Eliza 04 / Sexspielzeug

Eliza 4 / Sexspielzeug

So standen wir nun vor dem Haus von Svenjas Eltern. Ein großes Einfamilienhaus. Mit einem gepflegten Vorgarten, Garage mit zwei Autos und Blumenkästen an den Fenstern.

Und ich mit zwei großen Kartons Sexspielzeug. Die noch nicht mal mir gehörten, sondern meiner verrückten Freundin Svenja.

Ich war schon neugierig zu sehen was sie gekauft hat.

Svenja schloss die Haustür auf und wir gingen sofort in den Keller. Dort war nicht nur der Heizungsraum und der Waschraum.
Nein, dort war auch ein großes Zimmer mit einem Bad. Erst bei genauerem hin sehen, war da noch eine Tür und die ging in Svenjas kleines Schlafzimmer.
Ich stellte die Kartons auf ihren Wohnzimmertisch, legte meinen Rucksack ab und ging auf Erkundungstour. Jetzt konnte ich mir denken warum Svenja nicht so gerne hier wohnte. Man hörte hier unten wie die Heizung bollerte und auch Sonnenlicht schien nicht viel herein.
„Mein kleines Königreich. Nicht, nicht schön, aber hier werde ich nicht gestört.“

„Als deine Eltern diesen Keller konzipiert hatten und auch für dich hier, diese Räume.
Hatten Sie dort die Baupläne vom Führerbunker genommen?“

„Du bist echt doof!“

„Ja, und deshalb liebst du mich!“

In der Ecke hatte Svenja eine Kiste mit Wasser stehen sie holte uns eine Flasche und wir setzten uns auf die Couch vor den Kartons.

„Möchtest du mal sehen, was ich so gekauft habe? Aber bitte nicht erschrecken und mich verlassen.“

„Ich kenne ja schon deine Vorlieben. Und wenn es nicht gerade Folterwerkzeuge von der Hexenjagd sind, wirst du mich nicht so schnell los. Denn du weißt ja jetzt, ich liebe dich!“

Svenja küsste mich und öffnete nun einen der Kartons. Es war nichts besonderes. Nur schwarze Lederdessous oder welche aus Lack. Dazu Reizunterwäsche, die ich ganz süß fand. Extrem hohe High Heels und Plateau-Halbschuhe. Eher Pantoffeln. Aber die Sohle war gut fünf Zentimeter hoch und die Absätze noch mal fünf Zentimeter drauf. Und dann noch ein Paar Overknee-Stiefel mit ebenso mit hohen Pfennigabsätzen.
Ich probierte die Heels und Plateaus an.
Und obwohl sie in Größe 37 waren, eine Nummer kleiner als meine eigentliche Größe, passten sie mir perfekt.
Ich fand besonderes gefallen an den roten Lack-High Heels mit drei Zentimeter dicker Sohle und goldenen Pfennigabsätzen von gut 12 cm Höhe.
Seit meinem 13. Lebensjahr durfte ich Schuhe mit hohen Absätzen tragen und so war ich dran gewöhnt, auch auf schmalen Absätzen das Gleichgewicht zu halten und damit elegant gehen zu können.

Svenja bewunderte mich darin und als ich dann auf sie zukam, kniete sie sich auf Boden und streichelte mich dann an meinen Waden und Knöcheln.

„Das darfst du später machen. Ich möchte gerne sehen was im anderen Karton ist.“

Dieser Karton war noch um einiges größer als der erste und als Svenja den Deckel geöffnet hatte war dort eine richtige Wundertüte an Erwachsenen-Spielzeug.
Besser gesagt Frauen-Spielzeug. Bei dieser Auswahl bedarf es wirklich keinen Mann mehr.

Vibratoren in verschiedenen Größen und Formen, sogar für die Handtasche.
Dildos, manche einem Pimmel nachempfunden, aber von dieser Größe hatte ich noch keinen echten gesehen. Und welche nur gewellt und genoppt. Dann war da ein riesiger, bunter mit zig Drehungen und einem Sack, den man füllen konnte um sich selbst an oder voll zu spritzen.

