Eliza 07 / Ferien auf Rügen
Eliza 7 / Ferien auf Rügen
Samstag Morgen, als ich wach wurde lag noch immer meine beste Freundin, nackt neben mir und schlief ihren Rausch aus.
Sofort plagte mich wieder mein schlechtes Gewissen, mit dem was ich letzte Nacht getan hatte.
Obwohl ich die beste Geliebte auf der Welt habe. So habe ich sie 2x mit meiner langjährigen Schulfreundin und mit meinem ehemaligen Lehrer betrogen.
Ich fühlte mich so mies, dass ich Kopfschmerzen bekam.
So schlich ich mich von Angela weg, fuhr nach Hause, duschte und stieg dann später in den Bus ins Dorf.
Unterwegs schrieb ich Svenja kurz eine Nachricht.
- Müssen dringend reden.-
- Ja-
Kam als kurze Antwort. Wusste sie etwas? Denn normalerweise schrieb sie unendliche Texte.
Mir wurde übel, ich hätte kotzen können und zitterte am ganzen Körper.
Und jeder Schritt zu ihrem Haus, brachte mich den Tränen näher.
Ich klingelte, Svenja öffnete die Tür. In ihren Augen sah ich Tränen? Hatte ich sie so sehr verletzt? Nur woher wusste sie es? Von dem Miststück Julia?
Ohne Worte gingen wir in ihre Kellerwohnung. Dann standen wir im Wohnzimmer und bevor ich etwas sagen konnte, heulte sie wie ein Schlosshund los und sagte: „Es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Es ist einfach so passiert. Entschuldige bitte. Bitte verlass mich nicht. Es wird nie wieder passieren.“
Nun sagte ich nichts, auf jeden Fall waren meine Schuldgefühle gegen Neugier eingetauscht. Svenja heulte und flennte und ich spitzte meine Lauscher.
Sie war eigentlich auf dem Weg zu mir gewesen, aber da fing sie ihre Ex, Erika ab. Zuerst wollte sie, Svenja in die Stadt fahren. Aber Erika bearbeitete Svenja verbal so sehr, dass sie mit ihr in ihre Wohnung fuhr und schnell landeten die beiden im Bett.
Und so wurde aus meinem Schuldbewusstsein, eine gerechtfertigte Angelegenheit.
Denn wäre Svenja zur Abschlussfeier gekommen, wäre das nicht mit Angela und Thomas passiert.
Dann passierte etwas, was ich mir nie zugetraut hätte. Ich schlug Svenja mitten ins Gesicht. Sie fiel zu Boden, dann zog ich sie an den Haaren wieder zu mir hin. Ich trat ihr in die Oberschenkel. Spuckte sie an und schlug mit aller Kraft auf ihre Tittchen.
Ich weiß nicht ob sie vor Schande oder Schmerz heulte. Aber es gab keine Gegen- oder Abwehr von ihr. Sie ließ meine Prügel über sich ergehen.
Ich weiß nicht warum ich so in den Rausch kam. Dabei war ich doch die größere Schlampe gewesen.
Immer wieder schüttelte, schubste, schlug und trat nach ihr. Ich beschimpfte sie wie ein Kesselflicker.
Sogar als ich mit Daumen und Zeigefinger auf ihren Wangen drückte, sie so ihren Mund aufmachen musste und ich ihr auf die Zunge spuckte. Alles ließ sie demütig über sich ergehen.
Die High Heels und der Analplug, den ich ihr zurückgeben wollte, schmiss ich nun nach ihr.
Erst da ließ die Bestie in mir nach. Ich schnaufte und sagte ihr: „Du Hure, du Fotze. Ich mache Schluss mit dir!“
Und rannte zur Tür hinaus ins Freie und fing fürchterlich zu heulen an.
Was hatte ich getan? Warum war ich so? Ich verstand mich selbst nicht mehr.
