Die Geschichte von L. / Kapitel 09

Am nächsten Morgen wurde Larissa mit einem Kuss geweckt.

„Guten Morgen, Schwesterherz. Wird Zeit aufzustehen.“
Boris war schon gegangen, als die zwei an der Küchentheke standen. Larissa hatte noch immer keinen Hunger. Ihr war schlecht, nicht nur von der Bad-Aktion, sondern dazu hatte sie noch einen Kater. Natascha erklärte ihr, warum sie so was mache. Erstens brauche sie manchmal diese Erniedrigung, für sie ist es wie eine Bestrafung, für das was sie mache. Und zweitens für Boris, der den Waffenschmuggel und ähnliches machen dürfte, da ansonsten kein Platz im Familiengeschäft für ihn wäre. Denn seine Abteilung wäre das Umsatzschwächste und würde eigentlich zu Larissa‘s Bereich gehören. Ein überflüssiger Posten. Und mit ihrer Aktion, würde sie das Selbstbewusstsein Ihres Bruders stärken. Natascha fragte die Kleine auch, was sie zum anziehen nach Moskau mitnehmen wollte. Larissa zuckte mit den Schultern und meinte, wie immer. Natascha lachte und erklärte ihr die Wetterverhältnisse in Russland derzeit. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank, der eher ein Raum war und zog einen langen, blau-schwarzen Pelzmantel hervor.
„Hier, der ist für dich meine Süße.
Ein Nerzmantel, schön warm und weich!“
Larissa zog diesen Mantel über ihre nackte Haut und war sofort verliebt in diesem Stück. Der Beginn einer großen Leidenschaft.
Dazu gab es noch die passende Fellmütze und lange schwarze Winterstiefel.
Zu Hause fing sie an ihre Geschäfte zu organisieren, so dass sie für ein paar Wochen in Urlaub fahren könne.
Nur wem könnte sie vertrauensvoll die Geschäfte direkt anvertrauen? Keinem ihrer Männer vertraute sie so richtig.
Gegen Mittag traf sie sich wieder mit Valentin. Eigentlich hatte sie keinen Unterricht mehr nötig, aber trotzdem liebte sie dieses Rollenspiel. Sie als freche Schülerin und er der strenge Lehrer.
Sie erregte es so sehr, wenn Valentin, sie über das Knie legte, ihr dann das Höschen runter zog und mit dem Lineal den Hintern versohlte. Heute war sie wieder so geil geworden, dass ihr Fötzchen förmlich auslief und einen großen Fleck auf Valentin‘s Hose hinter ließ.
Er schubste sie nach ausreichend Schläge von seinem Schoß. Ihr Po brannte nun so süß.
Larissa musste sich nun vor ihm hinknien und holte seinen dicken, langen Schwanz aus seiner Hose. Wie gewaltig er doch schon in diesem halbsteifen Zustand war. Er strich sein Ding durch ihr Gesicht und Larissa versuchte in mit dem Mund einzufangen. Bis sie ihn endlich lutschen durfte. Für sie war es das Geilste am Vorspiel. Er hielt sie an den Haaren fest und drückte sein Gemächt tief in ihren Rachen. So dass sie immer würgen musste, dabei benutzte Valentin ihren Kopf, drückte immer wieder tief seinen dicken und langen Schaft in sie. So musste sie jetzt gehorchen.
Und so wollte sie es auch. Mittlerweile fickten sie nicht nur im Wohnzimmer, auch diesmal verlangte Valentin, dass Larissa vor ihm auf allen Vieren ins Schlafzimmer krabbelte. In ihrem großen Bett, legte sie sich dann bäuchlings hin und ihr Lover stieg von hinten über sie. Er knetete dann hart ihre jungen, noch roten und brennenden Pobacken. Zog seinen fetten Schwanz durch ihre Poritze und tat so, als wollte er sie gleich anal nehmen. Dieses Kribbeln dann, verursachte so einen Schauer bei Larissa, dass sie vollkommen willig und geil war. Er drehte sie dann wie ein Stück Fleisch auf dem Grill um. Griff unter ihren Achseln und hielt sie dann fest im Nacken und den Haaren. Dabei verbiss er sich in ihre steifen Zitzen. Ja, genau so wollte sie es haben, einfach genommen werden. Wie dann sein dicker, steifer Schwanz mit der fetten Eichel in ihre Muschi eindringt. Ihr ganzes Pfläumchen wird so sehr gespreizt. Wie die Klitoris dann offen liegt und durch seinen Schaft gereizt wird. Genau die richtige Größe für ihre Teenager-Fotze. Sie legt ihre Beine um seine Hüften und so hat er sie jetzt. Eingezwängt, sein ganzer Körper liegt auf ihr. Valentin kann sie jetzt benutzen. Larissa ist nun sein junges Fickfleisch. Die Kleine stöhnt, keucht und ringt nach Luft. Sie hat das Gefühl wahnsinnig zu werden. Diese Hilflosigkeit, die Schmerzbisse in ihre Tittchen und das harte eindringen, dieses riesigen Pimmels in ihre Pussy. Ja genau so, braucht sie es.
Mit aller Kraft fickte Valentin nun das Mädchen und da er wusste sie bräuchte nicht lange um zu kommen, quetschte er sie noch mehr ein. Eingezwängt unter ihm spürte Larissa wieder einmal, den garantierten Orgasmus. Sie konnte sich nicht bewegen und bekam kaum Luft, als die Welle sie mitriss.