Und das Beste zum Schluss. Svenja hatte sich drei Doppeldildos gekauft.
Der erste war nur für eine Person gedacht. U-förmlich gebogen, dass er beide Löcher gleichzeitig stopfen konnte. Dann einen dicken, langen pinkfarbenen Dildo. Da hätten Svenja und ich gleichzeitig Spaß daran. Und dann noch ein extrem langer, aber ganz weich und flexibel.
Und was nicht in der Sammlung fehlen durfte, der berühmte Satisfyer. Der Druckwellenvibrator! Meine Perle machte schon Freudensprünge.
Dann war da noch eine Kette mit Nippelklemmen.
So etwas wie ein Teiglüfter, eine Metallspore mit Handgriff. So konnte man das Teil besser beschreiben.
Handschellen mit Plüsch daran. Eine gut drei Meter lange pinkfarbene Leine. Silikonknebel, eine Augenbinde, so was wie ein Staubwedel nur mit Federn und eine neunschwänzige Mini-Peitsche. Auch so etwas, wie für die Reise oder als großer Schlüsselanhänger.
Dann ein Umschnalldildo, Svenja hatte also auch schon früher daran gedacht, zu zweit damit Spaß zu haben.

„Den habe ich nicht gekauft. Den hat mir Erica geschenkt, weil sie mich damit entjungfert hatte.“

Jetzt fiel es mir wieder ein. Renate hatte ja gesagt, dass meine Liebste noch nie einen echten Schwanz in der Hand hatte.
Aber trotzdem keine Jungfrau mehr war. Jetzt konnte ich mir das vorstellen.

Und es war sogar noch etwas für mich dabei, noch Original eingepackt. Einen Analplug und einen Analdildo. Schon fuhr mein Gehirn Karussell.

„Ich dachte du magst nicht so anale Befriedigung? Hattest du da schon an mich gedacht?“

„Nein, ich wollte es mal ausprobieren. Aber ich traute mich noch nicht.“

Und immer mehr packte ich aus. Einen Schamlippenspreizer, ein Lederpaddel,

  • das wird jeden Hintern weich machen.-

Süßlich duftende Kerzen. Laut Verpackung nicht so heiss, wie normale Kerzen.
Und ganz unten, ich dachte erst ein Starterset für Autobatterien. Nein, es nannte sich Elektrostimulator. Herzlich willkommen in Guatanamo.

„Svenja, mein Schatz. Hast du Eis.de aufgekauft? Das kriegen wir doch gar nicht in einem Tag geschafft, alles auszuprobieren.“

„Soll ja auch nicht. Ich möchte sehr lange und sehr viel Spaß mit dir dabeihaben. Und außerdem habe ich etwas, was dir besonders gefallen wird. Das war mal eine Zugabe dabei und ich wusste nicht ob ich es tragen kann. Es ist wirklich unbenutzt.“

Svenja holte aus ihrer Nachttisch-Schublade ein kleines samtenes Säckchen heraus. Dann griff sie in dieses Säckchen und ein kleiner silberfarbener Analplug kam zum Vorschein. Schwer wog er in meiner Hand und am Ende war ein Glitzerstein.

„Ich dachte für dich, zum täglichen Tragen. Damit du auch unterwegs Gefühle hast.“

Dieses Teil sah wirklich süß aus und ich stellte mir schon vor, wie ich in der Schule damit saß und keiner wusste davon.

Danach nahm ich die Mini-Peitsche in die Hand und ganz unbewusst schlug ich mir in meine Handfläche.

„OOOAAUUU.“

Es brannte wie Feuer und ich sah die Striemen der Lederbänder in meiner Handfläche. Dabei habe ich noch nicht einmal richtig zugeschlagen. Was für ein teuflisches Gerät. Also müsste ich in Zukunft, darauf aufpassen, wie ich es einsetze.

