Eliza 10 / U-Bootfahrer
Freitag Morgen, das Wochenende nahte. Und alle waren ausgeglichen, fröhlich und entspannt.
Ja, das Lebensmodell von Tina und Sascha war perfekt.
Keine Spur von Frustration oder aufgestautem Sexhunger.
Wir aßen zusammen und wenn ich nun Lust auf jemanden verspürte, musste man nur nett fragen und auch Svenja gab gerne ihr Okay.
Denn es freute sie, dass ihre Eltern mich auch mochten.
Tina wunderte sich nur, wie viel Sex ich an einem Tag haben wollte. Denn ich fickte nicht nur mit Sascha oder gehe mit ihr ins Bett, da war ja auch noch Svenja von der ich mir nur zu gerne die Fotze aus lecken ließ.
Und noch beim Frühstück kam mir die geile Idee.
„Tina, weißt du worauf ich mal Bock hätte? Ich würde gerne mit dir und Sascha ficken. Wenn meine süße Blondine nichts dagegen hat.“
Ich schaute Svenja an und hoffte auf eine positive Antwort. Svenja schüttelte den Kopf und lächelte mich an.
„Eliza du bist sowas von unersättlich. Aber natürlich kannst du mit meinen Eltern ins Bett steigen. Ich werde dann so lange an den Strand gehen und hoffen, dass ich was brauchbares für meine Fotze finde.“
„Tja, das ist schade. Du bist wirklich eine sehr hübsche, junge Frau. Aber du bist meine Tochter und es wird nicht passieren. Das einzige was ich dir gestatte, ist dass du zu sehen darfst.“: antwortete Sascha.
Auch wenn das alles sehr freizügig war und ich wäre an Svenjas Stelle gewesen, hätte ich nicht nur zu sehen können.
Wie meine Eltern mit meiner Freundin Sex haben. Aber Svenja war da ganz anders. Sie stimmte dem freudig zu.
Schon beim Abräumen des Frühstückstisch wurden zarte Streicheleinheiten ausgetauscht. Tina und ich küssten die Brust von Sascha oder gaben uns gegenseitig Zungenküsse.
Eine kribbelnde Erotik lag in der Luft und man konnte das sehen, denn Saschas Schwanz wuchs langsam an.
Und als Tina und ich uns wieder einen Zungenkuss gaben griffen wir gemeinsam an den Schwanz und an seinem Sack.
Schnell wurde sein Pimmel steif und seine Eier waren prall gefüllt.
Ich sah Tina an und sie sah mich an wir lächelten und abwechselnd beugten wir uns runter und küssten den Riemen, der uns gleich glücklich machen wird.
Meine Zungenspitze tanzte nun über seine Eichel und ein leichtes Zucken in seinem Rücken war zu spüren. Tina war schon auf die Knie gegangen und saugte an seinen Eiern. Dabei fing sie nun an mein nasses Fötzchen zu kraulen.
Svenja saß noch an der Küchentheke und trank ihren Kaffee, dabei beobachtete sie unsere neckischen Spielerein. Wobei ich konnte mir gut vorstellen, dass sie auch ein kribbeln verspürte. Denn mit einer Hand streichelte sie leicht ihren Oberschenkel.
So von unseren Spielchen aufgeheizt gingen wir ins Schlafzimmer auf der einen Pobacke spürte ich die Hand von Tina auf der anderen die Hand von Sascha.
Aber wer streichelte nun mein Rücken? Ich drehte meinen Kopf und verliebt sah mich meine Blondine an.
Sascha legte sich mit dem Rücken auf das Bett und Tina sowie ich krabbelten wie hungrige Hyänen auf seinen Schwanz zu.
Svenja setzte sich jetzt schon mit gespreizten Beinen auf unser Bett und beobachtete das Treiben.
Tina küsste ihren Mann während ich mich hingebungsvoll um seinen Steifen kümmerte. Massierte seinen Schaft, kraulte seinen dicken Sack und lutschte an seiner Eichel.
Dann tauschten Tina und ich die Plätze, genoss die Hände von Sascha an meinen Titten und seine Zunge führte mit meiner einen innigen Tanz. Ich fühlte wie Tina meine Schenkel streichelte. Und ich bereitwillig ihr meine nasse Fotze gab.
Sie bewegte sich über Sascha, wichste leicht weiter den harten Pimmel und gab mir nun einen Kuss auf meine Muschi. Und als sie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen gleiten ließ drehte ich mich um zu ihr. Wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse. Ich rutschte über ihren Körper bis meine Lippen an ihrer behaarten Fotze waren.
Dieser Duft ihres Fotzenschleims geilte mich zusehends auf. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und drückte meine Zunge in ihre Pflaume. Sofort zuckte und stöhnte sie. Doch viel ruhiger war ich nicht, denn ihre lange Zunge holte jeden Tropfen Nektar aus mir heraus.
Ich sah kurz zu meiner Geliebten. Sie hatte sich ein wenig zurück gelegt und streichelte sich mit zwei Fingern sanft ihre Möse und zupfte an ihren Knospen.
