Die Geschichte von L. / Kapitel 08
Larissa fand, dass ihre Sklavinnen nicht genug einbrachten, überall in Europa verstreut und zu kostenintensiv die Aufpasser.
Da wurde sie aufmerksam auf ein Laufhaus in Köln. Das Pascha, zehn Stockwerke hoch. Mit Club, VIP-Bereich. Küche, sogar Friseur und Massage für die Nutten. Das wollte sie sich ansehen.
Über spezielle Kontakte und 1000 Euro „Eintrittsgeld“, konnte sie hinein. Sie war beeindruckt, der Club bot Samstags, für 25 Euro zum Flatsaufen ein. Strippen, Poledance, aber auch normales Tanzen war dort angesagt. Dort konnten sich die Huren ihre Freier schnappen. Besonders Junggesellenabschiede waren dort beliebt. Und die VIP-Lounge oben im Haus. Ein tolle Aussicht zum Dom. Und alles hier vom Feinsten. Die Ausstattung, die Edelnutten, Essen und Trinken. Wer genug Geld hatte, konnte sich jeden Wunsch erfüllen. Oder Promis, wie so mancher Rapper oder Rockstar.
Dann war da noch die besondere Etage, die 7., dort boten Transen ihre Dienste an. Larissa hatte jetzt das erste Mal Kontakt mit ihnen. Die 15 Jährige war begeistert.
Dieses Haus wurde als gesellschaftsfähig empfunden. Raus aus der Schmuddelecke.
Zurück in ihre Stadt, machte sie sich sofort ans Werk. Sie kaufte leerstehende Hotels und mit den richtigen Argumenten bekam sie auch die Lizenzen. Nur waren in ihren Bordellen, ihre Leibeigene beschäftigt. Nur die minderjährigen Mädchen konnte sie dort nicht unterbringen. Die gingen entweder weiter auf dem Strich anschaffen oder an Orten, die nicht jeder kannte. Zum Beispiel, ehemalige Bauernhöfe oder kleine Gaststätten , außerhalb der Städte. Schnell gab es genügend zahlungskräftige Kunden, für diese speziellen Angebote.
Die Zahl der Aufpasser konnte Larissa um zwei Drittel absenken und ihren Gewinn verdreifachen.
Auch in der Hauptstadt, konnte sie ein großes Hotel ergattern. Aber hier machte sie etwas besonderes raus. Nicht nur ein Club in der Tiefgarage, sondern versteckt auch das illegale Spielcasino.
Dann kamen viele Etagen für das eigentliche Geschäft, 150 Nutten gingen hier für sie anschaffen. Für jeden Geschmack war was dabei.
Dann kam der erste VIP-Bereich, für 5000 konnte man sich alle erlaubten Wünsche wahr werden lassen. Und eine Etage darüber, für die außergewöhnlichen Wünsche. Hier wurde alles ermöglicht. Hier waren sogar Frauen zugelassen. In diesen Bereich gab es extra aus dem Keller einen Aufzug. Hier verkehrten Leute, die auf keinen Fall gesehen werden wollten und deren Wünsche, Karriere und Freiheit gekostet hätten. Ein spezielles Buffet aus Koks und ähnlichen Substanzen war jederzeit griffbereit. Hier kamen Väter mit ihren Kindern her. Ehemänner mit ihren Frauen und Hunden. Und hätte jemand einen Hengst verlangt, so hätte er gegen einen kleinen Aufpreis, auch das bekommen. Wobei, wichtige Leute kamen umsonst hier rein. Larissa hatte es auf Personen der Staatsgewalt und Politik abgesehen. Und sie freute sich über jeden Botschafter der in ihr Haus kam. Denn da drüber, waren Larissa’s Büros und Technik. Von hier wurde alles kontrolliert, heimlich überwacht und aufgenommen. Die Aufpasser konnten so schnell reagieren und manches Video konnte man später als Druckmittel einsetzen.
So konnte sie immer wieder Informationen an Natascha, Boris und Michael weitergeben.
Alle waren von der Kleinen begeistert.
Larissa verkaufte ihr Haus und zog in die oberste Etage ihres Puffs. Vom feinsten ausgestattet, auf 1000 Quadratmeter.
Und ihr Russisch wurde aufgrund des Spezialunterrichts von Valentin immer besser. Sie fickten mittlerweile jede Stellung und an jedem Ort. Russisch zu sprechen und zu leben, war ihr Inhalt geworden. Denn es war mittlerweile Mitte Dezember und Michael musste eine Entscheidung treffen. Sollte er Larissa in die Familie adoptieren?