Ich hoffte, betete, dass Svenja mir nach gelaufen kam. Aber dem war nicht so. Schluchzend fuhr ich wieder nach Hause und Papa musste mich mal wieder trösten.
Ich hörte und sah bis Dienstag nichts mehr von Svenja. Sie rief nicht an und schrieb auch keine Nachrichten.
Doch am Dienstag hatten wir einen Termin mit Bruno. Es ging ja um unsere Ausbildungsverträge. Kurz vor 14:00 Uhr war ich da und Svenja wartete schon vor der Praxis.
Ein leises -Hi- flüsterte sie mir zu. Ich nickte nur und obwohl ich eigentlich nicht auf den Mund gefallen bin,fand ich nun keine Worte.
Bruno begrüßte uns herzlich, dann unterschrieben wir die Ausbildungsverträge.
„Möchtet ihr nun eure Wohnung ansehen?“
Svenja sagte nichts.
„Super Bruno, die würde ich gerne sehen.“
Bruno und ich gingen ein Stück weiter voraus, die Treppen hoch.
„Was ist mit deiner Freundin los. Sie ist so ruhig.“
„Keine Ahnung. Vielleicht hat sie ihre Tage.“
Unterm Dach zeigte uns Dr. Hunter unsere neue Bleibe. Alles neu renoviert, große Fenster. Der kleine Küchenbereich war gefliest, der Rest der Wohnung mit Laminat ausgelegt. Viele Möbel waren es noch nicht. Nur ein großer Spiegelschrank, ein ausklappbares, aber sehr bequemes Sofa. Wo man auch nachts sehr gut schlafen konnte.
Und die Dachschrägen störten mich nicht, ich fand das besonders schön.
Nur das ins Zimmer eingebaute Bad war klein. Grade mal 1,2 m breit und 1,5 m lang. Dusche, Waschbecken und Toilette in einer Reihe montiert. Wenn einer auf dem Klo saß, konnte kein Zweiter hinein gehen, wegen der Tür.
„Ich lasse euch mal alleine, damit ihr euch eingewöhnt.“
Bruno ging und als auch Svenja gehen wollte und mir traurig sagte: „Ich wünsche dir viel Spaß hier.“
Konnte ich nicht anders.
„Komm her!“
Svenja drehte sich um.
„Du sollst her kommen!“: sagte ich herrisch, mit weit geöffneten Augen und zeigte mit einem Finger auf den Boden vor mir.
Svenja kam langsam auf mich zu. In geduckter Haltung, als wollte sie schon meinen zukünftigen Schlag abwehren.
Aber ich konnte nicht anders. Die letzten Zentimeter zog ich sie zu mir. Legte meine Arme um ihre Taille und drückte sie fest an mich.
„Du bist schuld an allem. Und ich hasse dich noch immer ein wenig dafür. Aber ich liebe dich auch abgöttisch. Lass es uns noch einmal versuchen.“
Ich nahm sie ganz fest in meinen Armen und als sie dann aufschaute und mir in die Augen sah, näherten sich unsere Lippen und wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss.
Der wohlige Schauer durchfuhr meinen Körper als ich ihre süße Zunge an meiner spürte. Nun umarmte mich meine süße Blondine auch und wir konnten nicht voneinander lassen.
„Sind wir wieder Freundinnen? Darf ich jetzt mit dir hier wohnen?“
Lächelnd und in einem sarkastischen Ton sagte ich zu meiner süßen Geliebten.
„Naja, wir wollen mal nicht übertreiben. Natürlich darfst du hier wohnen. Du darfst vor mir auf dem Boden schlafen. Dann brauche ich ja noch eine Dienerin die hier die Wohnung putzt und eine Sexsklavin für meine Fotze.“
Ich hatte das Sofa ausgeklappt und als Bett war es wirklich groß. Svenja und ich würden wirklich sehr gut hier schlafen.
Ich setzte mich auf die Kante, nahm Svenja an die Hände und stellte sie vor mir.
Sie war so glücklich. Und als sie so direkt mit ihrer Muschi vor meinem Gesicht stand.
