wusstest. Denke darüber nach und stürmische Zeiten werden bald über dich kommen. Handle mit Bedacht.“
So war nun auch Richie von ihr entlassen worden. Und ich stutzte es war mal ein neuer Satz von ihr. Als Nächstes war nun meine geliebte Svenja dran.
Svenja legte sich nun bäuchlings auf die Behandlungsliege und atmete ruhig durch. Wie auch bei den anderen massierte Renate ihr die Schläfen und strich mit dem Öl langsam herab. Wieder über die Beine bis zu den Fersen, dann kam sie wieder langsam hoch. Und massierte ihre Pobacken schon hier machte sie ein nachdenkliches Gesicht und schaute mich an.
- Hexe, so kriegst mich nicht! Erstens glaube ich nicht daran und Blondie kann es dir gesteckt haben, dass ich in ihrem Arsch war.-
Dann musste sich Svenja umdrehen und Renate wiederholte die Prozedur. Auch wurde sie zum Orgasmus gerubbelt und natürlich war sie die Lauteste in der Familie.
Mit reichlich Nektar an ihren Fingern roch Renate daran, dann steckte sie sich die Finger in den Mund und lutschte es ab.
Sie schüttelte fast verzweifelt ihren Kopf. Danach ließ sie wieder die Feder fallen und diese landete fast auf Svenjas Knie.
„Svenja du bist noch jung und auf dem Weg zur Frau. Du meinst du hättest die Liebe gefunden und doch bist du dir nicht sicher. Sei ehrlich und gebe dieser zarten Blüte eine Chance. Was ich noch sehe ist das wilde Zeiten auf dich zukommen und du viel am experimentieren bist und doch immer nach Hause findest. Und noch einen Rat für dich Vergeben Verzeihen und neu beginnen sind die besten Tugenden die du befolgen solltest.“
Etwas mulmig wurde mir doch. Aber noch immer glaubte ich nicht an diesen Humbug. Dies sollte sich aber in den nächsten Minuten ändern.
„Eliza nun komm du zu mir. Wir werden sehen wie rein deine Seele ist und ob du mit dir im Klaren bist.“
Ich stand auf und ging selbstbewusst zu Renate dann legte ich mich auch bäuchlings auf die Liege und versuchte mich zu entspannen. So richtig gelang es mir nicht irgendwie kribbelte es in meinem ganzen Körper.
Renate stand nun vor meinem Gesicht und ich hatte einen direkten Blick auf ihre Fotze. Sah ich da wirklich ein glänzen auf ihren Schamlippen? Gerne hätte ich daran genascht. Doch Renate fing an mit ihrer Zeremonie. Sanft streichelte sie meine Schläfen und massierte meinen Nacken.
„Eliza ich kann dir sagen, dass deine Verspannung keine physische Ursache hat.“
Sie tropfte nun das warme Öl auf meinen Rücken und rieb es sanft in meine Haut. Mir wurde heiß und kalt. Sogar in meinem Bauch fing es zu Grummeln an.
Dann streichelte sie mich langsam abwärts über meine Pobacken über meine Schenkel durch meine Kniekehlen an meinen Waden bis zu meinen Fersen. Das tat mir richtig gut ich fühlte mich sogar federleicht. Dann als sie wieder zurück an meinen Pobacken war schaute sie sich meine Rosette an und sagte zu Richie: „Ich hoffe du bist dir deiner Schuld bewusst und denkst drüber nach, was ich dir vorhin gesagt habe.“
Dann musste ich mich auch auf den Rücken legen und Renate massiert sie wieder langsam meine Schläfenstrich über meinen Hals über meine Schultern an meine Titten. Sofort stellten sich meine Nippel auf und meine Muschi wurde feucht. Ganz sanft legte sie ihre Hände auf meine Brüste. Renate schloss die Augen atmete tief ein und versuchte irgendetwas zu bewirken.
Ja, sie machte mich geiler.
Aber dann schüttelte sie nur den Kopf und ging mit ihren Händen weiter nach unten. Sie hielt nur einmal kurz ihre Hand an meinem Bauchnabel und ihre langen Finger glitten dann weiter über meine Beine wieder bis zu meinen Füßen.
Jetzt fand ich kam der interessante Teil für mich. Renate streichelte meine Schamlippen und glitt vorsichtig in meine Ritze rein. Dieser wohlige warme Schauer durch zog dann meinen Körper und ich freute mich auf meinen zukünftigen Orgasmus.
Oh ja, fingern konnte sie, mit zwei Fingern war sie tief in meinem nassen Loch und mit dem Daumen rubbelte sie über meine Klitoris.
