Die Magd 01
Mein Name ist Dana, bin Rumänin, habe soeben meine Schule beendet und suchte einen Job. Da bekam ich das Angebot:
-Haushaltshilfe in Österreich, 2000 €-.
Das war mehr als das fünffache was ich hier in meinem Dorf verdiene, als Magd. Ich rief dort an, die Männerstimme war höflich und er freute sich, dass ich Erfahrungen auf dem Bauernhof habe.
Mein Job wäre Magd und Haushaltshilfe, für ihn, seine Frau und drei Söhne. Sein Hof läge mitten in den Bergen, in der Nähe eines kleinen Dorfes.
Ein paar Tage später war der Vertrag da, Hilfe bei sämtlichen Aufgaben im Haus und Hilfe bei der Tierhaltung und Ernte. 2000 Euro. Das konnte ich noch übersetzen, der Vertrag war in deutsch geschrieben und bestand aus zwanzig Seiten.
Eine Woche später, holte man mich in Österreich am Bahnhof ab. Franz. Ein älterer, etwas dicklicher Mann mit Bart, dazu seine drei Söhne. Alle jünger als ich. Alois, Max und Ferdi der jüngste. In einem alten Auto ging die Fahrt los. Die Jungs begutachteten mich die ganze Zeit. Sie redeten viel, aber ich verstand nicht viel. Also lächelte ich und nickte.
Als wir später über eine steile Schotterstraße fuhren, bekam ich schon Angst. Erstens waren wir schon lange gefahren und ich hatte ewig kein Haus mehr gesehen. Mein Handy hatte kein Empfang mehr. Und endlich kamen wir an. Ein sehr altes Gehöft. Franz erklärte mir, dass sie es extra so lassen, für die ganzen Touristen die kommen. Diese wollen Ethno und Folklore sehen. Ich bekam mein Zimmer gezeigt, eine kleine Kammer unter dem Dach. Schrank und Bett.
Man ließ mir eine halbe Stunde Zeit, dann sollte ich runter in die Stube kommen.
Franz stellte mich seiner Frau Maria vor. Sie begutachtete, redete ein paar Worte und das einzige Wort was ich verstand war -Haustier-
Franz zeigte mir nun den Hof. Hinten die Privaträume waren neu und modern eingerichtet. Vorne, wie vor einhundert Jahren. Noch mit Brunnen, einem Stall und Scheune.
Nach der Besichtigung, verstand ich Franz so, dass ich in meine Kammer gehen solle und ich würde meine Dienstkleidung bekommen.
So etwas später Maria mit einem Mädchen hoch. Diese hielt ein weißes, einfaches Leinenkleid. So eins hatte sie auch an. Jetzt sollte ich es anziehen. Aber anstatt die zwei Frauen wieder rauszugehen, schauten sie mir zu. Ich bin nicht prüde und komme vom Dorf aus einfachen Verhältnissen und ich kenne das, dass man sich umzieht, während andere im Raum sind. Aber doch nicht so! Da holte Maria meinen Vertrag hervor und in irgendeiner Klausel stand, dass ich auf Privatsphäre verzichte, ansonsten wäre das Vertragsbruch und hätte 200.000 Euro Strafe zu zahlen.
Was sollte ich tun? Ich junges Ding gehorchte. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, da meinte Maria komplett ausziehen. Ich schämte mich, aber das ruhige Mädchen, war flink genug mir den Rest auszuziehen. Da stand ich nun splitterfasernackt vor ihnen. Ich versuchte meine Scham und Brüste, mit meinen Händen zu verdecken.
Maria kam auf mich zu und drückte meine Hände weg und begutachtete mich. Sie ging um mich herum. Fragte streng nach meiner Körbchengrösse. Ich antwortete mit 85D. Nun durfte ich das Kleid anziehen. Sehr kratzig, knöchellang. Unter meiner Brust ein Band das zusammen geschnürt wurde um meine Titten anzuheben, dazu ein sehr tiefer Ausschnitt, fast sprangen die Glocken oben wieder raus. Das war alles, keine Unterwäsche, Strümpfe oder Schuhe. Für mein Zimmer noch eine Kerze, Streichhölzer und ich wollte es zuerst nicht glauben, einen Pinkeltopf. Da es im Vorderhaus keine Toilette gab und ich ansonsten auf das Plumpsklo hinter dem Stall gehen müsste. Das mit dem Plumpsklo, wäre kein Problem gewesen, kannte ich ja von zu Hause. Aber in der Nacht, bis hinter den Stall war doch ein Stück zu weit.
