Die Geschichte von L. / Kapitel 07

Nun übernahm Larissa den Geschäftsbereich, Menschenhandel, dazu illegales Glückspiel. Larissa war nun Herrin über 600 Liebesdamen, verteilt in Tschechien, Deutschland, Niederlande, Belgien und Frankreich. Dazu hatte sie 60 Männer, die täglich bei den Nutten abkassierten. Alles ohne System, sie hatte Ideen und machte sich an die Arbeit. Denn wenn eine Nutte 200 am Tag bringe, kamen bei ihr nur 50 Euro an. Klar, man musste reichlich Bestechungsgelder zahlen und ihre Männer mussten auch was verdienen. Aber der Gewinn war zu niedrig.
Aber sie übernahm nicht nur das Geschäft, auch Igor‘s Haus, war jetzt ihres. Sie verkaufte oder verschenkte die Inneinrichtung, seine Autos, Klamotten und Schmuck. Denn so erkaufte sie sich die Loyalität, ihrer Männer. Aber einige, versuchten es doch und unterschlugen Hurenlöhne. Die fand man Tage später auf Müllhalden. Entweder tot geprügelt oder mit aufgeschlitzter Kehle. Auch der Araber, der sie so brutal in den Arsch gefickt hatte, fand man neben Bahngleisen. Aufgespießt mit einem dicken Metallrohr, durchgehend vom Anus bis zum Mund. Die Polizei vermutete, dass sich eine neue Gruppe in der Stadt etablieren wollte und tappte völlig im Dunkeln. Und da, mehr Russen Opfer waren, vermutete der Türkenboss Arcan dasselbe.
Larissa gefiel ihr Leben, alles neu zu organisieren. Neue Ware holte sie sich, jetzt aus dem Ausland, meistens Osteuropa. Aber sie wollte Vielfalt, deshalb waren auch Asiatinnen, Schwarze, Latinas und sogar Araberinnen dabei.
Alle beschaute sich Larissa persönlich. Sie liebte es, wenn die Frauen und Mädchen so nackt vor ihr standen und sie diese, einfach so an die Titten, Arsch oder Fotze grapschen konnte.
Und wenn ihr eine besonders gut gefiel, benutzte sie diese zuerst.
Sie liebte es, wenn ältere Frauen ihr junges Poloch auslecken mussten, danach verlangte sie, dass sie ihr Fötzchen geleckt wurde. Die wenigsten hatten Erfahrungen mit lesbischen Sex, aber Larissa brachte ihnen das mit einem Rohrstock sehr schnell bei. Zum Abschluss gab es für die Lustsklavinnen Sekt, direkt aus der Quelle. Sie mussten sich in Larissa‘s Wanne legen und die 15 Jährige pinkelte den zukünftigen Nutten in den Mund oder Gesicht. Als Zugabe durften sie Wanne und Toilette reinigen, mit ihren Zungen. Meistens blieb es bei den Frauen nur beim Heulen. Aber mach eine übergab sich auch, dann schwang Larissa zusätzlich den Stock.
Das normale Einarbeiten, blieb bei der selben Prozedur. Die Männer fickten sie so lange, bis sie willig waren.
Natürlich hatten aber auch Natascha und Larissa weiterhin gemeinsamen Spaß. Sie konnten beide ihre Fetische ausleben. Ob zwischen den beiden, auch so etwas wie Liebe und Zuneigung war? Bei Larissa bestimmt.
Dann hatte Larissa eine Scheinfirma gegründet, denn sie konnte ja kein Auto fahren. Zu jung und keine Papiere. Also gründete sie über andere Firmen, ein Taxi-Unternehmen. So konnte sie unauffällig, chauffiert werden. Obwohl sie sehr selten das Haus verließ. Man sah sie selten shoppen und nie außerhalb Essen gehen.
Durch Aussagen ihrer Männer wusste die Polizei und andere Clans. Das nun eine Frau an der Spitze stand. Aber kein Name oder Foto. Sie war ein Geist.
Michael erfreute nicht nur diese vorsichtige Taktik. Nicht auffallen, sondern auch die Einnahmen verdoppelten sich. Es war eine kluge Entscheidung gewesen, das Kind aus der Gosse dort einzusetzen. Schade, dass sie keine Russin war und nicht zur Familie gehörte. Larissa zeigte zwar Loyalität und Respekt zur Familie und ihr Russisch wurde immer besser. Aber dieses Makel blieb.
Und wieso konnte Larissa nun viel besser die Sprache? Sie hatte sich einen russischen Lehrer engagiert.
Valentin, 38, groß gewachsen, smarter Typ, gutes Benehmen. Vom Aussehen her, genau Larissa‘s Geschmack. Er brachte Larissa nicht nur die Sprache bei, sondern auch russische Gebräuche und Geschichte. Und so kamen sie zu der deutsch-russischen Zarin Katharina. Larissa war beeindruckt von dieser Frau, sie verschlang jede Biografie von ihr.
