Eliza 08 / Svenjas Eltern
Svenja und ich saßen nackt an der Küchentheke und frühstückten. Wir hatten ja keinen erwartet. Da eigentlich geplant war, dass ihre Eltern erst morgen kommen werden.
Überraschung, Überraschung!
Nun standen sie in der Wohnung. Aber, dass sie vielleicht peinlich berührt wären, davon war keine Spur zu sehen.
Tina ging freundlich lächelnd mit vier großen Plastiktüten voller Lebensmittel an uns vorbei und packte diese seelenruhig in den Kühlschrank.
Sascha stellte zwei große Koffer im Wohnzimmer ab und begrüßte uns.
„Na, ihr zwei. Wie waren denn die letzten Tage? Konntet ihr euch ein wenig aus quatschen. Oder hattet ihr nur die eine Sache im Kopf?“
Ich schwieg mit hochroten Kopf und suchte irgendetwas in der Nähe, womit ich mich hätte bedecken können. Bis auf zwei Servietten auf der Theke war nichts in der Nähe. Und meine Freundin Svenja? Die biss weiterhin genüsslich in ihr Croissant und sagte: „Ihr seid schon da? Ich wollte heute noch einen Tag mit Eliza alleine sein.“
Von Scham, weil sie nackt vor ihren Eltern war, war nichts zu sehen.
Als wäre es völlig normal, nackt vor den Eltern zu laufen.
Mir fiel Julia ein, die auch immer nackt in ihrem Haus war.
Lag das an der Luft im Dorf?
„Sollen wir noch mal einen Tag verschwinden? Damit du noch einmal das Glück auf Erden findest.“
So würde mein Vater nie mit mir reden. Svenja hatte recht, ihre Eltern waren echt locker drauf. Besonders als sie im Schlafzimmer gingen und tatsächlich komplett nackt sich zu uns setzten.
Schock!
Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte.
Auf den Schwanz von Sascha oder auf die Muschi von Tina. Die komplett mit Schamhaaren bedeckt war.
Und Svenja, als wäre es für sie das normalste auf der Welt.
Dabei versuchte ich noch immer, wenigstens meine Muschi halbwegs zu verdecken. Und Sascha machte weiter lockere Sprüche über die Beziehung von Svenja und mir.
„Endlich hat meine Tochter mal eine Freundin mit ausreichend Brüste und einen sehenswerten Hintern hat. Eliza machst du extra dafür Sport oder hat dich die Natur so gesegnet? Wenn es Sport ist solltest du meiner Tochter mal zeigen wie du es gemacht hast.“
„Äh.. ja.. äh.. nee. Von selbst gewachsen.“
Diese Familie macht mich kirre. Können die nicht einfach so scheu sein, wie meine Familie? Ich würde mich mit meinen Eltern niemals nackt an einen Tisch setzen.
Ich war froh, als Svenja endlich ihr Frühstück beendet hatte und wir wieder runter zum Strand gingen. Da waren zwar auch alle nackt, aber ich kannte keinen.
Doch keine halbe Stunde später waren Tina und Sascha auch bei uns.
So ein großer Strand und sie legten sich direkt neben uns.
Sascha machte weiterhin seine lockeren Sprüche und seine Tochter legte ihre Hand auf meinem Hintern.
„Meine Süße deine Pobacken sind voller Sand lass uns etwas schwimmen gehen.“
Da sprang auch Sascha auf.
„Wartet, ich komme mit.“
Er kniete sich noch einmal neben Tina und küsste sie auf eine Pobacke.
„Du hast doch nichts dagegen meine Liebe. Ich kann dich doch ein paar Minuten alleine lassen ohne dass du Dummheiten machst.“
„Du kannst ruhig gehen. Ich bin hier um mich zu erholen, um dann später meinen Spaß zu haben.“
Sascha schnappte sich noch einen Ball und kam mit uns ins Wasser. Alles fing an mit einem harmlosen Ball-fangen-Spiel.
Natürlich schaukelten meine Titten viel mehr beim Hochspringen als die kleinen Tittchen von Svenja.
Auch war Sascha nicht gerade zimperlich mit dem anfassen. So versuchte er es und er schaffte es auch, uns aus Spaß unter das Wasser zu drücken.
Ein harmloses Planschen mag ein Fremder gedacht haben. Aber komischerweise, berührte er mich an meine drei Stellen immer wieder. Titten, Arsch und Muschi. Aber nur bei mir.