Ich schloss die Augen und atmete tief ein und genoss nun diese Behandlung. Nun zog Renate ihre Finger aus meiner Muschi und roch an meinem Fotzenschleim.
Ja, sie leckte ihre Finger ab um diesen zu schmecken. Doch jedes Mal verzog sie danach ihr Gesicht als würde es ekelhaft schmecken.
Und aus meiner Erfahrung hatte sie damit Unrecht. Denn die vier Leute auf der Couch waren da anderer Meinung.
Nun fingerte Renate mich immer schneller, immer tiefer, immer härter und ich spürte den nahenden Tsunami. Mit der anderen Hand knetete Renate meine Titten, dann zwirbelte sie meine steifen Nippel und verwöhnte mich nach aller Kunst.
Schnell war mein Blut in Wallung gekommen und ich wippte auf der Behandlungsliege hin und her.
„MMMHH..JA.. ICH KOMME.. UUUUHHHH.. JA..JETZT.. AAAAAAAAAAHHHHH.“
Ein geiler Orgasmus durchschoss meinen Körper. Es war schon ein wenig surreal hier zu liegen und vor den Augen anderer einen Orgasmus zu bekommen. Aber das war mir egal.
Renate hörte langsam auf und verstrich meine Muschisaft an meinen Oberschenkeln. Dann lächelte sie mich an gab mir einen Kuss auf meine Titten und fragte mich: „Noch mal?“
„Oh ja bitte. Das war geil. So einen möchte ich noch mal haben.“
„Soll ich es dir wieder mit den Fingern besorgen oder möchtest du geleckt werden?“
„Du kannst gerne deine Zunge benutzen. Ich liebe es wenn eine Zungenspitze über meine Perle streicht.“
Renate spreizte noch ein wenig mehr meine Beine und legte ihren Kopf dazwischen. Dann küsste sie wieder meine nassen und noch immer zuckenden Schamlippen und steckte ihre Zunge tief in mein Loch.
Oh ja, wie gut das tat. Wann hat man schon mal die Möglichkeit, zwei so dicht auf einander folgende Orgasmen zu bekommen?
Renates Zunge verwöhnte intensiv meine Perle und schon kam die Lust zurück. Ich hielt sie an ihrem Hinterkopf fest und drückte sie gegen meine nasse, juckende Fotze.
Und obwohl ich gerade erst einen Höhepunkt hatte wollte ich schon den nächsten haben. Und Renate tat mir den Gefallen und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Abgang. Wieder jodelte ich glücklich diesen Orgasmus heraus. Und hoffte dass er nicht so schnell endet. Renate kam mit ihrem Kopf wieder hoch und küsste die Innenseiten meiner Schenkel. Dann streichelte sie meinen Bauch und zwischen meine Titten und fragte mich ganz freundlich: „War es gut oder möchtest du noch einmal?“
„Wenn du mich so höflich fragst, da kann ich nicht Nein sagen.“
War wohl die falsche Antwort, denn ich hörte ein Raunen der vier anderen zu mir herüber.
Ich sah sie an und alle schüttelte nur mit dem Kopf. Was war falsch daran? Warum nicht noch schnell einen dritten Orgasmus hinterher? Renate nahm nun die Feder und ließ sie fallen, aber sie viel links an mir vorbei auf dem Boden.
Sie nahm die Feder wieder hoch und um sie aus einer geringeren Höhe fallen zu lassen und wieder verfehlte mich dieses Teil.
Wieder ging ein Raunen durch das Zimmer. Sogar Renate schüttelte mit dem Kopf. Und sie versuchte es noch einmal mit der Feder, die keine 10 cm über meinen Bauch war und als Renate diese los ließ, konnte ich es kaum glauben, aber sie flog an mir vorbei.
„Eliza, sehr schwarze Wolken bedecken deine Seele. Du hast schwere Last auf dich geladen und wenn du dich nicht befreist, wirst du nie den Kreislauf eines echten Orgasmus kennen lernen. Irgendwo ist eine Blockade. Nie wirst du zufrieden gestellt sein.“
„Ich habe kein schlechtes Gewissen. Mir geht es gut.“: stammelte ich ein wenig.
„Das ist nicht wahr und das weißt du auch! Ich kann dir auch sagen, wann du diese Last auf dich geladen hast. Vor genau 16 Tagen. Ich habe es in deinem Liebessaft geschmeckt. Befreie dich davon, so wie du es eigentlich vor hattest. Bevor deine Seele Narben davon trägt.“
Dabei streichelte Renate sanft meinen Bauch und mein größtes Geheimnis, was ich eigentlich in 80 Jahren mit zu Grabe nehmen wollte, kam hervor. Die Nacht wo ich die Abschlussfeier hatte.
