Eliza 01 / Neue Liebe
Meine Mutter kam lächelnd herein.
„Schatz, schau mal wer dich besuchen kommt.“
- Toll Mama. Geh ein Stück beiseite und ich sehe es!-
Dachte ich mir.
Ich hoffte auf Julia, die es sich vielleicht anders überlegt hatte.
Aber!! Es war Svenja.
Gestylt und in einem schneeweißen, engen Stretch-Minikleid stand sie in der Tür.
Sie hatte sich wirklich top zurecht gemacht.
Und ich? Verheult, verschludert und in einem Jogger.
Was eigentlich gar nicht mein Stil war. Ich war nämlich auch so eine Bitch, die sehr darauf achtete, wie sie aussah.
„Ich lasse euch dann mal alleine. Soll ich euch noch was zu trinken und knabbern rein bringen?“: sagte meine Mutter.
„Nein danke Mama. Wir kommen zurecht. Und wenn was ist, ich habe zwei gesunde Beine.“
Meine Mutter schloss die Tür von außen und ich stand alleine mit Svenja in meinem Zimmer.
„Hi.“
„Hi.“
Einen Augenblick schauten wir uns an. Und dann hatte ich einige Fragen, die sie mir beantworten musste.
„Wie hast du meine Adresse rausbekommen?“
„Meine Ex hat mich abgeholt und wir sind zu deiner Ex gefahren. Wobei ich habe erst dort gehört, dass sie Schluss mit dir gemacht hat.
Die Beiden wollten ihren Spaß mit mir haben. Aber ich wollte nicht mit zwei alten Frauen in die Badewanne steigen. Du kannst dir denken was sie wollten. Ja und nebenbei hatte Julia gesagt wo du wohnst. Also hab ich einen Grund gefunden ab zu hauen und zu dir zu fahren. Und da bin ich nun. Möchtest du alleine sein? Soll ich wieder gehen?“
„Nein, bitte bleib. So komme ich auf andere Gedanken.“
Und so setzten sich Svenja und ich auf mein Bett. Lange unterhielten wir uns über den Amazonenritt und über unsere Ex-Freundinnen.
Ich kam so ein wenig über meine Trauer und über den Verlust meiner Freundin hin weg.
Einerseits fand ich ja, Svenja ziemlich naiv, aber das war auch wieder lustig.
Die dunklen Wolken über meinem Herzen verflogen so langsam und ein kleiner Sonnenschein trat wieder hervor.
Besonders als wir uns ein Video auf meinem Handy anschauen wollten und unsere Köpfe zusammen stießen.
Wir rubbelten uns den Schmerz an der Stelle weg und schauten uns an und aus diesem Schauen wurde ein tief in die Augen sagendes, -bitte küss mich-.
Langsam näherten sich unsere Münder. Und dann gab es die erste zärtliche Berührung unsere Lippen. Dieses angenehme Gefühl, was man nicht richtig beschreiben kann. Dieses süße Ziehen vom Gehirn bis in den Bauch. Wo einem dann ganz komisch wird.
Dieses Gefühl hatten wir nun und wieder öffnete ich meine Lippen und streckte vorsichtig meine Zungenspitze hervor.
Ich hatte nicht damit gerechnet, aber gehofft und so kam es auch. Svenja hatte im selben Augenblick den selben Gedanken und streckte ihre Zunge hervor. Nur unsere Zungenspitzen berührten sich, als dann daraus dieser Zungenkuss viel intensiver und leidenschaftlicher wurde, als ich ihn jemals hatte.
Ich fing an Svenja am Hals zu streicheln und ihr tiefes, wohliges Einatmen verriet mir, dass sie es mochte.
Aber sie streichelte mich auch. Es war der Samen einer aufkeimenden Liebe. Ein zartes Pflänzchen.
Langsam ging ich mit meinen Fingern über ihre kleine Brust. Da sie unter ihrem Kleid keinen BH trug, fühlte ich ihre steifen Knospen, die unter dem Stoff rieben. Leicht kreisend mit meinen Händenflächen verstärkte ich dies noch.
Svenja ging mit ihrer Hand unter mein Oberteil, schob meinen Tittenhalter hoch und fing an meine Airbags zu massieren.
Unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig und mein Fötzchen meldete sich mit einem Kribbeln.
Doch ich musste dieses gegenseitige Verschlingen kurz unterbinden. Denn eine Sache war noch wichtig. Ich sprang aus dem Bett und schloss meine Tür richtig ab.