Sascha kam nun vor mein Gesicht und hielt mir seinen Riemen hin. Ich öffnete meinen Mund und er schob diesen tief hinein. Ich saugte wild daran und Sascha fickte mich nun leicht. Ich spürte wie sein Schwanz wieder anwuchs. Danach zog er sein bestes Stück heraus und schob ihn in die nasse Fotze seiner Frau. Wie seine Eichel ihre Schamlippen spaltete und der Prengel in ihr verschwand. Tina stöhnte bei jedem Zentimeter, dieses fleischgewordenen Zauberstabs. Ich leckte und fingerte ihre Perle und jedes Mal zuckte sie heftig zusammen. Dann beugte sie mal wieder ihren Kopf hoch und saugte an meinem Kitzler. Ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper.
Sascha zog den Pimmel ein Stück heraus und drückte ihn wieder rein. Schnell hatte er seinen Ficktakt gefunden. Ich sah zu und massierte dazu Tinas geschwollene Klitoris.
Sie wippte mit ihrem Körper, klopfte mal auf meine Pobacken oder stöhnte laut.
Immer härter fickte er nun, Schweiß war auf seinem Körper zu sehen.
Und nach kurzer Zeit zuckte Tina immer heftiger.
„JA..JAAA..JAAAAA.. JAAAAAAAAA.. UUUAAAAHH.. AAAHHH..JAAAAA.“
Sie hatte ihren Orgasmus, sie strampelte mit den Beinen, klopfte auf das Bett und drehte wild ihren Kopf.
Sascha hielt seinen Riemen noch einen Moment in ihrer zuckenden Fotze. Bevor er seinen nassen Schwanz herauszog. Ich nutzte die Gelegenheit und leckte den Fotzenschleim ab. Danach ging er hinter mich. Tina spreizte meine Schamlippen auseinander. Ich spürte wie seine fette Eichel Druck an meiner Muschi aufbaute und dann ganz leicht eindrang. Wie jeder Zentimeter an meine Scheidenwand entlang glitt. Und meine Fotze in Wallungen brachte. Dann zog er seinen Pimmel ganz heraus und fing von vorne an.
Oh, wie gut das jedesmal erneut tat.
Bis Sascha dann anfing mich langsam zu ficken. Ich schloss meine Augen und genoss dieses geile Gefühl. Er fickte mich dann immer schneller und härter. Tina rubbelte zusätzlich meine Perle.
„Ach ja, du stehst ja auf anale Spiele.“: keuchte Sascha und ich hatte nun die Befürchtung, dass er mich nun im Arsch fickt. Aber dem war nicht so. Denn nur sein nasser Daumen drang in mein Poloch ein.
Das brachte mich nun ganz an den Rand des Wahnsinns. Ich biss aus Verzweiflung leicht in Tinas Schamlippen ein leichtes Schmerzstöhnen war dann von ihr zu hören.
Sie rubbelte nun noch fester an meiner Perle und meine Sinne fuhren Karussell.
Eine geile Frau massiert meine Clit, ein steifer Schwanz ist in meiner Fotze und dazu werde ich mit dem Daumen in Arsch gefickt.
Es war zu perfekt um dies länger aushalten zu können und so kam ich immer schneller dem Orgasmus entgegen. Wie es langsam in mir hoch stieg in wellenartigen Bewegungen und mich dann ganz zum Schluss vollends in die Erlösung mitriss.
„OOH..OOH.. ICH KOMME..JETZT.. AAAHHH.. JAJAJA-JAJAJA.. UUUUHHHH.. JAAAAA.“
Sascha fickte mich jetzt noch schneller und härter. Er fickte mich bis zum Anschlag seines Schaftes. Mein Körper war nun willenlos, ich genoss nur noch meinen Höhepunkt. Ich war in einer anderen Welt.
Bis mich ein lautes AAAHH.. JAAAAA, zurück holte. Sascha hatte aufgehört mich zu ficken. Seine Hand hielt mich fest am Po. Sogar sein Daumen in meiner Rosette war verkrampft, als ich es dann bemerkte, diese Wärme in meiner Pflaume, wie sich etwas flüssiges ausbreitete. Jetzt gab mir Sascha immer wieder einen Stoß in meiner Muschi. Er spritzte mir sein Sperma tief hinein. Bis zum letzten Tropfen. Er blieb dann so und hechelte nach Luft. Danach zog er seinen Daumen und Halbsteifen aus meinen Löchern.
Gierig schlürfte nun Tina die herauslaufende Wichse auf. Lutschte Saschas Pimmel ab und saugte danach wieder an meiner Muschi, als würde sie süchtig nach der Sackrotze sein.
Sie kam mit geschlossenen Lippen zu mir und ich erkannte, dass sie das Sperma noch auf der Zunge hatte.
„Ja, Tina steht auf Spermaspiele. Du auch?“
Hörte ich Sascha im Hintergrund. Ich war noch ganz benommen vom Orgasmus, als mir Tina dann einen Zungenkuss gab.
Eigentlich nicht mein Ding. Ich habe früher Ficksahne geschluckt um dem Typen zu gefallen. Aber jetzt war es was anderes.