Konnte ich nicht anders. Ich öffnete ihren Gürtel, den Hosenknopf, zog langsam den Reißverschluss runter.
Der Duft ihres Fotzenschleims brachte mich um den Verstand, ich griff an ihrer Hose und Tanga und zog sie bis zu ihren Knien herunter. Dann streichelte ich langsam aufwärtsgehend die Innenseiten ihrer Oberschenkel und Svenja fing zu stöhnen an.
Sie hatte sich in den letzten Tagen ein wenig gehen lassen. Denn um ihre Muschi herum waren die ersten Stoppeln ihrer Schamhaare gewachsen. Aber ihre Schamlippen glänzten feucht. Ganz sanft strich ich nun darüber und meine Süße zuckte. Ich küsste nun ihre feuchte Fotze, wartete aber noch ab, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Meine Hände griffen nach hinten an ihren straffen, runden und zarten Po.
„Mmmmhh.. aaaahh.“
Entfuhr es ihr aus dem Mund. Sie hat sie ihre Augen geschlossen und bis sich ein wenig auf die Unterlippe. Sie genoss unendlich meine Liebkosungen.
Ich strich nun mit dem Mittelfinger durch ihren Schlitz sammelte etwas Muschisaft daran auf und glitt mit dann durch ihre Poritze. Das wiederholte ich immer wieder, wobei ich nun auch auf ihre Perle küsste.
Ich machte meine Freundin immer geiler und sie ließ es sich nun gefallen, dass ich zuerst nur ihr Poloch umkreiste und dann doch langsam mit viel Gefühl in ihren Darm eintragen.
Ein kleines Zucken und ein stöhnen aus Schmerz und Lust.
Mit meiner Zungespitze ging ich nun durch ihre Ritze. Ich schmeckte ihren Fotzenschleim, der mich auch immer mehr aufgeilte, immer tiefer steckte ich meine Zunge in ihre Fotze.
Schlürfte diesen wunderbaren Muschisaft und berührte dann ihren Kitzler.
Und dabei schwollen meine Schamlippen auch an und ein vermehrter Strom an Nektar ging durch mein Fötzchen.
Mit einer Hand öffnete ich nun meine Hose.
Aber zuerst wollte ich weiterhin die Möse von Svenja lecken. Und obwohl sie nicht sehr begeistert war, von mir im Arsch gefingert zu werden, machte sie mit.
Als wollte sie etwas gutmachen.
Und dabei war ich nicht gerade zimperlich zugange. Hart und tief drückte ich den Finger durch ihre Rosette und fickte sie dabei auch relativ schnell.
Svenja stand kurz vor ihrem Orgasmus, aber das wollte ich noch nicht.
Also bezwang ich meinen inneren Schweinehund und ließ meine Zunge von ihrer Fotze. Auch meinen Finger zog ich wieder aus dem Darm.
Dann stand ich auf, küsste sie am Hals und ganz beiläufig drückte ich ihr, den Finger, der vorher in ihrem Arsch war, in den Mund.
Ein wenig Ekel erkannte ich in ihrem Gesicht.
Aber brav lutschte sie diesen Finger ab.
Ein gutes Mädchen.
Ich schlüpfte nun aus meinen Sneakers, zog meine Hosen aus und setzte mich mit entblößten Unterleib wieder auf das Bett.
Ich war mittlerweile so geil geworden, dass ich vor Svenjas Augen mit meinen Fingern durch meine Muschi glitt und ein wenig meine Perle rubbelte.
Ich legte mich ein wenig zurück setzte meine Füße auf die Bettkante und spreizte die angewinkelten Beine.
Ich schaute sie an und sie mich und immer wieder auf die Finger in meiner nassen Muschi.
Aber sie traute sich nicht von selbst daran zu gehen.
Ich stöhnte verführerisch, mehr als ich musste und sie konnte sich kaum noch zurückhalten um nicht über mich herzufallen.