Als ich mich zu Svenja umdrehte, da hatte sie sich bis auf ihren weißen Tanga und ihren weißen Söckchen schon ausgezogen.
Deshalb ließ ich meinen Jogger, meinen BH und gleich damit mein Höschen, vor dem Bett liegen und kroch komplett nackt zu ihr. Auf allen Vieren war ich nun über ihr.
Meine Milchboxen hingen tief herunter.
Wir schauten uns wieder tief in die Augen und sagten kein Wort. Denn es bedarf keiner Worte.
Wir gaben uns wieder leidenschaftliche Zungenküsse. Svenja hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und zog mich ein Stück herunter.
Unsere Titten berührten sich und durch Bewegungen streichen immer wieder unsere harten Nippel aneinander.
Mit einem Knie war ich an ihrem Pfläumchen und trotz des Tangas spürte ich an meinem Bein, die Wärme und Feuchtigkeit die von dieser Vulva ausging.
Svenja stöhnte jedes mal leise auf, wenn ich darüber strich.
Langsam griff ich mit meinen Fingerspitzen unter das Bündchen ihres Höschens. Ihre Schambehaarung war frisch weg rasiert worden. Ganz glatt war ihre Haut. Ich schämte mich ein wenig, da ich mich vor drei Tagen rasiert hatte und sich wieder die ersten Stoppeln bildeten.
Ich strich über ihren Venushügel tiefer bis zur äußersten Spitze ihrer Muschi, schon hier war ihr Fotzenschleim gelangt. Dann sammelte ich ein wenig auf, unterbrach unseren Zungenkuss und lutschte ihren Nektar von meinen Fingern.
Als ich es wiederholte, hielt sie dann meine Finger fest und leckte ihren Muschisaft selbst ab. Feste saugte sie an meinen Fingern, als würde sie einen Schwanz lutschen.
Nun küssten wir uns wieder und jede spielte der anderen an ihrer nassen Fotze.
Mein Gott, wie gut mir das tat.
Hätte ich sie nicht durchgehend geküsst, ich hätte laut gestöhnt.
Doch jetzt wollte ich mehr von ihr.
Zuerst küsste ich ihre harten Knospen, dann umkreiste ich mit meiner Zungenspitze diese und zum Schluss saugte ich daran.
Svenja kraulte durch meine Haare und desto fester ich ihre Nippel bearbeitete, desto geiler wurde sie. Dann biss ich kurz hinein. Svenja stöhnte kurz auf.
„Mmmhhh.. jaa.. mach weiter so. Ich stehe darauf…. Nimm mich.. ich will dein Spielzeug sein.. aaaahhhh.“
Das waren ganz neue Töne von ihr. Svenja stand wohl auf die etwas härtere Tour. Deshalb knetete ich ihre kleinen Tittchen, richtig hart. Denn sie passten perfekt in meine Hand. Ja, ich quetschte sie regelrecht. Und die süße Blondine unter mir wurde immer geiler. Ihr schmaler Körper bewegte sich unter mir.
Und als ich langsam anfing schon zu schwitzen und saugte Svenja die Schweißperlen von meiner Haut.
Sogar das, machte sie heißer. Langsam geriet sie in eine Ekstase. Wir drückten fest unsere jungen, aufgegeilten Körper aneinander, rieben aneinander.
Und dann glitten wie von selbst, zwei Finger in ihre nasse, heisse Fotze.
„Mmmhhh.. Jaaaaa.. ooohhh.. tut das gut!“
Svenja stöhnte immer noch leise und in diesem Augenblick war das gut. Denn keine zehn Meter weiter, waren meine Eltern im Wohnzimmer.
Ich fingerte sie hart und das matschende Geräusch war fast lauter als ihr Stöhnen.
Doch ich wollte nun ihr Pfläumchen schmecken und so ging ich mit meinem Kopf tiefer. Zog ihr dabei das Höschen aus und es flog im hohen Bogen quer durch mein Zimmer.
An ihrem dünnen Bauch küsste ich den Bauchnabel, leckte ihn aus und biss in ihr Fleisch, sofort zuckte Svenja wieder lustvoll zusammen und zeigte mir an, dass sie es härter wollte.
Ich nahm ihre Bauchdecke zwischen die Zähne und biss richtig zu, so dass man danach meinen Gebissabdruck sah. Und Svenja stöhnte lustvoll auf.
So etwas hatte ich noch nie erlebt, sie wurde geiler durch Schmerzen.
