Eliza 06 / Abschlussfeier

Eliza 6 / Abschlussfeier

Freitag, am Tag der Zeugnisausgabe. Hatten wir natürlich keine Schule mehr. Um 8:30 war ich schon beim Friseur zum Haare machen und stylen.

Danach wieder nach Hause. Mein Vater bekam Bluthochdruck als er mein Kleid sah.
Ein rotes, knöchellanges Satinkleid mit Spaghettiträgern, tief ausgeschnittenem Dekolleté. Der Rücken lag frei bis zum Ansatz meiner Poritze und an der Seite ein Schlitz der nicht nur zum Becken ging, sondern fast bis zur Hüfte.

Dazu die roten, ultra hohen High Heels aus Svenjas Spielzeugkiste.
Ich trug einen halboffenen BH darunter, ohne Träger und ein roten Tanga, sehr transparent mit viel Spitzen. Seit dem ich die Reizwäsche bei meiner süßen Blondinen anhatte, stand ich auf diese Unterwäsche. Nicht immer bequem, aber unheimlich sexy.

So gegen 12 Uhr war Zeugnisausgabe und mit einem Durchschnitt von 2,9 hatte ich nun das Recht auf Kosten meiner Eltern den Führerschein zu machen und ein Auto zu kaufen.

Ich war von meiner Mathelehrerin und Exfreundin Julia ein wenig enttäuscht.
Denn bei ihr hatte ich nur den Notendurchschnitt von 3,7.
Ich hatte mir schon mehr erhofft. Aber wahrscheinlich war das noch eine kleine Rache von ihr gewesen. Soll die Schlampe doch in der Hölle schmoren.

Bis 15 Uhr zog es sich hin mit Ansprachen, Videos und Ähnliches.
Dann wurde die Aula umgebaut und die Party ging ab. Am Anfang waren noch die Eltern dabei und alle Schüler hielten sich zurück.

Aber so wie es aussah hatten alle eine Blasenentzündung.
Ständig gingen irgendwelche zur Toilette. Ich wusste natürlich was dort war, denn dort war die versteckte Bar mit den harten Sachen. Offiziell gab es ja nur Bier und Wein.
Auf den Toiletten Wodka, Rum und Tequila und der eine und andere Joint.

Erst so gegen 19 Uhr ging es richtig los und ich wartete noch immer auf meine Svenja.
Julia kam an mir vorbei und flüsterte mir ins Ohr.

„OH, hat dich deine kleine Schlampe versetzt?“

Am liebsten hätte ich ihr eine Ohrfeige gegeben, aber ich war ja aus gutem Haus. Ich rief Svenja an und schrieb ihre Nachrichten. Zuerst kam keine Antwort, erst nach 1 Stunde.

  • Hi Süße. Schaffe es nicht. Habe Stress zu Hause. Wünsche dir eine tolle Feier. Sehen uns morgen. Ich liebe dich.-

Na super, der Abend war für’n Arsch.
Aber anscheinend war ich nicht alleine versetzt worden.

Meine beste Freundin Angela wartete auch vergebens auf ihren Freund.
Naja, Freund war schlecht ausgedrückt. Besser eine kurze Lebensabschnittspartnerschaft.

Die würde so etwa zwei Monate dauern. Und drei Viertel der Zeit waren schon abgelaufen.

So saßen nun meine beste Freundin und ich an der Theke und schauten zu wie unsere zukünftigen, ehemaligen Schulkameraden feierten.

Angela hatte ein weißes, schulterfreies Kleid, sehr eng anliegend an, ihre Brüste kamen dadurch gut zum Vorschein. Das Kleid endete mehr als nur eine Handbreit über dem Knie, dazu weiße hohe Pumps.

Ja, versetzt zu werden, auf der wichtigsten Feier seines Leben ist schon Scheisse.

Angela ging für meine Bedürfnisse, zu oft auf die Toilette und schon nach kurzer Zeit, war sie gut angetrunken.

„Hey, mach langsam. Sonst liegst du gleich komatös neben dem Klo.“

Schon, diesen Satz, registrierte sie schon nicht mehr ganz.
Und da sie nicht aufhörte, ging ich ihr zur Toilette nach.
Sie trank nicht einen Shot, sie hatte gleich zwei Gläser in der Hand.

Klar, die Jungs die den Alkohol heimlich ausschenkten, hatten nur eine Sache im Kopf. Angela abfüllen und dann ficken.

