Eliza 09 / Tina
Am nächsten Morgen wurde ich wach und bemerkte, dass ich alleine im Bett lag.
Aus dem Wohnzimmer, besser gesagt, in der Küche hörte ich Geschirr klimpern und die Stimmen meiner süßen Blondinen und ihrer Mutter.
Ich schaute am Vorhang vorbei, aber das Bett war leer. Anscheinend war Sascha auch schon aufgestanden. Und nach ein wenig strecken, tat ich dieses auch. Nackt ging ich ins Wohnzimmer.
In der Küche bereiteten Svenja und Tina das Frühstück vor.
Sie unterhielten sich ganz locker und standen völlig nackt an der Küchentheke. Das würde meine Mutter nie mit mir machen.
Svenja kam um die Theke herum, umarmte mich an meinem Becken und wir gaben uns einen liebevollen Zungenkuss.
„Ihr seid ja richtig in einander verliebt. Guten Morgen Eliza. Hast du gut geschlafen? Ich hoffe, letzte Nacht hat dich mein Mann gut behandelt.“
Jetzt wurde mir erst mal wieder richtig klar, was passiert war. Svenjas Vater hatte mich vor den Augen seiner Tochter gefickt. Und dabei hat meine Süße mich gestreichelt und geküsst.
„Ja, alles in Ordnung. Ich war nur ein wenig überrascht. Ich muss mich noch ein wenig daran gewöhnen. Aber ich finde es toll wie ihr so lebt. Wo ist Sascha überhaupt?“
„Der ist Brötchen einkaufen. Ich habe mit Svenja gerade über dich gesprochen. Und sie meinte, dass du die zärtlichste und liebevollste Frau bist, die jede andere Frau glücklich machen könnte.“
„Oh danke für das Kompliment, aber das was ich jetzt brauche, ist ein Kaffee mit drei Löffel Zucker. Bitte.“
Svenja ging sofort los und machte mir den Kaffee. Dann schaute mich Tina an und stellte mir eine Frage.
„Was meinst du? Hättest du nicht auch mal Lust mit mir ins Bett zu steigen? Ich weiß ich überfalle dich und du bist gerade erst aufgestanden. Aber mir brennt es auf der Zunge. Oder bin ich dir zu alt?“
Noch bevor ich den ersten Schluck Kaffee getrunken hatte wurde mir ein Angebot zum Sex gemacht. Wann erlebt man mal so etwas?
„Tina erstens du bist nicht alt und du siehst genauso hübsch aus wie mein Liebling. Und wenn uns beiden danach ist und meine Blondine nichts dagegen hat, dann würde ich gerne mit dir Sex haben wollen.“
Tina sah wirklich nicht schlecht aus. Eigentlich genauso wie ihre Tochter, in der ich ja tierisch verliebt war. Nur hatte Tina ein paar Falten mehr und einen dicken Busch um ihre Fotze. Dazu kamen noch ein paar Schwangerschaftsfalten auf dem Bauch und etwas Cellulite an den Oberschenkeln.
Aber ihr Gesicht und Tittchen waren genauso süß, wie bei Svenja.
„Ich habe dann noch einmal eine Frage. Wie macht ihr das? Ruft ihr vorher an.
- Hallo Schatz ich hab jemanden getroffen, der mir gefällt. Ich gehe jetzt mit ihm ins Bett. Hab noch einen schönen Tag. Ich liebe dich-!“
„Nicht so ganz. Es kann ja sein, dass der den ich ausgesucht habe, dem Sascha nicht passt. Und so sprechen wir uns ab, ob der andere damit einverstanden ist. So solltet ihr zwei, das auch handhaben. Das mit Erika und Svenja war natürlich Scheiße. Und sie hat sehr viel Glück, dass du ihr verziehen hast. Eigentlich müsste sie sich heute noch dafür schämen.“
„Tu ich ja auch, Mama. Und ich bin Eliza unheimlich dankbar dafür, dass sie mir verziehen hat.“
Mir fiel wieder die Nacht bei der Abschlussfeier ein. Innerlich schämte ich mich zu Boden. Denn ich hatte meinen Schatz ja auch betrogen und das mehrfach. Mit meiner Freundin Angela und mit Thomas meinem ehemaligen Lehrer.
