Die Geschichte von L. / Kapitel 12

La genoss nun die nächsten auf dem riesigen Grundstück ihres zukünftigen Onkels. Besuchte die umliegenden Dörfer, wo die Menschen sich vor ihr verneigten. So etwas war sie nicht gewohnt und schämte sich dabei. Bei ihren Ausflügen entdeckte sie auch die Stallungen von Petr. Edle Pferde standen hier und ein besonders schwarzer Hengst, mit langer Mähne gefiel ihr besonders. Wie muskulös und groß dieses Tier war und doch warm und weich.
Und als Larissa diesen Hengst mal streichelte sah sie, wie dessen riesiger Penis sich aufrichtete. Mein Gott, was für ein Ding. Unmöglich für eine Frau, sich das einzuführen. Obwohl sie schon einige Videos darüber gesehen hatte.
Und es war die jugendliche Neugier, sie schaute sich um, es war keiner im Stall, sie wollte es jetzt wissen, wie dieser riesiger Pimmel sich anfühlt. Und strich zuerst vorsichtig mit der Hand darüber und nahm ihn dann ganz in ihre kleine Hand. Sie schaffte es nicht ihn zu umfassen. Trotzdem massierte sie das Ding und der Hengst schnaufte zwar, blieb aber ansonsten ruhig. Die Neugierde trieb sie nun unter den Hengst und mit zwei Händen holte sie ihm einen runter.
Erst als sie Natascha, sie rufen hörte, kam Larissa wieder zur Besinnung und ging schnell nach draußen.
Natascha erzählte ihr, dass sie am 6. Januar nach Sankt Petersburg fliegen würden, deshalb fuhren sie am selben Tag noch nach Moskau. Ein für sie geschneidertes Kleid aus feinster Seide, war schon gefertigt worden. Für dieses Geld hätte man sich auch einen Neuwagen kaufen können. Aber Larissa kam zum ersten Mal in ihrem Leben in einen Kaufrausch. Am Ende des Tages hatte sie unzählige Edelklamotten gekauft, Louboutin, in jeder Form und Farbe. Und sogar neun edle Pelze. Sie verprasste nur so das Geld, was ihre Nutten hart für sie erfickt hatten. Davon hätte man locker ein Reihenhaus kaufen können. Noch am Abend ging es mit dem Flieger nach St. Petersburg. In einem noblen Hotel, hatte man für die ganze Familie eine Etage angemietet. Obwohl auch vier Zimmer gereicht hätten.
In der Nacht konnte Larissa vor Aufregung nicht schlafen, denn morgen würde sie die Ermitage und den Winterpalast von Zarin Katharina sehen.
Also ging sie noch runter an die Bar. Zwei Männer saßen noch dort und nach ein paar auffälligen Augenkontakten, ging Larissa Richtung Toiletten, die Männer folgten ihr. Da kniete die Kleine schon zwischen den Pinkelbecken. Sofort holte sie die Pimmel heraus und lutschte sie abwechselnd ab. Das brauchte sie jetzt, ihr Fötzchen juckte schon unheimlich. Die Männer rissen ihr fast die Sachen vom Leib. Dann hoben sie die Kleine hoch. Vornübergebeugt lutschte sie nun den einen Schwanz, während der andere sie fickte. Und eins hatte sie nicht verlernt. Schwänze zu blasen, denn schon nach zwei Minuten, spritzte es ihr tief in den Rachen. Jeden Tropfen Wichse, schluckte sie mit Genuss. Und während der Zweite, sie noch immer hart fickte und sie sich am Pissbecken festhielt, pinkelte der Erste dort hinein. Und Larissa ließ es sich nicht nehmen, danach den Schwanz sauber zu lutschen.
Als auch der Zweite sein Sperma in ihr Fötzchen pumpte, war sie trotzdem befriedigt, obwohl sie keinen Orgasmus hatte. Sie wollte einfach nur schmutzigen Sex haben.
Denn als die zwei Männer gegangen waren. Besorgte sie es sich selbst. Zuerst holte sie sich die Wichse aus ihrer Fotze und leckte diese, von ihren Fingern ab. Danach rubbelte sie sich hart ihre Klitoris und leckte dabei das Pinkelbecken ab. Bis es ihr endlich kam, danach war sie endlich ruhig und konnte so noch einige Stunden schlafen.
Am nächsten Tag, aufgrund des orthodoxen Heiligabend, war die Ermitage für Besucher geschlossen. Sie, Natascha, Boris, Michael und Petr waren dort nur anwesend. Natürlich auch reichlich Sicherheitskräfte. Alles wurde Larissa gezeigt und erklärt. Bis sie endlich am Zarenthron standen. Dieser stand erhöht auf einem Podest, Ehrfurcht durchflutete ihren jungen Körper. Hier soll also ihr großes Vorbild gesessen und regiert haben. Bis sie auf einmal eine bekannte Stimme hinter sich hörte.
„Was würdest du tun? Um dich einmal darauf zusetzen. Aber leider darf dort nur eine Katharina sitzen!“
Es war Wladimir der diese Worte sagte. Er lächelte Larissa verschmitzt an, neben ihm stand schwarz gekleidet ein Priester.
La musste sich nun hinknien und bekam ihre Taufe. Der Priester sprach sie mit Katharina Larissa an. Nachdem sagte Wladimir, dass sie jetzt sein Patenkind sei und er sie immer unterstützen würde. Dabei sah die Kleine, denn Neid von Natascha und Boris in ihren Augen.
Jetzt durfte sie sich auf den Thron setzen und Wladimir gab ihr den russischen Pass. Sie war jetzt Katharina Larissa Wasilijev, geboren am 6. Januar in Sankt Petersburg. Nur stimmte ihr Geburtsjahr nicht, sie war jetzt fünf Jahre älter. Also endlich erwachsen. Und wie sie so in ihren Ausweis schaute und auf dem Zarenthron saß, war sie so überglücklich, dass ihr ein paar Tropfen Urin ausliefen.
Dann wurde gefeiert, mitten im Ballsaal des Winterpalais. Eine rauschende Feier. Katharina war so euphorisch, dass sie manchmal verschwand, sich den nächstbesten Mann griff, ihn in eine Ecke drückte und seinen Schwanz lutschte. Ob Sicherheitskräfte, Kellner oder sonstige Bedienstete. In dieser Nacht schluckte sie das Sperma von 23 Männern und sie hätte noch mehr Schwänze bedient, wäre die Feier nicht zu Ende gegangen.
Am nächsten Mittag, wachte sie auf und sortierte ihre Gedanken, mit im Bett lagen noch Natascha und Boris. Und als sie sich im Zimmer umsah, fand sie noch reichlich benutzte Kondome, die konnten nicht alle von Boris sein. Sie hatte keine Erinnerung mehr daran, was passiert war. Und hoffte auf das Aufwachen von Natascha, damit sie ihr die Geschichte erzähle.
Aber das ist die Geschichte der K.!

Die Geschichte von L.