Die Geschichte von L. / Kapitel 05

Es ging wieder zurück nach Deutschland, in die Hauptstadt. Larissa wurde in das Haus von Natascha gebracht. Und zum ersten Mal nach langer Zeit, konnte sie duschen und richtig essen. Igor hatte Gefallen ihr gefunden, da sie so ehrlich war. Die Sache in Tschechien hatte sie besser verdaut, als der Kopfschuss, damals im Keller. Vielleicht weil sie die Leichen nicht gesehen hatte.
Später saß sie in einem weichen, flauschigen Bademantel, mit Natascha und Igor im Wohnzimmer, man trank Champagner und Larissa hörte zu, wie die zwei sich unterhielten. Mal sprachen sie Russisch, mal Deutsch.
So konnte sich die Kleine etwas zusammen reimen. Natascha und Igor waren keine Geschwister, sondern nur Cousine und Cousin. Igor hatte die Kontrolle über Prostitution und Menschenhandel. Natascha, das Drogengeschäft. Und dann gab es noch Boris, der den Waffenhandel managte, der ist Natascha‘s Bruder. Über den allen stand noch einer, sie nannten ihn Vater.
Igor wollte in den nächsten Tagen Larissa in einem Club einführen. Ein illegaler, für Männer mit reichlich Geld und einem besonderem Interesse an sehr jungen Mädchen. Als Dankeschön sozusagen, für ihre Ehrlichkeit.
In dem ganzen Gespräch, war Natascha mit ihren Händen an Larissa und befummelte sie. Irgendwann ging Igor und die zwei Frauen waren alleine.
Natascha griff unter Larissa‘s Bademantel und streichelte sanft deren Brust. Und zum ersten Mal fühlte Larissa so was wie Erregung in sich aufsteigen. Sie spürte, wie sich ihre Nippel aufrichteten, ein Kribbeln in ihrem Pfläumchen und sie fing vor Nervosität zu zittern an.
Larissa verstand die Welt nicht! Eine Jungnutte, die bestimmt schon 1000 Pimmel befriedigt hatte, wurde wieder zu dem unschuldigen Mädchen.
Natascha schaute ihr tief in die Augen, bemerkte das Zittern und sagte lächelnd:
„Du hattest noch nie was mit einer Frau. Das macht nichts. Schließe deine Augen, genieße deine Gefühle und betraue deinem Bauchinstinkt.“
Natascha kam langsam mit ihrem Mund näher und dann die kurze Berührung ihrer Lippen. Das junge Mädchen spürte die Sanftheit und den Lippenstift. In Larissa brodelte nun ein Vulkan. Sie küsste Natascha zurück. Fühlte wie die Ältere sanft ihren Nacken streichelte und an ihren jungen Knospen zwirbelte. Es war ganz anders, als das mit den Männern. Larissa wusste auch nicht was sie tun sollte, bei den Freiern, war das ganz einfach! Einfach zwischen die Beine greifen und den Schwanz zum Abspritzen bringen. Aber jetzt, erschien ihr alles hochkomplex. Natascha öffnete ihre Lippen und ihre Zungenspitze umkreiste Larissa‘s Lippen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie den letzten Zungenkuss erhalten hatte, es musste eine Ewigkeit her sein. Sie öffnete nun auch ihren Mund und ihre Zungenspitze traf auf Nataschas. Ein vorsichtiger Tanz begann. Larissa schloss ihre Augen und sie hatte das Gefühl auf einer rosa Wolke zu schweben. Sie roch das blumige Parfum von Natascha und wie diese ihren Bademantel lockerte und mit ihren langen Fingernägeln, Richtung Bauchnabel glitt. Jetzt spürte Larissa zum ersten Mal in ihrem Leben, wie das ist, wenn die Muschi richtig feucht wird. Sie fasste Mut und ihre Hand ging an Natascha‘s Titten. Mein Gott, waren die groß und fest. Etwas unbeholfen, aber doch zärtlich streichelte Larissa nun die Titten von Natascha. Und der gefiel es, also zog sie ihre Bluse und BH aus. Natascha war mit ihren Fingern nun schon nah an dem Fötzchen von der Jugendlichen, dabei spürte sie die Wärme und Feuchtigkeit. Und wusste, dass es Larissa gefiel. Ja, natürlich mochte es die Kleine, denn so etwas hatte sie noch nie gefühlt. Sie glaubte schon so etwas wie einen Orgasmus zu verspüren. Denn einen, außer selbstgemacht, hatte sie noch nie. Natascha löste sich aus dem Zungenkuss und glitt mit ihren Lippen langsam tiefer. Mit einer Hand umstreichest sie Larissa‘s Muschi, mit der anderen, massierte sie sanft und doch bestimmt, die linke Brust und mit ihrem Mund bearbeitete sie die Rechte und saugte, knabberte und zupfte an der harten Knospe.
