Die Magd 06
Am nächsten Morgen, musste ich nicht arbeiten. Erstens hatte es meine Herrin so gesagt und zweitens, hatten die Mädels gemeint. Ich solle mich noch ausruhen. Also standen diese um fünf aus und ließen mich im Bett zurück. Richtig schlafen konnte ich nicht mehr. Ich hörte wie die Mägde unten im Haus arbeiteten und ich hörte aus Marias Stimme. Und wie jemand dann die Holztreppe hoch kam, da sie an einigen Stufen knarrte.
Plötzlich stand Maria in der Tür. Ich sprang aus dem Bett und stand nackt vor ihr.
„Lege dich wieder hin, erhole dich. Denn das war gestern doch zu heftig. Deshalb wird Ferdinand, nicht mehr dein Besitzer sein. Er ist noch nicht reif genug. Ab jetzt bist du mein Haustier. Und darum habe ich beschlossen, dass du mich heute begleitest. Wir werden heute ins Dorf fahren. Nachher wirst du dein Dirndl anziehen und deine Stiefeletten!“
WOW! Was für Worte, ich traute mich erst gar nicht ins Bett zu steigen. Aber als sie mich hinlegte und mich zudeckte, gewann ich Vertrauen.
Auch tagsüber, musste ich nur im Lädchen arbeiten. Mein Stammkunde, der Ablecker, war schon ein wenig enttäuscht. In Gedanken rechnete ich, wie viel Geld ich heute verlieren würde.
Gegen 16 Uhr, meinte meine Herrin wir würden jetzt fahren. Aber vorher gab sie mir 100 Euro als Verdienstausfall. Damit konnte ich leben. Ich ging in meine Kammer und dort lagen nun Schminksachen. Nun versuchte ich es, aber früher in Rumänien, hatte ich mich nie viel gestylt. Mal einen Lippenstift, aber das war es auch. So kam dann Lisa zu mir und machte das. Wimpern, Lidschatten, Puder, Rouge, Lippen. Danach noch meine Haare und Fingernägel. Das ganze dauerte fast zwei Stunden, anstatt fünf Minuten und als ich mich später im Spiegel anschaute, sah ich eine andere Person.
Lisa meinte noch, ich solle den Tag genießen, da es eine außergewöhnliche Ehre wäre, mit Maria so ins Dorf zu fahren.
Wir fuhren zu Therese, der das Schuhgeschäft gehörte. Nur fuhren wir jetzt zu ihr nach Hause. Therese erwartete uns schon. Die zwei älteren Frauen saßen im Wohnzimmer auf der Couch, ich bediente die zwei, schenkte ihnen immer wieder Sekt nach. Bis mich Therese auffordere auch was zu trinken. Meine Herrin nickte zustimmend. Die Stimmung wurde immer geiler dann, zwischen den Zweien.
Zuerst nur streicheln, dann küssen, worauf dann Zungenküsse folgten. Langsam knöpften sie sich ihre Blusen auf, schoben sich ihre BHs hoch und spielten gegenseitig an ihren Brüsten.
Ich stand dabei und merkte, dass es zwischen meinen Beinen zu Jucken anfing. Das sah auch geil aus und Frauenliebe fand ich ja gut. Bei all den Liebkosungen, schafften sie es trotzdem noch sich gegenseitig auszuziehen.
Sie küssten und fummelten sich nun ab. Nur zu gerne wäre ich jetzt dabei gewesen. Wahrscheinlich bemerkten sie es, denn Maria und ihre Lesbenfreundin standen auf und kamen zu mir. Sie streichelten und küssten mich, dabei fingen sie an mich zu entkleiden.
Therese war die erste , die eine Titte von mir anhob und an meinem Nippel saugte, diese waren hart und stachen weit hervor. Dann tat es auch meine Herrin, sie machte es noch fester, als es meine Schuhverkäuferin schon tat.
Maria spielte mit ihren Zähnen daran. Schmerz? Ja, aber ein super geiler. Mein Nektar floss an meinem Oberschenkel.
Ich wusste nicht wie ich mich jetzt zu verhalten hatte. Still stehen bleiben oder selbst aktiv werden? Ich entschied mich für das Aktive und spielte vorsichtig an den Mösen, der älteren Frauen. Eine glatt rasiert, die andere mit einem Busch, aber beide nass.
