Die Geschichte von L. / Kapitel 11

Es war schon wieder dunkel, als sie landeten. Irgendwo im Nirgendwo. Zuerst dachte sie, sie wäre auf einer Militärbasis gelandet, über all Soldaten und schwere Geschütze und Raketen. Mit einem Wagen ging es in einen Wald, dort war wiederum eine große Blockhütte. Eher eine Villa aus Holz. Sie wurde hinein geführt, eine grazile Frau mit dem Namen Alina begrüßte sie, herzlich. Larissa war froh im Haus zu sein, denn draußen lag sehr hoch der Schnee und es war bitterkalt. Im Wohnzimmer brannte ein großer Kamin, wo sie sich aufwärmen konnte. Alina brachte Tee in Wodka, um sich innerlich aufzuwärmen. Sie hörte im Haus auch Kindergelächter und dazu eine männliche Stimme. Sie führte mit Alina Smalltalk und bemerkte, dass die Frau, sehr athletisch wirkte. Dann kam der Mann herein, so groß wie sie, etwa 1,70 Meter groß. Blondes, etwas lichtes Haar. Larissa schätzte ihn auf 65+, aber wirklich sehr gut erhalten, fit und dynamisch, mit einem Lächeln. Aber sie hatte das Gefühl, er könne mit seinen Augen durch sie hindurch sehen. Irgendwo woher kannte sie ihn, es viel ihr nur grade nicht ein. Erst als er sie in einem perfekten deutsch ansprach.

