Ein ganz normaler Tag

Ich komme nach Hause, du hörst wie die Haustür ins Schloss fällt, das schwere Auftreten meiner Pumps auf dem Laminat.

  • Klack-Klack-Klack.

Du stehst in der Küche und machst den Abwasch, bekleidet nur mit einer weißen Schürze. Ich stelle mich hinter dich, streichele mit meinen Händen über deine nackten Arschbacken.
Du zuckst zusammen, denn normalerweise, drücke ich dann gleich zwei Finger durch deine Kimme und versuche in deine Rosette einzudringen.
Doch diesmal mache ich das nicht, ich krame aus meiner Gucci-Tasche mein schwarzes Seidenhöschen hervor, das mit den feinen Spitzen und werfe es dir auf die Arbeitsplatte.

„Das muss gewaschen werden.“

Danach werfe ich meine Seidenstrumphose auf den Boden, trotz das es zusammengeknüllt ist, siehst du, dass große Löcher in dem Schritt sind.
„Die ist hin, schmeiß sie in den Müll. Das war deine Schuld, du wirst mir morgen eine neue kaufen.“
Dein Gehirn rattert. -Was war passiert. Warum ist es meine Schuld mit der Strumpfhose? Ich bin doch ein guter Mann für meine Frau.-

Du siehst mir nach, wie ich ins Wohnzimmer gehe, mein Sakko auf den Boden fallen lasse, meinen grauen Bleistiftrock, hinten öffne, er an meinen langen, rasierten Beinen herunter rutscht.
Ich spüre deine Blicke wie sie auf meine Pobacken gerichtet sind.

Ja, es geilt dich, dieser Anblick auf. So eine tolle Frau zu haben. Blondes, langes, lockiges Haar. Für meine Arbeit, binde ich diese immer zu einem Dutt zusammen. Jetzt fällt dir auf,dass meine Haare offen waren, als ich nach Hause kam.
Du bewunderst meine großen Titten, 80DD, die braunen Vorhöfe und meine Nippel, die so schön hervorkommen, wenn ich geil bin, ich bin keine Hungerleidende, das weibliche Fleisch an den richtigen Stellen. Dazu meine immer frisch rasierte Muschi. Die so schön im Sonnenlicht glänzen kann. Lange Beine, bei 175 Zentimeter Größe und meine zarten Füße mit Schuhgröße 38.

Ich setze mich nun in deinen ehemaligen Fernsehsessel, in dem man so gut relaxen kann, lege meine Füße auf den davor stehenden Hocker und schaue dich demonstrativ an.
Jetzt fällt es dir wieder ein, was ich dir vor einer Woche befohlen habe.
Du springst zum Schrank, holst ein Sektglas hervor und schenkst Champagner ein. Dann beeilst du dich, zu mir zu kommen, gehst auf die Knie und reichst es mir.
Tief demütig, den Kopf nach unten gesenkt, die Hände nach oben gerichtet. Ich nippe daran, verziehe mein Gesicht.
„Diese Plörre willst du deiner Herrin geben? Der ist ja schon ein Tag offen.“

Ich schütte dir den Champagner in dein Gesicht, du hättest dir etwas anderes in diesem Glas gewünscht. Aber diese Belohnung verweigere ich dir.

„Meine Füße schmerzen. Du weißt was das heißt.“

Du begibst dich an meine gepflegten Füße, die du vor zwei Tagen pedikürt hast. Die weiche Haut, die sauber lackierten Fußnägel. In diesem Rot-Ton, den ich so mag.
Du ziehst vorsichtig meine Pumps aus, stellst sie beiseite. Dann fängst du mit meiner Massage an.
Ja, das kann mein Sklave. Um jeden einzelnen Zeh kümmerst du dich, danach massierst du vorsichtig meine Fußsohlen. Endlich kann ich entspannen und sehe dir zu, wie es dir eine Freude bereitet, deiner Herrin zu dienen. Ich entspanne und gebe dir Anzeichen.

„Mach es mit dem Mund.“: befehle ich kurz und knapp.
Und tatsächlich leckst du nun meine Fußsohlen ab, nimmst wieder jeden einzelnen Zeh in deinen Mund und saugst daran. Ich sehe wie sich deine Schürze ausbeult.
Mir zu dienen, geilt dich auf. Deshalb gestatte ich dir mich mit deiner Zunge, weiter zu massieren.

Doch du bist so gierig, denn mittlerweile, leckst du mich auch schon am Knöchel. Das will ich dir nicht gestatten und deshalb drücke ich mit einem Fuß auf deinen Schwanz. Dein Steifer wird nun ein wenig gegen seine Richtung gedrückt. Nun weißt du wieder Bescheid, wer die Herrin im Haus ist. Sofort ist deine Zunge wieder an meinen Sohlen oder meine Zehen in deinem Mund.

„Was hast du heute gemacht.“: frage ich. Du schaust ungläubig nach oben, du weißt doch selbst, dass das ganze Haus mit Überwachungssystemen ausgestattet ist. Keine Aktion von dir, vor mir verborgen bleibt.

„Herrin, ich habe das Haus geputzt, habe den Lebensmittellieferanten, so wie ich bin begrüßt, habe dann die Wäsche gemacht und war……“

„AH, hast du nicht etwas vergessen.“

Du weißt ich will es von dir hören! Wieder drücke ich deinen Pimmel nach unten.