Doch nun griff ich ein. Sie war noch immer meine beste Freundin, seitdem wir eingeschult worden sind.

„Süße, was ist mit dir los?“

„Ach, alles ist doch Kacke! Da geht man zehn Jahre zur Schule und es wird man danach? Friseuse, im Laden seiner Mutter! Andauernd werde ich von den Schwänzen versetzt, sobald sie mich ausgiebig durchgefickt haben. Und meine beste Freundin ist nun eine Lesbe.“

„Da muss ich wohl einen Grund für gehabt haben.“

Ich drückte Angela in eine der Kabinen, an die Wand. Sie hielt in ihren Händen noch die zwei Wodka. Als ich ihren Hals anfasste und sie leicht streichelte. Wir schauten uns an.
1000 mal berührt und 1000 ist nichts passiert. Doch 1001 mal und es hat….!

Ich hatte Angela schon zig mal geküsst. Wir hatten uns zu Anfang unserer Pubertät sogar Zungenküsse gegeben, um auszuprobieren, wie sich das anfühlt.
Doch als sich nun unsere Lippen trafen, traf mich wieder der Blitz und wieder dieses Kribbeln im Bauch und es entstand ein Druck auf der Blase.
Wir küssten uns nur kurz, denn schnell öffneten wir unsere Münder und unsere Zungenspitzen trafen sich. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss, der nicht enden wollte.
Angelas Hände ließen die Shots fallen, griffen dann an meinen Po und streichelten mich.
Ich griff mit einer Hand an ihre Titten und fühlte schon jetzt die harten Nippel. Mit der anderen Hand zog ich etwas ihr Kleid hoch und streichelte ihre Muschi.

Etwas erschrocken schaute Angela mich kurz an.
„Ich bin nicht lesbisch!“

„Ich weiß, ich fühle es!“

Das war natürlich sarkastisch gemeint. Denn meine beste Freundin trug, wieder einmal kein Höschen und ihre glatt rasierte Fotze war feucht und warm.
Immer wieder gaben wir uns innige Zungenküsse. Angelas Technik hatte sich nicht viel verändert. Noch immer steckte sie mir ihre Zunge tief in den Hals. Leckte und schlabberte, als wollte sie meinen Speichel haben.

Ich zog ihr Kleid etwas runter, damit ihre Titten frei lagen. Straffe, feste Halbkugeln in 75C. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammen gezogen und ihre Zitzen standen hervor. Was ich früher nicht so oft gesehen habe. Eigentlich sind ihre Nippel im Normalzustand kaum sichtbar. Ja, schon fast eingefahren.
Aber so konnte ich sie nun zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sanft streicheln. Unten streichelte ich über ihre nassen Schamlippen und zum ersten Mal hörte ich ein wohltuendes Stöhnen meiner Freundin.

„Mmmhhh.. Jaaaaa.“

Angela streichelte mich noch immer an Hintern und küsste mich feste am Hals. Ich musste aufpassen, dass sie mir keinen Knutschfleck verpasste. Ich senkte meinen Kopf und nahm ihre harten Knospen zwischen meine Lippen. Genüsslich für uns beide saugte ich daran.
Meine Pflaume war mittlerweile nass. Zu gerne hätte ich mir gewünscht, dass ihre Finger an meine Perle rubbeln, aber Angela war noch nicht so weit und ich wollte sie nicht überfordern.
Aber meine Finger glitten nun durch ihre nasse Muschi und nachdem ich genügend Fotzenschleim drauf hatte, massierte ich ihren Clit.

„OOHH.. JAA.. MACH WEITER.. UUH.. JAAAAA!“

Angela wurde immer geiler, schon nach kürzester Zeit stand sie vor ihrem Orgasmus.

Ja, meine beste Freundin war wirklich untervögelt.
Immer ekstatischer zuckte sie und hätte ich nicht zwei Finger in ihrem Fötzchen gehabt, wäre sie vor Geilheit an der Wand zu Boden geglitten.

„OOOHHH.. SCHEISSE.. ICH KOMME. ICH BIN KEINE LESBE!“

„Ich weiß, du brauchst nur einen Abgang.“: flüsterte ich ihr zu und saugte wieder kräftig an ihren empfindlichen Zitzen.

Und gefühlstechnisch, wollte ich sie nun über die Klippe werfen in das Meer der berauschenden Gefühle.