Nun stöhnte stehend, ein weibliches Trio im Wohnzimmer. Und ich hatte bald die höchste Stimme. Denn Therese fingerte mein Fötzchen, aber meine Herrin streichelte meine Poritze. Ich versuchte weiter mitzuhalten, aber die zwei waren zu erfahren und nach kurzer Zeit besorgten sie es mir.
Stehend , breitbeinig, mit zitternden Körper. War ich ihnen ausgeliefert und sie hörten nicht auf. Bis ich fast zusammen brach unter den Wellen meines Höhepunkts. Therese leckte sich danach ihre Finger von meinem Muschisaft ab, wiederholte dies, gab aber ihre Finger in Marias Mund, die schmatzend, die Finger absaugte. Die zwei setzten sich nun mit gespreizten Schenkeln auf die Couch.
„So, Magd, du hast nun einen Vorschuss bekommen. Nun wirst du uns gleichzeitig fingern und lecken. Ich verlange von dir, dass du dein Bestes gibst.“
Ich kniete mich hin, leckte abwechselnd ihre Mösen und steckte danach jeder zwei Finger hinein. Dieser unterschiedlicher Geschmack ihrer Muschisäfte machte mich wieder geil.
Jetzt spielte ich mit Zunge, Lippen und Zähne an ihren Perlen. Bei meiner Herrin fester als bei Therese. Ich fand es so geil. Diese absolut verschiedenen Fotzen zu bedienen.
Bemerkte ich, dass eine, einen Vorsprung hatte, leckte ich die andere etwas intensiver. Und doch war es Therese die als erstes kam, also brachte ich sie mit meinem Mund zum Orgasmus, sie keuchte schrie, sie schüttelte sich in ihrem Höhepunkt.
Aber ich vergaß nicht, meine Herrin weiter zu ficken.
Nach Therese widmete ich mich voll und ganz, Maria, ich saugte ihre Perle lang, Biss dazu ab und wann daran. Mit nach oben gebogenen Fingern bearbeitete ich ihre nasse Pflaume innen. Sie keuchte, stöhnte, winselte, so hatte ich sie ja noch nie erlebt. Sie gab sich komplett hin.
Therese saugte nun an einem Nippel von ihr und zwirbelte mit einer Hand die andere Zitze. Marias Nektar lief in Strömen und dieser schmeckte eigenartig, aber gut. Dazu dieser Geruch davon.
Dann explodierte sie auch, mein Gott konnte sie laut sein. Sie drückte jetzt meinen Kopf fest zwischen ihre Beine, ich konnte sie kaum noch fingern, da ich kein Platz hatte. Ich konnte sie nur noch innen kraulen, noch nie hatte ich so schnell meine Zunge an einer Klitoris bewegt. Und meine Herrin genoss meine Arbeit. Sie hatte auch am längsten ihren Orgasmus.
Aber auch der schärfste Abgang hat mal ein Ende. Ich sollte mich dann in ihre Mitte setzen. Therese leckte danach mein Gesicht ab. Dann bekam ich Zungenküsse von beiden Seiten. Ich fühlte mich aufgenommen und geborgen.
Als wir uns alle wieder erholt hatten und die Geilheit wieder anstieg. Meinte Therese, bevor wir uns hier auf der Couch quetschen, sollten wir ins Bett gehen. Nur war das Bett im Schlafzimmer kein Bett, sondern eine riesige, runde Spielwiese. Unter der Decke hing sogar ein Spiegel.
Wir legten uns hin und sofort liebkosten mich die zwei Frauen. Ich hätte sofort wieder kommen können. Aber meine Herrin sagte, ich solle mal sehen, wie es ist ein Mann zu sein.
Ich schaute sie verdutzt an. Aber Therese hatte es schon in der Hand. Ein Umschnalldildo. Der Gummipimmel war ein gutes Stück größer als der Prengel von Seppel. Und das war das Größte was ich je gesehen hatte. Maria schnallte mir das Teil um. So wie ich kniend auf dem Bett war und den Dildo in der Hand hielt, war es irgendwie, wie ein Gefühl von Macht.
Besonders als meine Herrin mit ihrem Kopf runter ging und daran saugte. Therese bearbeite die Pussy von Maria mit ihrer Zunge. Aber dann nahmen beide ihre Positionen ein.