Und so musste ich gegen Abend meinen Dienst antreten. Ich musste in der Küche helfen. Gut dass es dort warm war, denn mit nackten Füßen auf dem Steinboden war es angenehm.
In der Küche waren noch vier Mädels, so etwa alle in meinem Alter. Und keine redete. Dann wurde der Abendtafel gedeckt. Ein voller Tisch und ich freute mich schon, denn ich hatte seit heute morgen nichts mehr gegessen.
Dann kamen Franz, Maria und die Söhne, setzen sich und begannen zu essen. Ich dachte wir dürften auch, aber falsch gedacht. Wir durften nur da stehen und zusehen.
Sie benahmen sich wie Tiere am Tisch. Ach so, unter dem Tisch lag ein Bernhardiner, den sie fütterten und ich durfte nur zusehen.
Später nahm Maria den Hund und ging. Dafür kam ein junger Mann rein. So wie er sich gab und sprach, zeugte er nicht von viel Intelligenz. Ein wenig zurück geblieben. Alle nannten ihn Seppel. Auch er aß wie ein Ferkel. Einiges viel auf den Boden. Und nachdem alle dann gegessen hatten, rief Franz eine Rothaarige zu sich, aus unserer Gruppe. Sie hieß Lisa. Sie ging zu ihm hin, kniete vor ihm. Franz fütterte sie mit Wurst und Käse. Seine Söhne sahen zu und lachten.
Nun öffnete Lisa die Lederhose von Franz und holte seinen Schwanz heraus. Erst wichste sie ihn und als er dann steif genug war. Fing sie an, diesen Pimmel zu lutschen. Sie musste es wohl können, denn Franz stöhnte sofort auf. Nun machten es in seine Söhne nach. Erst ging Petra eine Brünette zu Alois, dann Eva, auch eine Blondine zu Max und auch der Jüngste, Ferdi holte sich sein Spielzeug. Eine Schwarzhaarige, mit dem Namen Lilli.
So stand ich nun alleine da und sah geschockt dem Treiben zu. Franz lachte mich dreckig an und sagte:
„Tja, Dummchen, kein Tellerchen heute für dich. Oder hast du Interesse an Seppel. Hat einen dicken Pimmel.“
Ich wurde schamesrot, denn so viel hatte ich verstanden. Seppel stand auf und stellte sich dicht vor mir. Ich konnte sein Stallgeruch riechen und sehr sauber war er auch nicht, dazu dieses komische Kichern von ihm. Er öffnete die Hose und holte seinen riesengroßen, halbsteifen Dödel hervor und holte sich vor mir einen runter.
„Seppel, die ist neu, mach sie nicht gleich wieder kaputt!“
Hörte ich vom Tisch. Klar, ich bin keine Jungfrau mehr und hatte schon genug Schwänze gerubbelt, aber das hier war eine ganz andere Dimension. Ich schaute beschämt weg, aber der Doofe, griff meine Hand und hielt seinen fetten Pimmel da dran. Was sollte ich tun? Es sein lassen und hungrig ins Bett oder ihm schnell einen runter holen? Ich entschied mich für das zweite.
Ich wichste sein Prengel, das war aber auch ein Teil, sowas großes hatte ich noch nie gesehen, geschweige in der Hand. Entweder war Seppel übergeil oder ich gut im wichsen.
Denn schon nach kurzer Zeit. Wippte er mit seinem Becken und fickte mich zusätzlich in meine Hand. Dabei hielt er mich an den Hüften fest. Er stöhnte einmal laut und ich wichste schneller und fester, bis er seine Ladung Sperma auf mein Kleid abspritzte. Schub für Schub, es wollte gar nicht mehr aufhören. Es ekelte mich schon ein wenig an. Aber so hoffte ich , dass ich jetzt essen konnte.
Denn Lilli war mit Ferdi schon fertig, er spritzte seine Wichse tief in ihren Mund, mit heftigen Stößen drückte er ihr den letzten Tropfen in ihren Rachen. Und was machte er als Dankeschön? Er spuckte auf den Teller mit den Essensreste. Dann packte er seinen Schwanz ein und ging.
Eva erging es nicht viel anders, nur dass sie die ganze Zeit einen brutalen Mundfick von Max bekommen hatte, so dass ihr ein paar Tränen über die Wangen liefen. Auch Max spuckte gehässig auf den Teller.
Ich weiß nicht ob es schlimmer war für Petra, denn als Alois kam, holte er seinen Pimmel aus ihren Mund und sie musste ihn weiter wichsen. Er spritzte sein Sperma auf den Teller, alles war überzogen mit der weißen Sauce. Und Petra bedankte sich noch.