Und als wir dann wieder zurück bei Tina waren und uns abgetrocknet hatten, bekam ich die Sonnencreme nicht von Svenja aufgetragen.
Nein, es war Sascha. Und sehr ausgiebig massierte er die Sonnenmilch auf meine Pobacken. Aber diesmal tat er es auch, bei seiner Tochter.
Ein hüsteln von seiner Frau brachte ihn wieder in die Spur. Ich brauchte eine Möglichkeit mit Svenja zu reden. Denn ich hatte nun sehr viele Fragen. Und so gegen Mittag ergab sich diese Gelegenheit.
„Süße, ich habe da ein paar Fragen an dich und ich möchte, dass du sie mir ehrlich beantwortest.“
„Ja klar. Kein Problem. Was möchtest du wissen?“
„Was ist los mit deinem Vater? Hast du nicht gesehen, wie er mich im Wasser angefasst hat? Seine Hände waren ständig an meinem Arsch oder Titten oder direkt an meiner Muschi. Und keine 20 m weiter liegt seine Frau am Strand.“
„Ja meine Süße. So ist er. Darf er nicht mal woanders anfassen? Und war das so schlimm, wie er dich angefasst hat?“
„Sorry, aber als er uns die Hintern eingecremt hatte. Musste erst deine Mutter hüsteln, bevor er seine Hände von deinem Arsch genommen hat. Will er dich ficken oder was?“
„Hallo, das ist mein Vater!“
„Aber so wie er meinen Arsch eingecremt hat, dachte ich, dass er gleich seinen Finger durch meinen Schließmuskel schiebt.“
„Eliza! Was ist los mit dir? Erstens hast du nichts gesagt und zweitens stehst du doch auf anale Spiele.“
Ich wollte noch mehr fragen, aber da kamen ihre Eltern mit Eis wieder.“
„Pass auf, Eliza, dass dir das Eis nicht in den Schoß fällt. Das könnte eine Blasenentzündung geben. Aber wenn ich mich so umsehe, würden mindestens zwei Menschen, dir das Eis rausfischen“
Jetzt war Tina auch so drauf.
„Ja, aber ich liege direkt neben meiner Süßen.“
„Aber du weißt, dein Vater war früher Torwart. Und mit einem guten Hechtsprung wäre er noch vor dir dran.“
Alle lachten, nur ich nicht.
„Entschuldigung Eliza. Wir wussten nicht, dass du so verklemmt bist.“
„Ich bin nicht verklemmt. Aber so etwas wie Euch habe ich noch nie erlebt.“
„Schau Eliza. Sascha und ich hatten letztes Jahr unsere Silberhochzeit. Und hätten wir nicht immer wieder auswärts gegessen, dann wären wir heute bestimmt nicht mehr zusammen. Und wir sind ehrlich zueinander. Nicht so wie die meisten Ehepaare, die es heimlich machen.“
Das leuchtete mir ein und so eine Partnerschaft könnte ich mir für später auch vorstellen.
„Und eigentlich hatte, Svenja, drei Tage Zeit, dir das zu erklären. Aber wenn sie mit ihren Lippen ständig an deiner Mumu hängt, kann sie nicht reden. Habe ich recht, Svenja?“
„Ja, Mama. Du hast recht. Wie immer.“
Später im Haus strich Sascha immer sehr dicht mit seinem Schwanz an mir vorbei. Obwohl genügend Platz gewesen wäre.
Und so langsam gewöhnte ich mich an diese komische Familie.
Auch, dass ich mit Svenja und nur durch einen Vorhang getrennt, mit ihren Eltern in einem Zimmer schlief, war fast normal.
Svenja kuschelte sich sehr dicht an mich und wir küssten uns heiß und innig.
Doch als sie anfing an meinen Titten zu spielen oder unter der Decke an mein Pfläumchen ging, war mir das zu viel.
So blieb es beim Kuscheln. Doch dann hörte ich etwas, was ich nicht glauben wollte. Hinter dem Vorhang stöhnten auf einmal Tina und Sascha. Dazu fing ihr Bett zu quietschen an.
