Die Geschichte von L. / Kapitel 10
Drei Tage später ging der Flug nach Moskau, in einer Privatmaschine. Es war ein Learjet. Michael flog die Maschine selbst. Hinten selbst, saßen nur die drei Abteilungsleiter, beziehungsweise Leiterinnen. Mit reichlich Champagner und Kaviar. Echten Kaviar, was Larissa auch nicht besonders mochte. Besonders als die aufkommende Langeweile und Dekadenz von Natascha und Boris, sich bemerkbar machte. Denn Natascha hatte auf den Steifen von Boris einen dicken Strich von diesen Fischeiern gepackt und lutschte ihn genüsslich ab. Dann kam sie zu Larissa rüber, schob der Kleinen den Rock hoch und den Tanga aus. Die Aktion vorher, hatte Larissa genau beobachtet, es hatte sie erregt.
Zuerst leckte Natascha ihrer kleinen Freundin nur die schon feuchte Muschi. Schon danach zwei Finger in dessen Teenie-Fötzchen und fickte sie so. Boris schaute nicht nur zu, denn er hielt seinen Schwanz vor das Gesicht der Kleinen. Die diesen Pimmel sofort zu lutschen und zu massieren anfing. Weit über der Erde im Nachthimmel hatte sie nun ihren ersten Sex. Natascha löffelte nun Kaviar zwischen Larissa‘s Schamlippen und leckte ihn dann genüsslich ab. Dabei drückte sie den Rogen auch in die nun nasse Pussy und meinte scherzhaft, dass so eine echte Fotze riechen und schmecken müsste, nach Fisch. Larissa bekam das nur halb mit, denn sie war mit ihren Gefühlen schon wieder in anderen Sphären. Einerseits konnte sie an einem Schwanz nuckeln, anderseits wurde ihre juckende Muschi bedient. Etwas später kam Natascha hoch zu ihr. Ihr Mund und Kinn hatte überall noch Kavierreste. Gemeinsam lutschten sie nun Boris Prengel ab. Dabei zog Natascha ihr Höschen aus. Boris löste sich nun von den Frauen. Natascha stieg über Larissa‘s Gesicht und präsentierte ihre nasse Fotze. Sofort stieß die Kleine mit ihrer Zunge zu, sie wusste ja mittlerweile, wie es ihre ältere Geliebte es brauchte. Einen Mittelfinger machte sie mit Spucke und Muschisaft nass. Dann strich sie mit ihrem langen Fingernagel über den Damm, zwischen den Pobacken, direkt auf den Anus. Leicht kreisend, drückte sie nun ihren Finger in Natascha‘s Poloch, die sich den Finger schon durch ihre Bewegungen selbst einführte. Boris blieb dabei nicht untätig. Denn er kniete sich vor Larissa, legte ihre jungen, langen Beine über seine Schultern und führte seinen steifen Schwanz, ruhig, aber bestimmt in die Jungfotze. Das er den restlichen Kaviar mit rein schob, war nur eine Nebensache. Dann fickte Boris, die junge Larissa hart und bestimmend durch. Alle wurden bedient und besonders das Mädchen.
So kam es auch, das Larissa zuerst ihren Abgang bekam und kurz darauf Boris ihre Teenie-Fotze besamte. Nur Natascha brauchte noch etwas länger, obwohl Larissa sie nicht nur leckte, sie biss auch in die Klit und war jetzt mit zwei Fingern im Darm der Russin und bearbeitete sie so. Dann kam auch Natascha, die, die am längsten gebracht hatte für ihren Orgasmus, war auch am heftigsten am Zucken und am lautesten beim Stöhnen.
Danach entließ Larissa ihre Geliebte, die sofort Weißbrot nahm, damit an Larissa Pussy strich und so das Toastbrot mit Sperma bestrich. Darauf packte sie noch die Haufen Kaviar. Jetzt erst bemerkte Larissa, das Boris auf der Bordtoilette war und den Frauen zwei volle Gläser mit seiner Pisse reichte. So zeigten sie nun dem Mann, dass sie unterwürfig waren. Indem sie seine Wichse aßen und seinen Urin schlürften. Larissa wusste nicht, was ihre Freundin dabei dachte. Aber für sie war Boris nur ein armseliger Mann. Nur geschmeckt hat es ihr trotzdem.
