Eliza 03 / Tante Renate

Eliza 3 / Tante Renate

Trotz, dass ich nur bis 14:30 Uhr Schule, Unterricht gab es ja nicht mehr, hatte. Dauerte es elend lang bis zum Ende.
Ständig dachte ich an meine süsse Blondine. In meinem Höschen war ein dauerfeuchter Zustand.
Und das süße Luder hatte nichts besseres zu tun, als mich mit WhatsApp-Nachrichten zu bombardieren. Natürlich waren Selfies mit dabei!
Mal zeigte sie ihre Tittchen, dann ihre nasse Muschi, wie sie ihre Schamlippen spreizte und das nasse Loch zeigte.
Dann ihren geilen, kleinen Knackarsch. Mit direktem Blick auf ihre Mini-Rosette.
Danach folgte eine Fotoserie, wie sie in die Toilette pinkelte.
Oder sie schickte nur Nacktfotos wo sie vor einem Spiegel steht und ich ihren ganzen Körper bewundern konnte.
Zum Abschluss ein kleines Video. Sie liegt auf einem Bett und masturbiert, laut stöhnend.
Peinlich, als meine Mitschüler das mitbekamen.

„Eliza, Schatz! AAAHHH.. Leck meine nasse Fot…..“

So schnell konnte ich die Lautstärke nicht ausmachen.
Angela meine beste Freundin all die Jahre, schaute mich mit großen Augen an. Ich musste in der Pause, Rede und Antwort stehen. Das war das mindeste.

„Jetzt weiß ich, warum du dich in den letzten Wochen so rar gemacht hast. Es war kein Schwanz, es war eine Fotze! Bist du eine Lesbe geworden?“

Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Ich glaube schon. Bin mir aber noch nicht sicher. Und sei doch froh, jetzt hast du eine starke Konkurrentin weniger, auf der Jagd nach Riemen.“

Angela verstand die Welt nicht mehr. Die, die sich gut ein Jahr vor ihr, hat sich ficken lassen, steht nun auf Pussys und Titten.

Klar hatten wir vor Jahren uns mal Zungenküsse gegeben, um zu testen, wie das ist. Und auch mal an unseren jungen Brüste gefasst, um mal zu vergleichen. Wie sich ein anderer langsam wachsender Busen anfühlt. Aber es waren keine Gefühle dabei. Es war Erfahrungsaustausch, am Anfang unserer Pubertät. Was eigentlich jede Heranwachsende mit ihrer besten Freundin macht.

Und nun musste ich von den letzten zwei Wochen erzählen. Wobei ich keine Namen sagte. Ich aber am liebsten, Julia erwähnt hätte, als kleine Rache.
Denn obwohl sie mich auf dem Schulhof sah, würdigte sie mir keines Blickes.
Und wie ich dann so aus dem Nähkästchen plauderte. Sah ich Angelas leuchtende Augen. So ganz abgeneigt schien sie mir nicht.
Aber ihre Kommentare waren in entgegener Richtung.

„Nee, danke. Für mich gibt es nichts besseres als einen harten, fetten Pimmel.“

„Ist ja in Ordnung. Ich will dich ja nicht bekehren. Nur dir sagen, was du verpasst. Und das du mich so akzeptierst.“

Damit war dann die Pause und das Verhör beendet.
Als Schulschluss war stand Svenja schon am Zaun und wartete auf mich. Zuerst wollte ich nicht, aber als sie mich umarmte und ich ihre zarten Lippen auf meine spürte. War es um mich geschehen. Vor Angela und allen anderen Mitschülern, gaben wir uns einen leidenschaftlichen, liebevollen, innigen Zungenkuss.
Auf meiner Haut kribbelte es und ein Schwarm Schmetterlinge stieg in meinem Bauch auf.
Die Drüsen am Muschi-Eingang fingen an, in Massen Fotzenschleim zu produzieren.

Man konnte beinahe hören, wie bei einigen Jungs die Träume, mich zu ficken, zerplatzten.
Und was meine Mathelehrerin, meine Ex und erste Geliebte dazu dachte, als sie mich mit Svenja sah, konnte ich nicht sagen. Nur meinte Svenja, dass Julia nicht begeistert geguckt hätte.
Aber auch Angela staunte nicht schlecht als sie erkannte, wer meine Freundin ist.

„Du bist doch Svenja, die vor zwei Jahren noch rot wurde, wenn man ihr einen Pornofilm zeigte. WOW! Du hast dich aber ganz schön verändert. Okay, viel mehr Titten hast du nicht bekriegt. Wohl zu wenig Testosteron abbekommen. Hättest mal mehr ficken sollen.“

„Angela Schluss! Wenn wir noch Freundinnen bleiben wollen. Hörst du auf meine Freundin zu beleidigen.“

„Ach lass, Süße. Hat wohl in letzter Zeit zu wenig Orgasmen gehabt. Gibt halt keine Garantie mit Schwänzchen.“: sagte meine Blondine zum Abschluss.

