Die Magd 08

Am nächsten Morgen, zeigten mir die Mädels die kalte Schulter. Ich wusste nur nicht den Grund, also wartete ich die Gelegenheit ab und schnappte mir Lilli. Erst wollte sie nichts sagen, aber als ich ihr drohte, sie demnächst in ihrem Pisstopf zu ertränken. Wurde ihre Zunge locker.

Die Jungs hätten sie gestern besonders gequält. Die Mägde wurden gestern angeleint und wurden vorgeführt. Danach mit einem Ochsenziemer so lange geschlagen, bis sie in der Schweinekuhle, lesbische Spiele machten.
Die Gäste durften sie umsonst benutzen und desto mehr ein Gast, sie zu perversen Sachen benutzte, umso mehr Freibier gab es dann für ihn.
Man hatte Petra ins Plumpsklo gesteckt.
Bei Eva, hatten sich fünf Kerle gleichzeitig vergnügt.
Lisa hatte man kopfüber im Stall aufgehängt und sie malträtiert.
Und sie selbst, hätte auf dem Klo als menschliche Toilette gedient.

Und das alles wäre ich schuld, weil ich die Sache mit Ferdi unserer Herrin erzählt habe. Deshalb sollte ich auf Lisa aufpassen, sie wolle Rache an mir nehmen.

Okay, ich war gewarnt. Aber auch mit den Zuständen hier im Hof konnte es nicht so weitergehen.
Doch zuerst musste ich wohl, den Streit mit Lisa aus der Welt schaffen, denn sie war die Anführerin und ziemlich uneinsichtig.
Ich sagte, Lilli, sie solle der Rothaarigen ausrichten

-Heute Abend , Showdown an der Scheune-.

So standen wir uns in den Abendstunden gegenüber, zuerst waren es Wortgefechte, dann Beleidigungen. Und dann ging’s zur Sache. Schubsen, kratzen, spucken und beißen. Lisa zerriss mir das Oberteil meines Kleides und biss mir in die linke Titte. Ich schrie und heulte vor Schmerz. Ich konnte mich nur noch mit einem Knietritt auf ihre Fotze retten.
Sie ließ von mir ab, sank auf die Knie, röchelte nach Luft und war nun auch am heulen. Wir kämpften auf dem Boden mit allen Mitteln. Sie drückte mir Heu ins Gesicht und rieb es.
Ich quetschte ihre Titten. Halbnackt, da unsere Kleider mittlerweile kaputt waren, wie Furien gingen wir uns an.
Die anderen Mägde schauten nur mit großen Augen zu, sogar Seppel war da und onanierte bei dem Kampf.
Dann hatte ich sie, nachdem ich nun schon Nasenbluten und zerkratzt war. Im Gerangel stand ich hinter ihr, drückte mit meinem Arm ihren Hals zu.
Wir fielen nach hinten, sie rücklings auf mich drauf.
Sie konnte nun nichts mehr machen und ich boxte immer wieder, mit aller Kraft, auf ihre Fotze, die frei lag.
Nach einigen Schlägen gab sie, heulend auf. Der Kampf war für mich entschieden. Das Gottesurteil hatte gesprochen, ich hatte Recht.

Seppel verteilte noch seine Wichse auf uns. Aber das war nun auch egal. Erschöpft und mit Schmerzen blieben wir im Heu liegen.
Ich stand auf und reichte meine Hand, Lisa, enttäuscht nahm sie diese an. Eva kümmerte sich um die Verliererin und Lilli um mich. Petra nahm eilig unsere Kleider und verschwand in ihre Kammer, um diese zu nähen und zu flicken.

Danach sahen wir beide aus, wie Aschenputtel, aber der Streit war beigelegt, wir lachten wieder, obwohl einige Körperstellen noch schmerzten und wir bestimmt die nächsten Tage, blaue Flecken haben werden.
Maria fragte uns, was passiert wäre, aber wir schwiegen.
Denn wir wollten Rache nehmen. Uns einen nach dem anderen vornehmen.
Deshalb gehorchten alle, wenn sie wieder ihre Schwänze rausholten und befriedigt werden wollten. Alle lutschten, diese verhassten Pimmel und die Widerwärtigkeiten danach.
Okay, ich musste es nicht tun. Ich hockte, auf dem Boden, neben meiner Herrin am Tisch. Mit Halsband und Leine. Auf der anderen Seite, saß der Hund. Dann fütterte sie uns abwechselnd.
Zum Schluss wurde ich auf allen Vieren, in ihre Privaträume abgeführt.
Nun gelange ich in ihr Allerheiligste. Büro, Bad und Schlafzimmer.
Der Hund legte sich in sein Körbchen. Ich musste ihr folgen.
„Ab sofort, bist du nicht nur Magd, sondern auch meine Zofe. Du wirst gehorchen und schweigen. Ansonsten lernst du meine dunkelste Seite kennen!“
„Ja, meine Herrin, ich werde gehorchen und schweigen.“