„Entschuldigung Herrin, meine niederen Instinkte haben mich übermannt. Als ich eure Wäsche in die Waschmaschine packen wollte. Ist mir euer rotes Satintanga aufgefallen. Ich wollte es nicht tun, aber ich konnte auch nicht widerstehen. So habe ich vorher daran geschnüffelt.“

„Und?“: frage ich in einem harschen Ton.

„Ich habe an eurem edlen Fotzenschleim geleckt.“

„Du bist ein widerlicher Perversling. Was hast du dann gemacht?“

Du weißt, dass ich alles auf meinem Handy beobachtet habe, aber will es trotzdem von dir hören. Ich liebe es, dich so zu demütigen. Du versuchst noch aus dieser aussichtslosen Lage dich zu befreien. Versuchst noch mehr meine Füße zu massieren, schaust nach oben, direkt auf meine feuchten Schamlippen, die du nun zu gerne mit deiner Zunge liebkosen würdest.

Aber nein! Ich will aus deinem Mund hören, was du gemacht hast.

„Ich…ich.. habe mir dabei meinen Schwanz gerubbelt.“

„Wie hast du gewichst.“

Nun stehe ich fast ganz auf deinem Pimmel, der Schmerz wird immer größer.

„Mit einer Hand, habe ich dein Höschen an meinem Mund gehalten, deinen edlen Nektar ausgeleckt. Mit der anderen habe ich meinen Schaft gerubbelt. Vor und zurück. Immer wieder, bis ich abspritzen konnte.“

„Wohin hast du abgewichst?“

Jetzt fällt es dir wieder ein. Ich hatte dir verboten, einfach abzuspritzen. Sperma gehört, eigentlich nur an einen Ort. In die Toilette.

„Auf… auf die Badezimmerfliesen.“

„Du bist so einen Dreckssau. Richtig ekelhaft bist du. Ich frage mich warum, ich dich noch nicht rausgeschmissen habe.“

Ich trete dir nun vermehrt auf deinen prallen Sack, ein kurzes Schmerzstöhnen begleiten meine Tritte.

„Herrin, ich habe es sofort danach sauber gemacht. Ich schwöre.“

Wobei ich muss zugeben, dieses unterwürfige Gewinsel ließ mich geil werden. Ein kribbeln in meiner Fotze bringt mich auf andere Gedanken. Aber trotzdem musst du bestraft werden.
Nur kurz sage ich zehn. Du weißt, was jetzt folgt. Du stehst auf, gehst zur Besenkammer und holst einen langen Rohrstock hervor. Ich bin aufgestanden, stehe etwas breitbeinig im Wohnzimmer, meine Hände in die Seiten gedrückt und erwarte dich. Auf allen Vieren kommst du angekrochen. Den Stock zwischen deinen Zähnen. Dann kniest du vor mir und reichst mir mit beiden Händen, diesen Bambus, der am oberen Ende schon zerfranst ist.

Ich zeige auf den Wohnzimmertisch. Er ist ziemlich niedrig. Und doch stellst du dich davor, beugst dich herunter und spreizt deine Beine.

Du hörst das Pfeifen des Rohrstocks, du kneifst deine Arschbacken zusammen, erwartest den Schmerz. Aber nichts passiert, denn ein wenig psychologische Folter finde ich gut. Mit den Fransen des Stocks reibe ich über deinen Sack. Es fühlt sich für dich an, als würde ich ihn mit meinen Fingern kraulen.
Dann wie aus dem Nichts, schlage ich zu. Schnell, hart und unnachgiebig. Der Schmerz durchzuckte zuerst deinen Arsch und brennt sich in dein Gehirn. Ich liebe diesen Schmerzschrei von dir, wie du fast zusammenbrichst und wimmerst. Darauf folgt der zweite und dritte Hieb. Immer wieder jaulst du vor Pein auf.

Oh ja, wie mich das aufgeilt. Ich lasse dir eine Verschnaufpause, damit du was vom abklingenden Schmerz hast. Derweil ziehe ich den Stock durch deine Arschritze. Wie stramm deine Pobacken doch nun sind. Mit meinen Fingerspitzen streiche ich die roten Striemen über dein Hinterteil nach. Du ringst noch nach etwas Luft, als die nächsten drei Schläge folgen. Wieder das mich anmachende Wimmern von dir. Was für ein Mann bist du bloß?

Und bevor die nächsten Hiebe folgen, sage ich dir: „Ach so, meine Freundin Andrea kommt heute. Ich habe ihr das Video gezeigt, wie du am Wichsen bist!“

Du bist schockiert, hattest immer gedacht, dass diese Art von Sex und Unterwerfung, nur zwischen uns bleibt. Du hast nun die Kontrolle über dein Leben verloren.
Was willst du jetzt machen?
Du lässt dir demütig, die letzten vier Schläge mit dem Bambusstock von mir verpassen und bist dankbar.

