Die Geschichte von L. / Kapitel 06
Am nächsten Morgen stand Igor vor dem Bett und sah wie seine Cousine, seine Ware fest umschlungen festhielt. Sie hatten die Löffelstellung eingenommen.
Er trat Larissa gegen die Beine, sie war schnell wach.
„Mitkommen, du gehörst mir und sollst Geld anschaffen!“
Larissa wollte aufstehen, aber Natascha wurde auch wach.
„Nein, sie bleibt erstmal hier! Ich bringe sie dir heute Abend in den Club!“
„Dafür ist sie zu jung und sie soll Kohle anbringen!“
Erbost und nackt stand Natascha auf, ging ganz dicht vor Igor und meinte:
„Wenn ich dir sage, sie kommt heute Abend in den Club, dann ist das so. Ansonsten verrechnen wir mal meinen Koks, den du dir durch die Nase gezogen hast, damit. Denn dann geht sie erst mit 80 für dich auf den Strich!“
Sie sprachen noch ein wenig Russisch, was Larissa nicht verstand, aber Igor ging fluchend.
So wurde es noch ein angenehmer Tag für die Jungnutte. Gut frühstücken, dann shoppen, das etwas erotischere Outfit. Aber nicht so was billiges wie in Tschechien. Frisör, Maniküre und Pediküre. Noch nie war sie so edel behandelt worden. Gegen 20 Uhr fuhr Natascha, das Escortmädchen in den Club. Oben war es eine normale Bar. Aber weiter hinten, hinter dem Türsteher, ging es richtig ab. Ein großer Raum etwas abgedunkelt, eine Theke, ein Roulettetisch, ein Black Jack, zwei Pokertische und reichlich Einarmige Banditen. Hier saß die Unterwelt, mit der Staatsgewalt an einem Tisch und zockten um sehr viel Geld. Junge Frauen, entweder in sehr aufreizender Kleidung oder nur mit einem String und High Heels bestückt, bedienten die Spieler.
Dann war da noch eine Doppeltür und dahinter, war das Paradies für Männer. Eine kleine Bühne mit Polestange, Whirlpool, séparée und vielen Mädels die hier den Männern zur Verfügung standen.
Dahinter war noch eine Tür, zu den „Gästezimmern“, dass hieß, wenn einer der Freier ungestört seinen Sex genießen wollte.
Larissa wusste also nun Bescheid. Wobei sie war wirklich die Jüngste hier und sollte im Casino bedienen und animieren.
Sie sah auch ihren Boss, der am größten Pokertisch saß. Und dort wurde gleich um Bargeld gespielt. Tausende von Euros lagen in der Mitte.
Und so begann ihre erste Schicht, der Vorteil war, sie musste keinen Hurenlohn verdienen, hier war alles inklusive. Nur in den Räumen weiter, mussten die Männer noch draufzahlen, für Getränke. Ficken war umsonst.
Sie bediente also, die Männer und lernte schnell, welche Person, was machte. Und, dass ihr mal an den Arsch gegriffen wurde, war für Larissa völlig normal.
Und so wurde sie morgens um 5, von Natascha abgeholt. Ein wenig Spaß im Bett und dann lange ausschlafen.
So vergingen die ersten Tage und Larissa lernte sehr schnell, wer spielsüchtig oder redselig oder auf sie stand.
Igor war ein kokssüchtiger Spieler, das Geld was er täglich verdiente, verzockte er nachts. Am Kartentisch war er der Loser.
Aber sie lernte auch die anderen kennen. Polizeibeamte bis ganz nach oben, Richter, Staatsanwälte, Staatssekretäre und Politiker, Halbganoven und die richtigen harten Jungs, dazu ein paar Millionäre.
Und da kam es, dass sie mit den wichtigen Leuten ins Bett stieg. Natürlich sah man ihr an, dass sie noch weit von der 18 entfernt war. Aber nach reichlich Alkohol, war es denen egal. Bereitwillig spreizte Larissa für alle die Beine und nachdem sie vollgespritzt worden war, wollten alle noch schmusen mit ihr. Und so erfuhr sie einiges aus deren Leben. Was sie machten oder wie es grade in der Ehe lief.
Alles erzählte sie dann Natascha und die konnte die Information gut gebrauchen.
Doch mit der Zeit wurde die Stimmung ihrer älteren Schwester immer missmutiger und eines Tages erzählte sie der Kleinen, was los ist.
Viele Drogentransporte, würden überfallen werden. Und zwar auf den verschiedensten Routen. Die Verluste würden den Gewinn schon übersteigen. Sie kann es sich nicht vorstellen, dass es Zufall wäre.
Am liebsten, wäre sie Mäuschen auf der Party, am Samstag, bei Arcan. Der Boss des Türken-Clans.