„Ich gebe dir jetzt einen Rat. Nehme ein Blatt Papier und schreibe deine Sünde auf. Am besten so detailliert wie möglich. Dann bleiben keine Fragen übrig. Diesen Brief hängst du für jeden sichtbar 12 Stunden auf und danach verbrennst du ihn. Ich garantiere dir deine Seele wird rein sein.“
Ich fing zu zittern an und bekam Panik. Wie konnte diese Frau mein dunkles Geheimnis wissen? Das kann doch nicht an meinem Fotzenschleim zu schmecken sein. Und ich hatte Angst alles zu verlieren wenn ich dieses Geheimnis preisgebe. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass das Schicksal mir damals geholfen hatte, denn ansonsten wüsste es meine größte Liebe schon. Tränen rannen mir über die Wangen. Wortlos stand ich auf und setzte mich im Garten auf die Wiese und heulte.
Und keiner kam der mich tröstete. Ich ging früh ins Bett und mit 1000 Gedanken im Kopf schlief ich ein. Ich wurde nur in der Nacht einmal kurz wach. Da ich weiterhin alleine im Bett lag und Geräusche hörte drehte ich mich um. Wenigstens Sascha, Tina und Renate hatten ihren Spaß. Die beiden Frauen waren in der Hündchenstellung und Sascha fickte sie abwechselnd in ihren Fotzen. Sie quiekten vor Lust. Nacheinander bekamen sie ihre Orgasmen und wichsten dann gemeinsam den Prengel, bis Sascha laut stöhnend im hohen Bogen abspritzte. Dann kuschelten die drei sich zusammen und schliefen schnell ein.
Ich stand auf um auf die Toilette zu gehen und schaute im Zimmer von Richie vorbei. Aber keine Spur von Svenja und ihm. Ich fühlte mich alleine gelassen auf dieser Welt.
Am Sonntagmittag verabschiedeten sich Renate und Richie. So waren nun Svenjas Eltern, meine Blondine und ich wieder alleine. Und ich fasste allen Mut zusammen nahm einen Papierblock, einen Kugelschreiber und schrieb mein dunkelstes Vergehen auf.
So genau wie möglich und wie es noch in meinen Erinnerung war schrieb ich auf wie ich auf der Mädchen-Toilette, zuerst Sex mit Angela hatte, dann mich mein ehemaliger Lehrer von hinten fickte und wie ich dann mit Angela im Bett noch einmal Sex hatte. Wie ich an Svenja gedacht habe und doch nicht das Bett verlassen habe sondern ich mich an der warmen Haut meiner Freundin erfreute.
Zwei Seiten habe ich voll geschrieben und dann hing ich es an der Kühlschranktür auf. So dass es jeder lesen konnte. Ich war bereit jeden Augenblick vor die Tür gesetzt zu werden und nach Hause zu fahren.
Tina und Sascha lasen gemeinsam mein Vergehen und unterhielten sich danach miteinander. Schauten mich an und sprachen ganz normal mit mir. Tina meinte nur, sie dürfte sich kein Urteil darüber bilden. Darüber hätte nur Svenja zu entscheiden. Auch meine Liebste las emotionslos meinen Brief. Danach schaute sie mich verachtend und wortlos an. Sie beachtete mich überhaupt nicht und als sie sich auf den Weg machten wieder runter zum Strand zu gehen. Blieb ich alleine im Wohnzimmer zurück.
Aber höchstens nur 1 Minute dann ging die Haustür auf ich schaute hoch und schnellen Schrittes kam Svenja auf mich zu sie sprang fast auf meinen Schoß riss mir vorne in die Haare und drückte meinen Kopf in den Nacken. Ihr Kopf war hochrot vor Wut. Noch bevor sie ein Wort gesagt hat spuckte sie mir mehrmals ins Gesicht.
Nicht einfach so Spucke sondern sie spuckte mir ihren schnodderigsten Schleim entgegen.
Sie rüttelte mich und schubste mich sie packte mir an den Hals und drückte zu, dass mir die Luft weg blieb.
„Wer von uns beiden ist die Hure?wer? Sag es?“
Nun heulte ich wie ein Schlosshund mir lief die Rotze aus der Nase ich konnte Svenja kaum erkennen so standen mir die Tränen in den Augen. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Herz raste und ich wünschte ich könnte sterben.