„AAAHHH..JAJAJA..JAAAAA.. UUUUHHH.. JAJAJA.. JAAAAA.. JETZT.. AAAAAAAAHHHHHH!“

Angelas Körper zappelte wie wild. Sie zuckte epileptisch, stöhnte, schrie. Ihr Gesicht verzerrte sich in dem euphorischen Moment. Ihr Körper zitterte und erst nach einigen Sekunden holte meine beste Freundin wieder Luft. Ich fühlte wie sich ihre Hände in meine Arschbacken fest krallten. Sie dann kurz in meine Schulter biss.

Oh ja, sie hatte diesen Orgasmus sehr nötig. Immer noch rubbelte ich leicht ihre nasse höchst empfindliche Perle. Und immer wieder zuckte sie sehr zusammen, als würde sie einen Stromstoß erhalten.

Bis sie dann letztendlich doch zu Boden sackte.
Ich leckte ihren Muschisaft von meinen Fingern. Wie herrlich dieser doch schmeckte, meine eigene Fotze lief aus und zu gerne hätte ich es mir nun besorgt.

Und schon nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen.
Bei unserer Abschlussfeier auf dem Mädchenklo.
Ich zog ihr das Kleid, so gut es ging wieder über ihre Titten und überlegte, wie ich meine Freundin nach Hause bekomme.
Ich ging vor die Tür. Meine Eltern oder ihre Mutter konnte ich nicht anrufen. Das hätte nur Stress gegeben.

Julia fragen? Meine Ex anbetteln? Niemals! Da würde ich Angela lieber auf Schultern durch die Nacht nach Hause tragen.

„Was ist los, Eliza?“

Hörte ich die tiefe, rauchige, männliche Stimme hinter mir. Herr Krone war rausgegangen, um eine zu rauchen und hatte mich gesehen.

„Hallo Thomas. Habe ein kleines Problem mit Angela. Sie hat zu viel getankt und ich weiß nicht, wie ich sie nach Hause bekommen soll.“

Und dabei machte ich den süßesten Augenaufschlag seit Bambi.
Thomas lächelte mich an.

„Dann wollen wir mal sehen, ob ich euch helfen kann.“

Wir gingen auf das Mädchenklo. Angela war aus dem Sitzen, ins Liegen geglitten und lag nun zwischen Kabinenwand und Schüssel. Ihre Titten waren wieder aus dem Kleid gerutscht. Ein trauriges Bild.
Ich beugte mich runter und wollte meine Freundin wieder hochziehen, als…!
Ja, als ich die große, kräftige Hand von Thomas an meinem Arsch fühlte.
„Du bist so eine gute Samariterin für deine Freundin. Das könntest du auch mal für mich sein.“

Ich hatte mit Thomas schon ein paar mal gefickt, um damals meine Noten zu verbessern und ich kannte seine direkte Art.
Und da, war ja noch immer meine aufgegeilte Muschi und bei meinem Lehrer gab es eine Orgasmus-Garantie.
Nur auf seine Vorliebe hatte ich jetzt wirklich keinen Bock. Denn Thomas stand unheimlich darauf, mich im Arsch zu ficken.

Nun konnte ich mein Kleid, aufgrund des großen Schlitz an der Seite, beiseite schieben. Thomas sah, meinen roten, transparenten Tanga. Ich zog diesen ein Stück herunter und er fiel dann selbstständig an meinen glatten Beinen herab. Mit einem Fuß stieg ich heraus und machte meine Beine breit.

Ich hörte das Klappern seiner Gürtelschnalle, wie er seine Hose öffnete und diese herunter zog. Ich wackelte noch ein wenig mit dem Hintern.

„Fickst du mich bitte in meiner Muschi. Ich habe es so nötig.“

„Das kommt davon, wenn man Fotzen leckt. Der Schwanz fehlt.“

Thomas zog seine dicke Eichel immer wieder durch meine Poritze. Es war schon ein geiles Gefühl. Erst jetzt bemerkte ich, was mir trotz super geilen Sex mit Julia und Svenja fehlte.
Dieser dicke, harte, fleischige Pimmel.
Ich griff nach hinten, hielt das schwere Teil in der Hand. Fühlte die fetten Adern die dieser Riemen hatte. Die angenehme Schwanzspitze, die Öffnung oben.
Ich führte seinen Steifen direkt vor mein Fickloch und Thomas stieß dann zu.

  • WOOOAAUUU!! Was für ein geiles Gefühl!-

Wie sein Stahlhammer meine Schamlippen fast auf das Äußerste spreizte und sein Schaft an meiner Scheidewand entlang glitt. Bis hinten hin durch. Eine Gänsehaut nach der anderen begleite mich.