„Ich kann doch für dich gehen! Keiner von denen kennt mich. Vielleicht sehe oder höre ich was? Für dich mache ich das gerne.“
Natascha war schockiert und auch erfreut. Sie wollte das Angebot eigentlich ablehnen, aber es war doch zu verlockend.
Also wurde Larissa eingewiesen, wer Arcan und seine wichtigsten Leute sind. Und sollte aufpassen, dass sie keiner dort, doch noch erkennt.
Aber Larissa kannte sich mittlerweile aus und so wurde sie am Samstag herausgeputzt.
Das Outfit war perfekt, ein silbernes Paillettenkleid, sehr kurz, dazu silberne High Heels und passend eine kleine Handtasche.
So fuhr sie mit dem Taxi hin. Der Fahrer war Russe und war dort als Fluchthilfe eingesetzt. Er wartete in der Nähe und konnte schnell da sein.
Larissa wurde nach mehrmaligen abtasten in die Villa hinein gelassen. Es war brechend voll, Türken, Araber, Afghanen und reichlich Nutten und deshalb viel sie nicht besonders auf. Sie schaute sich um und bemerkte, dass einige Männer in die oberen Stockwerke gingen und dort standen auch Bodyguards. Jeder wurde noch mal abgetastet. Und hier unten, waren keine wichtigen Personen. Also versuchte sie nach oben zu kommen, aber sie wurde hart zurück gewiesen. Eine Ohrfeige und ihr war klar, dass sie so nicht hoch kam. Sie beobachtete die Gäste und so fing sie mit einem älteren, dicken Mann zu flirten an. Und der war sehr von ihr angetan. Er kannte sich im Haus aus und wusste, wo er sie ficken konnte. Denn oben waren noch reichlich Gästezimmer. Und so kam sie in die erste Etage. Im Zimmer schmiss er sie auf das Bett. Zog seine Hose halb runter und drehte die Kleine auf den Bauch. Sie dachte er würde sie nun von hinten ficken. Was er zum Teil auch tat, aber nicht in ihrer Möse, sondern er rammte seinen Schwanz in ihren Po. Larissa schrie vor Schmerzen auf, heulte und Versuchte den Schmerz zu entfliehen. Doch der Kerl war zu schwer und hielt sie von hinten an den Haaren fest. Immer wieder stieß er seinen fetten Schwanz tief in ihren Darm. Es machte ihm eine Freude sie zu quälen, sie flehte und jammerte, doch er zeigte keine Gnade. Der Schmerz war unerträglich, es fühlt sich so an, als wäre an ihrem Schließmuskel etwas gerissen. Sein Pimmel war einfach zu groß. Sie erlitt nun die Qualen und hoffte auf ein baldiges Ende. Nach einer gefühlten Ewigkeit, bemerkte sie, dass er ihr noch fester und schneller in den Arsch fickte und dann spürte sie wie seine Wichse, sich in ihr ergoss. Er ließ sich nun einfach auf sie fallen und stieß noch ein paar mal zu, damit sie auch jeden Tropfen bekam. Danach ließ er von ihr ab, Larissa hatte das Gefühl, dass nun ein großes Loch anstelle ihrer Rosette wäre. Sie fühlte dort mit ihren Fingern, irgendwie schloss sich der Muskel nicht. Und der Schmerz war noch immer unerträglich. Der Mann lachte sie hämisch aus, spuckte sie noch an und ging. Larissa blieb liegen, da sie es nicht schaffte aufzustehen. Dann schaffte sie es doch noch ins Bad, sie verarztete ihren Po. Als sie eine bekannte Stimme hörte, die anscheinend am telefonieren war. Mit Mühe und unter Schmerzen folgte sie dieser Stimme. Dann sah sie die Person von hinten, wie sie in ein Gästezimmer verschwand. Larissa verschwand eine Tür vorher und wollte mitlauschen. Und sie hatte endlich mal Glück, denn es gab eine Zwischentür. Denn jetzt konnte sie nicht mithören, sondern auch sehen. Sie öffnete die Tür einen winzigen Spalt. Und nun sah, sie sich bestätigt. Es war ihr Boss Igor. Er zog sich langsam aus und legte sich ins Bett. Dazu trank er Champagner. Und was sie dann sah, ließ sie fast die Schmerzen vergessen. Sie zückte ihr Handy und stellte auf Videoaufnahme.
Der türkische Clan-Chef Arcan kam ins Zimmer. In der einen Hand eine große Reisetasche, prall gefüllt. Mit der anderen Hand, hielt er einen orientalischen Jungen im Nacken fest. Dieser kaum älter als Larissa selbst. Dieser Junge, hatte nur Lederriemen an. Mehr nicht, er musste sich vor Igor präsentieren und zu ihm auf das Bett legen. Igor kontrollierte den Inhalt der Tasche. Es waren reichlich Euros.