Für Larissa begann eine Reise durch das Paradies der Weiblichen Liebe. Alles war neu und so intensiv. Besonders als sich Natascha‘s Mund von ihren Brüsten verabschiedete und langsam hinab stieg. Alles ganz langsam und mit viel Gefühl. Larissa meinte ihre Muschi würde nur so vom Nektar auslaufen. Ihr Damm fühlte sich schon feucht an. Und Natascha spielte mit ihr, ihre Fingernägel streichelten nur den äußersten Bereich ihrer Scham, obwohl Larissa sie diese voll anbot. Natascha küsste um die junge Pflaume, berührte aber diese nie, küsste und saugte, die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Das Mädchen stöhnte immer lauter, sie wollte es jetzt. Aber die Russin ließ sie zappeln. Natascha zog sich jetzt auch aus und Larissa sah die glatt rasierte Muschi, die feucht glänzte. Ja, Natascha war auch geil geworden. Jetzt endlich berührten Lippen Larissa‘s Schamlippen. Ganz leicht, sie fühlte, wie sich eine Zunge hindurch schlängelte. Hörte das Schmatzen und das aufgeilende stöhnen. Und es war nur ein Wimpernschlag, wo Natascha die Perle des Mädchens traf. Und alle Dämme brachen. Larissa zuckte, wippte und zitterte. Schrie, stöhnte und keuchte ihren ersten richtigen Orgasmus heraus.
„OOHH JA...ICH KOOOMMEEE..AAAAHH...JEEETZ... JAAAAAA..AAAHHH!!“
Gut das Larissa ihre Beine zusammen presste und somit Natascha‘s Ohren zuhielt. Denn diese hätte ansonsten einen Tinnitus bekommen.
Natascha kam nun langsam über Larissa‘s leckend wieder hoch. Umm ihrem Mund sah man wie nass sie war, ihre Zunge nahm jeden Tropfen Schweiß auf und in ihren Augen, sah man den Jagdinstinkt. Das Küken hatte sich noch nicht von ihrem Orgasmus erholt, da fing ihr Körper wieder vor Erregung an zu zittern. Natascha forderte nun Zungenküsse ein. Die Larissa zu gerne gab, ihre verschwitzten, drückten und rieben fest aneinander. Und schon streichelte Natascha wieder die pochende von Larissa und die hatte nun auch mehr Mut. Mit zwei Fingern streichelte sie zuerst die äußeren Schamlippen der Russin. Natascha stöhnte auf. Ja sie hatte das Eis gebrochen, die kleine Nutte, wollte nun auch Sex mit einer Frau.