Tina und ich tauschten die Wichse immer wieder aus. Bis sie es dann runterschluckte. Mit einem Kuss und zärtlichem streicheln ging sie dann zu Sascha ins Bad.
Ich lag nun flach, rücklings auf dem Bett und sah zur Seite, da war noch immer meine Liebste. Sie streichelte noch immer ihr nasses Fötzchen.
Ich streckte die Hand nach ihr aus und Svenja kam zu mir. Erst war sie ganz sanft zu mir. Ihre Finger strichen über meine Titten unsere Lippen berührten sich ganz leicht, bis sie ihre Zunge in meinen Mund schob. Und mich darin ausleckte. Als wollte sie nach Sperma suchen. Auch quetschte sie meine Titten. Ging dann mit ihrem Kopf runter und leckte gierig meine wunde Fotze aus. Sie kam regelrecht in einen Rausch.
Danach drehte sie sich wieder um. Küsste mein Gesicht ab. Sie legte ein Bein über meinen Oberschenkel und fing an ihre Muschi daran zu reiben. Zuerst presste sie sich ganz fest an mich, stöhnte ins Bettlaken. Dann setzte sie sich ganz auf meinen Schenkel und rubbelte ihr Fötzchen. So hart und schnell, dass sogar ihre Mini-Titten wackelten. Ihre Finger krallten sich in meine Titten. Sie hatte die Augen fest geschlossen, stöhnte und war wie von Sinnen.
„OH..JA.. JA-JA-JA-AAAAAHHH.. JAAAAA.JAAAAA.. JAAAAAAAA.“
Svenja rubbelte sich ihren Orgasmus auf meinem Oberschenkel, der nun ganz nass glänzt.
Und als sie ihren Höhepunkt hinter sich hatte legte sie sich keuchend auf mich und umarmte mich so fest, dass ich mich kaum bewegen konnte. Sie küsste mich am Hals und an der Schulter. Wobei es fast schon ein beißen war.
Da lag ich nun unter ihr und unsere verschwitzten Körper rieben aneinander.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Was wollte mir Svenja damit sagen?
Wir küssten und streichelten uns noch eine lange Zeit.
Bis wir hörten, dass ihre Eltern schon runter zum Strand gingen. Dann gingen wir ins Bad und wieder erlebte ich eine Überraschung. Beim gemeinsamen duschen rieb sie an meiner Muschi und schaute mir tief in die Augen.
„Ich will, dass du mir in den Mund pisst. Jetzt.“
Ich mag ja solche Spiele und auch wenn ich meine Blondine anpinkeln darf.
Aber so wie sie es gerade aggressiv sagte, hörte es sich fast wie eine Selbstbestrafung an. Svenja kniete sich vor mich hin öffnete weit ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Ich brauchte einen Augenblick aber dann ließ ich es laufen. Ich pisste meiner Freundin den Mund voll. Sie schloss ihre Lippen und sie schluckte! Ja, sie trank meinen Urin.
Ich pinkelte ihr ins Gesicht, in die Haare und wieder in den Mund. Und wieder trank sie den Natursekt, ohne auch nur einmal mit der Wimper zu Zucken.
Es schien als könnte sie nicht genug davon bekommen. Auch als der Strahl versiegte, saugte sie noch die letzten Tropfen aus.
Später beim Abduschen, sagte sie leise zu mir: „Ich liebe dich! Und du mich auch?“
„Natürlich liebe ich dich, Blondie.“
Ich hatte mir nichts dabei gedacht und wir beide gingen auch runter zum Strand. Mir tat die Sonne auf meinem Hintern gut die zarten Streicheleinheiten die ich zwischendurch von Svenja und Tina bekam hielten mich davon ab tief einzuschlafen. Bis dann Mittags ein großer Schatten mir die Sonne wegnahm.
Leicht genervt drehte ich mich um und in dem Augenblick wurde meine Muschi nass.
Denn vor mir stand ein junger Mann und gäbe es Adonis wirklich, hätte er sich unter einem Stein versteckt.
Ein markantes Gesicht, Kurzhaarschnitt, muskulöser Nacken und Schultern. Allgemein sehr muskulös, aber nicht so wie die dummen Bodybuilder mit ihren Mikro-Schwänzchen. Dieser Mann hatte einen Body in Dreickecksformat. Bizeps, Trizeps und wie die ganzen Zeps heißen. Sichtbar, aber nicht übermäßig. Sogar seine Schenkel waren stramm. Und dann das wichtigste für eine sexhungrige Göre wie mich. Ein Schwanz wo ich jetzt schon hätte beide Hände dran legen könnte und seine Schwanzspitze hätte noch locker herausgeschaut. Dazu ein Sack, der vermuten ließ, wenn er abspritzt, ist in der Muschi eine Springflut. Er war komplett glatt rasiert und ein gebräunter Körper.
- Bist du Rettungsschwimmer? Rette mich! Ich ertrinke grade in meinem Muschisaft!-
Svenja sprang auf und fiel dem Mann um den Hals und freute sich tierisch.