Larissa schlummerte danach noch ein wenig, als sie dann zur Landung ansetzten. Obwohl der Flug nur vier Stunden gedauert hatte, war die Zeit sechs Stunden vergangen. Zeitzonen, eine neue Erfahrung für die Jugendliche. Auf dem Flugfeld stieg jeder einzeln in eine Limousine. Schwarz und abgedunkelt, davor und dahinter, je ein kleiner Bus, mit Männern in Kampfuniform und Kalaschnikows. Nun ging es ohne Kontrolle aus dem Flughafen. Die Stadt war tief verschneit und es war bitterkalt, aber wie bei ihr zu Hause, schlief Moskau auch nicht.
Mit einem atemberaubenden Tempo, fuhren sie eine Extrastrasse, wo kein anderes Auto herfuhr. Ihr Handy klingelte, Natascha aus dem vorderen Wagen rief an und fragte die Kleine, ob es ihr gut ginge. Larissa bejahte dies und ihre Freundin erklärte, dass sie eine Sondergenehmigung für diesen Weg hätten, der eigentlich nur für den Präsidenten zur Verfügung stände. Die Familie hätte zwar mächtige Freunde, aber auch Feinde. Das sei nun mal so in Russland.
Sie rasten an Polizeiautos vorbei und keiner hielt sie an, sie verließen die Stadt und fuhren raus ins ländliche. Nach einiger Zeit kamen sie an ein schwer bewachtes Tor, dass ohne zu warten, sich öffnete. Jetzt fuhren nur noch die Limousinen weiter. Ein riesiges Anwesen, mit einer riesigen Villa, für Larissa eher schon ein Palast. Alle stiegen aus, Diener mit Regenschirmen kamen herbei geeilt, damit den Gästen kein Schnee auf den Köpfen fiel. Larissa war schon geflasht von den Schneemassen hier. Aber als sie das Haus betraten, hätte sie sich am liebsten auf den Boden gesetzt, denn von so viel Glanz und Reichtum wurde ihr schwindelig. Dann wurde sie in ein großes Zimmer geleitet. Obwohl ihr nur eine halbe Stunde Zeit für das Frischmachen gegeben wurde, schritt sie das Zimmer ab. 40 große Schritte von der einen Seite bis zur anderen. Dazu ein Bad aus Marmor und goldenen Wasserhähnen. Mein Gott, was für ein Luxus.
Larissa zog sich ein langes, schwarzes Abendkleid von Dior an, dazu die passenden Schuhe. Da klopfte es schon an der Tür, eine Bedienstete brachte Larissa in einen prunkvollen Saal. Hier standen schon reichlich Menschen, die sich angeregt unterhielten, tranken und aßen. Larissa suchte eine Weile, ihre Leute, bis sie endlich Michael fand. Er unterhielt sich lachend mit anderen Männern, sie stellte sich schüchtern dabei und hörte aufmerksam zu. Hier war also das Familientreffen der Wasillijews. Und gleich sollte es eine Audienz mit dem absoluten Familienoberhaupt geben. Michael nahm sie bei der Hand und meinte sie solle jetzt in seiner Nähe bleiben. Minuten später kam Petr, ein Mann um die 70, aber trotzdem in Topform. Alle stellten sie in eine lange Schlange. Dann musste jeder vortreten oder gleich der ganze Familienzweig. Dann folgte eine Geschenkübergabe und ein Rapport über die Geschäfte. Zwar war Petr über alles informiert, aber so musste jeder Stellung beziehen, was zum Beispiel schief gelaufen war.
