Eliza 02 / Vorlieben mögen
Eliza 2 / Vorlieben mögen
Nach Mitternacht wurde ich durch Bewegungen wach. Aus der friedlich schlafenden Blondine wurde ein agiler Aal.
Immer wieder zuckte sie zusammen, stöhnte und murmelte was. Sie träumte anscheinend.
Ich stupste sie ein wenig an, da sie mich andauernd mit ihrem Knie trat.
„Du hast geträumt.“
„Ich weiß und es war geil. Ich stand kurz vor dem Orgasmus. Jetzt bin ich läufig wie eine echte Bitch.“
Ich küsste sie und fühlte an ihrer Muschi. Tatsächlich ihr Fötzchen lief förmlich aus.
Also kreisten meine Finger zwischen ihren Schamlippen. Sofort stöhnte Svenja leise auf.
Und als ich ihr behilflich war, bemerkte ich, wie meine Pflaume feucht wurde.
Auch sie strich nun in meinem Schlitz angefangen von meinem Damm bis hoch zu meinen Venushügel.
„Du darfst gerne hinten mit deinen Fingern in meine Ritze gehen. Das ist einer meiner Vorlieben.“
„Ah, du stehst auf Arsch! MMMHH.. So kann ich dich also zusätzlich kicken. Richtig rein und fingern?
„Wenn du möchtest, gehört dir mein Arsch ganz. So tief wie du willst!“
Svenja glitt nun mit ihren Fingern durch meine Poritze und machte eine kurze Pause an meiner Rosette.
„Hier willst du also meinen Finger drin haben?“
„Ja, aber nimm etwas Muschisaft. Denn ansonsten ist es zu trocken.“
Nun war ich diejenige, die leise stöhnte. Denn der Gedanke ihren Finger in meinen Po zu haben erregte mich sehr.
Doch Svenja nahm nicht nur meinen Fotzenschleim, um meine Rosette zu befeuchten.
Nein, sie lutschte sich auch ihre Finger ab und strich über mein Poloch.
Mittlerweile hatten wir uns Bett so gedreht, dass ich mit meinem Oberkörper auf dem Bett lag und mit meinem Hintern hoch streckte.
Svenja kniete hinter mir, zwischen meinen Beinen, spreizte mit beiden Händen meine Pobacken auseinander und spukte mir auf meine Arschfotze.
Danach verrieb sie ihre Spucke mit einem Finger und drückte diesen dann durch meinen Schließmuskel.
Entweder war sie etwas ungeschickt oder weil sie ja auf die härtere Gangart stand, bei mir genauso.
Sie rammte ihren gesamten, künstlichen French Nails gemachten Finger, bis zum Handknöchel in einem Zug in mich hinein.
Jetzt blieb mir wirklich die Luft weg und der Druck tat etwas weh, um einiges mehr als wenn es Julia gemacht hätte.
Immer wieder ließ sie Speichel auf mein Poloch tropfen und mit ihren Fingern verteilte sie diese und schmierte so meine Rosette.
Und es dauerte auch nicht lange. Dann nahm sie auch schon den zweiten Finger um meinen Darm zu ficken.
Ja, sie fickte mich hart und es erinnerte mich an meinen Lehrer Herrn Krone, der mich mal in der Schule im Arsch gefickt hatte.
Svenja zog fast ganz ihre Finger aus meiner Rosette heraus und mit viel Wucht wieder hinein.
Jedes Mal dieser erneute Druck der mir den Atem raubte. Ich glaubte, dass mich ein richtiger Schwanz fickte.
Und dann glaubte ich nicht, was ich hörte. Svenja hatte ihre elektrische Zahnbürste genommen und hatte sie eingeschaltet.
Zuerst hielt sie diese einmal ganz kurz mit den Borsten an meiner Muschi.
Aber als sie hörte, dass es mir ein wenig weh tat drehte sie den Bürstenkopf.
Oh mein Gott! War das geil.
So schnell und intensiv kann keine Zunge oder Finger eine Perle bearbeiten.
Jetzt biss ich ins Kissen und stöhnte dort hinein. Ansonsten hätte ich nicht nur meine Eltern, sondern die gesamte Nachbarschaft geweckt.
Warum war ich nicht selber auf diese Idee gekommen?
Ich spürte wie mein Fotzenschleim in langen Fäden an meinen Schamlippen hing. Und ganz beiläufig fragte mich meine blonde Freundin: „Und gefällt es dir? Sage mir, dass es dir gefällt und dass du mich liebst.“
„OOHH.. Jaaaaa.. mach weiter. Ich liieeeebeeee dich… aaaaahhhh.. jaaaaaa.“
„Bitte was sagtest du?“
Ich war noch kaum Herr meiner Sinne und stöhnend sagte ich ihr noch einmal: „AAAAAHHHH.. ICH..LIIEBEEE.. AAAAHH.. DICH. JAAAAA.. ICH KOMMEEEE… JETZT…AAAHHH…JAJAJA-JAJAJA..JAAAAA.. MMMHH..OOHH..UUUUHHHH.“
Dieser Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören. Er riss mich völlig mit und so bekam ich auch nicht mit. Das meine Mutter an der Tür klopfte und fragte ob alles in Ordnung ist.