„Richie, du bist doch noch gekommen.“
Jetzt wurde mir einiges klar. Das ist ihr Bruder Richard. Der Marinesoldat bei den U-Booten.
Schon hatte ich feuchte Träume für heute Nacht.
Auch Tina und Sascha freuten sich über den Besuch. Richie ging etwas aus der Sonne und ich hielt meine Hand als Schutz vor den Augen.
Dieser göttergleiche Mann ging vor mir in die Hocke und sein Gemächt hing frei baumelnd vor mir.
Am liebsten hätte ich an dem Seil gezogen und die Schiffsglocken geläutet.
- Alle auf Gefechtsstation und Torpedo in meinem Rohr laden!-
Aber dann reichte er mir die Hand und in seiner rauchigen Stimme lag pures Testosteron.
„Hallo, ich bin Richie und du musst Eliza sein. Wo von meine kleine Schwester von schwärmt.“
Ich wurde hochrot, meine Beine wurden weich, gut dass ich gesessen habe.
„Hall.. Hallo. Schö..öö..nn, dich kennen lernen.“
Mein Gott, dieser Mann verursachte bei mir Sprachstörungen. Konnte keinen Satz im ganzen aussprechen.
In meinem Kopf gab es nur eine Sache -FICKEN!!!-
Am liebsten wäre ich über ihn hergefallen und ihm gleich am Strand sein Rohr poliert.
Nur Svenja umarmte ihn am Hals und presste sich an seinem Rücken.
Aus einer erwachsenen Frau ist in Sekunden eine kleine Schwester geworden.
Die anderen Strandgäste beäugten sie schon. Das sie vor Freude nicht los pinkelte, fehlte noch.
Nach ausreichender Begrüßung legte sich Richie zu uns. Ich begutachtete seinen muskulösen Rücken und seinen super knackigen Hintern. Der erschien so hart, als wäre er aus Marmor gemeißelt.
Nun wusste ich nicht, ob er auch auf mich so abfährt. Mit meinem Schenkel berührte ich sein straffes Bein. Pure Muskeln! Meine Nippel sprangen hervor und als er sich zu mir umdrehte und meine Knospen so sah. Lächelte er mich an, zog seine Sonnenbrille etwas herunter und zeigte mit seinen Augen da drauf.
Ein wenig peinlich war mir das doch und ich drehte mich auf den Bauch. Meine Muschi juckte wie wild und ich hätte mir am liebsten zwischen die Beine gegriffen.
Svenja streichelte mich ein wenig am Rücken, aber das brachte auch keine große Hilfe.
Also ging ich ins Meer um mich abzukühlen. Richie und Svenja folgten mir und ich hatte die Hoffnung ihn dann ein wenig berühren zu können.
Falsch gedacht!
Denn meine Freundin ging permanent an ihren Bruder.
Nur ein einziges Mal konnte ich mit meiner Hand über seinen Hintern streifen und schon explodierte mein Fötzchen. Das kühle Wasser schien um mir herum zu kochen.
Wie hart und stramm seine Arschmuskeln waren.
Da hätte ich noch so viel Kraft aufnehmen müssen um sie auch nur ein wenig zugreifen.
Ich musste irgendwie Svenja abfangen um sie zu fragen ob sie es mir erlaubt mit ihrem Bruder zu ficken.
Dann kam die Möglichkeit und Svenja schien nicht begeistert zu sein.
„Warum hast du was dagegen? Mit deinen Eltern durfte ich doch auch ficken.“
„Ja, das sind auch meine Eltern und nicht mein Bruder. Der etwas ganz besonderes für mich ist.“
Ich musst du das akzeptieren. Obwohl es meiner Muschi zerriss und in meinem Kopf ein Traum platzte.
Meine süße Blondine ließ ihrem Bruder nicht aus den Augen, ständig hing sie bei ihm rum.
Aber man erkannte, dass sie nur Bruder und Schwestern waren. Es war nichts erotisches dabei. Svenja liebte einfach nur ihren Bruder.
So blieb es auch. Zu Hause packte Richie in seinem Zimmer den Seesack aus und es wurde viel geredet. Er war Kadett bei den U-Booten und war nicht sehr weit von hier stationiert.
Es war schon dunkel und Sascha und Tina hatten sich ins Bett begeben da saßen wir drei noch am Tisch und Svenja fragte ihren Bruder aus. Ich hätte gerne in der Zwischenzeit was anderes mit ihm gemacht. Dann ging Richie in sein Zimmer und kam mit einer Flasche Rum wieder.
Wir gingen wieder runter zum Strand, der jetzt menschenleer war. Ein altes Ruderboot was am Strand lag bot die Möglichkeit uns davor zu setzen und unsere Füße im Wasser planschen zu lassen.
Richie ließ die Buddel Rum Reih umgehen und wenn auch solche harten Sachen nicht auf meiner Liste stehen machte ich mit.
So erfuhr ich einiges aus ihrem Leben.
Nein, gefickt haben sie nicht miteinander.
Aber! Sie hatten trotzdem ihren Spaß und das fing so vor fünf Jahren an.