Sascha kam jetzt vom Bäcker zurück und zog sich aus. Dann frühstückten wir alle gemeinsam.
Hinter dem Ferienhaus war ein kleiner Garten mit hohen und dichten Büschen umgeben, so konnte man dort nicht hinein sehen. Sascha holte aus einem Schuppen einen Tischtennisplatte.
Wir spielten, nackt wie wir waren, Tischtennis. Nun waren die Teams immer unterschiedlich aufgeteilt. Mal spielte ich mit Svenja zusammen und dann mal mit Sascha und zum Schluss mit Tina. Immer wieder berührten wir uns und schauten uns lächelnd an.
Es lag schon ein wenig Erotik in der Luft. Und Sascha machte seine Späße dazu. Ich sah es in Tinas Augen, wie sie zu sah, wenn meine Titten hüpften.
„Tja meine liebe Tochter. Dann müssen wir zwei gleich alleine zum Strand gehen. Denn deine Mutter und deine Freundin haben bestimmt was anderes im Sinn.“
„Dann wird es wohl so sein. Ich frage mich nur, wer gleich breitbeinig zu uns kommen wird. Mama warst du denn schon einmal mit einer Frau im Bett?“
„Ja mein Schatz. Ist aber schon länger her. Da warst du noch so jung, dass wir dir das nicht erklären konnten. Jetzt bist du eine junge, hübsche Frau, die mit einer tollen Frau zusammen ist.“
Tina streichelte mich nun an meinem Hintern. Zärtlich glitten ihre Fingernägel durch meine Poritze und vorne wurde ich langsam feucht.
Die Stimmung zwischen Tina und mir heizte sich immer mehr auf. Mal streichelte sie meine Titten oder ihre Finger gingen links und rechts an meinen Schamlippen vorbei.
Dann gaben wir uns bei einem Punktgewinn ein Küsschen und aus diesem wurde ein Zungenkuss. Das Spiel hätten wir sowieso verloren und wir gaben auf.
Und vor den Augen von Sascha und Svenja umarmten wir uns nun, drückten unsere Titten aneinander und der Zungenkuss wollte nicht enden.
In meiner Muschi brodelte der Fotzenschleim, so sehr kochte sie.
Ich streichelte sie am Rücken herab und als ich ihren Arsch berührte, zuckte sie leicht zusammen.
- steht sie auch auf Arschspiele?-
Also glitt ich nun bewusst mit meinen Fingern tief durch ihre Kerbe. Und tatsächlich stöhnte Tina lauter auf.
Nun massierte ich ihre Rosette und Tina drückte ihren Finger ebenso auf mein Poloch.
Wir beide waren nun gleichermaßen geil. Rieben unsere Fotzen aneinander.
„Lass uns zum Strand gehen. Die zwei sind jetzt mit sich selbst beschäftigt.“
Meinte Sascha zu seiner Tochter. Nun nahm mich Tina bei der Hand. Wir gingen an unsere Lieben vorbei, aber nicht ohne diese ausreichend zu küssen.
Svenja und ich gaben uns einen liebevollen Zungenkuss. Sie schaute mich glücklich an und freute sich mit mir.
„Viel Spaß mit meiner Mama. Halte etwas Nektar für mich später übrig.“
Und schon zog mich Tina ins Schlafzimmer. Sanft warf sie mich rücklings auf das Bett, stieg über mich und wir küssten uns wieder.
Ich war so überrascht, dass Tina die Führung übernahm.
Sie streichelte mich am Oberschenkel und ging langsam mit ihren Lippen tiefer. Zuerst küsste sie mich am Hals, dann zwischen meinen Titten und zum Schluss abwechselnd meine harten Nippel.
In meinem Kopf drehten sich die Gedanken und ich empfand so etwas Ähnliches, wie der Sex mit Julia.
Verführt zu werden von einer älteren Frau. Es fühlte sich so gut an. Tina saugte fest an meinen Knospen. Ihre Finger streichelten über mein nasses Fötzchen.
Ich berührte sie nur an ihrem Rücken und kraulte ihre hellbraunen Haare.