Bis ihre, eventuelle zukünftige Familie an der Reihe war. Der Vorteil war, dass Michael, einer der Söhne von Petr war und einen kleinen Vorteil hatte. Michael überreichte im Namen seiner Familie einen silbernen Samowar. Dann blitzte kurz, in Larissa der Gedanke auf: -eine alte Kaffeemaschine für Opa, wie einfallsreich!-
Michael musste auch das letzte Geschäftsjahr erklären und da war ja sehr viel vorgefallen. Dann kam er auf Larissa zu sprechen und zog diese an der Hand vor. Ob es Schicksal war oder eine Fügung von oben. Aber durch einen Schrittfehler machte die Kleine einen tiefen Knicks um nicht zu stolpern. Michael wollte die Verdienste von Larissa hervor heben, aber Petr wollte es selbst von der Deutschen hören. Also erzählte sie, von ihren Reformen, den großen Bordellen, die sie eröffnet hatte, sie nun statt nur 600 Frauen, jetzt über 750 am arbeiten hätte. Die Kosten für die Aufpasser gesenkt hätte. Das Glücksspiel sicherer wäre, dazu dass ihre Stuten nun kiloweise Natascha‘s Drogen ins Haus brächten und so die Deals viel unauffälliger abliefen. Sie aufgrund der besonderen Spielwiesen in ihren Häusern, viele Informationen über geplante Aktionen gegen die Familie schon vorab wüsste. Und alles in allem, den Gewinn verdreifacht hätte.
Petr lächelte zustimmend und Larissa fühlte sich nun sicherer. Sie spielte nun mit hohem Risiko, aber das war auch ein Teil ihrer jugendlichen Unbedarftheit.
„Ich habe dir auch ein Geschenk mitgebracht. Um zu zeigen, wie ernst ich das alles nehme.“
Michael, Boris und Natascha waren erstaunt und ruhig. Larissa kam ein Stück näher, drehte sich um und öffnete ein Stück von ihrem Reißverschluss. Als sie ihr Kleid nun ein wenig lüftete, waren alle im Saal schockiert, alle befürchteten das Schlimmste. Natascha fing schon mit dem Fremdschämen an. Aber nein! Larissa legte nur eine Schulter frei. Und Petr, sah das Tattoo.
Zwei Bären drückten den russischen Doppelkopfadler und das Familienwappen aneinander.
Darunter stand in kyrillischer Schrift:
- Mag mein Kopf deutsch sein, so ist doch mein Herz russisch!-
Petr war beeindruckt von so viel Loyalität, in diesem jungen Mädchen. Er stand auf, drehte Larissa um und präsentierte den Anwesenden das Tattoo und meinte in einem strengen Ton, dass er sowas eigentlich von jedem in der Familie verlange. Aber da musste erst eine junge Deutsche kommen, um zu zeigen was Respekt und Ehrerbietung ist.
Alle im Saal schwiegen nun. Später am Abend unterhielt sich Petr noch lange mit der Kleinen. Ihre Wünsche, Träume und so weiter. Ob sie getauft sei und ähnlichem. Dazu wollte er sie einem guten Freund vorstellen, der vor Jahrzehnten sein Untergebener war in Deutschland.
Spät in der Nacht ging Larissa in ihrem riesigen Bett schlafen. Sie träumte von einer Frau in einem Palast, sie zeigte ihr alle Räume und meinte es sei nicht immer leicht eine Herrscherin zu sein. Sie sollte immer wachsam sein. Menschen seien wie Wölfe. Schlichen sich an, um von hinten anzugreifen. Meistens wären die Nächsten die Schlimmsten.
Am nächsten Tag, die Sonne schien über das weite, verschneite Land. Larissa genoss es hier, aber am Mittag landete ein großer Hubschrauber auf dem Anwesen. Petr meinte, sie soll jetzt dort mitfliegen. Er würde gerne mitkommen, aber geschäftliche Probleme würden ihn aufhalten. Und sie sollte nachher ihren Respekt vor dem Mann beibehalten, aber auch ihre Natürlichkeit. Sie stieg ein und der Hubschrauber hob ab. Mulmig war ihr schon bei der Sache.