„Lege dich auf den Rücken. Ich bin nun geil geworden. Du weißt, was jetzt deine Aufgabe ist!“

Jetzt gehorchst du nur zu gern. Du legst dich auf den Boden. Ich steige über dein Gesicht. Du siehst noch meine nasse Fotze, bevor es dunkel wird. Mit meinem Hintern sitze ich fest auf deinem Gesicht. Deine Nase in meine Pofalte, das Atmen durch die Nase fällt dir jetzt schwer und bevor du mein Pfläumchen ausschlürfen darfst, rutsche ich nach vorn.
Du weißt was das nun bedeutet. Erst will ich deine Zunge tief in meinem Darm spüren. Wieder gehorchst du willenlos. Tief durchdringt deine Zunge mein Poloch, tief dringt deine Zunge in meinen Hinterausgang. Du leckst mich am Arsch und wirst geil dabei. Du riechst wie ich aus dem Darm dufte und schmeckst es. Ich schiebe deine kleine, weiße Schürze beiseite. Dein Riemen ist steil nach oben gereckt, er bettelt förmlich nach Aufmerksamkeit. Jetzt rutsche ich nach hinten, du darfst nun meine Auster auslecken.
Schnell dringt deine Zunge in meine nasse, heiße Fotze.
Ja, du weißt es wie ich es brauche. Deine Zunge tief in mein Loch und dann über meine Clit streichen. Schnell und feste. Jeden Tropfen Fotzenschleim schluckst du. Du bekommst gar nicht genug. Du lässt mein Blut brodeln, mit einer Fingerkuppe streichel ich die Öffnung deiner Eichel. Du stöhnst dabei, so sehr hast du dich um meine Zuneigung bemüht. Mein Nektar schmeckt heute etwas anders. Lag es daran, dass du zuerst meinen Darm ausgeleckt hattest. Ich stöhne, wippe und genieße. Das schöne Gefühl, des herannahenden Orgasmus wird immer stärker, ich hole dir dabei einen runter. Fühle wie du am liebsten abspritzen möchtest, deshalb lasse ich deinen Pimmel los. Puste ihn etwas an und schaue dem zuckenden Schwanz zu.

Jetzt, kommt es mir, dieser wahnsinnige Rausch der erlösenden Gefühle. Du schmeckst meinen vermehrten Muschisaft, nimmst alles auf. Ich rubbel meine Fotze etwas durch dein Gesicht. Meine Perle will berührt werden. Die leichten Stoppeln deiner Barthaare geben mir den zusätzlichen Kick. Mein Orgasmus will gar nicht mehr aufhören. Bunte Punkte ziehen vor meine Augen, meine Glückshormone schiessen heraus und lassen mich in einen tiefen Rausch verfallen. Du leckst mich unvermindert weiter, so dass ich sehr lange was davon habe. Bis ich meinen Unterleib anhebe und damit deine Arbeit vorerst beendet ist.

Jetzt sollst du deine Belohnung erhalten und weil ich eine gütige Herrin bin, lasse ich dir heute mal die Wahl.

„Eins, zwei oder drei?“: sage ich noch leicht keuchend.

Drei wäre mir am liebsten, so bräuchte ich nur zusehen, wie du dir vor mir einen runterholst.
Doch meistens, fast immer ist deine Wahl etwas zwischen eins und zwei. Da du aber dich nicht entscheiden kannst. Ob ich deinen Schwanz wichse, bis du kurz vor dem Abspritzen bist, dann loslasse und zusehe, wie dein Sperma stoßweise von selbst kommt oder ich dich auch noch nachdem du ejakuliert hast unvermindert weiter wichse. Bist du um Gnade bettelst.

Ich entscheide mich für die Version 2, nun umfassen meine Finger deinen fleischigen, warmen, harten Schaft. Langsam steigere ich das Tempo.

„Los komm, spritze endlich ab. Sonst wirst du heute nicht mehr abspritzen. 10…9…8.“

Du weißt, bin ich bei null angelangt, höre ich auf und du bleibst mit deinem vollen Sack alleine.
Ich liebe es bei dir diesen Druck aufzubauen, dich zum Abspritzen zu zwingen. Nur zu gerne sehe ich zu, wie dein warmes, cremiges Sperma in hohen Bögen du die Luft fliegt.

„7…6…5.“

Ich spüre dein Schwanz wird noch härter, du stöhnst. Ich drehe deinen Riemen etwas beiseite, damit ich mich nicht einsaue. Und dann kommt es schon, dein Körper zuckt zusammen und die erste Fontäne deiner Sackrotze schiesst heraus. In einem hohen Bogen auf deinen Oberschenkel. Dann die Nächste und Nächste. Mein Gott sind deine Eier heute wieder voll. Immer und immer wieder spritzt die Wichse aus deiner Eichel. Du verfällst in eine Glückseligkeit, ringst nach Luft, während ich deinen Sack leer pumpe. Es dauert zwar eine Weile bis ich dein gesamtes Sperma verschleudert habe, aber jetzt kam der Teil, den ich so mag.

Mir tut mein Handgelenk und Arm vom abwichsen schon ein wenig weh, aber ich mache weiter. Wieder fängst du zu wimmern an. Dein Stöhnen verändert sich. Aus Freude wird wieder Pein. Dein Schwanz möchte nach dem Orgasmus gerne wieder schrumpfen, aber meine Massage hält ihn steif.
Immer wieder streichel ich mit meinem Daumen über deine noch empfindliche Eichel. Du zuckst und windest dich.
Aber ich will etwas an dir ausprobieren, ob es stimmt, was ich gehört habe. Ich massiere nun fester deine Schwanzspitze. Und dann passiert es. Es ist also wahr. Du stöhnst wieder lauter, zitterst. Es ist so als wolltest du es verhindern, aber kurze, kräftige Strahlen von Natursekt verlassen dein Schwänzchen. Ich gönne dir den Orgasmus ähnlichen Abgang. Du bist zwar jetzt mit deiner eigenen Sackrotze und Pisse eingesaut, doch leider bekam meine Hand auch was ab. So drehe ich mich um, setze mich auf deine schweratmenden Brust und halte dir meine Hand hin.