Tinas Lippen gingen langsam tiefer. Ausgiebig küsste sie meinen Bauchnabel. Es kribbelte so sehr, dass ich automatisch meinen Bauch einzog. Tina biss mir sanft in den Bauch, dabei schaute sie mich an und lächelte. Küssend gingen ihre Lippen nun tiefer.
Unzählige Male drückte sie ihren Mund auf meinen Venushügel. Ich hielt kaum noch das Jucken in meiner Muschi aus.
Endlich berührten ihre zarten Lippen meine Schamlippen und süße Blitze durchzuckten meinen Körper.
Meine Fotze war geschwollen vor Erregung, als sie es endlich tat, nur ganz leicht.
Mit der äußersten Spitze ihrer Zunge durchstrich sie meine Ritze und ein leichtes aufstöhnen zeigte mir an, dass sie meinen Nektar mochte.
Jetzt ging Tina tiefer in meine nasse Muschi und sie hatte genau so eine lange, wunderbare Zunge wie ihre Tochter.
Immer wieder berührte sie dabei meine Perle. Und jedes Mal durchschoss mich ein wohliger Schauer.
Ich wippte mit meinem Becken hin und her, so sehr, dass mich Tina festhielt und nun vollends mich mit ihrer Zungentechnik verwöhnte. Noch ein wenig länger und ich wäre gekommen. Aber diese tolle Frau hatte anderes im Sinn.
„Meine Süße. Dreh dich um, du hast so einen geilen Arsch, ich will daran naschen.“
Das Angebot muss man mir nicht zweimal sagen, ich legte mich auf den Bauch und erwartete ihre Liebkosungen an meinem Po.
Sie glitt mit ihrer langen Zunge durch meine Poritze und verwöhnte mich dann zusätzlich an meiner empfindlichen Rosette.
In diesem Augenblick kam Svenja herein. Schwungvoll ging sie an uns vorbei und lächelte mir freudig zu. Sie schaute sogar richtig hin, wie ihre Mutter mir den Arsch ausleckte.
Oh wie gut mir das tat und ich wünschte mir, dass ihre Tochter demnächst das selbe machte.
Besonders als sie langsam mit ihrer Zungenspitze eindrang und immer tiefer in meinem Darm.
Eine Gänsehaut nach der anderen überflutete meine Haut. Sie erregte mich in so einer besonderen Art und Weise, wie ich es noch nicht erlebt hatte.
Dann ging sie mit ihren Fingern ganz zärtlich über meinen Damm und danach in meinen Schlitz. Aber nur ganz leicht, um mich leicht mehr zu erregen. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Rücken.
Tina ließ sich unheimlich viel Zeit damit. Sie wollte mich nun richtig verwöhnen. Wie sie tief ihre Zunge in mein Poloch steckte und mich so leicht fickte.
Ganz sanft berührte sie meine hochempfindliche Perle.
Jedes Mal zuckte ich automatisch zusammen. Die Frau brachte mich noch mehr zum Wahnsinn als ihre blonde Tochter.
Und das war schon super geil. Tina fand die Balance bei mir zwischen übererregt und doch nicht kommen.
Meine Nerven waren bis zum zerreißen gespannt. Ich zappelte mit meinen Beinen hin und her, konnte nicht mehr stillhalten.
So kurz vor dem Orgasmus und doch nicht haben. Und das über so eine lange Zeit.
Meine Fotze bettelte Tina um Erlösung an. Wobei sie selber geil war. Sie fingerte sich die ganze Zeit ihre behaarte Muschi. Ich konnte ihren geilen Nektar riechen.
Aber Tina wollte auch nicht, dass ich überreizt werde, so dass kein Abgang bei mir zustande käme.
Zärtlich drehte sie mich wieder auf den Rücken und legte ein Bein unter meins und wir drückten unsere nassen Fotzen aneinander. Mit stimulierenden Drehungen machten wir uns geiler. Sie sah mich an und ich sie, wie wir unsere Titten massierten und wie wir stöhnten.
Mit ihr kapierte ich die Technik, mit dem Pussy aneinander reiben. Schnell kamen wir einem Orgasmus entgegen. Und doch wieder, unterbrach sie, den kurz bevorstehenden Höhepunkt.