Larissa kam eines Abends nach Natascha. Sie hoffte wieder auf geilen Lesbensex, mit ihrer älteren Pseudo-Schwester. Jedes Loch auslecken und gegenseitig ihre Pisse trinken.
Doch leider war auch Boris da und man unterhielt sich nur und trank Wodka. Es ging darum, dass am 23.12. ein Flug nach Moskau an stand und die Kleine mitfliegen sollte. Dort würde man entscheiden, ob sie in die Familie aufgenommen wird oder irgendwo in Sibirien verscharrt würde. Der Patriarch der Familie würde das entscheiden. Jetzt wurde es Larissa bewusst, dass es noch jemanden über Michael gab. Der alle Familienteile delegierte. Petr oder auch Peter genannt.
Aber auch dieser Abend wurde noch sehr interessant. Denn nach reichlich Alkohol, fingen Boris und Natascha zu küssen an. Mehr als nur unter Geschwistern. Sie fummelte ihm dabei im Schritt und er knetete ihre Titten. Larissa machte große Augen. Die zwei lächelten die Kleine an und als Natascha, Boris seinen Schwanz heraus geholt hatte und damit auffordernd zu Larissa schwenkte, war es ihr auch egal, mit dem Inzest.
Sie rückte näher an die Geschwister, massierte den Pimmel mit und tauschte mit Natascha Zungenküsse aus. Sie fühlte jetzt die harte Hand von Boris, wie er kräftig ihre Tittchen massierte.
Danach lutschten die Frauen abwechselnd den harten Prengel. Boris legte seinen Kopf zurück und genoss das Blasen, seiner Schwester und vielleicht zukünftigen Cousine. Etwas später zog er die Schlampen an den Haaren hoch.
„Ausziehen und zeigt mir Fotzen, wie ihr es miteinander treibt!“
Die Frauen gehorchten, zogen sich lasziv gegenseitig aus, dabei immer küssend und streichelnd. Jetzt war Larissa schon wieder hyper geil. Ihr Fötzchen lief schon wieder aus. Besonders als Natascha an ihren jungen Zitzen saugte und sie sich gegenseitig ihre Finger in die Muschis steckten. Langsam glitten sie zu Boden. Larissa lag auf diesem und Natascha verkehrt rum über sie. So konnten sie sich nun ihre Fotzen ausleckend und befriedigen. Da beide nun diesen Arschfetisch hatten, befummelten sie sich auch dort. Jede steckte der anderen zwei Finger ins Poloch und fickte sie auch nun da. Während Larissa das tat und Natascha‘s Perle absaugte, bemerkte sie einen Schatten. Boris kniete nun über sie und hinter seiner Schwester.
Zuerst drückte er seinen steifen Schwanz in Larissa‘s Mund die gierig daran lutschte. Dann schob er seinen Pimmel in die nasse Möse seiner Schwester und fickte sie hart durch. Larissa versuchte die zwei zusätzlich mit ihrer Zunge zu stimulieren. Natascha hatte ein wenig die Liebkosungen von Larissa’s Pflaume abreißen lassen. Sie konzentrierte sich auf den Schwanz. Aber Boris zog ihn immer wieder ganz heraus, damit Larissa daran nuckeln konnte. Was sie liebend gerne tat.
Aber Boris hatte mehr vor. Irgendwann sagte er zu seiner Schwester, ob sie bereit sei und sie keuchte ihm ein JA entgegen. Boris hielt seinen Riemen nun vor Natascha‘s Schließmuskel und drückte ihn langsam rein. Natascha schrie auf aus Lust und Schmerz. Er zog sein Teil wieder heraus und gab ihm Larissa zum Lutschen. Sie kannte zwar den Geruch und Geschmack vom Poloch. Doch diesmal war es viel kräftiger und intensiver. Aber trotzdem lutschte sie ihn beherzt ab. Und erneut drückte Boris seinen Schwanz in den Darm von Natascha. Nur dieses Mal fickte er sie. Natascha schrie, ja heulte fast. Sie biss Larissa in die Oberschenkel und Schamlippen. Larissa leckte die Clit ihrer Freundin und fickte sie mit drei Fingern in ihrem Fötzchen. Dabei sah sie immer wieder wie Boris seinen Prengel in das Poloch hämmerte. Natascha bekam durch Larissa’s Hilfe ihren Orgasmus. Der aber nicht perfekt war, wegen dem harten Arschfick. Boris brauchte auch nicht mehr lange, da spritzte er in den Darm ab, einen Augenblick verweilte er noch da drin, als er seinen Riemen heraus zog und mit ihm kam reichlich Sperma. Er hielt seinen Halbsteifen vor Larissa‘s Gesicht und wischte ihn dort ab. Steckte seine Schwanzspitze in ihren Mund, damit sie ihn ablutschte. An diesen Geschmack werde sie sich nie dran gewöhnen. Leicht musste Larissa würgen. Derweil tropfte ihr die Sackrotze, so nannte Natascha das, in ihr Gesicht und Haare. Als Boris sich etwas zurück zog und die Kleine das Sperma sah, konnte sie sich nicht zurückhalten. Sie wollte es haben. Mit ihren Fingern kratzte sie die weiße Creme aus ihrem Gesicht und leckte diese ab und dann an Natascha‘s Poloch, was noch immer etwas offen stand. Komischerweise schmeckte die Ficksahne ganz normal, mit dieser leicht salzigen Note. Sie dachte sich noch, ob sie spermasüchtig sei, wie man früher auf dem Schulhof den anderen Mädels nach sagte, die Blasen ganz normal fanden.