Therese setzte sich am Kopfende breitbeinig hin. Maria stand auf allen Vieren breitbeinig zwischen uns. Sie befahl mir nun sie zu ficken, während sich ihre Zunge in die Vagina ihrer Freundin begab.
Ich versuchte den Gummipmmel in die nasse Möse zu schieben. Was gar nicht so einfach ist, danach herausfinden wie tief ich gehen kann, ihn soweit herauszuholen, damit ich nicht neu anzusetzen hatte.
Jetzt verstand ich meine Ex-Freunde, die sich mit der Länge ihrer Schwänze überschätzten.
Aber nach einiger Zeit hatte ich den Dreh raus.
Ich fickte meine Herrin und der gefiel es sehr. Ich hielt sie sogar am Becken fest, damit ich besser zustoßen konnte. Ab und zu schaute ich nach oben in den Spiegel und geilte mich daran auf, dieser Anblick, wie Therese geleckt wird und ich Maria von hinten ficke.
Therese war wieder die Erste, die ihren Höhepunkt bekam. Und auch diesmal genoss sie ihn laut. Also musste Maria gut sein, mit ihrer Zunge.
Dann als Therese fertig war, wurde es komisch, etwas surreal. Meine Herrin, die das absolute Sagen über mich hat, legte sich auf den Rücken und ich sollte sie in der Missionarsstellung ficken.
Ich gehorchte, aber es war schon eigenartig. Wie sie unter mir lag, sich ihren Gefühlen hingab. Unsere Titten rieben aneinander. Und dann bekam sie ihren Orgasmus, ebenso laut, wie vorhin im Wohnzimmer und ich vögelte sie weiter mit dem Gummiding, stieß sogar schneller und härter zu.
Ja, ich hatte nun ein Gefühl, wie ich mich bewegen musste. Denn zum Schluss ganz langsam und sanft. Meine Herrin schnurrte nun wie ein Kätzchen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, zog mich runter und wir haben uns einen innigen Zungenkuss.
Als das dann alles geschehen war. Die zwei Frauen am Kopfende saßen und ich nun kniend am anderen Ende. Beide streichelten mit ihren Füßen meine Schenkel und natürlich meine nasse, juckende Pussy.
„Zeige uns, wie du es dir selbst machst!“
War die Aufforderung meiner Herrin und ich gehorchte. Ich zeigte, wie ich es liebte zu masturbieren. Zwirbelte meine Nippel, ein abwechselndes Spiel zwischen Fingern und Perle reiben. Ich wollte es nicht glauben, aber vor ihnen es mir zu machen, geilte mich zusätzlich auf.
Ich zuckte und zitterte, ging nach vorn über. Stützte mich mit einem Arm ab und bearbeitete weiterhin meine Fotze, die mittlerweile glühte. Jetzt hielten mir Therese und Maria ihre Füße hin und ohne das sie was sagten, küsste und leckte ich diese. Ich weiß nicht warum, aber ich empfand es als geil.
Und so masturbierte ich mich zum Höhepunkt. Ich holte mir so einen geilen Abgang, ich hätte am liebsten meine ganze Hand in die Muschi gesteckt. Ganz unbewusst, um nicht allzu laut zu sein, lutschte ich die Zehen meiner Herrin ab. Bis ich nicht mehr konnte. Mein Gott war das geil gewesen.
Wieder kamen danach Liebkosungen untereinander, viel länger als auf der Couch.
Nach einiger Zeit sagte Maria, dass wir alle nun ins Bad gehen, es war fast ein Befehlston. Und da gab es zum ersten Mal eine Unstimmigkeit zwischen den älteren Frauen.
Therese meinte, mit Gewalt, würde ich kein Spaß daran bekommen. Maria sollte schon mal vorgehen.
„Dana, Süße, du erinnerst dich doch im Schuhgeschäft zum Schluss. Das Pipispiel. Jetzt ist es genauso, nur mehr Natursekt. Du musst nicht mitmachen. Aber Maria und ganz besonders ich, würden es schön finden, wenn du dabei bist. Und so machst du Pluspunkte bei deiner Herrin.“
Okay, so toll fand ich Urin nicht, aber warum sollte ich sie jetzt enttäuschen?
Deshalb ging ich mit ins Bad. Eine sehr große Badewanne, auch als Spa geeignet. Therese und ich stiegen hinein. Wir knieten uns zueinander und gaben uns einen Zungenkuss. Ich war so aufgeregt, dass ich am ganzen Körper zitterte.