Noch nie hat es jemals ein Mensch geschafft mich so verrückt zu machen und trotzdem machte ich es gerne freiwillig mit.
Jetzt wollte ich das Kommando übernehmen. Ich war so geil, ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Und als sie auf allen Vieren zu mir hoch krabbeln wollte, setzte ich mich auf und kniete mich hinter sie. Nun hing Tina in der Hündchenstellung und musste sich nun von mir liebkosen lassen. Ein wenig wollte ich ihr die Folter zurückgeben.
Ich hatte es noch nie so richtig getan, aber nun leckte ich ihren Arsch. Biss ihr immer wieder in die Pobacken. Tina jauchzte dabei überglücklich.
Und jetzt wollte ich es wissen. Zuerst umkreiste ich mit meiner Zungenspitze nur ihre Rosette, strich dabei über ihr kleines Loch und dann tat ich es. Ich steckte meine Zunge durch ihr Poloch, nun war ich in ihrem Darm.
Ich weiß nicht warum sich Svenja davor ekelte, es war nichts schlimmes dabei.
Denn Tina hatte hier auch Behaarung, im Gegensatz zu mir.
Aber die ältere Frau vor mir quiekte nun vergnüglich und drückte mir ihren straffen Hintern immer wieder ins Gesicht.
Dann machte ich es so wie sie es bei mir auch gemacht hatte. Ich ging langsam mit den Fingerspitzen über ihren Damm, danach zwischen ihre Schamlippen und massierte ihre hervorstehende Perle.
„UUAAHH..AAAHHH..JAAAAA.. du bist so gut. Mach weiter so.. JAJAJA.“
Tina drückte mir nicht nur ihren Arsch ins Gesicht, denn sie hielt mich nun am Hinterkopf und drückte meinen Kopf vorwärts. So sehr, dass ich kaum Luft bekam. Denn meine Nase war nun auch in ihrer Arschritze. Ich sog diesen Duft von ihr ein und konnte sie jetzt verstehen, warum sie sich vorhin ihre Fotze gefingert hatte.
Denn es machte einen richtig geil.
Und so steckte ich mir nun selbst zwei Finger in mein nasses Fötzchen und fingerte mich dabei ohne Unterlass.
Man hörte richtig das matschende Geräusch unseres Fotzenschleims.
Dabei stöhnte Tina immer lauter und lauter. Das muss wohl ihre Tochter geerbt haben.
„JAAAAAAAAAAAAA..UUAAHH.. OOOOOOHHHH..AAAAAAHH.. JAJAJA..JAJAJA..JAAAAA!“
Tina war soweit, sie stand vor ihrem Orgasmus. Aber so wie sie mich gequält hat, machte ich nun das auch ein Stück.
Ich holte meine Zunge aus ihren Darm und streichelte sie nur noch an den Innenseiten ihrer Schenkel. Tina grunzte nun wie ein Schweinchen und versuchte die Kontrolle zu behalten.
Sie drehte sich um und legte mich auf den Rücken und sich selbst dann auf mich. So hatten wir nun jeder die Fotze der anderen vor den Lippen.
Nicht nur ihre Schamlippen waren nass, sondern auch ihr Busch. Der glänzte ganz feucht, ich strich mit meiner Zunge über ihre Schamhaare, umkreiste ihre Schamlippen und glitt dann mit in ihr Fickloch.
Svenjas Mutter hatte noch einen süßlicheren Geschmack ihres Nektars, als ihre Tochter. Ich gierte jetzt nach jedem Tropfen.
Aber Tina ebenso. Sie leckte und schlürfte meine Pflaume aus. Ihre Zunge umarmte meinen Kitzler. Ich leckte mit schnellen Bewegungen ihre Perle.
Und jetzt waren wir uns einig, wir wollten unsere Orgasmen nicht weiter hinaus zögern. Dafür waren wir beide nun zu geil. Fast gleichzeitig wurden wir von unseren Gefühlen überrascht. Gemeinsam zuckten und zappelten unsere verschwitzten Körper.
Und dann wollte ich es nicht glauben. Etwas sehr flüssiges, bei weitem mehr als der cremige Muschisaft und auch viel mehr an Menge drückte sie in meinen Mund. Es war mit einem kräftigen Strahl verbunden.