„Ich bin die Hure und nur ich. Das ist alles meine Schuld. Ich wollte das nicht! Ich war nur sauer auf mich selbst. Bitte verzeih mir! Bitte! Bitte!“
Svenja hatte sich aber noch nicht abreagiert mit ihrem Daumennagel und Zeigefinger kniff sie mir in meine Zitzen und zwar so sehr, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Sie drückte meinen Mund auf und rotzte hinein. Alles ließ ich über mich ergehen meine Abwehr war nur ein wenig halbherzig und reflexartig. Sie hielt mich noch vorne an mein Pony fest und drückte meinen Kopf nach hinten auf die Rückenlehne der Couch. Dann holte sie aus und dieser Schlag den ich dann abbekommen würde wäre sehr schmerzhaft.
Ich hielt meine Hände schützend vor meinem Gesicht. Svenja versuchte diese runter zu ziehen und schrie mich fast an.
„Nimm deine dreckigen Flossen runter. Sonst Prügel ich dich zu Tode. Ich hasse dich so sehr!“
Ich nahm meine Hände runter versuchte aber meinen Kopf etwas zu drehen, so dass ich den Schlag eher auf meinen Kopf als in meinem Gesicht bekommen würde. Aber da war ja noch Svenjas andere Hand die in meinen Haaren riss und meinen Kopf wieder gerade rückte.
„Ich frage dich das nur einmal. Nur ein einziges Mal. Und ich will eine ehrliche Antwort! Liebst du mich?“
Schluchzend und nickend die Rotze aus meiner Nase hängend sagte ich leise JA.
„Bitte was sagst du Schlampe?“
Svenja holte noch ein Stück mehr aus.
„Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles. Ich würde für dich sterben. Und wenn du mir jetzt einen Arschtritt gibst und ich dich nie wieder sehen dürfte. Trotzdem würde ich dich ewig lieben“
Jeden Augenblick erwartete ich den Schlag in mein Gesicht. Aber er kam nicht. Dafür streichelten mich zwei sanfte Hände zärtlich an meinen Wangen und eine leise Stimme sagte zu mir: „Und ich liebe dich. Und auch ich würde für dich sterben. Du bist mein Leben!“
Ich schaute auch in zwei Augen die feucht glänzten und in ein liebevolles Gesicht.
Svenjas zarte Lippen berührten meine und das war der liebevollste Kuss den ich je von ihr bekommen hatte. Zärtlich öffnete sie nun ihren Mund und streckte ganz vorsichtig ihre Zungenspitze hervor. Mir wurde so heiß und so kalt zugleich. Ich öffnete nun auch meinen Mund und meine Zungenspitze traf ihre. Noch nie habe ich so einen geliebten und innigen Kuss erhalten, der so voller Liebe war.
Sanft streichelte sie nun über meine Titten, mir war nicht nach Sex mir war nur nach ihrer Zuneigung. Dasselbe machte ich nun bei ihr. Ganz leicht berührte ich ihre kleinen Tittchen. Ein leises Stöhnen entwich ihr und ihr Schoß wippte über meinem.
Unsere Lippen konnten sich nicht voneinander trennen. Und Zungen bildeten ein Band der Ewigkeit. Ich fror und schwitzte doch. Mein Herz raste, pochte vom Bauch bis in meinem Kopf. Svenja presste sich an mich. Unsere hervorstehenden Nippel küssten sich und die Welt erschien in einem neuen Glanz. Ich spürte ihren Muschisaft auf meine Schamlippen fließen und vereinigten sich mit meinem zu einem Fluss. Wir hielten es nicht mehr länger aus und jede drang mit ihren Fingern in das nasse Pfläumchen der Anderen. So rieben wir uns gemeinsam zum Orgasmus. Stöhnten, keuchten und bissen uns sanft in die Lippen und Nippel. Wir genossen unseren Höhepunkt leise und doch voller Wollust.
Svenja wippte noch lange nach mir auf meinen Fingern und Fotze. Bis sie glücklich auf meine Brust sank. In diesem Augenblick waren wir die glücklichsten Menschen.
Es dauerte schon eine Weile bis wir wieder bei Sinnen waren. Aber verliebt noch immer. So sehr, dass wir beinahe nackt vor die Tür gingen. Wir kicherten wie kleine Mädchen. Und am Strand konnten wir auch nicht voneinander lassen. So, dass Tina uns immer wieder zur Besinnung ermahnen musste.
Die nächsten Tage verbrachten nur Svenja und ich zusammen. Ich wollte nur noch sie. Ich hatte den schönsten Sex und befreiende Orgasmen.
Und nach diesem Wochenende konnte mich nichts mehr erschüttern. Oder doch?
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