Ich wollte meine Süße wirklich reizen, bis zum äußersten. Svenja ging nach einer Weile auf die Knie und streichelte ganz sanft meine Fußgelenke. Sie versuchte dann meine Füße zu küssen, aber ich zog diese immer wieder weg.
Ja, so kann man eine Fußfetischisten in den Wahnsinn treiben.
Aber dann gab ich doch nach und sie konnte ihren Leidenschaften nachgehen. Zärtlich küsste sie meinen Fußrücken und liebkoste meine Zehen.
Dann hielt ich ihr meine Fußsohlen hin und sofort leckte sie diese ab. Nach einer Weile strich mit einem Fuß durch ihr Gesicht.
Svenja lutschte dabei immer wieder meine Zehen ab.
Mit dem anderen Fuß strich ich über ihre zarten Tittchen, deren Knospen weit hervor standen. Langsam ging ich mit meinen Zehen über ihren Bauch, um dann an ihrem Fötzchen zu rubbeln.
Sie war schon richtig nass da unten.
Leise, fast flüsternd stöhnte meine süße, blonde Freundin. Nun rieb sie ihre Muschi an meinem Fuß.
Wieder stand sie kurz vor ihrem Höhepunkt, aber ich wollte was anderes.
So zog ich sie sanft an mich heran und drückte ihren Mund auf meinen Schamlippen.
Ihre lange Zunge drang sofort tief in meine auslaufende Fotze. Immer wieder schlängelte sie mit dieser um meine Perle.
Dann nahm sie zwei Finger und fickte mich damit. Sofort ging bei mir die Post ab.
Meine Nerven wurden in meiner Pflaume und Titten auf das äußerste gereizt.
Oh, wie habe ich es vermisst! Ich hatte diesen Orgasmus jetzt wirklich nötig. Drei Tage lang keinen Sex und ich war schon untervögelt.
Svenja gab sich viel Mühe mich glücklich zu machen. Denn sie lutschte nun ihren Mittelfinger ab, massierte zuerst mein Poloch und schob diesen dann in meinem Darm.
Eine Explosion der Gefühle schoss durch meinen Körper. Ich griff an meine Titten und knetete sie richtig durch. Ich rang nach Luft.
Und das Luder besorgte es mir nun richtig gut. So wie ich es liebe.
Svenja legte ihr ganzes Können frei. Aber das musste sie nicht. Ihre lange Zunge und Finger bereiteten mir die größten Lustgefühle.
Trotzdem drückte ich sie noch mehr an meine Schamlippen, denn kein Tropfen Fotzenschleim sollte unser neues Bett versauen. Doch auch meine Sucht nach Nektar wurde größer.
„Komm her. Ich will dein Fötzchen auslecken.“
Und so legte sich Svenja auf mich. Sofort stach ich mit meiner Zunge tief in ihr untreues Loch.
Jeden Tropfen Nektar sog ich genüsslich auf und bekam doch nicht genug.
Svenja jauchzte in meine Muschi und leckte und fingerte mich doch intensiv weiter.
Und ich besorgte es wieder in ihrem Poloch. Noch immer war sie davon nicht begeistert. Ich war halt in diesem Rausch. Ließ mich nur von meinen Gefühlen leiten.
Aber Svenja wusste nun wo sie ihre Finger hin zu stecken hatte.
Ich weiß nicht, ob es eine kleine Rache war oder ungestüm vor Geilheit. Sie rammte mir zwei Finger gleichzeitig durch den Schließmuskel und fickte mich.
Mir blieb kurz die Luft weg. Dieser schöne Druck, raubte mir die Sinne.
Danach krümmte sie ihre Finger und rieb innen an meinem Damm. Ich spürte auf beiden Seiten ihre Fingerkuppen. An der Scheidewand und Darm.
Von absoluter Geilheit getrieben, biss ich ihr in die Schamlippen.