„Leck meine Hand ab oder du wirst die nächsten Jahre keinen Orgasmus mehr haben!“

Und du leckst wie ein Höfling die Hand seiner Kaiserin ab. Du verziehst nicht einmal dein Gesicht. Es scheint als würde es dir schmecken. Klar hast du schon öfters deine eigene Ficksahne schlucken müssen, doch heute war es mit einem zusätzlichen Geschmack.

Ich stehe danach auf und gehe duschen. Du musst erst das Wohnzimmer putzen. Danach darfst du dich reinigen. Während ich mich schon anziehe und fertig mache, für den Besuch von Andrea.

Eigentlich ziehe ich nicht viel an, meine schwarze Korsage, hauchdünne Seidenstrümpfe. Jeden Strumpf musst du mir dann säuberlich anlegen und obwohl du erst grade abgespritzt hast, spüre ich deine begehrlichen Blicke. Besonders als ich in meine roten Nutten-Plateauschuhe schlüpfe.
Jetzt weißt du, das wird kein normaler Besuch. Meine Titten springen fast aus den Körbchen, damit hüpfen und meine Euter würden frei schwingen.
Aber für dich habe ich etwas besonderes. Noch nie hattest du die super enge Spantex-Hose an. Die deinen Schwanz, so erkennen lässt. Besonders wenn er wächst.

Ich schminke mich grade noch, als es schon an der Haustür klingelt. Du würdest gerne dir noch einen Bademantel überziehen, aber du erkennst an meinem Blick, dass ich es nicht gestatte.

Du öffnest die Tür und vor dir steht Andrea. Eine muskulöse, aber doch schlanke Frau. Mitte 30, mit einer kurzhaarigen Frisur. Ihre Titten sind sichtbar, aber du vermutest die Hälfte meiner Möpse. Ihre strahlend blauen Augen mustern dich. Wortlos geht sie hinein. Sie öffnet ihren Mantel und du siehst, sie hat nur rote Spitzenunterwäsche an. Ihr BH hat nur halbe Körbchen, ihre Titten werden nur unterstützt. Du siehst ihre Knospen, die Warzenhöfe, einen String der mehr zeigt als verdeckt. Halterlose Netzstrümpfe bedecken ihre langen Beine und dazu hochhackige rote High Heels.

Andrea wirft dir ihren Mantel zum Aufhängen zu und geht mit verachtendem Blick an dir vorbei. Sie setzt sich auf die Couch und mustert das Zimmer. Ich komme soeben aus dem Bad und du aus dem Flur.

Und du siehst wie ich in die Hocke gehe, wie wir uns innig umarmen, sich dann unsere roten Lippen berühren und dann unsere Zungenspitzen. Ein intensiver Zungenkuss folgt. Ungeniert, was du dir nie erlauben dürftest, fasst sie an meine Titten und knetet diese. Das Ganze sieht für dich aus, als hätte Andrea das Oberkommando. Als sich unsere Lippen und Zungen wieder lösen und ich sie verliebt und bewundernd ansehe, frage ich sie, was sie trinken möchte. Du hast die ganze Zeit staunend zugesehen.

Andrea sagt: „Ich will einen Cappuccino! Spezial!“

„UUPPS“: antworte ich. „Könnte etwas dauern.“

„Egal, aber du musst deinen Sklaven besser erziehen. Er kann nicht einfach bei seinen Hausarbeiten, anfangen sich einen von der Keule zu schleudern!“

Nun weißt du, dass Andrea das Überwachungsvideo kennt.

„Gehe in die Küche und hole ein Cappuccino-Glas und komme dann wieder.“: fordere ich dich auf.
1000 Gedanken kreisen durch deinen Kopf, du gehorchst, dann sage ich zu dir.

„Hose runter und ins Glas wichsen. Du hast es gehört unser Besuch möchte einen Cappuccino Spezial.“

Dir ist jetzt schon die Situation etwas peinlich, obwohl wir alle fast nackt hier sind. Andrea greift in deinen Schritt und quetscht deinen Sack zusammen.

„Hörst du schwer? Du sollst vor uns wichsen! Oder bist du ein Versager?“

Peinlich berührt siehst du zu, wie Andrea deine Hose, bis zu den Kniekehlen runter zieht, deinen schlaffen Pimmel begutachtet.

„Auf jeden Fall länger, als der von meinen Sklaven! Und jetzt wichse, sonst hast du gleich meine Faust im Arsch. Aber trocken!“

Erschrocken und gedemütigt greifst du an deinen Willy und fängst an. Einen Augenblick schauen wir noch zu, fangen aber dann an, uns zu unterhalten. Ich kann mir diese Peinlichkeit für dich nicht vorstellen. Du musst vor zwei erwachsenen Frauen onanieren. Wie entwürdigend ist so etwas? Besonders als Andrea mich noch einmal auffordert, das Wichsvideo von dir zu zeigen.

Nein, nicht auf dem Handy, sondern mein Mobiltelefon wird mit unserem großen Fernseher gekoppelt und dann schalte ich auf Play.
Du siehst jetzt zum ersten Mal, das Video. Wie du auf dem Badezimmerboden kniest, die Innenseite meines Höschens auslutscht, meinen angetrockneten Ausfluss schleckst. Und dabei hobelst du dir einen. Man sieht dann genau, wie später, weiße Fontänen aus deinem Schwanz auf den Boden fliegen, Du dabei voller Lust stöhnst.