Maria stellte sich auf eine Sitzfläche. Machte ihre Beine breit und drückte ihre Schamlippen auseinander. Es dauerte ein wenig, erst hörte ich es nur plätschern und ein paar Tropfen an meine Beine. Aber dann ergoss sich ein heißer Strahl über meine Haare. Trotz, dass Therese und ich uns küssten. Lief die Pisse meiner Herrin an unseren Gesichtern runter und ja, auch in meinem Mund.
Ich schmeckte diesen bitter-salzigen Natursekt. Therese genoss diese Dusche mit mir. Sie leckte mich nun ab. Und Maria pinkelte mich weiter an. Ich schloss die Augen und ließ es über mich ergehen. Als meine Herrin fertig war, stand Therese auf, nahm zwei große Zahnputzgläser und forderte mich nun auf, diese voll zu pinkeln.
Als es dann bei mir lief, fruchtig gelb, hielt Therese die Gläser unter meiner Quelle. Die Gläser waren bald übervoll und den Rest holte sich die Schuhverkäuferin direkt aus meinem Fötzchen. Danach gab sie mir ein Glas und forderte mich auf, mit ihr auf Bruderschaft zu trinken, besser auf Schwesternschaft.
Das hieß, das Glas auf Ex auszutrinken. Aber es war mir eine Ehre, mit Therese. Weil sie außer den anderen Mägden nett zu mir war. So tranken wir, meine warme Pisse.
Zwar lief mir was aus den Mundwinkeln runter. Aber nicht bei meiner neuen Schwester, sie leerte das Glas in einem Zug. Jetzt hatte sie nur noch eine volle Blase. Ich legte mich auf den Wannenboden, sie stieg auf die Sitzfläche und dann entleerte sie sich über mich.
Bei meiner Pflaume angefangen, dann meine Titten, unbewusst rieb ich es mir ein. Sollte ich auf den Geschmack nach solchen Wasserspielen gekommen sein.
Ja, es war schon geil, diesen heißen Strahl zu spüren. Nur der Geschmack war noch gewöhnungsbedürftig.
Jetzt pinkelte sie mir ins Gesicht und man kennt es ja. Wenn man in der Dusche steht, mit dem Gesicht zum Strahl öffnet man den Mund, das tat ich auch.
Therese traf ganz genau. Ich ließ meine Mundhöhle voll laufen. Und es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde und ich machte eine Schluckbewegung.
Ich hatte tatsächlich die Pisse eines anderen Menschen getrunken. Hätte man das mir vor einem Monat gesagt, ich hätte ihn für bekloppt erklärt. Da kannte ich diese Praktik noch gar nicht.
Aber ich machte es nun schon wieder. Mund voll und schlucken. Bis Therese fertig war. Ich war sogar so drauf, dass ich danach ihre Muschi aussaugte und als Tüpfelchen auf dem i, das Pissloch meiner Herrin.
Therese meinte zu Maria dann, dass man so Menschen für sich gewinnt. Nicht nur mit Härte.
Danach gingen meine Trinkschwester und ich duschen. Maria ließ Wasser in die Wanne. Und zu dritt erholten wir uns im Sprudelbad vom gemeinsamen Sex.
Es war kurz vor 19 Uhr als meine Herrin und ich gingen. Mit ganz vielen Küssen zu Therese und einem versprochenem Wiedersehen. Meine neue Schwester im Herzen, schenkte mir noch eine kleine Handtasche, passend zu meinem Dirndl.
Maria meinte im Auto dann, dass sie noch einige Termine hätte und Karl, der Schneider würde es toll finden, wenn ich ihn zu Hause besuchen würde. Ich konnte mir denken was er wollte, Lust hatte ich keine, aber auch nicht das neu gewonnene Vertrauen von ihr vermasseln.
Also sagte ich ja. Sie setzte mich vor seinem Haus ab. Es war zwar groß, aber innen alte, sehr gebrauchte Möbel und Teppiche.
Die Haustür war noch nicht ganz zu, da fing Karl an mich abzulecken, zu knutschen und zu begrapschen. Er führte mich in den Keller. Ein altes Bett, mit einer ziemlich verschmutzten Matratze. Ich dachte mir -So beginnen Horrorfilme-!
Ich musste mich ausziehen und er tat es auch.