Und mit Valentin flirtete sie immer heftiger, aber er wurde dadurch immer strenger mit ihr. Sie mochte das. Denn sie bemerkte, wenn er ganz nah bei ihr stand, sie am Tisch saß, auf seine Beule in der Hose sah, dass sie feucht zwischen den Beinen wurde. Es entwickelte sich eine Lehrer-Schülerin-Beziehung. Sie kaufte sich sogar, eine russische Schuluniform. Weiße Söckchen, blau-schwarzer Rock, weißes Hemd, bewusst eine Nummer zu klein.
Dann hielt sie es eines Tages nicht aus. Valentin war wieder besonders streng mit ihr und mit voller Absicht, griff sie ihm in den Schritt.
Mein Gott, was für ein fettes Ding, war doch in der Hose versteckt. Valentin ging einen Schritt zurück und dann folgte eine neue Stunde in Russisch.
„Larissa, Aufstehen!“
Die Göre befolgte die Anweisung
„Hand ausstrecken und Handflächen nach oben!“
Auch das befolgte die Kleine und zitterte in Erwartung was nun passieren würde.
Valentin nahm ein Lineal und schlug damit auf Larissa‘s Handflächen. Nicht sehr feste, aber spürbar. Es brannte ein wenig, aber dieser Schmerz erregte sie. Ihr Fötzchen wurde immer feuchter.
Aus Trotz streckte sie ihm die Zunge raus, jetzt war sie wieder ein Teenager. Valentin bemerkte, dass seine Schülerin mehr wollte und er war nun auch nicht mehr abgeneigt. Sie war die Tochter eines Gangsterboss, so viel wusste er. Er ließ sich also auf ein gefährliches Spiel ein.
Aber der Kopf in seiner Hose hatte das Kommando übernommen.
Valentin drückte Larissa‘s Oberkörper auf den Tisch, hob ihren Rock , zog ihr weißes Höschen runter und versohlte dezent diesen jungen, knackigen Hintern. Larissa wurde dadurch immer geiler, sie fühlte wie sich ein Tropfen ihres Nektars langsam aus ihrer Muschi abseilte. Sie ließ sich vom Tisch gleiten und kniete dann vor seiner Hose. Geschickt öffnete sie seine Hose, wie sie es schon hunderte Male gemacht hatte, nur wollte sie es nun selbst und freiwillig machen. Sekunden später sprang ihr ein halbsteifer Prengel entgegen. So ein dickes Ding hatte sie noch nie in der Hand. Besser gesagt, beide Hände. Sofort liebkoste sie mit ihrer Zunge die Eichel und massierte mit beiden Händen den steifer werdenden Schaft. Allein die fette Eichel füllte fast ihre Mundhöhle aus. Sie überlegte noch, ob sie sich da nicht etwas übernommen hatte. Aber da musste sie jetzt durch, ihr Pfläumchen wollte jetzt einen Schwanz. Sie nuckelte seine prallen Eier. Valentin war begeistert von für Blastechnik. Wenn die Kleine so weitermachen würde, könnte er sich nicht lange zurückhalten und ihr in den Mund spritzen. Also zog er sie hoch, sie verlangte geküsst zu werden. Es folgten wilde Zungenküsse, die zu einer kleinen Beisserei endeten. Dabei zog Larissa sich und Valentin aus. Der Mann griff beherzt zu ihren Titten, massierte diese hart und saugte und biss in ihre steifen Nippel. Larissa wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Valentin hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch. Mit zwei Fingern griff er in ihre Fotze und massierte fest ihre Klitoris. Larissa stöhnte laut und wollte es jetzt.
„Los, mein Hengst. Fick mich endlich!“
Keuchte sie ihm entgegen. Sie wichste seinen steifen Schwanz, aber drückte sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch und spreizte diese weit auseinander, sein Pimmel rubbelte vor ihrer ungeschützten Muschi, wo ihr Schleim nur so heraus lief.
Dann endlich drang er ein. Zuerst nur die dicke Eichel und dann immer mehr. Stück für Stück. Bis zur Hälfte war sein Riemen in sie eingedrungen, da fühlte sie seine Schwanzspitze an ihrer Gebärmutter. Jetzt zog Valentin seinen Pimmel fast wieder heraus und glitt langsam wieder hinein. Ihre Pflaume wurde richtig gedehnt, so groß war der Schwanz nun. Was für ein geiles Gefühl. Valentin begann nun Larissa langsam zu ficken, wie bei einer Lokomotive. Immer ein wenig schneller und härter. Ja, der Typ konnte ficken. Larissa hatte das Gefühl, ihre Fotze würde gleich zerplatzen. So intensiv war das und sie wollte es immer härter. Mit verzehrtem Gesicht, blickte sie ihn mit aggressiven Augen an, dabei fletschte sie mit ihren weißen Zähnen. Sie wollte hart gefickt werden. Und Valentin gab ihr, wonach sie verlangte. Ihre Beine umschlagen seine Hüfte, in einem festen Griff. Ihre Hände hielten sich an der Tischkante fest. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß. Valentin stütze sich nun auch am Tisch ab und biss ihr in ihre harten Knospen. Es war ein Ficken, wie unter wilden Tieren. Und genau so, wollte die Göre es haben.