Svenja zeigte mir nun ihr Schlafzimmer. Es war nur halb so groß wie ihr Wohnzimmer, aber darin stand ein großer Kleiderschrank mit einem Spiegel und ein altes Bett. Wobei Svenja sagte das Bett wäre neu, es wäre nur Vintage, am Kopf und Fuß Ende waren Gitter. So wie es früher mal Mode war. Sie sagte es wäre ein französisches Bett. Die Matratze war mindestens 20 cm dick und die Maße waren 2 × 2 m. Mit weißer Satin-Bettwäsche war das Bett bezogen.
Perfekt für eine Prinzessin wie mich.

Ich setzte mich auf die super weiche Matratze und Svenja stellte die Spielsachen auf den Boden.
Es war nur ein Test, wie sie reagieren würde.
Deshalb hielt ich ihr meine Füße hin.

„Schatz, ziehe mir die Schuhe aus. Meine Füße tun weh.“

Svenja kniete sich nun hin und hob mein Bein an und zog mir den Schuh aus.
Sofort fing sie an meinen Fuß zu massieren.
Dann hielt ich ihr noch den anderen Fuß hin, auch hier zog sie mir sanft den Schuh aus.

„Ziehe dich aus. Ich will dich nackt sehen.“

Und brav zog sich Svenja vor mir aus und fing wieder an, mir die Füße zu massieren. Aber dann machte ich etwas, was ihre Lust entzündete und schnell steigerte.
Zuerst streichelte ich mit einem Fuß ihre Hals und Schulter. Sie legte sofort dort ihren Kopf hin und genoss so zusätzlich dieses Streicheln. Langsam ging ich mit meinem Fuß tiefer und meine Zehen strichen über ihre harten Nippel.

„MMMHH.. du machst mich wahnsinnig. Du weißt, dass du mich damit aufgeilst?“: stöhnte sie leise.

„PSST.. ich habe dir nicht erlaubt zu reden.“

Und deshalb strich ich mit der Fußsohle meines anderen Fuß durch ihr Gesicht. Brav blieb sie nun knien und genoss meine Behandlung.
Ich fand es komisch. Wie konnte ein Mädchen darauf stehen?
Dass man ihr mit der Sohle durch das Gesicht und mit den Zehen über ihre Knospen rieb.
Ich ging mit einem Fuß tiefer, so tief, dass ich mit meinem Fußrücken durch ihr nasses Fötzchen rieb.

„MMMHHH.. JAAAAA.“: stöhnte meine kleine Blondine wieder. Und das war der Moment wo ich ihr meine Zehen in den Mund schob. Sofort saugte sie daran.

„Scheint dir zu gefallen. Und deine Fotze ist auch nass! Vielleicht sollte ich es dir erlauben.“

Svenja leckte meine Sohle ab und lutschte wieder an jeden einzelnen Zeh.
Ich stellte den anderen Fuß auf meiner Hacke ab, mit meinen Zehen strich ich noch ganz leicht durch ihr Fötzchen.

„Ich gestatte dir, an meinem Fuß deine Fotze zu rubbeln.“

Und Svenja machte es tatsächlich. Sie rubbelte ihre Perle, von meinen Zehen bis fast zum Fußgelenk. Wobei ich nun weiterhin mit dem anderen Fuß, ihre Spucke im Gesicht verrieb.
Mein blonder Schatz wurde immer geiler und ritt immer wilder auf dem Fuß. Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.

„OOHH.. JAAAAA.. ICH KOMME!“

Immer wilder rieb sie ihre Pflaume, mein Fuß war voller Fotzenschleim.
Und dann zog ich meinen Fuß unter ihrem Fötzchen weg.

„Ich habe nicht gesagt, dass du kommen darfst. Heute will ich mit dir spielen. Ich bin die Herrin und du meine Dienerin. Also lege dich auf das Bett.“

Etwas enttäuscht von ihrem abgebrochenen Abgang und mit Wollust und Neugier legte sich Svenja auf das Bett.
Dann legte ich ihr die Handschellen an und befestigte diese an dem Gitter am Kopfende.
Ich fand es schon sehr vertrauensvoll von ihr. Aber sie machte es mit, schaute mich dabei verliebt an.