BANG!! Der saß. Angela verstummte und wurde leicht rot. Ohne ein Wort ging sie.

Svenja nahm mich bei der Hand und wir gingen zu ihrer Tante Renate.
Die war natürlich auch am Arbeiten und so hatten wir die Wohnung für uns. Wobei, wir hielten uns nur im Gästezimmer auf, also Svenjas Zimmer. Ich erkannte das Bett wieder und den großen Spiegel, von den Selfies, die sie mir heute geschickt hatte.
Wir legten uns auf das Bett und fingen sofort an uns zärtlich zu streicheln und zu küssen.
Ich war so geil geworden, dass ich uns am liebsten die Klamotten runter gerissen und ihr meine nasse Fotze auf den Mund gedrückt hätte.

Aber wir gingen es langsam an. Langsam gingen meine Hände unter ihr Shirt.
Klar, dass sie keinen BH anhatte. Ich fühlte ihre kleinen Hügel. Massierte diese sanft und strich dann mit den Fingerspitzen über ihre Warzenhöfe und zwirbelte danach leicht ihre harten Knospen.
Obwohl wir uns die ganze Zeit Zungenküsse gaben, stöhnte Svenja auf und windete ihren Körper neben mir.
Svenja zog meine Bluse aus und versuchte meinen BH zu öffnen. Aber ihre Finger zitterten vor Geilheit.
Und so kam es , dass sich jeder selbst auszog. Ich lag nun komplett nackt auf dem Bett und Svenja kniete am Fußende.
Nur so aus der Laune her, bewegte ich meine Zehen.
Und schon hatte ich den schlafenden Hund geweckt.

Sie beugte sich herunter und biss mir in meine Waden. Küsste meine Unterschenkel und streichelte mich ganz sanft abwärts. Sie strich mit ihren Minititten über meine Füße und ich fühlte ihre harten Nippel.
Svenja kauerte sich immer mehr zusammen, bis ihre Lippen meine Füße berührten. Lustvoll stöhnte sie auf. Ich konnte nur zusehen und meine Muschi kraulen.
Wie sie hingebungsvoll jeden einzelnen Zeh von mir liebkoste.
Wie sie ihre Augen schloss und genüsslich meine Zehen ablutschte. Dann meine Fußsohlen ableckte. Sie ließ sich unheimlich viel Zeit damit.
Dann schaute Svenja mich absolut glücklich und verliebt an. Als wäre sie im Paradies und ich ein Engel.
Danach setzte sie sich auf meinen Unterschenkel und fing an daran ihr Fötzchen zu reiben. Schon nach kurzer Zeit war mein Bein nicht feucht, sondern richtig nass.

„Du hast die schönsten Füße die ich je gesehen habe. Danke, dass ich das machen darf.“

  • Toll! Du hast gleich einen Abgang und ich bin dann noch immer geil.-

Ich beugte mich ein wenig hoch und griff in ihre blonden Haare und zog sie runter. Direkt ihre Lippen auf meine nassen Schamlippen.
Schnell steckte sie ihre Zunge in meine warme Liebesgrotte. Leckte meinen Fotzenschleim auf und ihre Zungenspitze berührte jedesmal meine hervorstehende Perle. Jedesmal zuckte ich wohlig zusammen.
Svenja lutschte wieder einen Finger ab und als ich dann mein Becken etwas hoch hob, stimulierte sie mein Poloch mit.
Mein Gott, war das gut. Den ganzen Tag, hatte mich mein Schatz aufgegeilt und nun besorgte sie es mir. Aber eine wichtige Sache fehlte noch.

„Dreh dich zu mir. Ich will auch deine Fotze lecken!“

Sagte ich fast in einem Befehlston. Ich erschrak mich fast selbst, darüber.
Und so hatte ich nach wenigen Sekunden Svenjas nasse Pflaume über mir. Ich drückte sie am Hintern runter und ging mit meiner Zunge durch ihren geilen Schlitz.
Sowohl Svenja und ich schlürften und stöhnten um die Wette.
Immer mehr erregten wir uns. Unsere Körper zappelten vor Ekstase. Ich riss ihre Arschbacken auseinander und rubbelte ihre Rosette. Während Svenja ihren Finger schon tief in meinem Darm hatte. Zwar hätte ich das auch gerne bei ihr auch getan, aber sie zuckte immer schreckhaft zusammen.
Ich umklammerte mit den Beinen ihren Kopf und drückte sie fester auf meine gleich explodierende Fotze. Aber meine süße Blondine war auch schon so weit.
Immer lauter stöhnte und hechelte sie.
Und dann.

„UUUAAAAHHH.. JAAAAA.. JAAAAA.. JAAAAA.. AAAHHH.. JAJAJA-JAAAAA.. AAAAHHHHH.“

Und ich war bei meinem Orgasmus nicht minder leiser.
Gleichzeitig hatten wir unsere Höhepunkte. Ein sich immer weiter drehendes Karussell der Gefühle riss mich fort. Alles um mich herum, verflog. Ich spürte nur noch Svenjas Zunge, schmeckte ihren Nektar und spürte die warme, nasse Haut auf meiner.