„Guten Abend, junge Frau. Du bist also demnächst die Enkeltochter meines Freundes. Setz dich. Du darfst mich übrigens mit, Wladimir oder Onkel ansprechen.“
Gut, dass sie sich setzen durfte, denn jetzt hatte sie ganz weiche Knie.
Sie, die ehemalige Strassenhure, eine Nutte aus Deutschland, eine Menschenhändlerin, dass nur einen halben Meter vom mächtigsten Mann der Welt entfernt. Sie wurde so nervös, sie pinkelte sich beinahe in die Hose und verwechselte deutsch und russisch beim Reden.
Aber Wladimir nahm ihr die Nervosität und so entwickelte sich ein interessantes Gespräch. Er sprach deutsch, sie Russisch. Sie sprachen über vieles, woher er so gut deutsch kann, sie, warum sie Russin werden wollte. Dann kamen sie auf ihre Adoption zu sprechen, ob sie auch Russisch-Orthodox getauft werden möchte und ob sie ihren Namen ändern möchte. Und nun erzählte Larissa ihren Wunsch. Sie würde gerne Jekaterina oder wie die meisten sagen, Katharina heißen. Denn sie bewunderte, die damalige Zarin.
Wladimir lachte laut und sagte:
„Die Nächste Deutsche, die Mütterchen Russland regieren will. Muss ich mir Sorgen um mein Leben machen?“
Leicht errötet, aber selbstbewusst konterte Larissa:
„Zar Peter der Dritte war ein schwacher Herrscher. Er hätte Russland in den Abgrund geführt. Du dagegen bist der beste Führer was sich Russland wünschen kann. Und so groß denke ich nicht, ich bin mit dem zufrieden was ich habe.“
„Ja, dass glaube ich dir jetzt! Aber du bist noch sehr jung. Dein Machthunger wird dich später noch ganz weit nach oben bringen. Petr kann sich glücklich schätzen, so eine Frau in seiner Familie aufzunehmen. Und wenn er doch nicht möchte, dann adoptiere ich dich. Dann ist mein Leben und die meiner Liebsten gesichert. Dann wirst du noch Präsidentin!“
Einen Augenblick spielte Larissa mit dem Gedanken, lachte und sagte:
„Onkel Wladimir, Danke für das Angebot. Aber ich glaube, Petr und Michael wissen, was sie an mir haben!“
Dann kamen sie auf ihr Tattoo zu sprechen und Wladimir wollte es sehen. Und obwohl Alina mittlerweile auch dabei saß, stand Larissa auf, drehte sich um und zog ihren dicken Pullover aus. Denn ihr war mittlerweile so warm, durch den Wodka geworden. Nun stand sie nur mit ihrem BH bekleidet, mit dem Rücken zu ihm. Alina vor ihr im Sessel und schaute sie liebevoll an.
Dann spürte sie, wie die Finger der Macht über ihr Tattoo auf der Schulter strich. Wie ihre langen, blonden Haare beiseite gelegt wurden, sie ihren Kopf nach vorne beugte und ihren Nacken preisgab. Sie den heissen Atem, des mächtigsten Mannes dort spürte. Und obwohl im Kamin ein großes Feuer brannte, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Wladimir holte eine kleine Fernbedienung aus seiner Tasche und automatisch verschlossen sich blickdicht alle Fenster und Türen, dazu hörte sie nun diesen Moskitoton, den nur Teenager noch hören können.
Wladimir meinte, damit die Satelliten der anderen Seite nun blind und taub wären.
Er öffnete ihren BH und auch Alina war näher gekommen. Sie hatte auch ihren Pullover ausgezogen und Larissa sah die strammen Brüste der Mittvierzigerin. Während sie sich nun an die Hose der Kleinen zu schaffen machte, massierte Wladimir von hinten sanft ihre Tittchen. Nicht nur der bevorstehende Sex machte sie geil, es erregte sie zusätzlich, mit wem sie gleich ficken würde. Alina hatte nun Larissa‘s Hose und Höschen ausgezogen und massierte mit ihren langen Fingern über die junge, rasierte und schon sehr feuchte Muschi. Sie hörte wie hinter sich Wladimir auszog. Vorsichtig, griff sie hinter sich und hielt dann einen sehr steifen Schwanz in der Hand. Den sie jetzt massierte. Sie roch den Mann, dieser Geruch von großer Männlichkeit, eine Menge an Testosteron. Mittlerweile küsste Alina, Larissa‘s Fötzchen, was der Kleinen sehr gut gefiel und sie immer geiler machte. Wladimir massierte kräftig die Tittchen und die kleinen Pobacken, dabei befahl er seiner Frau sich auszuziehen. Die sofort gehorchte. Alina legte sich auf das Sofa und Larissa bewegte sich nun über sie. Die Kleine küsste zärtlich die Schamlippen der First Lady, die sofort aufstöhnte und dasselbe nun auch bei der Kleinen tat. Es entwickelte sich ein leidenschaftliches lesbisches Liebesspiel und Wladimir beobachtete sie dabei. Larissa hatte aber schon Raum, Zeit und Leute um sich herum verdrängt. Sie wollte nun Sex haben. Die Frauen leckten, saugten und knabberten sich nun gegenseitig an ihren nassen Muschis und steuerten einem gleichzeitigem Orgasmus entgegen, als Larissa einen Schatten vor sich bemerkte. Sie schaute kurz hoch und sah direkt auf die pralle Eichel, eines harten Prengels. Sie wusste nun was zu tun ist. Mit ihrer Zungenspitze berührte sie nun die Schwanzspitze, umkreiste gefühlvoll die Eichel und nahm schließlich den Pimmel in ihrem Mund auf. Genau so brauchte sie es jetzt! Einen steifen Schwanz lutschen und ihre auslaufende Fotze wurde geil geleckt. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment, dabei guckte sie Alina nun mit zwei Fingern in deren Pflaume. Bis zu dem Augenblick, wo Wladimir seinen Riemen aus ihrem Mund zog und sich nun hinter Larissa stellte. Selbstbewusstsein spreizte er ihre Pobacken und wie es sich für einen richtigen Mann gehört, drückte er seinen Pimmel in die Jungfotze. Larissa stöhnte auf, sie spürte jeden Zentimeter dieses Zepters in sich. Wladimir packte die Kleine an den Hüften und fickte sie nun ohne viel Federlesens hart und bestimmt durch. Alina leckte weiter, die Perle von Larissa und auch den Schaft ihres Mannes. Als die Kleine wieder ein wenig Kontrolle über ihre Gefühle bekommen hatte, bediente sie weiter, das nasse Fötzchen von Alina, deren Ausfluss immer stärker wurde und immer heftiger zuckte.
Dieser Fick trieb Larissa fast in den Wahnsinn, so geil war es für sie. So war es dann auch normal, dass sie die Erste war, mit einem überwältigen Orgasmus. Sie stöhnte laut, zuckte und zappelte, als sie die Wellen des Höhepunkts durchfluteten. Mit ihren geschlossenen Augen, sah sie kleine Blitze aufzucken. Und obwohl sie jetzt schon glücklich war, machte das ältere Paar in vermindert weiter. Larissa hatte Probleme sich wieder auf Alina zu konzentrieren, da sie schon durch diesen Abgang erschöpft war. Aber eine gute Nutte kann das und so leckte sie intensiv weiter, tief in Alina‘s Fotze und deren Klit. Und so kam nun die First Lady auch zu ihrem Höhepunkt. Sie hörte sich an wie das Knurren eines Hundes und presste ihre Schenkel so sehr zusammen, dass Es Larissa schon weh tat. Aber die Kleine ließ ihre Zunge immer wieder vorschnellen. Bis sich Alina auch entspannte. Nur Wladimir fickte sie weiter hart und unbeirrt. Larissa spürte, wie es in ihr wieder hoch kommt, dieses unbeschreibliche Gefühl eines Orgasmus. Diesmal ließ sie sich komplett gehen und genoss diesen Tsunami, besonders als Wladimir noch härter und schneller zustieß. Denn er war jetzt auch so weit. Laut stöhnend und dazu ein Grunzen, spritzte er sein Sperma tief in Larissa‘s Möse. Die ehemalige Junghure fühlte diese heiße Sauce, wie sie sich in ihrem Fötzchen ausbreitete, wie Wladimir noch einen Augenblick so verweilte und dann seinen Schwanz herauszog. Sofort war Alina mit ihrem Mund an Larissa‘s Fotze, saugte, leckte und schluckte die Wichse. Wladimir schaute sich das Lächelnd an.
Alina rutschte unter Larissa hervor und kniete sich vor Wladimir und lutschte den Pimmel ihres Mannes ab. Larissa tat nun das Gleiche und Wladimir sah, wie zwei Frauen sich bemühten, seinen Schwanz mit ihren Mündern zu reinigen.
Danach gingen die Frauen duschen und Larissa bemerkte wie Alina, besonders intensiv, die Jungfotze reinigte. Wahrscheinlich hatte sie Sorge, dass Larissa schwanger vom mächtigsten Mann der Welt sein könnte. Obwohl Larissa die Pille nahm. Als sie zurück kamen, war von Wladimir nicht zu sehen und obwohl Larissa nun todmüde war, wurde sie nun zurück zu ihrer zukünftigen Familie geflogen. Und obwohl ein Helikopter laut ist, schlief Larissa einige Stunden.

Die Geschichte von L.