Dann nahm ich das Seil und an ihren Knöchel knotete ich sie breitbeinig am Fußende fest.
Dann strich ich mit meinem Fingernagel von der Innenseite ihres Oberschenkels, über ihre zarten Halbkugeln, bis zu ihrem Mund hoch, wo sie dann genüsslich dran saugte.
So erregt hatte ich Svenja noch nicht erlebt.
Und mir gefiel der Anblick auch. Diesen weichen, warmen Körper fixiert zu haben und dass sie mir nun vollkommen ausgeliefert war.
Immer wieder strich ich mit meinen Fingernägeln über ihren süßen, weißen Oberkörper. Ihre Knospen standen weit hervor und der intensive Duft ihres Fotzenschleims verriet mir, dass ihre Muschi nun wie ein Großbrand brennen musste. Aber ich vermied es diese zu berühren, weiträumig umkreiste ich ihre nasse Möse.
Svenja stöhnte und wimmerte leicht, da ich ihre Fotze vernachlässigte. Obwohl ich nur zu gern meine Lippen drauf gelegt hätte.
Aber der Reiz, sie total unter Kontrolle zu haben war stärker.
Nun suchte ich mir weitere Spielzeuge heraus. Dieser Silikonknebel sprang mir ins Auge. Bereitwillig ließ sie sich das Teil an sich befestigen.

Ich konnte mich an ihrem zarten Körper nicht satt sehen und so küsste ich ihre Tittchen und leckte ihren Bauch. Meine eigene Muschi lief schon aus. Es ist gar nicht so einfach, die Selbstkontrolle zu behalten. Wenn man so etwas Süßes vor sich liegen hat.

Dann fiel mir die Augenbinde ein. Ich wollte damit ihre anderen Sinne verstärken.
Als ich ihr die Binde anlegte, schaute ich ihr tief in die Augen. Ich sah in ein Paar verliebte und aufgeregte Augen.

„Vertraust du mir, mein Schatz?“: hauchte ich Svenja ins Ohr.

Durch den Knebel brabbelte sie etwas und Speichel lief ihr am Mundwinkel heraus.

„Ich würde es nicht tun. Denn ich habe heute noch nicht meine Tabletten genommen. Deshalb ist es möglich, dass mein zweites, böses Ich zum Vorschein kommt.
HA-HA-HA.“

Ich sah nun ihre Augen nicht mehr, aber irgendetwas wollte sie sagen. Ging nur leider nicht. Und außerdem war das nur ein schlechter Scherz.
Svenja atmete aufgeregt durch ihre Nase. Ich stieg vom Bett und beobachtete dieses gefesselte, süße Wesen.
Wie sich ihr Brustkorb heute und senkte vor Aufregung.

Und das machte mich so geil. Leise zog ich mich nun auch aus und musste sofort an meiner Perle rubbeln. Damit ich wieder Kontrolle hatte.
Ich beugte mich zu ihr runter und streichelte sie mit meinen Haarspitzen. Schon jetzt stöhnte Svenja lustvoll.
Ich sah mir dabei all die Sachen an, die noch auf dem Bett lagen. Sollte ich mit einem Dildo oder einem Vibrator anfangen?
Aber das würde dann alles zu schnell gehen.
Ich entschied mich für diesen Staubwedel mit Federn daran. Zuerst probierte ich es an mir aus und ja, das könnte ihrem Tastsinn gefallen.
Ganz leicht ging ich mit den Federspitzen über ihren Bauch. Svenja zuckte zusammen und zog ihren Bauch so sehr ein, dass man ihre Rippen noch mehr erkennen konnte.
Svenja war lustvoll am Brabbeln. Dann hörte ich auf. Wartete einen Moment und fing an von ihrem Handgelenk langsam herunter zu streicheln, bis in ihre rasierten Achseln. Nun zuckte meine Süße noch mehr. Drehte ihren Kopf hin und her. Das machte ich langsam, mit ganz viel Gefühl mehrmals an ihren Armen.

Ich weiß nicht wie sich Svenja fühlte, aber mich hätte es in den Wahnsinn getrieben.