Wobei ich meine gehört zu haben.

„Was ist… Oh, Entschuldigung.“

Aber das war mir im Moment sehr egal. Ich ließ nur noch wohlige Gefühle meinen Körper durchfluten.

Erst als Svenja und ich wieder zur Besinnung kamen. Sie in meinem Arm lag, wir uns liebevoll küssten und unsere noch immer empfindlichen Nippel streichelten, sagte die kleine Blondine zu mir: „Ich glaube meine Tante ist nach Hause gekommen und hat uns gesehen.“

„Tja, Blondchen, das ist nun dein Problem.“

„Kommst du mit zu ihr? Bitte.“

„Hey, wir lieben uns und ich halte zu dir. Egal was kommt.“

Noch einmal gaben wir uns einen innigen Zungenkuss und zogen uns dann an.
Vor der Zimmertür atmeten wir noch einmal tief durch, sahen uns in die Augen und gingen zu Svenjas Tante Renate.
Wir gingen ins Wohnzimmer und blieben etwas im Türrahmen stehen. Eine große, sehr schlanke, aber schöne Frau, so etwa 40 Jahre alt. Auch nicht mit viel Holz vor der Hütte gesegnet, lag auf der Couch und sah fern.
Ich erkannte, dass ihre pechschwarzen Haare gefärbt waren und auch ihre Fingernägel waren künstlich, nach French Art modelliert.
Freundlich schaute sie uns nicht gerade an.
„Hallo Renate, das ist meine Freundin Eliza.“

Ein Schweigen setzte ein. Ruhig schaltete Renate den Fernseher aus.
Und dann legte sie los!

„Hallo Eliza. Setz dich bitte. Du kannst nichts dafür.
Aber das Dummchen neben dir wusste es.
Wie viele Male habe ich dir gesagt, dass du leise sein sollst? Aber nein, Madame meint ihren Orgasmus heraus Gröhlen zu müssen. Euch konnte man bis auf die Straße hören.
Ich habe überhaupt nichts gegen Homosexualität und Sex. Aber das war übertrieben. Pubertäres Gehabe. Und das war das letzte Mal. Ansonsten brauchst du hier nicht mehr hinkommen. Haben wir uns verstanden?“

Svenja schaute zum Boden und nickte nur. Sie tat mir so leid. Ich hätte sie am liebsten verteidigt, jetzt schon hatte ich zu großen Respekt vor der Frau.

Aber nun beruhigte sich Renate wieder und auch Svenja durfte sich setzen, nachdem sie uns aus der Küche Getränke geholt hatte.

Renate war 42, Single und Physiotherapeutin. Eigentlich hatte sie Svenja mehr groß gezogen, als Svenjas Mutter und Renates Schwester.
Aber ich fand auch, dass sie Svenja immer wieder vor mir blamierte.

So zum Beispiel, warum Svenja leise ihren Orgasmus haben sollte. Als Teenager hatte sie immer laut gejodelt, dass mal das Jugendamt vor der Tür stand. Oder wie sie Svenja erwischt hatte, als sie ihre eigenen Füße abgelutscht hatte. Oder wie später kartonweise Sexspielzeug geliefert wurde. Aber, dass sie noch nie einen echten Schwanz in der Hand hatte.
Dann fing Svenja eine Ausbildung als Hauswirtschafterin, bei Erika an. Und wurde selbst zum Sexspielzeug von dieser Frau.

Svenja schaute die ganze Zeit schweigend auf den Boden und ließ diese Erniedrigung über sich ergehen.
Doch ich sah, wie meine Liebste litt. Ich trank meine Cola aus, nahm Svenja bei der Hand.

„Danke Renate für die Aufklärung. Aber es war -to much information-. Ich liebe Svenja so wie sie ist. Und wir gehen jetzt!“

Renate war überrascht, dass ich in ihre Ausführungen reinredete.
Dann wurde sie ruhig und erkannte, dass ich es ernst meinte.

„Entschuldigung Eliza. Ich wusste nicht, dass es dir so ernst ist.
Wo wollt ihr hin? Darf ich euch fahren?“

„Nach Hause.“: sagte Svenja leise

Renate wollte schon wieder die verbale Keule raus holen.
Wobei ich vorher sagte: „Ja, genau. Fahre uns doch ins Dorf. Und wir nehmen auch gleich Svenjas Spielzeuge mit. Mal sehen, wie viel Spaß wir noch haben.“

Bis auf ein -Tschüss und einen schönen Abend noch.- sagte Renate während der ganzen Zeit nichts. Was auch gut so war, da es ansonsten noch gekracht hätte. Denn keiner darf mehr so mit meiner Freundin reden.

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