Arcan wünschte ihm viel Spaß und er solle ihm bald die nächsten Daten der Routen sagen. Igor nickte nur und beschäftigte sich sofort mit dem Jungen. Arcan verließ das Zimmer und sofort ging es zur Sache. Die zwei Knutschten und streichelten sich ihre Pimmel hart. Larissa konnte es kaum glauben. Ihr Boss, Russe und einer der größten im Nuttengeschäft, ist schwul und verrät seine Familie.
Nun lutschte der Junge den Schwanz von Igor. Aber der zog sich den Jungen an sich und steckte sich den Jungpimmel in der Mund und lutschte genauso intensiv. Ein stöhnen und schmatzen war zu hören.
Larissa schaute immer wieder auf das Display ihres Handys. Ja, sie nahm alles auf, zwar nicht die beste Qualität im halbdunklen, aber man konnte noch alles erkennen.
Igor leckte nun den Arsch des Jungen und fingerte ihn in seinem Poloch, schob den Jungen nun vor, so, dass er auf allen Vieren vor ihm stand. Ihr Boss kniete nun hinter ihm und drückte seinen steifen Pimmel in den Darm des Jungen. Der stöhnte nur einmal leicht auf. Dann fing er an zu ficken, er hielt den Kleinen an seinen Ledergurten fest. Sie sah, wie der Schwanz des Jüngeren, hin und her schaukelte. Beide hatten wohl Spaß. Igor ließ sich auf den Rücken fallen. Der Junge stieg über ihn und ließ sich über Igor‘s Schaft nieder. Ganz tief bis zur Wurzel, dann fing er an Igor zu reiten, was dem Russen sichtlich gefiel. Denn er hielt den steifen Riemen des Kleinen und konnte ohne viel zu tun, durch das auf und nieder, abwichsen. Gefühlvoll stöhnten die beiden. Alles sah harmonisch aus, der Junge ritt immer schneller und wilder. Und da Igor noch immer den Jungpimmel fest in seiner Faust hielt. Passierte, was kommen musste. Der Kleine spritzte ab. Schub für Schub landete reichlich Sperma auf den Bauch und Brust, des bärtigen Russen. Der sammelte mit seinen Fingern die Ficksahne auf und leckte diese genüsslich ab. Aber auch er war so weit. Er packte den Jungen an den Hüften und gab so das Tempo und Intensität des Ficks an. Mit einem lauten Grunzen, hatte er seinen Orgasmus. Danach holte er den Kopf des Jungen runter und unzählige Zungenküsse folgten.
Larissa hatte genug gesehen und aufgenommen. Noch immer mit Schmerzen im Darm, bewegte sich sich langsam und vorsichtig raus.
Sie stieg in ihr Taxi, nur sitzen war unmöglich und so legte sie sich bäuchlings auf die Rückbank. So ging es dann zu Natascha in die Penthouse Wohnung.
Ihre russische Freundin erwartete sie schon. Da Larissa sie von unterwegs angerufen hatte, wartete schon eine Ärztin auf sie. Zuerst wurde Larissa untersucht, obwohl sie zuerst das Video zeigen wollte.
Aber nach kurzer Untersuchung, meinte die russische Ärztin, dass Larissa keine großen, ernsthaften Verletzungen hätte. Nur kleine Einrisse, die von selbst verheilen. Sie sollte es möglichst sauber halten und gab ihr noch eine Salbe.
Dann war die Kleine an der Reihe, die schon während der Untersuchung so aufgeregt geplappert hatte. Jetzt zeigte sie ihrer Freundin das Video. Alles war ruhig, man hörte nur die Stimmen aus dem Film. Natascha wurde schockiert blass. Ihr eigener Cousin verriet die Familie.
Nachdem griff die Russin zur Wodkaflasche und trank sie halb leer. Erst dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle.
Sie telefonierte mit einem Mann, den sie Papa nannte. Nur wusste Larissa, dass Natascha‘s Vater vor sieben Jahren in Holland erschossen wurde. Wer war also dieser ominöser Papa?
Natascha zog sich an und die zwei fuhren in eine riesige Villa. Mit sehr viel Security. Natascha erklärte Larissa wer Papa ist. Er ist der Clan-Chef für Deutschland und auch der richtige Vater von Igor. Die ganze Fahrt, stützte sich die Kleine mit ihren Händen vom Sitz hoch. Damit sie ihren Hintern schonen konnte.
Angekommen gingen sie in das Büro von Papa, der eigentlich Michael hieß. Hinter einem riesigen Schreibtisch, saß ein durchtrainierter Mittfünfziger. Die Gäste wurden begrüßt und Michael meinte sie sollen sich setzen.