„OOOAUWAAAA. Du Luder. Mach so weiter und ich piss dir gleich auch die Zunge. JAAAAA..MMMHHHH.. JAAAAAAAAAA!“
Svenja wurde nun lauter. Wenn Bruno im Haus war, hat er sie beim Stöhnen hören müssen. Aber ich war bestimmt nicht minder leiser.
Und so trieben wir uns immer schneller zum Orgasmus. Unsere jungen, verschwitzten Körper zuckten und zitterten.
Bis zu dem glücklichen Moment, wo sich unsere Bodys verkrampften. Wir zwischen befriedigen und Befriedigung taumelten.
Jede wollte ihren Abgang, aber auch nicht die andere vernachlässigen.
Und so zuckten wir uns durch unsere Orgasmen.
Die Gefühlswellen rauschten durch unsere Fotzen, zu den Titten und wieder zurück. Dieser Höhepunkt währte fast unaufhörlich. Erst als unsere Kräfte etwas nachließen, kamen wir wieder zur Besinnung.
Svenja und ich rangen nach Atem. Meine süße Blondine rutschte von mir runter und ich legte mich halb auf sie. Streichelte ihren zarten, weißen Körper, küsste ihre Minititten und hauchte ihr ein -Ich liebe dich!- entgegen.
Svenja hatte nun das glücklichste Gesicht, was ich je bei ihr gesehen hatte, dabei strich sie durch meine Haare.
„Was machen wir mit den restlichen Wochen? Bevor unsere Ausbildung anfängt? Willst du mit mir in den Urlaub fahren?“
„An was hattest du denn gedacht?“
„Ich dachte wir fahren gemeinsam zu dem Ferienhaus meiner Eltern auf Rügen.“
„Ja gut, können wir machen. Aber!“
Ich packte fest Svenjas Tittchen an und walkte sie ein wenig durch.
„Diese Titten hier gehören mir und nur mir!“
Svenja schaute mich mit großen Augen an und nickte nur.
Dann griff ich mit einer Hand an ihrer Fotze und packte wieder feste zu.
„Und diese Fotze gehört mir auch. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, meine Süße. Ich gehöre dir!“
Ich drehte meine Blondine auf den Bauch und mit beiden Händen kniff ich ihre Pobacken zusammen.
„Und wem gehört dieser Arsch?“
„Dir und nur dir gehört mein Arsch. Kein anderer Mensch darf da dran gehen!“
Ich drehte sie wieder auf dem Rücken und wir gaben uns wieder leidenschaftliche Küsse, die sich sehr bald wieder in einen unendlichen Zungenkuss verwandelte.
Zwei Tage später saßen wir im Zug Richtung Norddeutschland. Es ist nicht so einfach dorthin zu kommen. So gegen Abend waren wir da und mir gefiel es sehr.
Ein kleines, schnuckeliges Haus fast am Strand. Man musste nur durch das Gartentor gehen über eine kleine Promenade und man fühlte den Sand unter sich.
Das Wohnzimmer war groß und daran angeschlossen eine Kochnische. Ein gefliestes Bad mit Badewanne und zwei Zimmer.
Beides waren Schlafzimmer. Nur in dem größeren war es durch einen großen Vorhang geteilt.
„Das Zimmer hier gehört meinem Bruder. Vielleicht kommt er uns auch noch besuchen und in dem größeren schlafen wir hinter den Vorhang.
Ja, meine Eltern schlafen auf der andern Seite. Aber keine Panik keiner von den beiden schnarcht.“
Das gefiel mir zwar nicht so sehr, denn ich wollte gerne mit Svenja alleine sein für kuschelige Nächte.
Aber ich hoffte, dass sich noch genügend Möglichkeiten bieten würden.
So gingen wir nach einer Flasche Wein ins Bett und schliefen nach der langen Reise eng an eng ein.
Am nächsten Morgen schien schon die Sonne und ich freute mich auf den Strand. Svenja hatte uns was zu essen und trinken eingepackt und sich mit einem großen Strandlaken umwickelt und der großen Strandtasche gingen wir los. Da ich etwas zeigen wollte, hatte ich mein engen Bikini angezogen.