Andrea macht den Fernseher jetzt extra laut, damit die Nachbarn es auch mitbekommen. Wie erniedrigend, so etwas Intimes, sieht eine fremde Frau, die eindeutig anzeigt, dass sie eine Abneigung gegen dich hat.

„Der ist wirklich ein Loser. Der soll sich beeilen, mit der Ficksahne. Ich will heute noch meinen Cappuccino.“

Sie redet nicht mehr mit dir. Du bist für sie ein Nichts. Ein wertloser Gebrauchsgegenstand. Jederzeit austauschbar. Du bemühst dich nach Leibeskräften dir einen runterzuholen. Aber drei Mal am Tag abzuspritzen, ist nicht so einfach.

„Hast du auch ein Video mit Stefan gemacht, wie ich es dir befohlen habe?“

„Ja, natürlich!“: antworte ich kleinlaut.

Du hast es immer vermutet. Besonders heute, wo ich mein Höschen aus der Tasche geholt habe und meine kaputte Strumpfhose. Ich ficke mit anderen Männern!

Ich schalte das andere Video an. Du siehst, wie ich mein Handy auf Videoaufnahme stelle und auf mein Schreibtisch stelle. Dann siehst du, wie ein kräftig gebauter Mann ins Bild kommt. Ich küsse ihn, ja schlecke ihn fast ab. Er öffnet meine Bluse holt meine Titten heraus und knetet diese hart. So etwas dürftest du dir nie erlauben. Ich öffne seine Hose, hole seinen steifen Schwanz heraus und massiere diesen.
Und jetzt drückt er mich einfach herunter, er schiebt mir seinen fetten Kolben in meinen Mund. Tief in meinen Rachen. Du siehst, wie zu gern, ich voller Inbrunst daran lutsche. Das habe ich noch nie, in all den Jahren bei dir gemacht. Immer wieder schaue ich freudig strahlend in die Kamera.
Obwohl mir Stefan einen brutalen Mundfick verpasst. Es sieht so aus, als würde ich es mir so wünschen.
Nach einer Weile zieht mich der kräftige Mann an den Haaren hoch, hierbei löst sich mein Dutt. Er drückt meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich kann soeben noch aus meinen Rock schlüpfen, doch für meine Strumpfhose ist es zu spät. Stefan zerreißt diese, schiebt mein Höschen beiseite und rammt mir seinen harten, fleischigen Riemen in meine nasse Fotze. Du siehst wie ich erschrocken und erregt aufstöhne. Das mir das gefällt. Auch wie er anfängt mich hart zu ficken, immer wieder mit gewaltigen Stößen.

„OOHH..AAH..UUH..JAA..JAA!“

Hörst du mich geil Stöhnen? Wie ich weiterhin in die Kamera sehe, weil ich weiß, dass du dieses Video sehen würdest. Du siehst, wie Stefan mich zum Orgasmus fickt, wie ich laut stöhne, fast schreie.

„JAAAAA.. FICK MICH HART.. ICH KOMMEEEE.. JAAAAA.. AAAHHH.. JAJAJA..UUAAHH!“

Du siehst wie ich zucke, mein Körper vibriert. So kennst du meine Orgasmen. Ich liege erschöpft auf dem Schreibtisch, bin willenloses Fickfleisch. Stefan zieht mich an den Haaren, als wären es Zügel, mein Kopf ist im Nacken. Mit halbverdrehten Augen, siehst du mein überglückliches Lächeln.

Macht dich das an? DEINE Frau lässt sich von einem anderen Schwanz ficken, was du schon Jahre nicht mehr durftest.

Stefans Stöße werden schneller und fester. Er atmet tiefer und mit einem tiefen Grunzen spritzt er sein Sperma tief in meine Fotze. Jeden Tropfen, dann verweilt er einen Moment, zieht seinen halbsteifen Pimmel heraus. Ich gehe vor ihm wieder auf die Knie und lutsche und lecke, meinen Fotzenschleim und sein Sperma fein säuberlich ab. Ich küsse seine Eichel aus Dankbarkeit und packe den Glücksbringer wieder ein. Stefan schaut in die Kamera und zeigt dir an, dass ich perfekt zum Ficken bin. Dann siehst du noch, wie ich die Kamera ausschalte.

Jetzt weißt du warum, mein Nektar vorhin anders schmeckte. Es war noch Sackrotze von Stefan dabei. Und noch etwas bemerkst du. Durch das Video ist deine Geilheit angestiegen, denn Sekunden später, wichst du ins Glas.

„Na endlich, wurde auch Zeit. Anscheinend hat dich das Fremdficken deiner Frau angemacht. Und jetzt hopp..hopp, Cappuccino machen.“

Du gehorchst, kannst die Sache aber nicht so richtig einschätzen.

  • Hat mich das wirklich aufgegeilt, dass ich zu sehe, wie ein fremder Mann meine Frau vögelt?-

Du kommst zurück, mit dem Cappuccino in der Hand. Siehst wie Andrea und ich leidenschaftliche Zungenküsse austauschen. Meine Korsage wurde unten geöffnet. Du siehst meine glatten, feuchten Schamlippen. Ebenso hat Andrea meine Titten befreit. Mit einer Hand ist sie entweder meine Euter am begrapschen oder mit zwei Fingern in meiner aufgegeilten Pussy. Mit der anderen Hand hat sie mich im Nacken gepackt und mich zu ihr gedrückt. In ihren Händen bin ich williges Fleisch. Sie drückt mich zu ihren Tittchen runter, begierig sauge ich an ihren Zitzen, als gäbe es kein Morgen. Sie knetet meine, als wäre es Brotteig. Du siehst die roten Fingerabdrücke auf meinen Halbkugeln. Zu gerne hättest du das jemals bei mir auch gemacht.