Pisste sie mir etwa in den Mund?
Aber es schmeckte nicht so salzig und bitter. Dabei schrie sie und konnte ihren Körper nicht mehr kontrollieren.
Deshalb wiederholte ich meine vorherige Aktion. Und wie in einem epileptischen Anfall spritzte sie wieder die Flüssigkeit in meinen Mund und Gesicht. Das Ganze machte ich noch zwei mal. Bis sie nicht mehr konnte. Denn als ihr betteln zum aufhören, bei mir nicht fruchtete, biss sie mir schamlos in meine noch pochende Fotze.
Sie lag flach auf meinem Körper und rang nach Luft.
Erst jetzt fühlte ich es. Nicht nur mein Gesicht war klatschnass, auch meine Haare, am Hals und sogar meine Titten. Tina richtete sich mühsam auf, als hätte sie überall Muskelkater.
Aber sie lächelte über glücklich.
„Mein Gott! Wann hatte ich letzte Mal so einen geilen Orgasmus? Süße, du bist die beste Fotzenleckerin die ich kenne. Svenja darf sich wirklich glücklich schätzen.“
Trotzdem schaute ich sie mit großen Augen fragend an.
„Sag mal, hast du mir gerade in die Fresse gepisst?“
Tina lachte lauthals und trotz ihrer Muskelschmerzen hielt sie sich den Bauch vor Lachen fest.
„Da musst du aber noch einiges lernen. Hast du nie gehört, dass Frauen auch abspritzen können?
Das was ich dir in den Mund gespritzt habe, war eine Mischung aus Muschisaft, irgendeiner Flüssigkeit und wenig Urin. Und Entschuldigung, ich wusste nicht, dass du das nicht magst.“
Dabei schlürfte sie gierig ihr Abspritzen aus meinem Gesicht ab. Ich hatte vom Squirten gehört, ab noch nie gesehen und gehört. Weil es vor ein paar Monaten mich noch nicht interessierte.
„Nein, es war nicht schlimm. Und hat es dir Svenja nicht gesagt? Ich stehe auf Natursekt.“
„Ach, ich kann dir also nächste Mal in den Mund pinkeln?“
„Wenn du es mir vorher richtig besorgt hast, schlucke ich jede Flüssigkeit aus deiner Muschi. Ich hoffe, das Abspritzen erblich ist. Dann werde ich mit meiner Blonden noch viel nassen Spaß haben.“
„Ich weiß es nicht. Aber sie muss sich nur richtig gehen lassen, dann klappt es meistens. Und du musst die richtige Technik anwenden. Dann wirst du nie verdursten.“
Tina lag nun dicht neben mir, ein Bein hat sie über meins gelegt. Immer wieder küssten wir uns und mit ihren Fingernägeln umkreiste sie meine Warzenhöfe.
Dann küsste sie zart meine Knospen und streichelte mich weiter ganz sanft. Aber ich war noch nicht bereit für kuscheln, deshalb nahm ich wieder etwas Fahrt auf.
Ich fing an ihr Zungenküsse zu geben, die sie nur zu gerne erwiderte. Ich streichelte ihre kleinen Brüste und kurze Zeit später umkreiste ich ihre Muschi, kraulte ihre Schamhaar und saugte an ihren Zitzen.
„Nein, du willst doch nicht, oder? Ich bin noch fertig vom letzten Abgang.“
Und ob ich wollte. Ich war wieder geil auf sie. Unersättlich nach ihrem Fotzenschleim.
Tina versuchte mich mehr oder weniger abzuhalten. Aber schon küssten meine Lippen ihre Schamlippen. Die noch immer oder schon wieder nass waren.
Ich leckte sogar ihren Busch ab. Dann ging’s los, langsam glitt ich mit meiner Zungenspitze durch ihre Spalte.
„UUUUHHHH..AAAHHH.“
Hörte ich von Tina, die dabei ihr Becken aufbäumte. Ich schlürfte ihren Fotzenschleim, der wirklich süßlich schmeckte. Ich saugte dabei an ihrer dicken Klitoris.