Zärtlich strichen seine Finger über meinen Rücken. Schon jetzt war ich benebelt, von meinen Gefühlen.
Meine Hände rutschten von der Toilettenwand ab und ich musste mich am Rand der Kloschüssel festhalten. Ich sah noch einmal Angela an, wie sie da schlafend auf dem Boden lag.

Thomas zog seinen Pimmel ein Stück heraus, ich atmete tief ein. Und dann glitt er mit sehr viel Schwung wieder in mein nasses Fötzchen.

Thomas umpackte mich mit seinen großen Händen an meinem Becken und stieß immer wieder hart zu. Genau so, habe ich es gebraucht.
Er fickte mich so hart und tief. Ich verlor fast jetzt schon die Besinnung. Aber auf jeden Fall den Halt in meinen High Heels. Ich schlüpfte aus diesen und musste mich nun auf die Zehenspitzen stellen, damit sein steifer Schwanz noch perfekt in meine heiße, überlaufende Fotze passte.

Ich spürte die Feuchtigkeit unter meinen Füßen. Irgendwelche Schlampen müssen wohl neben die Schüssel gepisst haben.
Meine Titten schaukelten nun so sehr, dass sie aus meinem Kleid hüpften und wie Kuhglocken läuteten. Dazu dieses herrliche matschende Geräusch, wenn sein Prengel in meine Muschi drang.

Ja, Fotzenschleim produzierte ich grade sehr viel. Dann dieser typische Geruch von Sex. Alles machte mich nur noch geiler. Mit rasender Geschwindigkeit fuhr ich meinem Orgasmus entgegen. Das war ein Fick ganz nach meinem Geschmack. Hart und tief. Thomas gab mir nun zusätzlich ein paar Klapse auf meine Arschbacken.

Das letzte was ich dann noch sah, war mein Spiegelbild im Wasser der Toilette. Dann riss mich mein Orgasmus mit. So gewaltig. Eine Welle nach der anderen durchrauschte meinen Körper. Meine Fotze explodierte und meine Titten zündeten mit in diesem Feuer. In meinem Kopf sah ich wirklich Sterne. So einen intensiven, langen Höhepunkt hatte ich schon lange nicht mehr. Ich konnte mich kaum noch an der Toilette festhalten, nur der Gedanke, dass ich nicht mit dem Kopf darein wollte, hielt mich am Stehen.

Und Thomas fickte mich jetzt unbeirrt weiter. Als wäre ich sein Fickfleisch und mein Orgasmus nur ein Nebenprodukt.
Aber genau so, wollte ich es jetzt haben. Nichts mit kuscheln, küssen und streicheln. Einfach nur gefickt werden.

Von dem schaukeln und hin und her wippen, bekam ich schon Kopfschmerzen. Ich lallte nur noch und ließ es über mich ergehen. Der Mann hatte mich komplett auseinander gefickt. Ich nahm kaum noch etwas wahr. Nur seinen riesigen Schwanz in meiner wunden Fotze.

Bis er dann seinen Pimmel herauszog und ich dann merkte, wie er seine heiße Wichse auf meine Arschbacken abspritzte. Dazu stöhnte er männlich und genüsslich. Er zog seine Sperma verschmierte Eichel durch meine Poritze.
Er benutzte mich wie ein Alltagsgegenstand. Ich ich war so happy. Verstanden habe ich das nicht.

Dann zog er mich hoch, drehte mich um und drückte mich wieder runter. Ich war noch immer schwer am Atmen, von diesem geilen Fick.

Als er mir seinen Schwanz in den Mund schob. Und brav lutschte ich ihm seinen Riemen sauber. Schmeckte meinen Fotzenschleim und seine Ficksahne.

Ich schloss meine Augen und genoss seinen Pimmel in meinem Mund.

Dabei bemerkte ich, wie seine Wichse langsam an meinen Pobacken herunter lief.

Als ich mir mit Toilettenpapier die Sackrotze abwischte, hob Thomas meinen Tanga auf und steckte ihn ein.

„Als Souvenir“: sagte er lächelnd. Mir war das im Augenblick egal. Ich war nur glücklich.

Als er sich auch wieder richtig angezogen hatte, hob er Angela hoch, als würde sie nichts wiegen.