Andrea legt jetzt ein Bein auf die Rückenlehne der Couch, längst hat sie ihren String von mir ausziehen lassen. Durch das schwarze, gekräuselte Schamhaar, siehst du ihre fleischige, rote, nasse Vulva. Dein Hirn fährt Karussell, zu gerne würdest du jetzt meinen Job machen.
Als ich das erste Mal meine Zunge tief in ihre Liebesgrotte schiebe, stöhnt Andrea auf: „Ja Schlampe, lecke meinen Fotzenschleim. UUUUHHHH..JAAAAA.. DU MACHST DAS GUT!“

Und doch hat sie noch Zeit, von dir den Cappuccino zu verlangen, denn du die ganze Zeit in der Hand hältst.
Du willst ihn ihr unterwürfig reichen, doch sie sagt stöhnend zu dir: „Den wirst du jetzt selber trinken. Siehst doch, ich habe gerade was besseres vor.“

Mit auffordernden Augen sieht sie dich an. Du nimmst das Glas an deine Lippen und trinkst diesen Cappuccino, hergerichtet mit deiner Wichse, in einem Zug.

„Braves Hündchen, dafür sollst du belohnt werden! Blondchen höre auf mich zu lecken. Gehe auf allen Vieren auf den Boden und spreize deine Beine. Dein Hündchen wird dich jetzt lecken, wie diese Viecher es immer machen!“

Ich stelle mich auf den Boden, mache so gut es geht meine Beine breit und erwarte deine Zunge. Und als hättest du es gewusst, fängst du zuerst an meiner Poritze an. Tief geht deine Zunge hindurch. Andrea spreizt meine Pobacken und du siehst meine Rosette umrahmt von der Aurora der kleinen Falten. Zuerst küsst du nun oben vor. Dann höre ich ein klatschendes Geräusch, mein Arsch war es nicht. Da du kurz aufstöhnst.
Also hat dich Andrea aufgefordert in meinen Darm einzusteigen. Deine Zunge durchdringt meinen Anus und ich fühle dich ganz tief in mir. Was für ein geiles Gefühl. Ich stöhne, wippe mit meinem Hintern vor und zurück. Ich will, dass du mit deiner Zunge in den Arsch fickst und gehorsam tust du das.

„Blondchen, ist dein Wau-Wau schon entjungfert?“

„Nneieen.. AAAHHH..ich war.. UUUUHHHH.. nur mal zwei Fingern drin.“

„Dann wird es Zeit.“

Andrea holt aus ihrer Tasche. Ein paar schwarze Latex-Handschuhe heraus. Solche, wie du sie beim Spülen, in gelb benutzt. Nur sind bei ihr die Noppen größer. Dann eine Tube Gleitgel und einen großen, schwarzen Gummipimmel. Alles macht sie langsam vor deinen Augen.
Dann kniet sie sich hinter dich. Mittlerweile leckst du meinen Nektar aus meiner Pflaume, lutscht meine Perle ab und bringst mich auf den Weg zum Orgasmus.

Andrea zieht sich die Handschuhe an, schmiert das Gel auf deine Rosette und ihre Finger. Du zuckst ein wenig zusammen. Denn besonders feinfühlig ist sie nicht. Auch das erste eindringen ist nicht zart. Ein süßer, drückender Schmerz, wird in deinem Darm ausgelöst.

Wieder ein klatschendes Geräusch und wieder. Andrea versohlt dir deinen Hintern und sagt dabei: „Jetzt halte mal still und zicke hier nicht rum. Das beste kommt noch.“

Denn nach dem ersten Finger folgt der Zweite und dann der Dritte. Immer wieder fickt sie dich hart im Darm dreht dabei ihre Finger und versucht diese zu spreizen.
Denn der Dildo hat schon eine beachtliche Größe. Du kannst dich kaum noch auf mich und meine Fotze konzentrieren. Deshalb lege ich mich auf den Rücken, drücke dein Gesicht in meine Muschi.

  • AAAHHH..JAAAAA..schon besser!-

Und da ich dich vorne runter ziehe, streckt dein Hintern umso mehr in die Höhe. Du weißt nicht ob du jubilieren sollst oder heulen. Denn etwas Dickes kommt ja noch.
Derweil genieße ich jetzt deine Bemühungen. Immer wieder, dringt tief deine Zunge in mein Fötzchen, wie schön du an meiner Klitoris nuckeln kannst. Lange brauche ich nicht mehr.

Nun sehe ich, wie Andrea den Dildo einschmiert. Schon ein prächtiges Stück, hatte bisher noch keinen Mann getroffen, der so etwas in echt dranhängen hatte.
Und ehrlich? Ich möchte das Teil nicht in meinem Arsch haben!

Andrea setzt die Spitze an und drückt zu. Deine Rosette wird gespreizt und das Silikon verschwindet in deiner Hintertür. In dem Augenblick schreist du vor Schmerz auf, dein Fluchtreflex setzt ein, du willst das Ding nur noch aus deinem Darm haben.