Tina jauchzte und fing wieder sehr laut zu stöhnen an. Sie strampelte mit ihren Beinen und ihre Finger krallten sich in das nasse Bettlaken. Ich schob zwei Finger in ihre heiße Möse, krümmte diese und fickte sie so.
Tina war kaum noch zu halten. Sie griff sich an ihre Tittchen und zog diese an ihren Zitzen hoch.
Also stand sie auch auf ein wenig Schmerz.
Ohne länger zu warten drückte ich nun zwei Finger in ihre Rosette.
Jetzt wurde diese geile Frau von mir im Darm und Fotze gefickt. Hart, schnell und tief. Dazu schlabberte ich an ihrer Clit. Immer höher streckte sie ihr Becken.
„OOHH-OOHH-OOHH-OOHH-OOHH-OOHH-AAAAAHHHH. SCHEISSE. ICH KOMME SCHON WIEDER. AAAAAAAAAHHHHHH.. HÖR NICHT AUF.. JAAAAA..JAAAAA..AAAAAAHH.“
Und mit ihrem Orgasmus kam es wieder. Sie ejakulierte mir erneut in den Mund. Mehr oder weniger. Denn einmal traf mich ihr Strahl in den Augen, was dann ein wenig brannte. Tina zappelte nun so sehr, dass diese Flüssigkeit auch weit an mir vorbei schoss oder meine wackelnden Titten traf. Dieser warme Strahl machte Lust auf mehr. Doch leider kam nicht so viel, wie beim ersten Mal.
Tina bäumte sich noch einmal richtig auf, bevor sie stöhnend in sich zusammen fiel.
Danach japste sie nach Luft. Jetzt war sie endgültig von mir plattgemacht.
Zärtlich küsste ich noch ihre Vulva, ich fühlte, wie ihr Blut in den Schamlippen pochte. Dann ging ich zärtlich mit Lippen und Zunge aufwärts. Ich schmeckte ihren leicht salzigen Schweiß. Küsste sanft ihre Brustwarzen, bevor sich unsere Zungen zu einem Kuss vereinten.
Scherzend fragte ich sie: „Tina noch eine Runde?“
Erschrocken schaute sie mich an, sie hatte es zuerst als Ernst gemeint.
Dann lachten, küssten und streichelten wir uns.
Svenjas Mutter war wirklich fertig. Sie konnte sich kaum noch, im völlig nassen Bett bewegen.
„Du bist die wundervollste Frau die ich je kennen gelernt habe und ich möchte dich nicht mehr missen.“
Ich lag in ihrem Arm und streichelte sie, bis sie sanft einschlummerte.
Ich schnappte mir schnell ein Badetuch, legte es um meinen Körper und ging zu Svenja und Sascha an den Strand.
„Wie siehst du denn aus? Hast du geduscht? Wo ist meine Mama?“
Ich erzählte den beiden mein Sexabenteuer mit Tina. Svenja machte nur große Augen und Sascha gab mir respektvoll Beifall. Dann gingen wir drei ins Meer und ich konnte mich eigentlich waschen.
Nach zwei Stunden schlummern, kam auch endlich lächelnd Tina zu uns.
„WOW, hat dich meine Freundin so platt gemacht?“
„Und wie, mein Schatz. Und wie! Ich spüre jetzt noch kaum meine Beine.“
„Das möchte ich auch gleich haben.“: sagte Svenja zu mir und gab mir einen Kuss.
„Immer gerne.“
Tina schmiegte sich an Sascha und küsste seine Brust und ich kuschelte mich an meine süße Blondine.
Ich googelte dabei und suchte die beste Technik für das Squirten.
Am späten Nachmittag gingen wir heim. Svenja ließ Badewasser ein und kurze Zeit später saßen wir in der Wanne. Ich legte mich an den Wannenrand und Svenja mit dem Rücken auf meinen Titten. Sanft seifte ich sie ein. Mit einem Schwamm spülte ich sie ab. Küsste zärtlich ihre Schultern und massierte ihre Tittchen. Sofort kamen ihre Nippel hervor und sie zappelte leicht mit den Beinen.
Sie genoss jede Berührung von mir.
Leise hauchte sie mir ein -Ich liebe dich- entgegen.