Nach ihren Armen machte ich wieder eine kleine Pause und verhielt mich ruhig. Nur ihr Stöhnen durch den Knebel und mein leichtes rubbeln in meiner nassen Fotze war zu hören.
Dann spielte ich mit dem Wedel über ihre zarten Tittchen, wieder zuckte sie vor Erregung zusammen. Sie sah so sweet aus.
Jetzt standen ihre Knospen sehr weit heraus und zu gerne hätte ich daran gesaugt. Langsam ging ich tiefer, wieder ihren kleinen Bauchnabel über ihren Venushügel. Svenja hob ihr Becken bettelnd an. Doch, dass ich ihr Pfläumchen berührte, konnte sie vergessen.

Ganz langsam strich ich nun die Innenseiten ihrer Schenkel herab. Über ihr Knie, die Unterschenkel und Fuß, bis zu den Zehen.
Mein blonder Engel war jetzt schon so geil, dass auf dem Bett ein großer, feuchter Fleck war, wo sie mit ihrer Möse lag.
Sie hechelte und japste durch den Knebel, zog ein wenig an den Handschellen.
Aber dann brachte ich ihr den absoluten Kick.
Mit dem Wedel kitzelte ich an ihren Fußsohlen. Wäre sie nicht gefesselt gewesen, wäre sie aus dem Bett gehüpft.

Sie schrie durch den Knebel und biss darauf. Ihr Speichelfluss hatte sich verdoppelt. Sie zog so feste an ihren Fussfesseln. Aber Svenja hatte keine Chance.

„Nun beruhige dich mal. Das ist doch erst der Anfang. Spaß werden wir gleich noch richtig haben.“

Ich streichelte sie mit den Federn über ihren Venushügel. Ich konnte sehen, wie ein kleines Bächlein milchiger Flüssigkeit aus ihrem süßen Fötzchen lief. Als ich dann wieder ihre Sohlen kitzelte und Svenja ihren ultimativen Kick bekam.

Aber nun so sehr, dass ein kleiner Strahl Urin aus ihrer Möse kam.
Ich strich einige Tropfen von ihren Schamlippen ab und probierte diese. Und tatsächlich, sie hatte so eine starke Muskelkontraktion, dass sie ins Bett gepinkelt hatte.

Noch einmal strich ich mit dem Finger über ihre Muschi und leckte diesen genüsslich ab.
Svenja schnaufte durch die Nase, versuchte sich irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Was ihr aber schwer fiel.

Ich legte den Wedel beiseite und nahm dieses Doktorspielzeug. Es war noch verpackt und ein Zettel lag dabei.

  • Wartenbergräder wie diese wurden ursprünglich im medizinischen Bereich genutzt, um die Schmerzempfindlichkeit der Patienten zu erforschen. Seit langem erfreuen sie sich aber auch im Bondage-Bereich größter Beliebtheit - die spitzen Dornen am Rad können intensivste Gefühlsregungen hervorrufen: Je nach ausgeübter Druckintensität reichen diese Empfindungen von zartem Kitzeln bis hin zu prickelnden Schmerzreizen.-
  • UUPPS, genau das Richtige.-

Die Teufelin in mir, wurde soeben erweckt.
Erst sanft ging ich mit diesem Dornenrad über ihre zarte Haut. Und wieder reizte ich Svenja auf das Äußerste.
Sie hatte mittlerweile jegliche Kontrolle über ihren Körper verloren. Und war mir nun ganz und gar hilflos ausgeliefert.
Sanft strich ich wieder durch ihre Achseln, etwas fester über ihre Tittchen und jedesmal zuckte sie wild zusammen. Ich testete ihre Empfindlichkeit auf ihrem Venushügel. Sie stöhnte und brummte nun.
Zärtlich strich ich damit quer über ihre nasse Fotze und ging wieder tiefer. Wieder die Innenseiten der Schenkel und wahrscheinlich war es Svenja egal.
Denn immer wieder ließ sie ihrer Blase freien Lauf. Nur ganz kurz, wenige Tropfen. Aber sie pinkelte.
Besonders als ich mich wieder ihren Fußsohlen widmete. Sie drehte wild ihren Kopf hin und her. Schrie durch den Knebel und da sie gefesselt war, hätte man durch ihr unkontrolliertes Zappeln, den nächsten Exorzistenfilm drehen können.