Boris hing schon wieder an der Wodkaflasche, während sich Natascha umgedreht hatte und mit ihrer kleinen Schwester Zungenküsse austauschte.
Späte saßen alle drei, nackt verschwitzt und Larissa mit dem restlichen Sperma in den Haaren auf dem Sofa.
Es blieb aber nicht lange so, denn nach einiger Zeit, wuchs zwischen Boris seinen Beinen das Interesse an Larissa. Die zwei älteren verführten die Jugendliche und die ließ es zu gerne mit ihr geschehen.
Natascha leckte wieder an der jungen Perle und Boris schob seinen Schwanz in ihrem Mund. Ja, so mochte sie es. Während sie wieder einen Schwanz lutschte, wurde dabei ihr Fötzchen wieder nass gemacht, wobei Natascha‘s Finger spielten auch an ihrer kleinen, empfindlichen Rosette. Boris war wirklich erstaunt wie gut die Kleine lutschen konnte. Dafür hatte sie echt Talent.
Aber Boris wollte mehr, Larissa sollte sich über die Couch knien, mit ihrem Oberkörper über die Rückenlehne. Zu gern tat sie das, denn sie wusste, nun würde ihre kleine, nasse, juckende Fotze gefickt werden.
Als Boris nun hinter ihr war, fackelte er nicht lange. Setzte seine fette Eichel vor das junge Fickloch, dass schon hunderte Pimmel in sich hatte und stieß zu. Sein Schaft verschwand geschmeidig in dem Pfläumchen und er spürte die Göre war geil und wollte es.
Fast ganz holte er seinen Riemen wieder raus und stieß mit etwas mehr Druck wieder hinein. Larissa stöhnte vor Geilheit erneut auf. Ja, genauso, sie keuchte Boris an:
„Ja, fick mich hart! Ich will deine Bitch sein!“
Das ließ der Russe sich nicht zweimal sagen. Er packte Larissa an ihren schmalen Hüften und hämmerte seinen Prengel tief und fest in sie. Natascha knetete hart, die Tittchen der Kleinen. In Larissa begann ein Feuerwerk der Gefühle. Und da sie schon so aufgegeilt war dauerte es auch nicht lange, bis zu ihrem Orgasmus. Sie schrie, stöhnte und keuchte laut, dabei zuckte, vibrierte und zitterte ihr junger Körper, es fühlte sich an als würde ihre Möse gleich explodieren. Ein geiler Orgasmus.
Doch Boris war noch nicht fertig, er fickte Larissa einfach weiter, dabei schlug er sie mit der flachen Hand immer wieder auf ihre knackigen, kleinen Pobacken. Für Larissa genau richtig, exakt unter der noch auszuhaltenden Schmerzgrenze.
Wie geil war das denn? Die Kleine versuchte noch ihren ersten Orgasmus zu verarbeiten, da wurde sie weiter unvermindert hart gefickt und dazu, die geile Popo-Klatsche. Ihr schwanden fast die Sinne. Nur die wieder erneut aufkommende Eruption in ihrem Fötzchen, hielt sie wach. Der immer wieder hart eindringende Pimmel und die hatte Tittenmassage, brachten sie erneut zu einem Höhepunkt, in so kurzer Zeit. Das schaffte noch nicht einmal Valentin mit seinem Riesenschwanz.