Doch als wir unten am Strand ankamen, vielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Denn wir waren im FKK Bereich und ganz normal legte Svenja ihr Laken ab und war komplett nackt darunter. Dann schaute sie mich fragend an.
„Davon hattest du mir nichts gesagt.“
„Na ja. Ich dachte das du vielleicht verklemmt und frigide bist und nicht mitkommst.“
Damit hatte sie mich, denn ich war bestimmt nicht verklemmt und frigide. Zwar zog ich mir meine Bikini aus, aber ein wenig unangenehm war es mir doch schon.
Aber hier liefen so viele hässliche Menschen nackt herum und ich brauchte mich wegen meines Körpers nicht schämen. Also flog mein Bikini in den Sand.
Ich legte mich bäuchlings auf das Strandtuch und Svenja cremte meinen nackten Rücken, meine Beine und meinen strammen Po ein.
Sie legte sich sofort auf den Rücken und präsentierte so den Leuten, die hier vorbei gingen ihre Mini-Titten und Muschi.
Nach einer Weile drehte ich mich nun um, denn ich wollte sehen, was für Schwänze hier rumliefen. Eigentlich ist FKK was ganz normales und natürliches. Aber für so eine Göre mich doch was Neues.
Es waren schon einige Kaliber dabei, aber dazu passte dann der Typ nicht.
Nun drehte sich Svenja zu mir um und sanft cremte sie nun meine Vorderseite ein. Ich schaute sie durch meine Sonnenbrille an und splitterfasernackt, fingen wir an uns zu küssen. Und noch immer nahm keiner Anstoß daran.
Das einzige was sich bewegte waren meine Nippel die langsam hervor kamen.
Gut, dass die Sonne auf mein Fötzchen schien und meinen Nektar sofort verdunsten ließ. Trotzdem juckte es zwischen meinen Schamlippen.
„Lass uns bitte ins Wasser gehen. Bitte, bevor ich dich hier am Strand vernasche.“
Meine süße Blondine lachte, aber ging mit mir ins kühle Wasser. Doch sehr viel löschte die Ostsee nicht meine Muschi. Denn Svenja umarmte mich und im Rauschen der Wellen, küssten wir uns. Das Wasser umspülte unsere Titten und ein leichter Strom spielte an meiner empfindlichen Perle.
Immer weiter gingen wir hinein. Nun standen wir bis zum Hals im Salzwasser, dass uns beim Zungenkuss in den Mund lief.
Aber kein Mensch sah, außer er tauchte vor uns, wie meine Blondine an meinen Nippeln zwirbelte.
Ich massierte ihre Pobacken und sie sah mich glücklich verliebt an.
Am liebsten wäre ich jetzt mit ihr zurück in dieses Ferienhaus gegangen und hätte sie flach gelegt.
Aber Svenja hatte etwas besonderes mit mir vor. Mit einer Hand glitt sie langsam an meinen Körper herab. Umkreiste dann meine Pflaume und im richtigen Moment mit zwei Fingern eindrang.
Keine 10 m von uns schwammen Menschen herum und keiner bemerkte etwas. So habe ich es wenigstens gehofft.
Aber ich denke an meinem entzücktem Gesicht konnten es sich die Schwimmer denken.
Es war nicht einfach in der Strömung zu stehen und dann durchzuckte es immer wieder so herrlich in meinen Körper. Noch nie hatte ich so viel Salzwasser geschluckt.
Aber ich wollte auch nicht, dass mein süßes Biest nun aufhört, ich wollte meinen Orgasmus in der Ostsee haben.
Eine Mischung aus leisen Stöhnen und wieder Wasser ausspucken, bekam ich meinen ersten Orgasmus im Meer.
Als Svenja dann langsam ihre Finger aus meiner Fotze zog und wir uns einen Zungenkuss gaben, überwältigte ich sie und wir tauchten auf den Meeresgrund ab. Bis die Luft in unseren Lungen knapp wurde.