„Und ich liebe dich.“
Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Dann gingen meine Fingerspitzen langsam tiefer und bereitwillig machte meine Süße die Beine breit. Legte diese sogar auf den Wannenrand, damit ich einen besseren Zugriff auf ihr Fötzchen hatte.
Glücklich mit mir zu sein und meine zarten Liebkosungen an ihrer Muschi zu fühlen, summte sie leise. Zuerst strich ich nur über ihre Schamlippen. Dann dazwischen, mit sanften Berührungen an ihrer nun empfindlichen Perle. Nun wurde aus ihrem Summen ein leises Stöhnen.
Immer öfter und fester rieb ich über ihren Kitzler, packte diesen mit Daumen und Zeigefinger und zupfte daran.
Jetzt war Blondie richtig geil. Sie stellte sich an die Fliesen. Ich kniete mich vor sie und küsste ihre süßen Schamlippen. Danach glitt meine Zunge durch ihre nasse, herrlich duftende Muschi. Ein ebenso köstlicher Geschmack, wie der von ihrer Mutter. Es war kaum ein Unterschied auszumachen. Immer mehr bearbeitete ich ihr Pfläumchen. Leckte und schlürfte. Svenja zuckte immer mehr und ich wollte es nun wissen. Stellte mich hin und küsste sie leidenschaftlich.
Zupfte an ihren harten Knospen und ging mit zwei Fingern in ihre kochende Fotze. Dann knickte ich die Finger und strich über die obere Scheidenwand. Dazu stimulierte ich weiterhin mit dem Daumen ihre Perle. Es dauerte nicht lange und sie war ihrem Orgasmus sehr nahe.
„Süße, lass dich einfach gehen. Mach dir keinen Druck. Egal was ist.“
Denn ich bemerkte wie Svenja es mit Gewalt versuchte, abzuspritzen.
Zuerst klappte es nicht, weil mein Schatz zu sehr daran dachte. Aber als sie ihren Orgasmus bekam und sich auf ihre Gefühle konzentrierte, lief es in Strömen. Zwar spritzte es nicht so gewaltig wie bei Tina. Aber es war genügend Druck. Eine gelbliche, weiße Flüssigkeit lief über meine Hand.
„OOOOOAAAAAARRRRRGH.“
Schrie Svenja heraus. Ihre Beine sackten zusammen. Mit meinen Fingern in ihrer Gotze, konnte ich nun Kasperle mit ihr spielen.
Und wieder ein
„UUUAAAAAAUUUUUHHHHH.“
Wieder spritzte sie mir auf die Hand. Ich küsste ihren Hals, da sie nach Luft japste. Und wieder.
„OOOOOOOAAAAAAUUUUUHH.“
Wieder ein dicker Strahl an weiblichem Ejakulat. Doch jetzt klappte Svenja endgültig zusammen. Ihr süßer, schmaler Körper zappelte im Badewasser. Ich ging mit ihr runter und hielt meine Finger in ihrem Pfläumchen.
Weit öffnete sie ihren Mund, schrie noch einmal und ließ es noch einmal laufen. Sie konnte nicht mehr. Sie hielt meine Hand fest und zog meine Finger aus ihrer Fotze. Dann sackte sie rücklings ins Wasser ab. Glücklich lächelte sie mich an.
„Mein Gott, was war das denn? Und das hast du bei meiner Mama zwei Mal gemacht? Ich würde das nicht überleben.“
Ich lächelte meine Svenja an, die so geil im Wasser lag und anfing meine Oberschenkel zu streicheln.
Ich stand auf und lehnte mich nun an die Fliesen.
Als ihre Lippen auf der Höhe meiner Schamlippen waren, küsste sie diese und dieser süße Blitz durchschoss meinen Körper. Dieses prickeln, dieses kribbeln machte mich wahnsinnig.
Auch sie fing an, ganz langsam mich aufzugeilen. Sie schob ihre lange, schmale Zunge zwischen meinen Schamlippen immer tiefer in meine Liebesgrotte.