Als sie jetzt endlich erschöpft auch diesen Abgang erleben durfte, war aber auch Boris so weit. Er holte seinen steifen Schwanz aus der Jungfotze und hielt ihn Natascha vor das Gesicht. Diese fing sofort daran zu saugen an. Aber Larissa wollte auch noch was von dieser kommenden Sauce ab haben. Und so kam es zu einem abwechselnden Blasen. Bis Boris an fing zu grunzen und zu zucken. Natascha und Larissa öffneten weit ihre Münder und streckten ihre Zungen heraus. Und dann wurden sie auch schon mit reichlich Ficksahne bedacht. Gierig nahmen sie jeden Tropfen Wichse auf. Wobei einiges landete auch in ihren Gesichtern. Larissa bekam sogar was ins Auge. Und doch saugten sie noch jeden Samen aus Boris seine Eier. Bis er ihre Köpfe von seinem Schwanz fern hielt. Sie waren zu gierigen Hyänen geworden. Denn danach leckten sie sich, wie in einem Rausch, das Sperma aus ihren Gesichtern und tauschten zum Schluss einen nassen Zungenkuss aus. Jetzt endlich, hatten sie auch fertig. Glücklich verweilten sie einen Augenblick kuschelnd ineinander.
Bis Boris aufstand, Richtung Badezimmer ging und nach den Mädels pfiff. Natascha nahm Larissa an die Hand und zog sie mit ins Bad. Sie knieten sich dann in der Wanne vor Boris hin. Larissa wusste Bescheid was nun kommen würde, aber diesen Fetisch hatte sie mittlerweile verinnerlicht und genoss diesen. Wieder öffneten bei ihre Münder und erwarteten sehnlichst die Dusche. Erst kam nur ein feiner Strahl, bis es dann aus Boris seinen Pimmel heraus brach. Dieses geile Gefühl angepisst zu werden. Diesen Natursekt auf der Zunge und im Mund zu spüren und zu schlucken. Danach noch einige Tropfen aus dem Schwanz zu saugen oder vom Wannenboden zu lecken und zu schlürfen.
Für Larissa ein krönender Abschluss.
Doch es ging weiter, aber nun passierte, war zu hart für das Mädchen!
Boris hockte sich über seine Schwester und setzte auf ihren Oberkörper einen großen, braunen Haufen. Larissa musste jetzt schon würgen. Wollte aus der Wanne aussteigen, aber Boris hielt sie fest.
Mit dem Befehl sitzen zu bleiben, musste sie es mitansehen. Immer mehr war die Kleine am würgen, besonders als Boris aus der Wanne ausstieg und Natascha anfing mit ihren 400 Euro teuren Fingernägeln diesen Haufen über ihre Titten, Hals und Wangen zu verstreichen.
Boris wischte sich nun den Hintern ab und mit dem benutzten Papier kam er zu seiner Schwester, die willig ihren Mund geöffnet hatte. Und ja, er drückte ihr das hinein. In diesem Schockmoment, hatte Larissa nicht bemerkt, wie Natascha ihre Hand gegriffen hatte und diese über den verdreckten Oberkörper schmierte. Das war zu viel für die junge Seele. In einem dicken Strahl übergab sich die Teenagerin. Und Boris dieser Perverse, zog ihren Kopf direkt über Natascha‘s Muschi. Larissa war das jetzt egal, sie musste ihren Mageninhalt los werden.
Larissa war noch nicht fertig, als Boris von ihr verlangte seine Schwester zu küssen. Natascha sagte zu ihr:
„Zu es! Oder soll er dich doch noch in den Arsch ficken?“
Natascha zog Larissa zu sich runter. Ihre Lippen berührten sich, aber es war kein echter Kuss. Immer wieder musste die Kleine würgen, besonders als Boris ihren zarten Körper auf Natascha drückte. Sie fühlte diese warme Pampe an ihrem Körper und Titten, als auch noch ihre Wange an der von Natascha gedrückt wurde. Sie musste sich erneut übergeben, es war wie ein nicht zu endender Alptraum.
Bis Boris von ihnen abließ. Sofort machte Larissa die Dusche an und obwohl das Wasser noch eiskalt war, brauste sie sich ab, dabei würgte sie noch immer. Sie verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte ihre Freundin so was mögen und erdulden? Eine Frau die Millionen, monatlich an Drogen umsetzte und der ein Menschenleben nichts wert war?
Natascha hatte auch geduscht und war gegangen, aber Larissa schrubbte ihren Körper noch weiter ab. Sie hatte das Gefühl ihren Körper nicht sauber zu bekommen. Erst als Natascha mit einer Flasche Wodka kam und die Kleine fast die Hälfte in sich rein kippte, war der Horror beendet.
Larissa ging schlafen, wurde aber in der Nacht wieder wach. Denn das Bett wackelte. Sie drehte sich kurz um und sah wie Natascha von ihrem Bruder wieder von hinten gefickt wurde.