Sie spürte, wie es anfing, die Wellen des Orgasmus, ihr wurde immer wieder schwarz vor den Augen und dann endlich.
„AAAHHH....UUHH...OOHH..JAJAJA....JAAAAAAAAA...AAAHHH!“
Sie bekam einen gewaltigen Abgang. So wo die Franzosen sagen, einen kleinen Tod.
Aber auch Valentin war nun so weit, er wusste nur nicht, wohin er spritzen sollte. Nahm sie die Pille?
Also zog er seinen Hammer, kurz bevor er kam, aus der Teenie-Fotze, rubbelte noch ein-, zweimal und spritzte eine volle Ladung Sperma auf Larissa‘s Bauch und Titten. Sie griff seinen Riemen und wichste ihn dann weiter, um Valentin zu signalisieren, dass es vollkommen in Ordnung war, sie so einzusauen. Beide sammelten sich ein wenig, aber Valentin sah nun nicht glücklich aus. Larissa fragte nach und er sagte ihr, dass er eigentlich verheiratet ist und zwei Kinder hat. Aber Larissa versprach ihm, dass diese Liaison als Geheimnis bei ihnen blieb.
Dabei massierte sie schon wieder seinen Pimmel und der wuchs auch wieder an. Sie war unersättlich danach geworden. Als sie ihn dann wieder in die richtige Größe und Festigkeit gerubbelt hatte. Legte sie nun Valentin auf den Boden, schwang sich über ihn und massierte diesen dicken Riemen durch ihre jungen Schamlippen. Beide waren nun wieder geil aufeinander, also fixierte sie seine Eichel an ihren Eingang und ließ sich langsam am Schaft runter gleiten. Sie ging über das Maß von vorhin hinaus! Jetzt passte fast der ganze Schwanz in ihr Fickloch. Oh, wie geil war das nun wieder? Jetzt fing sie an Valentin‘s Zauberstab zu reiten, heftig, aber nicht so hart wie vorhin. Valentin knetete derweil, die jungen, festen Tittchen. Wieder begann eine rauschende Fahrt in die Glückseligkeit. Ihre Hormone und Endorphine spielten verrückt. War dieser Sex besser, als der mit Natascha? Nein, genauso geil, nur ganz anders!
Und schon spülte sie die Orgasmuswelle hinweg aus der Realität. Raum und Zeit waren nicht mehr existent. Sie konnte ihren Höhepunkt kontrollieren und vollkommen ausnutzen. Und sie nutzte ihn sehr lange aus, bis ihr Körper nicht mehr konnte. Das war der längste Abgang den sie je hatte und Valentin‘s Schwanz war noch immer steif. Und so wollte sie ihn nicht da lassen. Sie stieg von ihm ab und beugte ihren Kopf zu seinem Prengel herunter. Zuerst nur wieder die Eichel, mit einer Hand den Schaft am wichsen und mit der anderen Hand seinen dicken Sack massieren. Immer tiefer verschwand sein Hammerteil in ihrem jungendlichen Mund, sie saugte wie wild daran, denn sie wollte ihn unbedingt glücklich machen. Und jetzt machten sich die Erfahrungen vom Straßenstrich bemerkbar. Valentin stöhnte und grunzte immer lauter, er versuchte seinen Schwanz noch tiefer in Larissa‘s Schlund zu drücken.
Und dann spürte es die Göre, wie sich Schub für Schub seine warme Ficksahne in ihrem Mund ergoss. Artig schluckte sie jede Spermien herunter. Nicht ein Tropfen fiel aus ihrem Mund. Und sie machte so lange weiter, bis Valentin nicht mehr konnte und darum bettelte, dass sie aufhöre. Zärtlich küsste sie noch mal seine Eichel, um auch wirklich jeden Tropfen Wichse zu schlucken. Valentin zuckte erneut zusammen. Er hatte schon viel erlebt und seine Frau war auch nicht grade prüde im Bett, aber was die Kleine hier drauf hatte, war phänomenal.
Dann ließ sie von ihm ab, küsste seinen faltigen Sack nun und ging duschen. Das war mal Schule ganz nach ihrem Geschmack.
Larissa kam in einem dicken, weißen, weichen Bademantel wieder. Sie fühlte sich überglücklich. Am liebsten hätte sie Valentin da behalten. Aber er war jetzt schon eine Stunde länger da und sein Frau hatte schon drei mal angerufen. Deshalb gab Larissa ihm 500 Euro extra, heute wäre neuer Unterricht gewesen und sollte seiner Familie was schönes kaufen oder unternehmen.
An der Haustür verabschiedeten sie sich noch mit leidenschaftlichen Küssen.
Dann fuhr er zu seiner Familie und Larissa musste sich um ihr Geschäft kümmern. Sie wollte es reformieren.

Die Geschichte von L.