Gut, dass Svenja noch Herr der Lage war und sie antwortete ganz ruhig, dass hier alles in Ordnung ist.
Ich biss wieder in mein Kissen und versuchte leise zu sein. Aber es fiel mir sehr schwer.
So ein unterdrückter Orgasmus hat auch was für sich. Mein gesamter Körper wippte auf dem Bett.
Und Svenja hörte nicht auf meinen Darm zu ficken und meine Perle zu malträtieren. Anders konnte man es nicht ausdrücken.
Erst als ich mich aus ihren Fängen befreite, konnte ich wieder in Ruhe atmen.
Mir kam es vor als würde ich Karussell fahren. Mein Körper fuhr aber eine andere Richtung als mein Kopf. Mir war total schwindelig.
Ich lag auf dem Bett und japste nach Luft und obwohl Svenja nur noch meine Pobacken streichelte, zuckte mein Körper noch immer nach.
Sogar meine nasse, wunde Fotze war noch am vibrieren. Was hat die Frau bloß mit mir gemacht?
Sie legte sich jetzt auf mich und küsste mich am Hals und auf der Schulter.
Ich war noch immer nicht klar im Kopf. Versuchte die Dinge, die gerade passiert waren einzuordnen.
Hatte mich gerade meine neue Freundin im Darm gefickt und mich mit ihrer elektrischen Zahnbürste zum Orgasmus gebracht?
Wer die elektrische Zahnbürste erfunden hat. Der verdient den Nobelpreis!
Svenjas Lippen gingen nun langsam abwärts. Sie küsste meinen Rücken und ihre Fingernägel folgten ihren Mund. Dann glitt sie über meine Pobacken und Oberschenkel.
Immer ein Stück tiefer, sie küsste meine Kniekehlen und dann meine Waden. Ich spürte ihre Lippen an meinen Knöchel und danach an meiner Ferse.
Ich versuchte noch immer meine Gedanken zu fassen. Da bemerkte ich ihre Zunge an meinen Fußsohlen.
Sie ging nun ihre Leidenschaft nach und ich wollte wissen wie es sich denn anfühlt. Wenn jemand an deinen Füßen spielt.
Ich drehte mich um und sah Svenja wie sie jetzt meinen Fußrücken küsste und ableckte. Dazu massierte und streichelte sie meine Füße dazu.
Es kitzelte ein wenig, aber es lag auch ein gutes Stück Erotik darin.
Dann fing sie mit meinem kleinen Zeh an, diesen in ihren Mund zu nehmen und abzulutschen. Danach den nächsten und nächsten, bis sie am großen Zeh angekommen war und genüsslich daran nuckelte.
Sie nahm sich meinen anderen Fuß vor und wiederholte dies wieder.
Man kann es sich nicht vorstellen, aber es geilte sie so sehr auf, dass sie zu stöhnen anfing.
Dabei spielte sie sich mit ihren Fingern an ihrer Muschi. Ich konnte sie doch nicht sich selbst überlassen.
„Dreh dich um, zeige mir deinen geilen Arsch.“
Das machte Svenja nur zu gern, aber sie war zu weit entfernt, dass ich sie mit meiner Zunge hätte befriedigen können.
Zuerst war ich nur mit meinen Fingern an ihrer Perle. Glitt zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her und kniff ihr zart in ihre Clit. Bis ich mit der anderen Hand ihre Zahnbürste fand.
Der Frauen-Glücklichmacher!!
Ich hielt die laufende Maschine an ihre Klitoris. Svenja lutschte nun intensiver an meinen Zehen, aber sie wollte die Sache mit der Zahnbürste etwas anders haben.
So ergriff sie meine Hand und ich drehte diese mit der Borstenseite auf ihre Klitoris.
Nicht so wie sie es bei mir gemacht hat, ohne Borsten, aber durchgehend.
Nein, immer wieder kurz an ihre Perle haltend. Und jedes Mal machte sie fast einen Sprung aus dem Bett. Aber so steigerte sie ihre Lust, bis sie auch nicht mehr konnte und ihren Orgasmus bekam.
Zuerst biss sie mir noch einmal in meinem großen Zeh, aber dann hielt es sie nicht mehr zurück und sie stöhnte laut los.
„AAAHHH…JAAAAA…UUUUHHHH..JAAAAA..JAJAJA..OOOOOOAAAAHHHH!“
Und diesen Abgang hörte wirklich jeder. Ich war am überlegen was ich nachher meinen Eltern sagen sollte. Die Wahrheit? Irgendwann würden sie es ja sowieso erfahren. Aber da klopfte es schon an der Tür und ich hörte die Stimme meines Vaters.
„Meine Damen! Geht es auch etwas leiser? Andere müssen morgen arbeiten. Und jetzt ist Schluss! Gute Nacht!“
Oh, war mir das peinlich. Svenja kicherte, war ja nicht ihr Vater gewesen.