Ihre Eltern waren wieder auf einer Swingerparty und Richie sollte auf seine kleine Schwester aufpassen. Das tat er auch und als er meinte sie würde schlafen. Spielte er Fünf gegen Willi.
Doch dann stand plötzlich Svenja in seinem Zimmer und sah ihn beim Onanieren zu. Aber anstatt erschrocken wieder aus dem Zimmer zu gehen setzte sie sich neben ihm und streichelte seinen Oberschenkel.
Richie gab zu, dass es ihm im Augenblick dann egal war. Dann ergriff Svenja seinen Riemen und massierte zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz.
Richie lachte dabei, weil er dann erklärte, wie sich seine kleine Schwester dabei angestellt hatte. Sie hatte wohl gedacht, dass sie was kaputt macht, wenn sie ihn härter anfasst. Und als er dann abspritzte, hätte sie ihre Hand sofort weggezogen und ihm den Orgasmus ruiniert.
Aber sie taten das dann immer öfter und jeder zeigte dem anderen, wie man den Partner zum Höhepunkt bringt. Er lernte sogar, wie man richtig fingert. Das ging sogar so weit, bis Richie sich eines Abends zwischen ihre Beine beugte. Dann ihre noch behaarte Muschi küsste und später mit der Zunge ihre nasse Perle liebkoste. Das war auch das erste Mal wo meine Blondine ihren Abgang heraus schrie.
Svenja brauchte etwas mehr Überwindung, Richies Pimmel in den Mund zu nehmen und noch viel länger sich in den Mund spritzen zu lassen.
Aber von da an, besorgten sie es sich fast täglich. Immer fanden die zwei eine Möglichkeit sich gegenseitig zu befriedigen.
Von dem Gespräch bekam Svenja jetzt kaum noch etwas mit denn sie hatte wohl zu viel Alkohol getrunken und nickte immer wieder ein. Deshalb hob er sie auch in seinen Armen hoch und legte sie sanft in das Ruderboot, dann setzte er sich wieder neben mich.
„Du liebst meine Schwester. Richtig?
Aber auch am liebsten würdest du jetzt gerne über mich herfallen. Und so weit wie ich es sehe hat Svenja etwas dagegen. Stimmt’s?“
„Ja, leider. Verstehen kann ich das auch nicht. Mit euren Eltern durfte ich ficken aber mit dir nicht. Und so sind die Regeln. Hat der Partner was dagegen lässt man die Finger davon.“
„Ja die Regeln sind gut. Aber man kann sie auch gekonnt umschiffen. Oder man geht auf Tauchstation und schleicht sich durch das feindliche Gewässer.“
Ich streichelte wieder an Richies Oberschenkel und sein Schwanz wurde etwas dicker.
Also hatte er doch Lust auf mich. Und schon meldet sie sich wieder mein Fötzchen.
Jetzt massierte ich seinen dicker werdenden Riemen, beugte mich runter und spielte mit meiner Zungenspitze an der Öffnung seiner Eichel. Meine Zitzen waren hart und empfindlich geworden. Richie zupfte ein wenig an ihnen. Ich leckte von seinem prallen Sack, über seinen steifen Schaft an seine Schwanzspitze und wieder zurück.
Ich saugte jedes Ei ausgiebig und letztendlich seinen fetten Pimmel in den Mund zu nehmen und lutschte diesen hemmungslos. Richie stöhnte auf, ich sah zu ihm hoch. Er lächelte mich zufrieden an und kraulte meine Haare und somit drückte er seinen Schwanz tiefer in den Mund. Er hielt mich weiterhin an den Haaren fest und drückte mich immer wieder runter.
Ja, er fickte mich im Mund. Früher hätte ich jeden Jungen rausgeschmissen, doch nun wollte ich so behandelt werden.
Bis er genug von meinem Blasen hatte und als würde ich nichts wiegen hob er mich über sich. Sein fetter Schwanz lag nun vor meiner nassen Fotze. Ich nahm seinen Riemen in die Hand und rieb seine Eichel über meine Perle. Es tat so gut. Wie das Meer meine Beine überspülte, seinen dicken Prengel unter mir und die kühle Brise der Nacht.
Richie kam mit seinem Kopf vor und saugte an meinen Knospen. Ich konnte und wollte nun nicht länger warten. Ich setzte mich auf seine Eichel und ließ mich herunter gleiten. Wie schön doch sein Rohr meine Schamlippen spreizte und er langsam in mich eindrang. Bunte Punkte tanzten vor meinen Augen. Ich fühlte mich ganz leicht. Seine starken Hände packten mich unterm Arsch und hoben mich hoch. Dann ließ er mich wieder absinken. Ich stützte mich auf seine Schultern ab und fing an ihn zu reiten. Ich sah noch einmal ins Boot, da schlief und schnarchte meine Freundin und ich fickte mit ihrem Bruder. Dann setzte der Rausch ein. Immer schneller rieb ich meine Fotze an seinem Riemen. Immer schneller kamen die Gefühls-Wellen.
Gibt es etwas schöneres, als in einer lauen Sommernacht am Strand zu ficken.