Ihr Muschigeruch stieg mir in die Nase und ich sog diesen Duft tief ein.
Ihre Fotze war sehr nass, ein milchiger Schleim floss heraus. Als ich dann zuerst die Innenseiten ihre Schenkel küsste und auch dort hinein biss. Und wieder zappelte sie ekstatisch. Ich zog meine Finger aus diesem kleinen Fötzchen, zuerst küsste ich nur Ihre Schamlippen, aber dann wollte ich es wissen. Ich biss in ihre Muschi.
„OOHH. JAAaaa…!“
Svenja unterbrach ihren Gefühlsausbruch, griff sich mein Kopfkissen und stöhnte erregt dort hinein. Sie versuchte so leise wie möglich zu sein.
Danach ging ich tief mit meiner Zunge in ihre Yoni. Ich fickte sie regelrecht damit. Schleckte und schlürfte ihren Nektar.
Meine Lippen hingen an ihren Schamlippen und ich saugte sie aus. Svenja hibbelte richtig hin und her.
Stöhnte weiterhin in mein Kissen.
Dumpf hörte ich.
„mmmmhhhhh.. jaaaaaaaa… ja-ja-ja-aaaaaahhhh…. uuuuhhhh.“
Zwischenzeitlich drückte Svenja das Kissen weg und schnappte nach Luft.
- Was wird passieren, wenn ich mich richtig um ihre Perle kümmere?-
Denn diese hatte ich bisher vernachlässigt. Aber das sollte sich nun ändern. Zuerst ging ich nur mit meiner Zungenspitze kurz drüber und schon zuckte die kleine Blondine wild zusammen. Dann leckte ich schnell ihre Clit.
Ein leises oohh..oohh.. mmhh, drang aus meinem Kopfkissen. Svenja presste sich förmlich das Kissen ins Gesicht.
Dann saugte ich an ihrer Klitoris und zu ihrer Steigerung mit zwischenzeitlichen Knabbereien daran. Meine neue Freundin stand nun kurz vor ihrem Orgasmus. Und deshalb steckte ich gleich drei Finger in ihre Pflaume und fickte sie hart.
Das war zu viel für ihren zarten Körper. Wie in einem epileptischen Anfall bekam sie ihren Höhepunkt. Ich sah noch, wie sie mit einer Hand ihre Knospen verdrehte und hart hinein kniff.
Etwas Zuviel für meinen Geschmack. Aber anscheinend mochte es Svenja so.
So kannte ich sie nicht vom Amazonenritt. Vielleicht hatte sie sich dort geschämt. Aber jetzt konnte sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Sie kam mit ihrem Oberkörper hoch und presste, als würde sie gleich Gebären.
Ich liebkoste nach ihrem Orgasmus noch ein wenig ihre etwas malträtierte Muschi. Aber sie wollte es ja so haben. Svenja legte das Kopfkissen beiseite und röchelte nach Luft.
Ich kam küssend wieder hoch und bevor wir uns wieder zu einem Zungenkuss vereinten. Sah ich ein überglückliches Gesicht. Ja, sogar Freudentränen liefen über ihre Wangen. Tief und zufrieden atmete sie ein.
Sie schaute mir noch einmal tief und verliebt in die Augen, als sie dann langsam unter mir runter rutschte. Nun wollte sie mich glücklich machen.
Und ich hatte es nun wirklich nötig. Ich war mega geil.
Mein Muschisaft lief schon von alleine heraus. Ich kniete mich über Svenjas kleinen Kopf. Mit ihren Fingern spreiztet sie meine Schamlippen auseinander und ging mit ihrer Zunge tief hinein. Und so wie ich vorher, schleckte, schlürfte und saugte sie meinen Fotzenschleim aus.
Und das konnte sie sehr gut. Zwei Dinge waren an Svenja lang. Ihre Zunge und ihre schmalen Finger.
Und beides drang nun in mich ein. Dann umschlang ihre Zunge meine Perle, leckte mich sehr schnell und trieb mich immer weiter.
Mit einer Hand krallte sie sich in eine Pobacke. Mit der Fingerspitze ihres Mittelfingers, war sie ein Stück in meiner Arschritze und streichelte mich. Nur zu gerne hätte ich diesen in meiner Rosette gespürt.
Aber ich wollte mit meinen Wünschen sie nicht gleich überfallen. So beließ ich es dabei und konzentrierte mich auf meine Fotze.