Ich wollte es nicht glauben. Ich sah erstaunt meine Blondine an und die zuckte nur mit ihren Achseln und meinte: „Normal, mein Papa braucht nicht lange. Dann können wir schlafen.“
- Hallo? Bin ich im falschen Film, oder was? Ein Meter neben mir ficken Svenjas Eltern als würde es kein Morgen geben.-
Ich konnte durch einen Spalt auf das andere Bett sehen. Tina war in der Hündchenstellung und Sascha fickte sie von hinten. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und stöhnte vor sich hin. Sascha hielt sie an ihrem Becken und fickte sie hart in ihrer Fotze.
Und meine Freundin hatte recht. Es dauerte nicht lange als Sascha lauter stöhnte und in die Fotze seiner Frau abspritzte. Etwas keuchend blieben die zwei so in der Position, bis wahrscheinlich Saschas Schwanz aus der nassen Muschi heraus flutschte.
Dann legte er sich auf den Rücken und Tina an sich. Und das musste ich zugeben, die zwei küssten sich heftiger als meine Eltern.
Mir gingen 1000 Gedanken durch den Kopf und ich musste an rosa Elefanten denken, als ich an meine Eltern denken musste. Ob sie auch? Klar haben sie Sex, denn wie sonst bin ich entstanden?
Svenja und ihre Eltern schliefen bereits, als ich es dann auch endlich schaffte mich in Morpheus Armen einzukuscheln.
In der Nacht wurde ich wach und hatte Durst. Also stand ich leise auf, ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und trank aus einer Flasche Wasser.
Dann erschrak ich, mir fiel fast die Flasche Wasser aus der Hand. Denn ich fühlte zwei Hände an meinen Pobacken.
„Na du süße Fotzenleckerin. Hast du nicht mal Lust auf einen richtigen Schwanz? Meine Tochter hätte nichts dagegen.“
Sascha hatte mich so sehr überrascht, dass ich mich nicht wehrte. Nein, ich hielt sogar meinen Hintern hin.
„Ah, die junge Frau mag doch noch Pimmel. Dann wollen wir dir doch mal ein wenig Vergnügen bereiten.“
Ich fühlte wie Saschas Schwanz durch meine Poritze glitt und sich von hinten an meiner Muschi rubbelte.
Klar, dass jetzt bei jeder 18-jährigen die Fotze feucht wird.
Besonders wenn bei einer dann auch noch die Titten sanft massiert werden.
„Sve..Svenja?“ : stotterte ich.
„Ich habe sie gefragt. Und sie hatte nichts dagegen. Ja, wir sind eine ungewöhnliche Familie. Aber doch friedlich. Wären alle Menschen so, gäbe es keine Kriege. Nun liegt es an dir, ob du möchtest oder nicht. Wenn du nicht möchtest höre ich sofort auf.“
„Und deine Tochter ist wirklich damit einverstanden?“
Dann hörte ich die liebliche und mir sehr bekannte Stimme hinter der großen Kühlschranktür. Die noch immer offen stand.
„Meine Süße, du würdest mir eine Freude bereiten. Weil ich weiß, dass du sehr gut in meine Familie passt.“
Noch immer dachte ich, dass ich träumen würde und jeden Augenblick aufwachen müsste. Aber dem war nicht so. Und mir gefiel es, wie Sascha mich berührte.
Deshalb griff ich nach hinten und massierte seinen Schwanz, der mit zig Adern durchzogen war.
Tief und genüsslich atmete er ein.
Zärtlich küsste Sascha meine Schulter. Und ein Kribbeln ging durch meinen Körper.
Dann fiel mir ein, dass Svenja noch immer da war. Ich hatte mich an der Arbeitsplatte ein wenig abgestützt und Svenja schloss die Kühlschranktür und schaute uns zu.
Sie schaute uns lächelnd an und schien glücklich zu sein, dass ihr Vater mich nun gleich ficken wird.
Ich zog Saschas Eichel durch meine Poritze und er fing schon mit leichten Fickbewegungen an. Danach hielt ich seinen harten, steifen Riemen an meine nasse Muschi. Immer wieder rieb ich seine Schwanzspitze an meiner Perle.
Sascha ergriff nun meine Titten, massierte diese sanft und zwirbelte meine empfindlichen Nippel.
Jetzt bemerkte ich wie Svenja neben mir stand und zärtlich meine Haare streichelte.
Sie beugte sich vor und wir küssten uns.