„Du bist so ein Luder. Ich hätte nie gedacht, dass du so versaut bist. Wie soll ich das morgen meinen Eltern erklären? Das brave, blonde Mädchen ist eine kleine perverse Schlampe. Sie hat mich heute Nacht überwältigt.“
Svenja küsste mich und schaute mich verliebt an.
„Tut mir leid, aber ich hatte schon lange nicht mehr so einen tollen Orgasmus. Und da sind mir die Pferde durchgegangen. Bitte entschuldige, es wird nicht mehr vorkommen. Ich verspreche es dir. Und das was du gerade gesagt hast, wäre vielleicht schon mal ein Anfang, deine Eltern einzuweihen.“
„Bist du wahnsinnig? Für meine Eltern würde eine Welt zusammenbrechen. Die erwarten, dass ich eines Tages heirate und viele Enkelkinder Ihnen bringen“
„Dann nenne es sexuelle Orientierungsphase. Und wir leben mittlerweile im 21. Jahrhundert.“
Im Prinzip hatte Svenja recht. Denn auf Jungs und Schwänze stand ich nicht mehr.
Wir stellten die Zahnbürste wieder auf die Ladestation und kuschelten uns aneinander.
Zärtliche Küsse und streicheln brachten uns wieder in Morpheus Arme.
Da dies meine letzte Woche als Schülerin war, war auch nicht mehr viel mit Unterricht.
Es ging da nur noch darum den Abschlussball vorzubereiten. Deshalb traf man sich auch erst um 10:00 Uhr in der Schule.
Und so konnten Svenja und ich noch ausschlafen und meine Eltern gingen zur Arbeit, ohne dass ich Ihnen eine Erklärung abgeben musste, für letzte Nacht musste.
Svenja und ich standen auf und die elterliche Wohnung gehörte uns und so zogen wir uns auch nicht an. Sondern liefen Splitterfasernackt durch die Wohnung. Es hatte schon etwas erregendes. Denn man konnte ja nie sicher sein dass meine Eltern nicht früher zurückkehren.
Trotzdem musste ich mich jetzt fertig machen für meinen letzten Montag in der Schule.
Svenja und ich standen nackt mit unseren jungen Körpern im Bad und putzten uns die Zähne. Und Svenja putzte sich ihre mit der Zahnbürste, die letzte Nacht noch in unseren Muschis war.
Wir sahen uns an und Svenja setzte ihre Zahnbürste an meine Nippel. Sofort wurde sie hart und kam hervor. Und mein Pfläumchen juckte wieder.
Aber ich musste zur Schule.
Doch noch schlimmer wurde es, als sich Svenja auf die Toilette setzte und anfing zu pinkeln.
Ich drehte mich zu ihr. Als Julia mir mal gesagt hatte es gebe kein ästhetischeres Bild als eine pinkelnde Frau.
Da hatte sie Svenja so nicht gesehen.
Dieser nackte, junge Körper saß auf der Schüssel und ein klarer Strahl strömte aus ihrer Muschi und dabei putzte sie sich ihre Zähne schäumend weiter. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten.
„Du stehst auch da drauf? So wie Erika und Julia. Möchtest du mal naschen?“
Dabei hielt sie ihre Finger in ihren Strahl und zeigte es mir. Warum bin ich süchtig danach?
Ich machte einen Schritt zu ihr hin und lutschte den Urin von ihren Fingern ab.
Sie wiederholte es immer wieder. Sie war der Dealer und ich der Junkie.
Erst als der Pissstrahl versiegte, erhob sie sich ein wenig und präsentierte mir ihre nasse Muschi.
„Nimm, das sind die letzten Tropfen und sie kommen von mir.“
Sie streckte ihre Fotze hervor und ich kniete mich vor ihr hin, sofort war ich mit meinen Lippen an ihren Schamlippen und naschte den köstlichen Natursekt.
Ich schämte mich ein wenig, weil ich zu gierig danach war. Aber ich genoss auch jeden Tropfen aus ihrem Fötzchen.
Dieser unvergleichliche Geschmack auf meiner Zunge, leider übertünchte die Zahnpasta den absoluten Taste, aber das war mir jetzt egal, ich schluckte die Pisse meiner neuen Freundin.
Und damit hatte sie meine zweite Leidenschaft heraus gefunden. Lächelnd rieb sie ihre Schamlippen über meine Lippen.
Dann setzte sie sich wieder auf die Kloschüssel, nahm meinen Kopf zwischen ihren Händen und gab mir einen Zungenkuss.
Was braucht eine Frau wie ich, noch mehr am Morgen?
Doch Svenja unterbrach nun unser Liebesspiel.
„Du musst wirklich zur Schule. Ich hole dich heute Mittag ab. Dann fahren wir zu mir. Dann haben wir etwas Ruhe.“
Denn Svenjas Eltern wohnten im Dorf. Sie hatte immer nur bei ihrer Tante hier in der Stadt übernachtet, damit sie einen kürzeren Weg zur Schule oder später zu ihrem Ausbildungsbetrieb hatte. So verließen wir die Wohnung, gaben uns noch einen innigen Zungenkuss und gingen getrennte Wege. Und ich freute mich schon auf den Schulschluss.
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