Aber so erleichtert, konnten wir wieder zu unserer Decke gehen und den restlichen Tag mit beobachten und lästern verbringen.
Okay, vielleicht waren wir nicht die schönsten, aber die jüngsten. Und einige Augenpaare beobachteten uns.
Gegen Nachmittag gingen wir dann zurück ins Haus.
Und beim gemeinsamen Baden, ging es dann wieder los. Wir saßen uns in der Wanne gegenüber. Und ich fing an mit meinem Fuß an Svenjas Fötzchen zu spielen.
Sofort fing meine Süße zu stöhnen an. Zärtlich umfasste sie meinen Fuß und rubbelte sich ihre Perle.
Dann kam mir eine leicht perverse Idee. Ich stellte mich hin und sie durfte sich weiter ihre Fotze an meinen Zehen reiben.
Aber ich stand so günstig über sie.
„Ich glaube das Wasser ist zu sehr abgekühlt, da muss heißes rein.“
Svenja wusste nun Bescheid und lächelte mich zustimmend an. Und dann ließ ich es laufen. Ich pisste meiner Blondinen auf ihre Tittchen. Sie lachte, rubbelte sich weiterhin ihre Fotze und tat dann das, womit ich nie gerechnet hatte.
Sie schnappte mit ihrer Zunge nach dem Strahl. Also tat ich ihr den Gefallen und pinkelte ihr kurz ins Gesicht. Natürlich auch in den Mund und wie aus einem Springbrunnen spuckte sie es strahlend wieder aus.
„MMMHH.. das kriegst gleich wieder. Mmmmmach weiter. Ich komme gleich… OOHH.. JAAAAA.. JETZT SCHON.. UUUUUAAAAHHH.. JAAAAA-JAAAAA.. AAAAAAAAAHHH.“
So einen Orgasmus hatte sie noch nie bei mir. Wie sie sich im Wasser windete, mit ihren Beinen strampelte und schrie.
Sie vergewaltigte fast meinen Fuß. Mit meinen Zehen war ich komplett in ihrer Muschi. Ich musste mich am Wannenrand festhalten. Und sie wollte ihren Abgang nicht freiwillig beenden.
Und ich pinkelte feucht fröhlich weiter auf sie herab. Es sah so gut aus, dass ich gleich nicht lange brauchen würde.
So zog mich Blondie in die Wanne runter. Ich legte meine Beine auf den Rand und Svenja beugte sich herunter und leckte und saugte zuerst an meinen geschwollenen Schamlippen. Danach drang sie mit ihrer Zunge wieder tief ein und brachte mich schneller in Verzückung, als mir lieb war.
Der ICE nahte und würde erst am Bahnhof Orgasmus halten.
Und so war es auch. Ich rutschte wild zappelnd durch die Wanne, so dass das Wasser schon überschwappte.
Ich quetschte meine Titten und es wollte nicht aufhören. Meine Süße trieb mich in den Wahnsinn. Ich sank so tief ins bepisste Badewasser, dass ich es schlucken musste.
Danach war ich völlig erschöpft.
Und was macht mein süßes Luder? Stellt sich über mein Gesicht.
„Und? Liebst du mich?“
Svenja hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da pisste sie mir auch schon ins Gesicht. Ich war noch so voller Endorphine, weit öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge heraus.
Diesmal wollte ich es tun. Svenja pisste meinen Mund voll. Ich schloss meine Lippen und schluckte ihren Natursekt herunter. Es war ganz leicht. Deshalb tat ich es wieder und wieder. Ich trank die Pipi, der süßesten Blondine auf der Welt. Und es schmeckte wunderbar.
Aber nach alldem waren wir fertig. Sie und ich konnten nicht mehr. Deshalb duschten wir uns noch einmal ab und legten uns schlafen. So ging das die nächsten drei Tage. Bis eines Morgens Svenjas Eltern vor der Tür standen.
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