Und immer wieder pinkelte sie einen kurzen, kräftigen Strahl heraus. Mal urinierte sie auf das Laken, mal auf ihre Beine.
Und das machte mich wiederum so geil, mit einer Hand rubbelte ich mir nun an meiner Klitoris.
Mal beugte ich mich herunter und leckte ihren Natursekt von den Oberschenkeln.

Svenja war schon am Ende ihrer Kräfte. Sie hyperventilierte teilweise.

Also wollte ich nun zum Ende kommen, aber nicht ohne Orgasmus.

Ich nahm meiner Liebsten die Augenbinde ab und erlöste sie vom Knebel.
Ich sah nun in die glücklichsten Augen, die es je gab.
Ein Lächeln ging über Svenjas Gesicht.
Und obwohl sie ein wenig noch am Husten war, sah man ihr an, dass all ihre Träume in Erfüllung gegangen waren.
Sie kam mit dem Kopf hoch und sah wie ihr Urin vom Schenkel perlte.

„Du glaubst doch nicht, dass das hier zu Ende wäre.“

Ich gab ihr einen leidenschaftlichen, liebevollen Zungenkuss. Und dann wollte ich meinen Spaß haben. Ich setzte mich auf ihr Gesicht. So, dass ihre Nase in meiner Poritze war.

Und schon kam mir der nächste dunkle Gedanke.

Ich nahm die Mini-Peitsche mit den Lederriemen. Zuerst streichelte ich nur ihre Vulva, langsam über ihre Schamlippen. Dann schlug ich leicht zu.

Brutal zuckte Svenja zusammen und ich dachte sie beißt mir die Fotze ab. Deshalb rutschte ich nach vorne.

Mit meinem Arsch saß ich genau auf ihrem Mund. Würde sie es tun?

Das ließ sich nur durch Zuckerbrot und Peitsche herausfinden.
In der einen Hand hielt ich nun die Peitsche und in der anderen den berühmt, berüchtigten Satisfyer.

Svenja konnte sich nun aussuchen, wie sie es haben wollte.

„Wenn du tust, was ich möchte, dann bekommst du das.“

Ich hielt ihr den Vibrator an die Perle und Svenja ging sofort ab.

„Oder du machst nicht, was ich verlange, dann das hier.“

Ich schlug sanft mit der Peitsche auf ihre Pussy. Von süßem Schmerz durchzogen, zuckte die Blondine zusammen.

„Du weißt, wo ich jetzt deine Zunge haben will, Dienerin.“

Und da Svenja nicht sofort gehorchte, schlug ich wieder sanft zu und schon war ihre Zunge in meiner Arschritze. Also hielt ich den Vibrator an ihre Clit.

Und mein Schatz leckte, genüsslich stöhnend meine Kerbe.
Mir war das noch nicht tief genug. Also sagte ich ihr das und verhalf mit einem Peitschenhieb dem Nachdruck.

Sofort war ihre Zungenspitze tiefer und berührte endlich mein Poloch. Aber sie steckte ihre Zunge nicht rein. Sondern umkreiste nur meine Rosette.
Deshalb gab es noch einmal die Peitsche.

„Bitte nicht. Ich kann das noch nicht.“: wimmerte nun Svenja unter mir und ich hatte ein einsehen mit ihr.

Deshalb rückte ich ein Stück zurück und hielt ihre meine nasse Pflaume hin. Sofort war Svenja mit ihrer Zunge drin und leckte und schlürfte, soweit sie konnte.
Denn der elektrische Perlen-Masseur, brachte mein Schatz um den Verstand.
Auf jeden Fall wollte ich mir das Teil mal ausleihen.
Aber Svenja gierte auch nach meinem Fotzenschleim und umgarnte dabei, immer wieder meine Perle.
So, dass nach kürzester Zeit, die Gefühls-Wellen stärker wurden. Ich würde nicht mehr lange brauchen. Aber auch die süße Blondine surfte schon auf der Welle.