Da Larissa das ihrem Po nicht antun wollte, sagte sie:
„Herr, ich bin unwürdig mit euch an einem Tisch zu sitzen!“
Michael und Natascha machten große Augen. Aber es gab wichtigere Sachen. Natascha zeigte das Video und Michael verzog, während der ganzen Zeit keine Miene.
Danach schaute er grimmig Larissa an.
„Du weißt, dass du meinen eigenen Sohn, das Todesurteil gegeben hast?“
„Ich weiß, aber ich bin auch als ein Niemand, der Familie verpflichtet.“
„Gut, dann soll es vollstreckt werden. Findet mir den arabischen Jungen!“
Die nächste Woche suchten sie diesen und fanden ihn dann in einem Flüchtlingsheim. Und noch in der selben Nacht, wurde Igor in die Kellerräume der Villa gebracht. Auf einem massiven Holzstuhl festgeschnallt. Dann kamen Michael, Natascha und Larissa in den Raum. Igor schrie und zeterte, dass das alles eine Verschwörung wäre. Dann bettelte er seinen Vater um Gnade an. Larissa musste ihm die Hosen runter ziehen und der Junge wurde herein gebracht. Viele Beulen und blaue Flecken hatte er. Er wurde zwischen Igor‘s Beine bugsiert und ohne was zu sagen, fing er an den russischen Pimmel zu lutschen und es dauerte nicht lange, da war der Prengel steif. Dem Jungen wurde nun eine lange, dicke Metallstange, mit zwei dicken Kabeln daran, in den Darm geschoben.
Dann ein Klicken, das Licht flackerte und der Junge stand unter Strom, er vibrierte und verkrampfte sich, es roch nach verbranntem Fleisch. Und dadurch biss er verkrampft in Igor‘s Steifen. Der schrie, wie es Larissa noch nie gehört hatte.
Bis zu einem Geräusch was sie bisher nicht kannte, Igor schrie noch lauter. Der Junge fiel zur Seite, zuckte aber immer noch. Sein Gesicht war blutverschmiert und bei Igor spritzte das Blut nur so heraus, wo vorher sein Schwanz war. Der Junge hatte tatsächlich den Pimmel abgebissen. Michael nahm einen Holzscheit und schlug damit, so lange, auf das Gesicht seines Sohnes, bis er nur noch röchelte. Igor‘s Gesicht war nicht mehr zu erkennen. Bei dem Jungen hatte man den Strom abgestellt. Er war bewusstlos, schwer verletzt, aber noch nicht tot.
Nun wandte sich Michael an die übrigen, den zersplitterten, mit Blut überzogenen Holzscheit noch in der Hand.
Jetzt ging es um die Vergabe von Igor‘s Posten.
Michael bot jedem Mann diese Aufgabe an. Sie nickten, aber nicht überzeugend. Denn alle hatten schon reichlich Dreck am Stecken und wollten nicht so, wie Igor enden.
Als Michael zum Handy griff um einen entfernten Großneffen anzurufen, trat Larissa einen Schritt hervor. In einem schlechten Russisch sagte sie:
„Vater, ich weiß, ich bin nur Dreck. Ich habe aber den Willen und den Mut. Und bitte dir meine Treue an. Diese Arbeit auszuführen!“
Sie dachte noch -Oh Gott! Was habe ich gesagt und getan? Gleich bist du tot!-
Michael lachte und sagte:
„Kind, du bist mutig und dumm!
Du gehörst nicht zur Familie, du bist ja noch nicht einmal Russin!“
„Dann adoptiert mich! Natascha soll mich lehren und meine Sprache werde ich auch verbessern!“
Michael, war schon über dieses forsche Mädchen erstaunt und eigentlich ist er auch ein Spieler.
„Gut, ich gebe dir bis Dezember Zeit, deine Nutten auf Vordermann zu bringen. Zeige mir, dass du eine russische Seele hast. Und ich überlege mir ob du das neue Jahr erlebst. Und als Chefin, Zicklein, entledige dich deines Vorgängers!“
Michael drückte Larissa eine Tokarew TT33 in die Hand. Larissa merkte wie schwer die Waffe ist, aber wusste nicht sie zu bedienen.
Also musste sie sich was einfallen lassen. Sie ging nah, an den noch immer röchelnden Igor heran.
„Du hast die Ehre der Familie beschmutzt, hast das Haus Wasilijev verraten. Und ich soll die einfach so erschiessen? Niemals! Denn du und dein schwuler Freund werden eine Lehre für die anderen sein. Damit keiner auf dumme Gedanken kommt!“
Larissa wandte sich an die Männer.
„Nehmt sie und schmeißt sie draußen ins Loch. So wie sie jetzt sind. Kein Zeichen von Gnade. Ansonsten könnt ihr euch dazu legen.“
Die Männer und auch Natascha schluckten über diese Brutalität. Igor und der Junge sollten lebendig vergraben werden. Aber alle schwiegen.