Die Magd 07

Karl ging zu einem alten. Kleiderschrank. Die Türen knarrten und er holte Cowboystiefel mit Sporen daran, Zaumzeug und eine Reitgerte raus. Gedanklich schmerzte mein Arsch schon.
Aber es kam anders! Ich musste diese ausgetretenen Stiefel anziehen und ihm helfen, dass Zaumzeug bei ihm anzulegen.
Dann stellte er sich auf alle Viere und forderte mich auf, ihn zu reiten.
Nichts leichter als das, dachte ich mir.

Ich setzte mich auf seinem Rücken und gab ihm die Sporen. Nun trabte er durch den Keller. Immer wieder mal in seine Seiten treten oder mit der Gerte auf den Arsch. Karl schnaufte und keuchte.
Okay, fett bin ich nicht, aber mit 65 kg auch kein Leichtgewicht. Aber was er die ganze Zeit hatte, war ein dicker, fetter Steifer. Und es lockte mich zu sehr. Mit der Reitgerte schlug ich ihm darauf und auf seine prallen Eier. Er wieherte dann immer.

Aber Karl hatte noch einen anderen Fetisch, den ich danach machen sollte.
Er legte sich bäuchlings auf das Bett und verlangte das, was ich schon in seinem Geschäft machen musste. Sein Arschloch auslecken, ich mochte es nicht. Aber Karl wollte es so.

Ich holte tief Luft und steckte meine Zunge durch seinen Schließmuskel
In meinem Gesicht kratzten seine Arschhaare und ich fickte ihn mit meiner Zunge. Ich hoffte er hätte bald genug, aber er liebte es.

Aber dann holte er unter dem Bett etwas hervor, was ich schon von heute Nachmittag von meinen Lesben kannte.

Einen Umschnalldildo, zwar nicht so groß, aber pechschwarz.

„Schnall ihn dir an und fick mich! Bitte.“

Bettelte Karl mich an. Okay, besser als diesen pelzigen Geschmack auf der Zunge.

„Nimm, bitte reichlich Vaseline!“
Quengelte er weiter.

Ich erkannte meine Chance.

„Nur wenn du brav warst, ansonsten wird mein Schweinchen leiden müssen!“

Gab ich ihm zur Antwort. Das geilte ihn auf, dass ich so mit ihm sprach. Er musste sich vor mir im Bett hinstellen, auf den Knien und am Gitter sich festhalten. Ich erblickte zwei Gummihandschuhe, meine Gelegenheit.
Ich zog sie an und schmierte seinen Anus dick ein. Ohne zimperlich zu sein, cremte ich auch innen, mit zwei Fingern. Danach war der Gummipimmel dran.
Karl hatte noch immer einen Steifen. Ich setzte das Teil an, es flutschte nur so in seinen Darm. Er jaulte auf und jammerte, aber ich schob den Dildo bis zum Ende rein. Dann ließ ich ihn einen Moment Luft holen.

Ich zog den falschen Schwanz wieder raus und rammte ihn mit voller Wucht wieder rein. Ach tat das gut, irgendwie baute es Aggressionen ab.
Gut der Waschlappen unter mir heulte. Aber ich sollte weitermachen. Also fing ich an ihn richtig anal zu beglücken.

„Na, Schweinchen gefällt dir das. In den Arsch gefickt zu werden?“

Dabei gab ich ihm mit der Gerte noch was auf seine fetten Backen.

„Ja, Gebieterin. Benutze mich!“

War Karl am wimmern. Ich erschrak, so hatte mich noch kein Mensch genannt.
Aber es fühlte sich geil an, so angesprochen zu werden. Die ganze Zeit hatte er einen Ständer.

Ich fickte ihn nun schon eine ganze Zeit, ich hatte den richtigen Takt gefunden, als er anfing anders zu stöhnen.

„JA.. JAAAAA..AAAHHH!“

Der Kerl spritze auf die Matratze, einfach so, ohne das er oder ich seinen Schwanz berührt hätten.
Ich war erstaunt und lernte soeben was neues. Jedes Mal wenn ich denn Gummipimmel in seinen Darm stieß, spritzte er vorne Wichse raus.

Es sah zwar nicht so aus, wie eine Ejakulation, wie ich sie kannte, aber er hatte einen Orgasmus. Dann sackte er zusammen. Ich hatte schon Panik, dass er stirbt. Hatte mal gehört, dass Sterbende, im Tode, noch einmal kommen. Aber nein, er war nur erschöpft.

Ich legte mich auf ihn, stieß aber immer noch langsam, aber hart zu.
„Na, Schweinchen, hast du abgespritzt? Sag mir, dass du es so wolltest!“

„Ja, meine Gebieterin. Dein Schweinchen wollte es so. Danke!“

Ich ließ ihn zur Ruhe kommen und zog den Dildo langsam heraus. Seine Arschfotze, war jetzt ein großes Loch ins Nirgendwo. Ich schmiss ihm den Gummipimmel vor sein Gesicht. Und er lutschte ihn noch ab.

Ich konnte das nicht ansehen und deshalb zog ich mich an und ging ins Wohnzimmer. Zum Glück stand auf dem Tisch, eine Flasche Obstler. Drei große Schlücke aus der Flasche, halfen mir, die Situation zu verarbeiten.

Karl kam nun nach, noch immer sichtlich geschafft. Er griff zu seinem Portmonee, kniete vor mir nieder, gab mir 150 Euro und bettelte, dass ich ihn nächste Woche, doch wieder besuchen kommen soll.
Ich nahm selbstverständlich das Geld, steckte sie in meine Handtasche, wo ich 100 Euro fand, wahrscheinlich von Therese, hielt ihm dann einen Fuß hin und er leckte meine Stiefelette ab.