Große, in Panik geratene Augen, mit Tränen gefüllt schauen mich flehend an. Aber Mitleid kenne ich nicht mit dir. Du sollst weiter meine Muschi lecken. Also drücke ich deinen Kopf wieder herunter und du schaffst es tatsächlich mich wieder zu lecken, trotz dieser Unannehmlichkeit in deiner Arschfotze.
Andrea lacht und sagt: „Stelle dich nicht so an. Ihr Männer habt doch den Spruch erfunden. Beim ersten Mal tut es noch weh. Jetzt weißt du es!“

Sie zieht den Gummipimmel wieder ein Stück heraus und drückt ihn dann mit aller Kraft wieder in deinen Arsch. Wartet jetzt einen Augenblick und wiederholt diesen Vorgang. Ich kann ihr sadistisches Lächeln sehen. Schade, dass du das nicht sehen kannst. Jetzt fängt sie an, dich mit dem großen Dildo in deinem Arsch zu ficken. Nicht gerade zärtlich, wie sie es dir besorgt.

Aber anscheinend gefällt es dir. Denn aus dem schmerzlichen Wimmern, wird ein lustvolles stöhnen.
Anscheinend gefällt es dir von einer Frau im Darm gefickt zu werden. Ich hätte auch auf die Idee kommen können und ich schon früher in deinen Anus ficken können.

Andrea gleitet immer wieder tief in dich hinein und zu meinem Erstaunen sehe ich etwas. Dein Schwänzchen richtet sich auch, nicht ganz steif, aber doch gut sichtbar. Andrea trifft wohl die richtige Stelle an deiner Prostata. Derweil knete ich mir meine Titten, mein Orgasmus kommt immer näher. Ich stöhne und jubiliere, mein Körper zuckt und zittert. Der Tsunami rauscht heran.

„OOOHH …JAAAAAA…JA–JA–JA–JA–JA–JA–UUUUHHH…JAAAAAA…AAAAAHH.“

Er ist wieder da, heute zum dritten Mal und nimmt mich mit auf die berauschende Fahrt. Meine Fotze läuft aus und doch schluckst du jeden Tropfen meines Nektar.
Ich könnte vor Glückshormone sofort los pissen. Aber als Frau hat man sich unter Kontrolle. Was du anscheinend nicht hast, denn ein weißer, langer Faden läuft aus deiner Eichel.
Mein Abgang hört langsam auf und ich lasse meiner neuen Freundin zu erkennen, dass wir die Plätze tauschen können.
Nur zu gern ist Andrea damit einverstanden. Denn auch bei ihr läuft der Fotzenschleim heraus. Während wir die Positionen tauschen, bleibt der Dildo in deinem Arsch und Andrea und ich geben uns noch leidenschaftliche Zungenküsse.

Andrea streckt dir ihren Arsch hin, du spreizt ihre strammen Pobacken auseinander und dringst mit der Zunge ein. Du spürst es, sie hat im Gegensatz zu mir, sogar Haare in der Arschritze. Du schmeckst es sofort, eine andere Frau, ein anderer Geschmack. Und trotzdem steckst du tief deine Zunge in ihren Darm. Ganz anders als ich ist sie, aber du gehorchst.
Deine Zunge macht wild kreisende Bewegungen hinter ihrer Rosette. Nun fange ich an, dir den Gummipimmel ein gutes Stück aus den Arsch zu ziehen, dann warte ich einen Augenblick und ramme ihn dir mit voller Wucht wieder hinein. Ich entlocke dir ein gequältes stöhnen und habe meine helle Freude. Ich wiederhole das immer wieder und mein Tempo wird schneller.

„Es sieht so aus, als möchtest du deinen Mann richtig ficken. Dann schau mal in meine Tasche, da habe ich noch ein kleines Spielzeug für dich.“

Ich schaue und greife in Andreas Tasche und hole einen Umschnalldildo hervor, genau das wollte ich. Zwar ist er nicht so groß, was grade in deinem Arsch ist. Aber es wird mir eine Ehre sein, dich damit zu ficken.
Schnell habe ich ihn mir umgebunden. Andrea hat sich mittlerweile auch wieder umgedreht und du leckst nun ihre behaarte Fotze. Wieder schmeckt es ganz anders. Eine Geschmacksvielfalt erwartet dich, von süß, über salzig, bis bitter. Von flüssig, bis schleimig.

„Ich hoffe es erfreut dich, dass ich meine Pussy, zwei Tage lang nicht gewaschen habe. Sogar das Sperma von zwei Bullen ist da drin. Die Männer haben sich richtig Mühe gegeben, tief in mich abzuspritzen. Und meine Sklaven durften aus nächster Nähe zusehen und danach die Schwänze sauber lutschen. Ich hoffe, der Gedanke gefällt dir?

Andrea kann so sadistisch reden, man hat richtig Freude ihr zuzuhören.
Während dessen ziehe ich in einem Zug den Dildo aus deinen Darm. Dann setze ich die künstliche Eichel vor deinen Rosette. Ich greife mit beiden Händen an deinen Hüften und halte dich fest. Dann stoße ich zu! So wie du es gerne bei mir machen würdest. In einem Stoß stamme ich dir das Gummiteil hinein, bis zum Anschlag. Wie schön du jammerst und dich windest. Aber Andrea drückt dich am Kopf runter, direkt auf ihr Fötzchen und ich halte dich an den Hüften fest. Du hast keine Chance zu entkommen. Du musst nun ertragen, was wir zwei Frauen mit dir vorhaben. In deinen Eiern und deinem Schwanz entwickelt sich ein Gefühl als wolltest du abspritzen. Aber nicht so wie sonst, sondern eher langsam, aber viel intensiver.