Nun hielt mich nichts mehr. Ich platzierte den Steifen direkt vor mein Fotzenloch und Svenjas Vater drang ganz leicht ein. Er tat es ganz langsam und mit ganz viel Gefühl. Ich bekam sofort eine angenehme Gänsehaut.
Sascha hielt mich an meinen Hüften fest und nachdem er ganz in mich eingedrungen war, zog er seinen Schwanz ein Stück heraus und drang vorsichtig wieder ein.
Ein geiles Gefühl, wieder etwas dickes, rundes, hartes und fleischiges zu fühlen, was einem die Schamlippen spreizt und an den Scheidewänden entlang gleitet.
Langsam und weiterhin mit sehr viel Gefühl fing Sascha an mich zu ficken. Dabei rieb sein Pimmel immer mit an meiner Perle.
Dazu nun die Zungenküsse meiner Süßen. Immer geiler wurde ich. Sascha fickte mich nun härter, tiefer und schneller.
Lag es daran, dass sie mich überrumpelt hatten oder war ich nur geil auf einen Schwanz?
In meiner Fotze kochte das Blut und immer wieder wenn Svenja an meinen Nippeln streichelte durchfuhr es mich wie ein kleiner Blitz. Sie leckte meinen Schweiss von meiner Haut.
Lange würde ich nicht mehr brauchen und ich würde kommen. Aber auch Sascha stöhnte immer heftiger.
Und dann endlich, kam sie.
Die Welle und die mich mit ihrer Brandung mit riss.
Alles war so unwirklich und doch so geil.
Meine Knie wurden weich und meine Fotze explodierte vor Gefühlen. Dazu die zarten Hände an meinen Titten und diese süßen Lippen an meinen.
Svenja war die ganze Zeit hier geblieben und ich war ihr dankbar dafür.
Jetzt stöhnte Sascha immer lauter und fickte mich tief in meinem Fötzchen.
„JA-JA-JA-JAAAAA..AAAHHH.“
Svenjas Vater spritzte nun in meiner Muschi ab und ich fühlte die Wärme die sich ausbreitete. Wie sich mein Fötzchen mit Sperma füllte und Sascha immer wieder noch einmal zu stieß damit ich auch die letzten Tropfen seiner Wichse bekam.
Auch seine Beine zitterten und er hielt sich noch an meinen Hüften fest. Mit einer Hand strich er ganz sanft über meinen Rücken und küsste mich auf mein Schulterblatt.
Oh ja, das tat gut.
Denn Svenja war noch immer bei mir und streichelte mich sanft durch mein Gesicht.
Ich spürte wie Saschas Pimmel kleiner wurde und danach wie von selbst heraus flutschte und mit ihm einige Tropfen Ficksahne.
Er küsste mich nun auf meine Pobacken und sagte: „Gute Nacht meine Lieben. Kommt auch gleich ins Bett.“
Erst jetzt wurde mir richtig bewusst was passiert war. Ich schaute Svenja an und sie lächelte nur zurück.
Immer wieder küsste sie mich, als wäre es aus Dankbarkeit. Svenja nahm eine Küchenrolle wickelte etwas Papier ab und strich mir durch meine Pussy. Sie wischte tatsächlich die Sackrotze ihres Vaters ab.
„Süße, ich liebe dich unendlich. Ich will ewig mit dir zusammen sein.“
Svenja überhäuft mich mit Küssen, streichelte sanft über meiner Haut und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Tina war von dem ficken wach geworden.
„Schatz, alles gut? Es tut mir leid, dass dich Sascha so überfallen hat. Er hätte auch bis heute Früh warten und dich anständig um einen Fick bitten können.“
„Nein, alles in Ordnung, Tina. Ich glaube ich hatte jetzt einen Schwanz nötig.“
„Siehst du? Ich hatte es dir gesagt. Wenn die Teenys nur Fotzen lecken, dann sind sie mit der Zeit untervögelt. Sie benötigen das Testosteron im Sperma.“
Mischte sich noch Sascha halb schlafend ein.
Svenja und ich legten uns ins Bett und sie kuschelte sich wieder sehr an mich.
Ich verstand die Welt nicht mehr, wie konnte meine Freundin glücklich sein und dabei zusehen wie ihr Vater mich gefickt hat?
Aber das war ja nur der Anfang. In den nächsten Tagen würde sich mein Weltbild auf sehr komische Weise ändern.
Eliza Hauptseite