Nun schwächelten meine Beine und ich musste versuchen mich an den Badewannenstangen festzuhalten. Deshalb setzte ich mich mit meinem halben Arsch auf dem Wannenrand und stützte mich auf der gegenüber liegenden Seite mit meinen Füßen breitbeinig ab.
Ich gewährte meine Freundin den vollen Zugriff auf mein Fötzchen und dieses Angebot nahm sie sofort an. Ihre Arme umschlossen meine Oberschenkel und ihre Zunge drang tief in meine Fotze ein und immer wieder wenn sie ein Stück ihre Zunge herausholte berührte sie dabei meine Perle. Dabei zuckte ich jedes Mal voller Wollust zusammen, sie konnte mich so gut geil machen. Und während sie mich so leckte, ging die Badezimmertür auf und Tina kam herein.
Tina schaute einen Augenblick zu, wie ihre Tochter meine nasse Fotze bearbeitete und fragte mich dann ganz gelassen: „Hat sie? Svenja schrie die Nachbarn zusammen.“
Ich hielt nun Svenjas Hinterkopf fest und drückte sie an meiner Fotze. Mit halbverdrehten Augen sah ich Tina und durch einen Halbschleier nickte ich nur.
Tina beugte sich über uns und gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte dazu: „Du bist die Beste!“
Ich nahm das kaum wahr, denn ich stand kurz vorne vor meinem Orgasmus und Svenja leckte mich voller Inbrunst.
Und nun dauerte es nicht mehr lange bis ich kam. Aus den Tiefen meiner Fotze brodelte der Vulkan und schoss in einer wahnsinnigen Eruption durch meinen Körper.
Ich hörte Tina wie sie zu mir sagte: „Tue es, lass dich fallen.“
Aber so sehr ich mich bemühte, ich fühlte nur den Druck in meiner Blase und so ließ ich es laufen. Ich konnte nicht so abspritzen wie Tina und Svenja.
Ich konnte nur pissen, aber das reichte mir schon, zu pinkeln in meinem Orgasmus.
Obwohl ich meiner Freundin den Mund voll urinierte, leckte sie mich unbeirrt weiter.
Wieder einmal sah ich die Sterne und wieder einmal verlor ich jegliche Kontrolle über meinen Körper. Nur weil ich mich in meinen Beinen so verkrampft hatte, hielt ich mich auf dem Beckenrand fest.
Ich spürte wie die Pisse mitten in meinen Höhepunkt lief. Es fühlte sich sooooooo gut an. Ich wünschte, dass es nicht aufhörte.
Erst jetzt bekam ich mit, dass Tina sanft meine Titten massierte. Mutter und Tochter besorgten es mir. Was kann man sich mehr wünschen?
Einen unendlichen Orgasmus!
Doch den wird es wahrscheinlich niemals geben. Und als dieser Abgang so langsam nachließ, fand ich auch die Kontrolle über meinen Körper wieder.
Glücklich lächelte ich die beiden Frauen aus einer Familie an.
Tina streichelte mich am Hals und Svenja leckte mich nun langsamer in meiner Fotze.
Ich ließ mich runter zu ihr, und leckte ihr meine Pisse aus dem Gesicht. Dann umarmten wir uns und versanken in einem innigen Zungenkuss.
Tina ging aus dem Badezimmer heraus und schloss die Tür leise von außen.
Eine Viertelstunde später saßen wir auch auf der Couch im Wohnzimmer. Knabberten Chips und schauten Fernsehen.
Naja, Tina schaute kein Fernsehen, denn sie lutschte den Schwanz von Sascha. Und sie tat es voller Genuss, bis dann Sascha lauter stöhnte, immer wieder sein Becken anhob und seiner Frau in den Rachen abspritzte.
Nicht ein Tropfen der Ficksahne ging verloren. Alles schluckte Svenjas Mutter herunter. Ein leichtes Brummen war zu hören, dass es ihr gefiel.
Und nachdem sie den Pimmel von ihrem Ehemann sauber geleckt hatte, griff sie in die Schale der Chips und warf sie sich in den Mund.
Tina schmiegte sich nun an Sascha und Svenja tat das selbe bei mir. So schauten wir noch ein wenig -Bauer sucht Frau- und gingen dann später schlafen.
Denn der nächste Tag brachte die nächste Überraschung.
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