Dann brach es aus mir heraus. Intensiv und hart, wahrscheinlich hatte ich mich zu lange an diesen Spielchen mit Blondchen aufgegeilt.
Sie leckte mich noch mehr. Es schüttelte meinen ganzen Körper und es wollte nicht aufhören.

So bemerkte ich kaum, dass Svenja auch ihren Super-Orgasmus bekam. Ich hielt nur noch den Satisfyer an ihrer Clit, auf höchster Stufe.
Und da sie ja noch gefesselt war und meine Fotze auf ihrem Mund. Und ich sowieso von Sinnen. Merkte ich nicht, dass ich ihren Abgang überzog.
Erst als sie mehrmals in mein Fötzchen schrie und ich die Augen öffnete, sah ich wie sie im hohen Bogen ins Bett und sogar darüber pinkelte.
Aber das Bett war jetzt eh versaut.

Ich legte dieses Teufelszeug in meiner Hand beiseite, beugte mich zu ihrer Muschi herunter und öffnete meinen Mund, die letzten Spritzer ließ ich genüsslich über meine Zunge laufen.

Oh, wie gut ihre Pisse nun schmeckte. Ich bekam gar nicht genug davon. Ich war so gierig, dass ich es sogar schluckte.

Danach brauchten wir eine Weile bis wir uns von diesem außergewöhnlichen Sex erholt hatten.
Svenjas Füße hatte ich schnell befreit. Doch wo war der Schlüssel für die Handschellen?
Ich fand ihn nicht. Svenja wurde immer panischer.

„Tja, da müssen wir wohl die Polizei oder Feuerwehr rufen und die müssen dich befreien.“

Ein Gesichtsausdruck den ich nie mehr vergessen werde, sah ich nun bei meiner Kleinen.

Sie nackt, in einem vollgepinkelten Bett mit Handschellen und einer lesbischen Freundin. Wie sollte sie das ihren Eltern erklären?

Aber da fiel mir ein. Diese Handschellen hatten einen Sicherheitsknopf. So konnte man sie auch ohne Schlüssel öffnen.
Als ich Svenja befreit hatte, fiel sie über mir her. Bedankte sich mit Küssen überall an meinem Körper, für den geilsten Sex, den sie je hatte.

Aber da lag noch reichlich Arbeit vor uns. Die Bettwäsche abziehen, die Matratze mit dem Fön trocken. Trotzdem blieb ein großer Fleck übrig. Das Bett neu beziehen und aufräumen.
Und immer wieder fielen wir uns in die Arme und knutschten uns ab.
Nach alledem gingen wir gemeinsam duschen.

Auch unter dem heissen Duschwasser konnten wir nicht von einander lassen. Wir küssten und befummelten uns.
Saugten gegenseitig an unseren Titten und grabschten an unseren Ärschen. Wir waren wieder erregt. Ich hatte Svenja an ihre Handgelenke gefasst und sie an die Fliesen gedrückt. Tief sahen wir uns in die Augen.

Als sie langsam an den Fliesen herunter glitt und dabei mir sagte: „Tu es! Ich will es probieren.“

Damit hatte sie mich nun wirklich überrascht. Und als sie in der Hocke war, ließ ich es laufen. Der goldgelbe Strahl, traf sie direkt zwischen ihren Tittchen.
Svenja lehnte ihren Kopf zurück, denn im Gesicht wollte sie meine heiße Pisse noch nicht haben. Aber auf ihrem zarten Körper und auf ihrem Fötzchen mochte sie es, von mir angepisst zu werden.

Was für ein versautes Früchtchen!

Und ich liebte sie abgöttisch. Mehr als jemals Julia.
Sie verteilte meinen Natursekt auf ihren Körper, sogar am Hals und schloss erfüllt ihre Augen und stöhnte leise.
Danach kam sie wieder hoch.

„Das ist mein Liebesbeweis für dich.“

Das heisse Duschwasser prasselte auf unseren nassen, jungen Körper nieder. Meine großen Titten drückten ihre zarten Tittchen ein. Während wir uns eng umschlungen küssten. Es gab nur noch uns zwei.
Sie liebte mich und ich liebte sie.

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