Ich ging ihnen barfuß hinterher mit den Heels in der Hand. Denn meine Knie waren noch so weich, ich hatte sogar noch Probleme ohne darin zu laufen. Im Spiegel sah ich kurz, wie geil durchgefickt ich aussah und war stolz darauf.

Thomas fuhr uns nun nach Angela nach Hause. Von dort musste ich sie alleine und leise in ihr Zimmer bugsieren. Was vorhin bei Thomas so leicht aussah, war für mich Schwerstarbeit. Und ich war froh, sie auf ihr Bett bekommen zu haben, ohne ihre Mutter zu wecken.

Ihre Pumps hatte ich schon vor der Tür ausgezogen und nun zog ich ihr Kleid aus. Wie süß, sie doch nun da nackt auf der Seite lag. Dieser runde, kleine, knackige Hintern.
Mit dieser süßen Pospalte.
Ich fragte mich, wie klein ihr Poloch doch sein würde.

Aber ich zog erstmal mein Kleid aus. Ein kleinen Spermafleck fand ich darauf.

Und als ich mich umdrehte lag Angela auf dem Rücken, stöhnte und brabbelte leise. Dabei spielte sie sich mit zwei Fingern an ihrem Fötzchen.

Ich legte mich neben ihr, auf das schmale Bett. Ihre Titten sahen mich verführerisch an und ich küsste ihre Nippel, die langsam zum Vorschein kamen. Mit einer Hand streichelte ich ihre Haare und mit der anderen ihren Bauch, Venushügel und Oberschenkel.

Benötigte ich doch solche Liebkosungen nach dem Sex?
Angela öffnete leicht ihre Augen und lächelte mich glücklich an. Sie drehte sich nun so, dass sie auf mir lag. Muschi an Muschi. Schamlippen an Schamlippen.
Sie machte leicht kreisende Bewegungen mit ihrem Becken. Und das reizte unsere Fotzen gleichermassen.

Nur war dies nicht ausreichend, also ging ich mit meiner Hand dazwischen und so konnten wir uns immer mehr aufgeilen.

Ihre Titten glitten über meine. Meine beste Freundin sah mich an und küsste mich nun. Woraus schnell wieder ein leidenschaftlicher Zungenkuss wurde.

Dann sah sie mich wieder an und lallte: „Ich bin doch nicht lesbisch, oder? Sage es mir Eliza. Ich bin nicht lesbisch.“

„Nein, du bist nicht lesbisch. Du brauchst nur Sex!“

Das genügte ihr, wieder gaben wir uns einen unendlichen Zungenkuss. Und immer schneller rieb Angela ihren Körper an meinen und so auch nun unsere nassen Pflaumen.

Angela stöhnte immer mehr und heftiger. Aber ich nicht weniger. Ich wollte es nun auch wieder haben. Diesen berauschenden Orgasmus.

Und als hätten unsere Fötzchen abgesprochen, bekamen wir im selben Moment den Höhepunkt.
Angela stöhnte in meinen und ich in ihren Mund. So waren wir wenigstens halbwegs leise und weckten ihre Mutter nicht.
Angela blieb noch einen Augenblick auf mir liegen. Ich genoss ihre Wärme. Bis sie sich dann an meine Seite legte, sich sehr dicht an mich schmiegte. Ihren Kopf auf meine Schulter. Ein Bein umschlang meins und eine Hand lag auf meiner Titte.

Schnell schlief sie ein und ich schaute aus dem Fenster in den klaren Nachthimmel.

  • Was macht wohl meine süße Blondine?-

Und dann wurde mir erst klar, was ich getan hatte!
Ich hatte meine Liebe betrogen. Mit meiner besten Freundin und einem Lehrer.

Und jetzt lag ich nackt neben einer nackten Frau. Und Svenja vielleicht alleine in unserem Bett und dachte an mich.
Ich fühlte mich auf einmal so dreckig. Mir liefen die Tränen über die Wangen. Schuldgefühle peinigten mich.

Aber doch blieb ich neben Angela liegen und genoss ihre Körperwärme und Atem.

  • Was bin ich doch für ein egoistisches Arschloch! Eigentlich habe ich Svenja gar nicht verdient! Ich habe Scheisse gebaut und werde dafür morgen grade stehen. Egal was danach passiert. Ich werde es akzeptieren und wenn es mir das Herz erneut bricht. Aber das war meine Schuld!-

Lange lag ich noch wach. Ich meine die erste Morgenröte gesehen zu haben, bevor ich doch einschlief.

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