„JAAA..SCHAAATZ...FICK MICH...HÄRTER..BENUTZ MICH...UUHH..AAH..AAAHHH...JAAAAA..JAAAHAAAAA!“
Valentin klemmte bei ihrem Abgang noch zu. Die Enge, die Hilflosigkeit, die Atemnot, die harten Stöße des großen Pimmels, raubten ihr wieder einmal die Sinne.
Aber nach diesem Orgasmus war noch nicht genug. Valentin zog sein Riesending aus ihrem nassen Fötzchen. Wie sehr dich sein Prengel doch dann wippte. Larissa wurde nun von ihm auf den Bauch gedreht und wieder drang sein fetter, harter Riemen in ihr nasses Pfläumchen ein. Wieder wurde sie so sehr eingeklemmt, dass sie sich kaum noch bewegen konnte und er sich an ihr vergnügen konnte, wie er es wollte. In dem Augenblick war sie nur ein Stück Fickfleisch. Als das, zusammen mit den erneuten harten Stößen in ihre Teenie-Fotze, brachten sie schnell zu ihrem zweiten Orgasmus.
Nun lag es an ihrem Lover, wie wollte er es haben? Mal fickte er sie weiter, bis er in ihre Muschi spritzte oder so wie heute.
Er zog abermals seinen Pimmel aus ihr heraus. Nass glänzte er, von ihrem Fotzensaft. Sie wurde an den Haaren hoch gezogen und er drückte seinen Schwanz in ihrem Mund. Larissa wusste sofort Bescheid, massierte seinen prallen Sack und saugte an dem Freudenspender. Valentin drückte ihren Kopf tief an sich, ein leichtes Würgen begann und er fickte sie in den Mund. Sie ließ sich gerne von ihm erniedrigen, eines der mächtigsten Frauen der Stadt, stand darauf benutzt zu werden.
Dann spritzte er seine Ficksahne ab, so tief und viel in ihrem Rachen. Sie brauchte nicht mehr schlucken, denn teilweise kam es wie Rotze wieder aus ihrer Nase heraus, Tränen liefen über ihr Gesicht, aber Valentin fickte sie noch weiter. Denn auch er wusste, dass die kleine Zuhälterin, es so wollte. Denn obwohl er ihr jeden Tropfen schon in ihrem süßen Mund gegeben hatte, lutschte, leckte und saugte sie noch weiter an diesem Schwanz. Bis er nicht mehr wollte und die Kleine zurück auf das Bett warf.
Es folgte eine Zeit der Erholung, bis er Larissa mit dem Wort -DUSCHE-, zum krönenden Abschluss aufforderte. Sie musste ihn nun einseifen und abduschen.
Danach kniete sie sich vor ihm hin, nahm seinen halbsteifen Pimmel in den Mund, der jetzt noch immer eine beachtliche Größe hatte und wartete.
Erst waren es nur Tröpfchen, dann ein feiner Fluss und dann brach es aus ihm heraus. Ein dicker, fester, heißer Strahl Pisse füllte schnell ihren Mund. Sie versuchte noch so viel wie möglich zu trinken, aber es war, wie immer unmöglich. Es lief ihr aus den Mund, aber auch Valentin zog seinen Schwanz heraus und pinkelte sie von oben bis unten an. Sie verrieb dieses Urin an sich, als wäre es ihre Dusche. Immer wieder schnappte sie mit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge, den Strahl einzufangen und zu trinken. Das war für Larissa wirklich der Höhepunkt mit Valentin. Und wenn so langsam der Strom versiegte, nuckelte sie erneut an seinem Pimmel, um auch den letzten Schluck Pisse aus seiner Blase zu erhalten.
Meistens ließ er sie dann alleine in ihrer großen Wanne zurück. Zog sich an, nahm ein paar hundert Euro aus ihrem Portmonee und verschwand wortlos.
Larissa blieb dann noch eine Weile in der Wanne liegen, suhlte in dem Urin, leckte ihn vom Wannenboden auf. Oder wenn sie noch nicht genug hatte, besorgte sie es sich selbst noch einmal. Sie steckte sich zwei Finger in ihr Fötzchen und einen in ihr Poloch. Und so fickte sie sich dann selbst, dabei leckte ihre Zunge, den letzten Rest Pisse auf. In ihren dunklen Gedanken wurde sie jetzt weiterhin von starken Männern mit fetten Schwänzen benutzt. Bis sie einen weiteren Orgasmus hatte. Danach drehte sie sich auf den Rücken, legte ihre Beine über ihren Kopf und pinkelte sich selbst noch mal ins Gesicht, dabei versuchte sie immer wieder, so viel wie möglich, ihren eigenen Urin zu trinken.
Erst danach war guter Sex für sie beendet.
Gegen Nachmittag ließ sie sich in ein Tattoo-Studio fahren. Eine Seltenheit, denn eigentlich verließ sie kaum ihr Penthouse. Denn sie wusste auch, dass sie von der Staatsgewalt beobachtet wurde. Bisher tappte die Polizei noch im Dunkeln. Sie wussten. Nur, dass eine Frau die Geschäfte von Igor übernommen hatte, ihr Verdacht lag auf Natascha. Noch war Larissa nicht auf ihrem Radar aufgetaucht.
Des Weiteren regelte sie ihre Geschäfte für die nächsten Wochen der Abwesenheit.

Die Geschichte von L.