Schnell war meine Möse am Siedepunkt und mein Körper bekam sein Eigenleben.
Ich rutschte über ihr Gesicht und immer wieder glitt auch ihre Nasenspitze in mein Pfläumchen.
All das tat mir sooo gut, dass meine Sorgen und Trauer verflogen.
Und dann platzte es aus mir heraus. Dieser süße Stromstoß von meiner Muschi, über meine Titten, in den Kopf und zurück.
Ich kniete nicht mehr über Svenja, ich saß auf ihrem Gesicht und wippte wild hin und her. Ich spürte wie sie zwischendurch nach Luft schnappte. Aber sie hörte nicht auf mich zu befriedigen.
Auch als ich nicht mehr konnte, sie hielt mich fest und leckte mich weiter.
Und jedesmal schüttelte es mich. Bis ich wirklich nicht mehr konnte und mich erschöpft zur Seite fielen ließ.
Ich schaute in Svenjas lächelndes Gesicht, dass ganz nass war von meinem Nektar.
Ich leckte sie ein wenig ab und wir küssten uns wieder.
Sie legte sich dann in meinem Arm und sah eine überglückliche junge Frau.
Unsere Finger berührten sich. Und aus dem harten Sex, wurde pure Zärtlichkeit.
Wir hielten uns an den Händen und gaben uns intensive Zungenküsse. Die nicht enden wollten.
Dann meldete sich meine Blase und ich musste die Liebkosungen unterbrechen. Ich zog mich wieder halbwegs an und ging zur Toilette. Ich sah zu, wie ich in die Schüssel pinkelte und der Reiz war da, meine Finger daran zu halten. Aber ich beließ es beim Zuschauen, denn alles andere hätte mich an Julia erinnert.
Auf dem Rückweg, rief mich mein Vater ins Wohnzimmer.
„Eliza, was war grade bei dir im Zimmer los? Warum warst du so laut? Habt ihr euch gestritten?“
- Ach Papa, wenn du meinen Orgasmus nicht von einem Streit unterscheiden kannst. Bist du entweder naiv oder du willst mich verarschen.-
„Nein, wir haben nur einen Film gesehen.“
„Wir sollten uns demnächst über deine Filme unterhalten.“
Meine Mutter saß leicht errötet auf dem Sofa und sagte nichts.
Und ich ging wieder zurück zu meiner neuen, unglaublich süßen, tollen, unbeschreiblichen Freundin Svenja. Die so niedlich und unschuldig aussah, aber doch auf harten Sex stand.
Ich schloss die Tür wieder hinter mir ab und legte mich nackt neben ihr. Sie schmiegte sich ganz fest an mich. Dann streichelte sie mich mit ihren Fingerspitzen und unsere Zungen vereinten sich auf liebevolle Weise.
„Du bist ganz schön crazy. So harten Sex zu mögen. Das habe ich in der Nacht gar nicht so bemerkt. Hast du noch irgendwelche Vorlieben?“
„Ich finde ein wenig Schmerz schön, dass geilt mich noch mehr auf.
Und beim Amazonenritt waren mir zu viele Fremde. Ich mag das nicht. Und ja, ich habe noch einen Fetisch. Ich stehe auf gepflegte Frauenfüsse, am besten noch lackiert. Ich hätte am liebsten vorhin deine Füße abgelutscht, das ist für mich der ultimative Kick. Ich weiß auch nicht warum.
Und was ist dein Geheimnis? Du wirst doch nicht nur lesbisch sein?“
„Ja, habe ich. Aber das werde ich dir zu passender Gelegenheit zeigen.“
Svenja legte sich auf meine Brust. Ich fühlte wieder ihren warmen Atmen.
Sie war glücklich und ich auch. Wir könnten das perfekte Paar werden.
- Wird sie damit klar kommen, dass ich auf anale Zuwendungen stehe und manchmal auf Pissen? Oder sollte ich meinen Zwang auf Natursekt bei ihr unterdrücken? Und wie soll ich es ihr erklären?-
Svenja sollte über Nacht bleiben. Meine Eltern hatten nie was dagegen, wenn Freundinnen bei mir übernachteten. Denn sie glaubten noch immer, ich würde auf Jungs stehen.
Und meine süße Blondine war auch vorbereitet, denn in ihrer Handtasche hatte sie immer ihre zweite elektrische Zahnbürste mit.
Diese legte sie nun zum Aufladen auf mein Nachttisch. Eng umschlungen schliefen wir glücklich ein.
Eliza Hauptseite