Franz war noch nicht so weit, er genoss das Blasen von Lisa. Da kam Seppel wieder onanierend auf mich zu. „Wichsen!“ sprach er lallend und kaum verständlich. Ich fragte mich wie er so schnell wieder nach laden konnte.
„Nun hole ihm einen runter! Oder bist du nicht hungrig?“ meinte Franz.
Ich schlackerte noch mal mein Handgelenk und legte wieder Hand an sein Gerät. Doch diesmal dauerte es länger, denn Franz ejakulierte in Lisas Mund. Ohne auch nur eine Regung zu zeigen, schluckte sie alles runter.
Als er fertig war nahm er ihre Haare in die Hand und wischte sich daran seinen Schwanz ab. Als wäre es ein Handtuch.
Ich bemühte mich trotz Schmerzen in Hand und Arm, Seppel zum Abspritzen zu bringen und nach gefühlter Unendlichkeit, kam er endlich.
Diesmal war sein Druck nicht so hoch, seine Wichse landete auf meinen Ärmel und Hand. Ich massierte ihm noch seine Eichel und hoffte er hätte jetzt genug.
Ich durfte mir meine Hand nicht abwischen und so tropfte das Sperma zu Boden. Aber jede durfte sich den Teller nehmen, von dem den sie bedient hatte. Aber nicht am Tisch sitzen. Nein unter dem Tisch, auf dem Boden, wie Hunde.
Und wir hatten genau vier Minuten Zeit dafür. Also kann man sich vorstellen, wie wir Mädchen gegessen haben. Und mir war es jetzt egal, ob ich mit meiner sauberen oder mit meiner spermaverschmierten Hand mir das Essen in den Mund stopfte.
Als die Zeit um war, trat man uns weg. Wir mussten uns wieder aufstellen. Und jede einzelne machte einen Knicks, küsste nun die Hand von Franz und sagte „Danke, mein Herr.“
Und ich lernte schmerzhaft, wenn man das nicht genau so macht. Das erste mal, Knick vergessen, Patsch, hatte ich die erste Ohrfeige und Franz seine Hand war groß und kräftig. Dann vergaß ich, mein Herr zu sagen und Patsch, da war auch meine zweite Wange rot.
Erst dann mussten wir alles aufräumen, putzen und spülen. Die Essensreste kamen in einem Eimer und Lisa zeigte mir den Stall. Neben Pferde, Kühe, gab es auch Schweine. Nur hier war mehr Platz für die Tiere, als für die anderen. Die Reste wurden über das Gatter geschüttet und die Tiere wurden satt.
Danach trafen wir uns Mädchen am Brunnen, an dem auch ein Wassertrog angeschlossen war. Sie zeigten mir, wie wir uns zu waschen haben. Nackt mit ein Stück Seife und einer harten Borstenbürste. Danach wurden die Kleider gewaschen. Dieses wurde dann auf einem Bügel gehängt zum Trocknen. Hier konnte ich auch zum ersten Mal, die Körper der anderen sehen. Tja, die größten Titten hatte ich. Lisa den dicksten Hintern, Eva leicht pummelig, aber an den richtigen Stellen. Und Petra war körperlich das Küken. Kleine, fast keine Tittchen, aber dafür einen süßen Knackarsch, klein, aber wohlgeformt.
So nackt, wie wir waren , mussten wir jetzt in einen Nebenraum gehen. Dort brannten einige Kerzen, ein kleiner Altar mit einem Kreuz.
Dann kam Maria herein. Wir mussten uns hinknien auf dem harten Boden.
Ein, einhalb Stunden, Singen und beten. Zum Schluss stellte sich Maria vor uns, hob ihren Rock hoch und jede einzelne musste nun ihre behaarte Fotze Küssen und dabei sagen:
„Wir danken der heiligen Maria, für diesen Tag!“
Petra war wohl schon müde, aber sie küsste wohl nicht richtig Marias Muschi, aber sie bekam mit dem Rohrstock einen auf ihren kleinen Po übergezogen. Denn Schmerzschrei verbiss sie sich, aber Tränen Tannen trotzdem. Und obwohl ich kaum noch meine Knie spürte, küsste ich tief zwischen den Schamlippen von Maria. Zwar hatte ich noch nie so einen gemacht, aber wohl doch jetzt richtig. Ich roch ihren Muschisaft und schmeckte sogar etwas. Ja, ganz anders als Sperma von den Jungs aus meinem Dorf.
So nackt wie wir waren, durften wir uns schlafen legen. Mein erster Tag war überstanden.