Sie küssten sich weiterhin leidenschaftlich und streichelten nun, sich gegenseitig ihre Perlen. Sie wurden immer hungriger aufeinander und Larissa übernahm kurz die Führung. Sie drückte Natascha, sanft auf das Sofa. Ein Bein legte sie dann von ihr über die Rückenlehne, das andere vom Sofa herunter. Nun sah sie, diese wunderschöne Vulva der Russin, wie sie nass glänzte und sich schon geöffnet hatte. Larissa fing an langsam sich von den Füßen aufwärts zu küssen, zu saugen und zu lecken. Die Kleine wusste nicht warum, aber sie mochte es, zuerst an den Füßen und lackierten, pedikürten Zehen zu saugen. Natascha kannte diese Form von Liebkosungen auch nicht, obwohl sie schon sehr viel erlebt hatte. Langsam, so wie vorhin bei ihr arbeitete sich Larissa hoch. Natascha knetete sich selbst ihre Titten, zwirbelte ihre harten Nippel und genoss Larissa‘s Zunge und knabbern. Bis Larissa an der nassen Muschi war. Nur äußerlich leckte sie zuerst den Nektar auf, wie lecker er doch war. Beiden lief ein Schauer über den Rücken. Larissa war die Biene und Natascha die Blüte. Die Kleine steckte zwei Finger in die Möse, benetzte ihre Finger und leckte den Saft ab. Aber sie war so gierig nach dem Vaginalsaft und schon spitzte sie ihre Lippen und saugte sich den Lustschleim direkt auf. Sie steckte ihre Zunge tief in die russische Pflaume, leckte und schluckte, dabei berührte sie immer intensiver die Klitoris, um die Quelle zu noch mehr Saft anzuregen. Natascha steigerte sich immer mehr in ihrer Lust, es war so ein fantastisches Gefühl, sie wollte ihren Orgasmus hinauszögern, aber dafür war Larissa zu sehr ein Naturtalent. Natascha konnte sich nicht mehr zurückhalten, drückte den Kopf der Jungendlichen noch fester auf ihre Fotze und genoss die Wellen des Höhepunkts. Nur wusste Larissa nicht, wann für Natascha genug ist und ihre Zunge liebkoste, das Fötzchen immer weiter. Natascha bekam dadurch gleich einen darauffolgenden Orgasmus, sie bekam das Gefühl einer aufkommenden Ohnmacht. Sie musste Larissa stoppen, denn sie wollte nicht die Kontrolle verlieren.
Larissa gehorchte nur widerwillig, denn sie hatte noch nicht genug von diesem Liebessaft. Immer wieder berührte ihre Zungenspitze die Klit und bekam so noch ein Tröpfchen. Und jedesmal zuckte Natascha zusammen. Aber irgendwann war auch gut. Natascha zog die Kleine zu sich und selbst die Drogenbaronin, brauchte Kuscheleinheiten.
Später nahm sie Larissa an die Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Ein riesiges Zimmer mit dem dazugehörigem Bett. Eine Dachterasse mit dem Blick über die Stadt. Die Frau und das Mädchen glitten ins Bett. Aus einem Gute-Nacht-Kuss, entwickelte sich sehr schnell ein intensives Zungenküssen, ein streicheln und ein eng umeinander schlingen. Natascha‘s Hände rutschten Larissa‘s Rücken herab und verweilten am oberen Anfang der Poritze. Dieses streicheln über das Steißbein gefiel der Kleinen sehr. Es kribbelte so schön. Nun knetete Natascha dieses super festen Pobacken. Klein aber sehr hart, sie drehte Larissa auf den Bauch und machte sich über ihren Po her. Zuerst ein gleiten mit ihren Fingernägeln, dann ein kräftiges massieren und als die hübsche Russin diese süße Rosette sah, war kein halten mehr. Sie biss zuerst in die Pobacken, es geilte sie so sehr auf, am liebsten hätte sie den gesamten Knackarsch verschlungen. Dazu dieser antörnender Geruch. Mit ihrer langen Zunge strich sie durch die Pofalte. Larissa gefiel es sehr und wurde noch geiler, als Natascha anfing mit zwei Fingern die junge Perle zu zwirbeln. Jetzt