Dann explodierte meine Muschi. Ich konnte mich nicht mehr richtig halten, Richie übernahm das Kommando. Wieder einmal ein Superorgasmus. Wo einem die Sinne und Luft wegbleiben. Ich verlor jegliche Orientierung. Nur noch sein Pimmel in meiner Fotze.
Er ließ mich auf seinen Riemen hüpfen bis ich wirklich nicht mehr konnte. Ich war fertig, völlig fertig.
Richie ließ mich auf seinen Schwanz noch etwas ausruhen.
Bevor er mich wieder sanft in den Sand absetzte. Dann wedelte er mit seinem Steifen und ich wusste was er wollte. Er stellte sich hin und ich kniete vor ihm. Zuerst wichste ich ihn ab, dann nahm ich seinen dicken, harten Pimmel in den Mund, schmeckte meinen Fotzenschleim und saugte mit allem Können und Leidenschaft.
Richie hielt mich zusätzlich am Hinterkopf fest und fickte mich in den Mund.
Schon nach kurzer Zeit stöhnte er mehr, fickte mich härter.
„Ich komme. Ich spritze gleich ab.“
So ein Gentleman und Offizier war er. Er sagte vorher Bescheid. Dann stoppte er kurz und schoss mir seine Ficksahne tief in den Mund. Und was für eine Menge es war. Ich verschluckte mich leicht. Mir tropfte aus den Mundwinkeln die Wichse heraus. Obwohl ich nach bestem Können seine Sackrotze schluckte. Aber es war viel zu viel.
Ich konnte nicht mehr und nahm seinen Riemen aus dem Mund und trotzdem spritzte er mir noch auf die Titten.
Danach küsste ich seinen Schwanz vom restlichen Sperma sauber. Das war ja das mindeste was ich für diesen Superfick tun konnte.
Immer wieder zuckte er zusammen als ich mit meiner Zunge über seine Eichel strich. So schlecht waren also meine Lutschtechniken nicht.
Nun brauchte Richie eine kleine Ankühlung. Er stand bis zu den Knien im Wasser. Ich badete ein Stück vor ihm. Als er sich an seinen halbsteifen Schwanz fasste und in die Ostsee pinkelte.
Ich ging seitlich von ihm und griff nach seinen Pimmel und hielt ihm beim Pissen fest. Er lächelte mich an.
„Svenja hat mir schon sowas erzählt, dass du auf Natursekt stehst.“
Na damit war die Katze aus dem Sack.
Jetzt kniete ich mich vor ihm und ließ mich von oben bis unten an pinkeln. Auch das gab mir den Kick.
Richie lächelte mich nur an. Ich glaube ich war das richtige Miststück für ihn.
Bereit mich von ihn ficken zu lassen und danach versaute Spielchen zu tun.
Mit so eine Schlampe konnte er was anfangen. Und als ich mich dann im Meer gebadet hatte kam er runter zu mir und wir küssten uns im Rauschen der Wellen.
Er ging dann zu seiner Schwester die noch immer im Ruderboot lag nahm sie auf seine Arme und wir gingen zurück ins Haus.
Zwischendurch tätschelte ich immer wieder seine harten Arschbacken.
Zu Hause legten wir Svenja in ihr Bett und ich legte mich daneben kuschelnd nahm ich sie in den Arm und schlief friedlich ein.
Gleich am nächsten Morgen rief Richie seine kleine Schwester zu sich und sie hatte noch einen Kater. Beide sprachen miteinander hinter verschlossener Tür. Nach einer viertel Stunde kamen sie wieder zurück. Richie war am Lächeln aber Svenja nicht. Sie kam auf mich zu und nahm mich an die Hand.
„Mein Bruder möchte gerne mit dir ficken. Und du da das auch möchtest habe ich dem leider zugestimmt. Ich wünsche euch beiden viel Spaß dabei.“
- Na geht doch. Warum nicht gleich früher.-
Ich ging so gleich zu Richie ins Zimmer und er lag wieder nackt auf dem Bett.
Ich legte mich gleich neben ihm und fing an ihn zu streicheln. Wenige Sekunden später gaben wir uns einen innigen Zungenkuss und er berührte meine Titten.
Doch dann machte er etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Er drehte mich auf den Rücken legte sich halb über mich und küsste mich langsam abwärts. Er küsste nun meine Schamlippen und seine Zunge drang langsam in meine Spalte ein. Mit so viel Feingefühl hatte ich bei Ihnen nicht gerechnet.
Jetzt konnte ich verstehen, dass Svenja ihn nicht mit mir teilen wollte.
Wie gekonnt er seinen Muskel im Mund bewegen konnte und mir die schönsten Gefühle brachte.
Ich hob mein Becken an damit er mich noch besser verwöhnen konnte und das tat er mit vollem Einsatz. Immer tiefer ging seine Zunge und schleckte auf dem Rückweg an meiner Perle vorbei. Ich stöhnte und keuchte und Richie besorgte es mir mit seiner Zunge. Dann drückte er noch zwei seiner starken Finger in mein Fötzchen und fickte mich so.