Nun musste ich sie ausziehen und sie ins Bad begleiten, dort wusch ich sie, so wie sie wollte. Mit einem groben Massageschwammihre Brüste abrubbeln, danach Hintern und Muschi. Ich wusste ja, was sie mag, so oft hatte ich ihren Körper schon liebkost. Und als ich ihr Pfläumchen abrubbelte, besser gesagt massierte, kamen in ihr die geilen Gefühle hoch. Ich musste mich nun auch entkleiden und in die Wanne steigen, endlich mal wieder unter einer heißen Dusche stehen.
Sie griff sofort zu meinen Titten, knetete diese. Dasselbe machte sie mit meinem Po, wobei zwei Finger stetig durch meine Poritze glitten. Sie saugte hart und fest an meine Nippel. Und alles musste ich mit mir geschehen lassen. Ich war ihr Spielzeug. Ihre Geilheit wurde durch meine Pussy-Massage immer mehr, bis sie mit lautem Stöhnen ihren Höhepunkt bekam.
Immer wieder ging ich mit dem groben Schwamm über ihre Perle. Meine Herrin biss in meine Zitzen und zog daran. Ein Finger drang in mein Poloch ein und ihre andere Hand kniff mir feste in meine Arschbacke.
Nun entzückte mich auch Schmerz und Geilheit. Umso mehr, rieb ich die Fotze meiner Herrin. Immer wilder zuckte ihr Körper, sie sank fast zusammen und ich dachte, dass sie mir gleich eine Knospe abbeißt.
Als sie sich wieder erholt hatte befahl sie:

„Lege dich hin und rubbel deine Fotze. Ich will sehen, wie du kommst! Und du weißt, worauf ich stehe.“

Wieder gehorchte ich, legte mich hin und massierte meine nasse, juckende Muschi. Meine Zitzen und Arsch brannten noch immer vom Schmerz, der Liebkosungen meiner Herrin.
Und während ich mich meinem Orgasmus näherte, stellte sie sich über mein Gesicht. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen.

„Jetzt sag schön AAAHHH, damit du meinen Champagner trinken kannst. Du sollst lernen, Gefallen daran zu finden!“

Ich öffnete weit meinen Mund, streckte meine Zunge heraus und sagte AAAHHH, wie beim Arzt. Dann kam es, die gelblich, bitter-salzige Flüssigkeit. Sie war eine Meisterin im Zielen. Tief und direkt in meinem Mund.

„Schluck, du Luder! Oder bist du etwa ungehorsam?“

Nein, war ich nicht. Ich trank so viel ich konnte. Ja, es machte mich geiler, verstehen konnte ich es auch nicht. Die Wellen meines Höhepunkts, kamen immer schneller und intensiver.
Meine Herrin hatte schon aufgehört mich anzupissen, da ging ich mit meinem Kopf hoch und holte mit meiner Zunge noch die letzten Tropfen au ihrer Muschi.
Hier klebte sogar noch etwas von ihrem Nektar. Der Geschmack begleitete mich in meinem fantastischen Abgang. Es war so geil, ich wollte gar nicht aufhören, zu masturbieren und zu lecken.
Doch auch irgendwann ist der schönste Orgasmus zu Ende.
Ich musste meine Herrin abtrocknen, ihr die Haare zu einem Dutt binden und sie zu Bett bringen. Danach musste ich das Bad reinigen.
Ich war noch so geil, ich leckte noch die letzten Tropfen Urin aus der Wanne.
Es war schon gegen 23 Uhr und war auch schon müde. Als meiner Herrin einfiel, dass sie noch einen Orgasmus haben könnte.
Sie befahl mir eine Kiste zu öffnen. Unzählige Sextoys lagen durcheinander darin. Ich sollte mir etwas aussuchen. Da griff ich zu einem Dildo, er war Batteriebetrieben und war an einer Art Gürtel befestigt.
Maria holte etwas Ähnliches heraus. Und als ich sah, was nun dort auf dem Bett lag, war mir nicht sofort bewusst, was sie wollte. Aber schnell zeigte sie mir was sie wollte. Der batteriebetriebene Gummipimmel ging in meine Muschi, fest schnürte sie die Lederriemen um mein Becken, auch wenn ich gewollt hätte, ich hätte ihn nicht rausdrücken können.
Dann stellte sie das Teil an und drehte es langsam höher. Sofort sprang auch mein Fötzchen an.
Doch dann wurde es schaurig. Den Dildo, den meine Herrin genommen hatte, war eine Halbmaske und das Endstück, ein Teil, dass man zum festhalten in den Mund steckte.
Maria schnürte mir nun dies auch noch um. Sie setzte sich breitbeinig an die Bettkante und ich musste sie nun so ficken. Sie hielt mich am Kopf fest und drückte mich so zwischen ihre Beine. Immer fester, wilder und schneller habe ich sie gefickt, sie genoss, diese Minuten.

Und ich bekam einen Orgasmus, nach dem anderen. Mein Pfläumchen lief heiss, sie schwoll an und meine Kräfte gingen zu Neige. Mein Körper war am Dauerzucken, so dass ich schon Krämpfe in den Beinen bekam.

Einen ständigen Speichelfluss, durch das Mundstück hatte ich nun auch, dazu liefen mir die Tränen. Ich betete, dass all das bald ein Ende haben würde.
Und endlich bekam sie die Erlösung. Ich konnte nicht mehr, nach fünf Orgasmen hatte ich aufgehört zu zählen.
Maria nahm mir die Maske ab, aber nicht den Dildo, der noch immer in meiner schmerzenden Fotze vibrierte. Ich musste zuerst, die Muschi meiner Herrin lecken, bis sie meinte es wäre genug. Dann wurde ich endlich erlöst. Ich konnte nicht mehr stehen, meine Beine wackelten zu sehr.
So musste ich nun wie ein Hund in meine Kammer gehen und schlief dort sofort ein.

Die Magd