leckte die Frau das Poloch des Mädchens, immer wieder drang ihre Zunge furchtbar das winzige Loch. Larissa stöhnte laut und empfand dies als den besonderen Kick. Sie selbst fühlte wie ihr Schließmuskel nass von der Spucke war. Einen Moment zuckte sie zusammen, als sie Natascha‘s Finger dort vorsichtig bohren spürte. Sie hatte keine guten Erinnerungen an Analsex mit den Schwänzen. Aber das war jetzt ganz anders, wie angenehm es sich anfühlte, als der Finger in sie eindrang. Sie streckte ihren kleinen Po förmlich Natascha entgegen, als Zeichen sie wolle mehr. Ganz vorsichtig und zärtlich wurde sie nun gefickt. Langsam erhöhte Natascha das Tempo und Intensität. Larissa wollte noch mehr deshalb bekam sie zu dem Zeigefinger auch noch den Mittelfinger hineingeschoben. Mein Gott, wie geil es war. Nur kurze Zeit später bekam Larissa einen erneuten Orgasmus. Ihr Körper bebte, sie keuchte und ihre Sinne schwanden, nur das Gefühl vom Höhepunkt blieb. Und dieser bliesest lange. Aber Natascha war noch nicht fertig. So vorsichtig wie sie in Larissa‘s Darm eingedrungen war, so vorsichtig ging sie auch wieder raus. Zwar brannte es nun ein bisschen, aber Larissa spürte es kaum. Da Natascha nun schon so geil war und dafür die Kleine brauchte. Sie drehte liebevoll Larissa um und schob ihr ein Kissen unter den Po, nun verkreuzten sie ihre Beine und ihre Schamlippen berührten sich. Erst ein leichtes aneinander rubbeln, bei beiden Floß der Nektar in Strömen. Immer fester rieben sie ihre Pfläumchen, bis sich ihre Perlen berührten. Ein gleichzeitiges aufstöhnen und aufbäumen ereignete sich. Ihre Titten schaukelten im Takt. Immer fester drückten sie ihre Pussies zusammen. Nun schrieb sie gemeinsam, ihren Orgasmen entgegen. Fast gleichzeitig bekamen sie ihre Erlösung, aber sie konnten und wollten sich nicht von einander lösen und so kam es, dass sie mit letzter Kraft, es noch einmal hatten. Einen bezaubernden Orgasmus. Doch dann fielen sie erschöpft ins Bett. Für Larissa war das alles so neu und intensiv, dass sie es kaum bemerkte, wie Natascha sich neben ihr legte und sanft über ihren Körper streichelte.
Nach einer Weile sagte, die Ältere:
„Du bist so wundervoll! Ich wünschte du wärst meine Schwester!“
Larissa lächelte und küsste sie zärtlich.
„Ich auch!“
Sagte die Kleine.
„Dann lass uns Schwestern werden, aber nicht so wie es Schwanzträger es machen. Den Arm aufschneiden und Blut tauschen. Wir machen es besser! Gehe schon mal auf die Terrasse, ich hole nur noch was!“
Gesagt, getan. Larissa warte auf Natascha, die mit zwei Sektkelchen und einer Flasche Wodka kam. Sie hielt der Kleinen ein Glas hin.
„Pinkel, das Glas voll. Ich mache das auch!“
Natascha hielt sich den Kelch unter ihre Muschi und pieselte hinein. Larissa schluckte, aber tat das selbe. Nun tauschten die zwei die Gläser, verkreuzten gegenseitig die Arme ineinander, setzten die Kelche an ihre Lippen. Noch einmal tief einatmen und sie tranken in einem Zug den Urin der anderen. Natascha war begeistert, Larissa musste würgen, behielt es aber trotzdem zurück. Danach gab es einen großen Schluck aus der Wodkaflasche. Sie schauten sich tief in die Augen, umarmten sich und küssten sich wieder leidenschaftlich. Auf der Terrasse, in der warmen Frühsommernacht, mit dem Blick über die beleuchtete Stadt und nackt.
„Ab jetzt, sind wir Schwestern und als deine große Schwester, werde ich auf dich aufpassen! Das schwöre ich dir!“
Die Mädels legten sich schlafen. Larissa träumte, seit langem erstmals wieder was schönes. Sie war glücklich.

Die Geschichte von L.