Und ich habe endlich ein Gefühl, wie es sich für einen man anfühlt, eine Frau zu ficken. Ihr den Pimmel in ihre Muschi zu drücken und Macht auszuüben.
So oft hast du dir heimlich gewünscht, du dürftest mich so ficken. Aber nun ist es so gekommen, dass ich, deine Frau, dich in deinem Darm fickt.

Andrea stöhnt immer lauter. Jeden Tropfen schlürfst du aus. Es ist dir egal geworden, dass da noch Fremdsperma ist, du willst nur noch lecken und gefickt werden. In deinen Eiern, ist das Gefühl zum Abspritzen immer stärker geworden. Und dann passiert es, du spritzt ab, ohne das auch irgendwer deinen Riemen angefasst hat.

Aber auch Andrea bekommt ihren Orgasmus, mit aller Gewalt drückt sie dich herunter. Ihr Gesicht verzerrt sich ein wenig zu einer Fratze. Mit einer Hand kneift sie sich in ihre Zitzen, sie schreit ihre Lust hinaus. Sie kommt gar nicht mehr von ihrem lustvollen Trip herunter. Ihr Becken bewegt sich nicht nur, es bebt. Ich höre das schmatzende Geräusch deiner Zunge in ihrer Fotze.
Und es gefällt mir, dich einer anderen Frau zu überlassen. Langsam kommt sie und ich zur Ruhe. Mit dem Dildo stecke ich noch in deinem Anus. Meine Hände stützen mich, auf deinem Arsch ab. Andrea genießt die letzten Züge ihres Höhepunkts und meint, es hätte sie noch mehr angemacht, als sie meine aneinander klatschenden Titten gesehen hätte, während ich dich fickte.

„Was soll ich sagen? Ihr könnt in unserem Club beitreten. Ihr seid das ideale Pärchen. Frauchen und ihr Hund. Lasst uns den Vertrag besiegeln.“

Du schaust erschrocken auf.

„Ja, mein Süßer. Ich bin einem Hundeclub beigetreten. Ich bin die Herrin und du das Hündchen. Bald werden wir dich richtig erziehen. Und die anderen Sklaven, ähm…Rüden meine ich. Werden ihren Spaß haben, dir die Hierarchie beizubringen.“

Dein Gesicht sieht aus, als wäre es vor Schock eingefroren. Besonders als Andrea dir Fotos aus dem Hundeclub zeigt. Vier schwarz gekleidete Frauen, auf einer belebten Straße. Vor ihr knien mehrere Männer, mit Halsband und Hundeleine.

„Ich habe dir was mitgebracht. Sozusagen als Einstieg in unseren Club. Hier ist ein Hundehalsband, eine Leine, ein schöner Analplug und ein Pimmelkäfig.“

Alles ist in einem dezenten rosa gehalten. Auf dem Halsband, Analplug und Pimmelkäfig, steht fein säuberlich FIFFI eingraviert. Schnell sind diese Sachen bei dir angelegt.
Wie findest du dich grade in der Situation? Hättest du gedacht, dass dir heute an einem ganz normalen Tag, das passiert?

Andrea hatte zwei Gläser geholt, denn nun wollen wir den Vertrag besiegeln. Sie packt dich an deinem schlaffen Schwänzchen und Sack. Ja, sie quetscht diese fast sogar. Und zieht dich so ins Bad. Ich folge euch, mit der Hundeleine in der Hand.

Andrea setzt sich zuerst auf die Toilette und du musst dich davor knien. Sie pinkelt in ein Glass, dippt immer wieder ihre Finger hinein und hält sie an deinen Mund. Jetzt bin ich dran. Ich mache fast dasselbe. Nur nasche ich von meinem eigenen Natursekt schon selbst oder schiebe dir meine angepissten Finger in den Mund, damit du diese ablutscht.
Schon wieder will dein Pimmel anwachsen, doch wie soll das gehen, im Käfig eingeklemmt?

Wir stellen uns dann vor dich hin, verkreuzen unsere Arme miteinander und trinken des gelben Saft, der anderen.
So wurde nun ich mit meinem Haustier im Club aufgenommen. Den Rest schütten wir über dich aus.
Andrea und ich gehen ins Schlafzimmer, legen uns auf unser ehemaliges Ehebett. Denn ab sofort, hat Andrea gesagt, sind Hunde im Bett nicht mehr erlaubt. Deshalb schläfst du ab sofort vor dem Bett. Aber mach dir keine Sorgen, ich werde bald ein Hundekörbchen für dich kaufen.

Andrea und ich kuscheln uns eng aneinander, streicheln und küssen uns. Du darfst aber, nachdem du das Bad gereinigt hast, zu sehen.
Irgendwann in der Nacht wirst du wach.

Du hörst mich stöhnen und schreien: „JAAA…BITTE FICK MICH…FICK MICH HART… UUUUUHHH…AAAAAH-JA-JA-JAJAJA… OOOOOOOAAAAAAAAHHHHHH.“

Du siehst wie Andrea mich mit dem Umschnalldildo fickt, dabei lutsche ich manchmal am anderen Dildo. Unsere Titten schaukeln wild im Takt. Meine Augen sind verdreht, man sieht fast nur noch das Weiße.

„So, Blondie ist es in unserem Club. Wenn uns richtige Männer ficken und unsere Wau-Waus dabei zusehen dürfen.“

ENDE

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