Und seine kräftige Zunge würgte meinen Kitzler. So schnell hat mich noch nie jemand auf die Spitze getrieben und ich war schon soweit. Ich spürte wie mein Orgasmus rasend schneller kam.
Abwechselnd knetete seine andere Hand meine Titten und zupfte wieder an meinen Zitzen.
Er machte mich wahnsinnig, ich war Wachs in seinen Händen und ein Stück zuckendes Fleisch in meinem Orgasmus.
Dieser Tsunami überflutete mein kleines Gehirn ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen ich konnte sie nur noch hinaus schreien, wie dieser Typ mich doch fertig macht. Und das war für ihn nur das Vorspiel.
Dieser U-Bootfahrer hatte die Untiefen meiner Fotze erkundigt und ich schwenkte schon die weiße Fahne.
Doch jetzt ging er auf Gefechtsstation. Er kam wieder hoch zu mir küsste du mich und schob sein dickes Rohr gefühlvoll in meine nasse Fotze.
Ich war mit meinem letzten Orgasmus noch nicht ganz fertig da ging es schon wieder los. Wie der Kolben in einem Zylinder fickte er mich nun. Und immer schneller, härter und tiefer. Meine Titten schaukelten wie wild und er musste in meine Zitzen beißen damit sie etwas zur Ruhe kommen. Seine starken Arme umfassten mich und hielten mich fest.
Immer wieder rammte er seinen steifen Pimmel in mein Fötzchen und jeder Stoß trieb mich wieder zum nächsten Höhepunkt hin. Dann zog er seinen Riemen heraus drehte mich auf dem Bauch und zog mich am Arsch hoch. Dann setzte er seine Eichel wieder an meiner Fotze an und stieß wieder zu. Mir blieb kurz die Luft weg. Ich röchelte nur mir lief die Spucke aus dem Mund. Ich nahm nur noch Umrisse wahr, da sich mein Hirn nun abschaltete und meine Augen sich verdrehten.
Ich war nun die perfekte Bimbo für einen Soldaten.
Und wieder stand ich kurz vor der Orgasmus-Klippe und wollte in die tosende Brandung der Gefühle springen.
Aber vorher wurde es noch einmal richtig krass.
Richie stand auf zog mich hierbei, hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schwanz ich klammerte mich an ihn, am Hals und mit beiden Beinen am Becken und so rutschte ich seinen Pimmel rauf und runter. Wie ein Äffchen an einem Baum. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Wie viel Kraft dieser Mann da hatte und nur, dass sein Schwanz in meiner Fotze steckte rutschte ich nicht runter. Und so bekam ich auch meinen nächsten Orgasmus. Ich schrie, ich stöhnte,
biss ihm in die Schulter und in den Hals. Dabei hielt er mich unter meinem Arsch fest und ließ mich auf seinem Pimmel wippen.
Ein ganz neues Orgasmus-Erlebnis ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen ich konnte mich nur festhalten und ihn machen lassen. Es schüttelte mich im ganzen Körper ich rang nach Luft und biss ihn wieder in die Schulter und konnte nur hilflos machen lassen. Richie wusste wie man Frauen glücklich machte und wie man sie behandelt.
Denn als ich wieder etwas klarer im Kopf wurde warf er mich leicht aufs Bett, dann setzte er sich auf meine Brust und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Ich hatte es noch nicht ganz geschnallt da drückte er mir seinen Pimmel zwischen die Zähne, packte mich vorne am Schopf und bewegte meinem Kopf vor und zurück.
Ich fand es geil jetzt sein Fickfleisch zu sein benutzt zu werden um ihn glücklich zu machen.
Kein anderer Junge hätte es vor ihm das wagen dürfen, ich hätte ihm den Schwanz abgebissen.
Aber bei Richie war es nun etwas anderes. Ich konnte es auch nicht erklären.
Als er dann meinen Kopf schneller bewegte und stöhnte wusste ich natürlich Bescheid und bereitete mich darauf vor und Sekunden später spritzte er sein Sperma in meinen Mund und wieder versuchte ich alles zu schlucken. Und wieder gelang es mir nicht seine Wichse tropfte aus meinem Mundwinkel auf meine Titten herab. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen und hoffen, dass es bald vorbei sei. Denn mein Körper war völlig entkräftet und die Menge an Ficksahne war überwältigend.
Richie zog seinen Schwanz aus meinen leicht schmerzenden Mund und schmierte mit seiner Eichel durch mein Gesicht über meine Nase durch meine Augen und unter meinem Kinn.
Dann stieg er mit einem Lächeln von mir herab, ich ließ mich erschöpft in sein Bett fallen und versuchte wieder normal zu atmen in meiner Muschi fühlte es sich taub an und meine Beine waren ganz wackelig. Als er dann lächelnd zu mir sagte:
„Ach so, meine Schwester hat mir von deiner Vorlieben erzählt. Gut, dass du auf anpissen stehst weiß ich ja seit gestern Abend, dass du auch auf Arschficks stehst finde ich super, deshalb bereite dich heute Abend drauf vor.“
Das sagte er ganz lapidar und nebenbei zu mir. Ich bekam es mit der Angst zu tun, denn sein Schwanz in meinen Darm würde mir richtig Schmerzen bereiten. Aber aus der Nummer kam ich nun nicht raus. Ich hätte Nein sagen können, aber hätte das irgendetwas gebracht? So hatte meine liebe Svenja noch ihre kleine Rache an mich.