Gut, das es an der Haustür klingelte und meine Herrin mich aus dieser Situation befreite. Maria nahm mich vor Karl in den Arm und küsste mich. Keine Ahnung was das bedeuten sollte.
Wir fuhren nun heim. Immer wieder streichelte sie meinen Oberschenkel. Unterwegs sah ich diese Blondine Babsi, sie war mit einer Rothaarigen, Arm in Arm unterwegs, zuerst dachte ich es wäre Lisa.

Später auf halber Strecke, bog meine Herrin auf einen kleinen Forstweg ab. Sie öffnete ihren Gurt und fiel über mich her. Sie küsste mich und ihre Hände waren überall.

Sie verlangte Zungenküsse von mir, natürlich erwiderte ich diese. Hatte nur den Gedanken im Kopf, was sie davon halten würde, wenn sie wüsste, wo vorhin meine Zunge drin war.

Meine Herrin forderte mich auf auszusteigen und mich dann auszuziehen. So stand ich nun nackt im Wald, sie ging um mich herum.

Ich sah in ihre Augen die etwas von Geilheit sprachen. Maria stellte sich hinter mich, griff meine Titten und massierte sie, dabei küsste sie meinen Hals und zwar so sehr, dass ich Knutschflecke bekommen würde. War das ihre Art mich zu markieren?
Ihre Hände streichelten meinen Bauch und tiefer.

Ja, diese Situation reizte mich und auch meine Muschi erregte dies. Wie sie Daumen und Zeigefinger meine Perle zwirbelte. Es war traumhaft, mein Körper fing zu zittern an, ich spürte die Hitze der Geilheit und des erlösenden Orgasmus.
Meine Herrin nahm mich, einfach so und ich ließ es geschehen. Ich war ihr hörig. Sie brachte mich zu meinem Höhepunkt und genoss den Augenblick, wie ich Butter in ihren Händen war.
Sie ließ mir noch einen Augenblick Zeit. Dabei setzte sie sich auf die Motorhaube, schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen beiseite und sagte:
„Jetzt du, mach es mir!“

Es war ein Ton aus Befehl und Bitte, den ich sofort folgte. Ich ging zu ihr hin, beugte mich runter. Zuerst küsste ich Ihre Schamhaare und die äußeren Schamlippen. Aber meine Zunge bahnte sich den Weg, nach innen.
Sie war schon sehr nass, ich liebkoste ihre Klitoris und meine Finger glitten in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte und wippte.
Ich gab alles um sie zu befriedigen und dann brach ihr Vulkan aus, sie hatte heute den x-ten Orgasmus, aber sie war noch nicht satt.
Sie wollte mehr und ich gab es ihr. Ich krümmte meine Finger und fand ihren G-Punkt, das machte sie rasend. Sie holte ihre Brüste nun heraus und knetete sie so sehr, dass es mir schon fast weh tat.
Nun biss ich ihr in ihre Perle, saugte feste daran. Und sie kam wieder, noch heftiger als vorher.
Sie schrie so laut, wippte mit ihrem Körper, dass die Haube eine Beule bekam.

„JAAAAAAAAA..JAJA..JAAAAA..AAAAHH. HÖR NICHT AUF! ICH KOMME!“

Waren ihre Worte, als sie mich voll machte. Meine Herrin ejakulierte mir ins Gesicht. Nicht nur dort, sie spritzte mich eigentlich ganz voll. Und ich wollte nicht aufhören, ihr Ejakulat schmeckte mir ja. Eine Mischung aus Pipi und Nektar.

Und es lief bei ihr, bis sie nicht mehr konnte. Keuchte und hechelte nach Luft.

Sie küsste und schleckte mich ab.
„Zieh dich an und halte zu Hause deine Klappe!“

Kam der Befehlston von ihr. Zurück auf dem Hof, ging es sofort zur Messe. Ob die anderen gemerkt hatten, dass die Möse unserer Herrin heute kräftig bearbeitet wurde?
Ich schmunzelte innerlich.
Nachdem durfte ich noch was in der Küche essen. Ich war froh, nicht wie die anderen Mägde vorher unter dem Tisch, wie Hunde zu essen.
Doch mein Glück währte nicht lange.

Alois und Max kamen hinein. Sofort schmissen sie mein Essen auf den Boden. Spuckten und traten darauf und befahlen mir, dieses nur mit dem Mund aufzunehmen. Alois war besonders grausam, er holte sein Penis heraus und pinkelte auf mein Abendmahl, das ich grade versuchte mit dem Mund zu essen.

Ich musste alles essen, sogar den Boden danach ablecken.

Max kniete sich hinter mich, hob mein Kleid hoch und holte seinen steifen Schwanz heraus. Er drang einfach in mich ein, fickte mich wie ein Wilder und spritzte in meine Muschi ab.
Ich heulte, vor Wut im Bauch.

Dann meinten sie, dass Ferdi zwar keinen Kontakt zu mir haben dürfte, sie aber schon und dass, dies die Strafe sei, weil ich angeblich Maria angelogen hätte, was gestern passiert sei.

Ich sei nun mal eine Magd und hätte zu gehorchen.

Danach ließen sie mich zurück. Ich ging in meine Kammer, aber Lilli war nicht da. Denn sie lag in ihrem Bett mit Lisa. In diesem Moment verfluchte ich die Welt und mein Leben.

Die Magd