Wir lagen dann hinterher zu fünft am Strand und genossen den Tag. Ich hatte jetzt schon leichte Schmerzen an meinem Poloch. Und Richie streichelte immer wieder über meine Pobacken oder wenn wir im Wasser waren ging er mit einem Finger durch meine Poritze.
Dann wurde es Abend Sascha, Tina und Svenja gingen noch aus, dass Sascha und Tina wieder ficken war mir klar, aber was machte Svenja lauschte sie an der Wand?
Ich wartete zitternd auf seinem Bett und malte mir aus was mir passieren würde oder würde es mir vielleicht doch gefallen?
Dann kam der U-Boot-Fahrer zu mir ins Zimmer er hielt ein großes Paket Margarine in der Hand.
Er stellte sich so vor mir, dass ich sofort seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte und ihn ablutschte. Sekunden schnell war seine Prachtkerl gewachsen und stand steif in der Höhe.
„Dreh dich um Kleines du weißt ja wie die Hunde es machen. Keine Angst so sehr wird es nicht weh tun.“
Ich folgte seinen Anweisungen und zitterte trotzdem am ganzen Leib. Dann fühlte ich die kalte Margarine in meiner Poritze und wie er mein Poloch massierte und wenige Augenblicke später mit seinem kräftigen Finger in meinen Darm war. Er fingerte mich ausgiebig und nahm dann einen zweiten Finger dazu. Das war noch alles geil für mich, denn auf sowas stand ich. Ich merkte wie er mit seiner anderen Hand seinen dicken Pimmel mit dem Butterersatz einschmierte.
An seinen Händen war noch die fettige Margarine als er mein Becken umfasste und noch immer sagte ich nichts und hielt still. Erst als seine dicke Eichel an meiner Rosette drückte entwickelte mein Körper einen Fluchtreflex. Aber flüchten war zwecklos denn ich konnte nicht mich aus seinem starken Arm befreien.
Dann stieß er zu. Ich schrie vor Schmerz auf mir wurde schwarz vor den Augen ich versuchte weg zukrabbeln. Doch dafür war Richie zu stark. Ich musste es nun über mich ergehen lassen. Er drückte seinen Riesenpimmel immer tiefer in meinen Darm. Jeder Zentimeter pure Folter, Qual und Schmerzen. Ich heulte, schrie, winselte, das er aufhörte. Aber da hätte ich auch die Wand anbetteln können. Nach unendlicher Zeit, war sein Prengel komplett in mir drin. Ich bekam noch kaum Luft, weil ich so jammerte. Es fühlte sich an, als würde meine Rosette zerreißen. Richie blieb einen Moment so, danach zog er sein Rohr ein Stück raus, aber um ihn sofort wieder rein zu rammen. Wieder schrie und heulte ich. Doch es verhallte im Wind. Ich hing wie totes, warmes Fleisch in seinem Arm. Als er dann losfickte. Ich hatte das flüchten aufgegeben und ließ mich im Arsch ficken. Er stützte sich auf meinen Po ab und in einer unmöglichen Hocke rammte er immer härter und schneller seinen Steifen rein. Ich spürte meinen Körper nicht mehr, nur noch Schmerzen. Durch meine verheulten Augen sah ich wie meine Titten im Takt wackelten.
Richie griff sich eine und tat so als wollte er mich melken. Hart umgriff er meine Titte und versuchte etwas abzuzapfen. Nun hatte ich hier auch einen Schmerz. Ich konnte mich nicht mehr hoch halten und klappte zusammen. Und Richie ging mit runter, nicht eine Sekunde verließ sein harter Schwanz meine Rosette. Unerbittlich fickte er mich, bis er endlich kam. Er fickte mich nun viel schneller, tiefer und härter. Dann stöhnte er laut und ich spürte wie seine Wichse meinen Darm ausfüllte. Ich war froh, diese Tortur überstanden hatte, da war seine Sackrotze in meinem Darm eine Belohnung. Es dauerte noch etwas bis er seinen nun Halbsteifen herauszog. Sofort drückte er meine Arschbacken zusammen.
„Du darfst gehen, süße Bitch. Und versaue mir jetzt nicht mein Bett, sonst leckst du das noch auf.“
Ich schleppte mich noch immer heulend zum Klo und ließ dann krachend die Luft und Wichse raus und auch hier brannte es noch an meinem Arsch.
Als ich mir dann die Rosette abtupfte, waren dort einige Blutflecken zu sehen.
Mir ging es dreckig, sehr dreckig. Jedes Mal wenn ich aufstehen wollte, hatte ich wieder Druck im Darm. Am liebsten wäre ich auf dem Klo eingeschlafen, aber dafür brannte es zu sehr am Poloch.
Irgendwann in der Nacht schaffte ich es doch ins Bett und schlief erschöpft ein.
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