Die Geschichte von L. / Kapitel 04
Die Russen fuhren weg und in einem gebrochenem deutsch, verlangte der Mann, dass sich Larissa auszog. Die Kleine gehorchte, denn was konnte sie anderes tun?
Alle beschauten und begutachteten sie. Man fasste sie grob an, sie war ihnen ausgeliefert. Man griff an ihre Brüste, an den Hintern und sogar in ihre Muschi.
Alles ließ sie sich gefallen. Die Frau holte irgendwann Klamotten für Larissa. Ein rotes Top mit tiefem Ausschnitt, einen roten Minirock, der sehr kurz war, das untere Drittel ihres Po schaute heraus, Netzstrümpfe und rote, hochhackige Stiefel, die ihr bis über die Knie gingen. So musste sie im Wohnzimmer herum staksen. Der Mann schüttelte nur mit dem Kopf, wie ungelenkig sich Larissa bewegte. Das Pärchen war sich nicht einig mit dem BH, aber schließlich bekam sie einen halboffenen, roten BH in die Hand gedrückt. Nach dem anziehen, sah man das dieser etwas zu groß war. Aber das war denen egal. Dazu bekam sie noch eine schwarze, knappe Kunstlederjacke. Und fertig war die nächste Nutte. Larissa wurde in ein Zimmer gebracht. Wackeliges, quietschendes Bett und eine Kommode. Darauf lag Kosmetik und eine Zahnbürste, alles schon benutzt. Doch bevor sie endlich schlafen konnte, kam der ältere Junge noch herein und hielt Larissa seinen Pimmel hin. Er sagte nur knapp: „Blasen!“
Larissa gehorchte, ging auf die Knie, wichste das Ding etwas steif und nahm ihn zwischen die Lippen. Sie hatte in den letzten Tagen so viel Schwänze gehabt, da machte ihr der auch nichts mehr aus. Sie saugte, massierte den Sack, stöhnte und schmatzte dabei. Es dauerte auch nicht lange, als der Junge sein Sperma in ihrem Mund verteilte. Ohne zu zögern, schluckte sie es komplett runter, denn sie wollte endlich schlafen.
Sie wurde am nächsten Morgen um 9 Uhr geweckt. Sie musste sich anziehen und stylen. Die Frau zeigte ihr wie sie es machen sollte und tatsächlich danach sah sie aus wie eine kindliche Professionelle. Ihr wurde dann erklärt, sie solle sagen, sie wäre 11 Jahre alt. Für Wichsen sollte sie 5, für Blasen 10 und für ficken 50 Euro verlangen. Dann bekam sie ein karges Frühstück und später eine Flasche Wasser.
Der Mann führ mit ihr weg, zuerst in die Stadt, direkt zur Polizei. Er stellte den Polizisten ihr vor, damit diese Bescheid wussten, von wem sie das Eigentum war.
Dann wurde sie zu ihrem Arbeitsplatz gefahren, eine Landstraße, so alle 10 Meter stand eine Nutte, jung, alt dick und Dünne. Für jeden Geschmack stand da was und jetzt auch Larissa. Man beäugte sie argwöhnisch, aber ihr Fahrer, wies sie alle zurecht. Nun musste sie anschaffen gehen. Viele Autos und LKWs hielten bei ihr an, aber sie drehte sich immer ab. Bis ein Mädchen auf sie zu kam, die etwas weiter arbeitete. Sie meinte zu Larissa, ob sie lieber, heute Abend, hungrig und verprügelt schlafen wolle oder doch jetzt ein paar Schwänze bediene.
Also gab sich Larissa einen Ruck und beim nächsten Auto schaute sie durchs Seitenfenster. Ein schmieriger Deutscher fragte, wie alt sie ist und was sie kostet. Brav sagte sie ihre Preisliste und ihr angebliches Alter auf. Der Mann kaufte sie. Larissa stieg ein und sie fuhren ein kleines Stück auf einen kleinen Parkplatz. Den man ihr vorher gezeigt hatte. Hier waren schon einige Mädels am arbeiten und ein paar Autos standen auch hier. Man konnte sagen ihre Aufpasser.
Der Mann gab Larissa die zehn Euro und öffnete seine Hose, das Mädchen begann ihr Werk. Sie nahm den schmutzigen Pimmel in die Hand. Das Ding roch streng und war mit einem weißen Schleim überzogen. Sie wusste, dieser Schwanz hatte schon lange kein Wasser mehr gesehen. Aber da musste sie jetzt durch. Sie hielt die Luft an und steckte sich den Riemen in den Mund. Nicht nur der Geschmack und Geruch, ließ sie fast würgen. Der Perverse, fummelte ihr nun auch an der Muschi rum. Und sie musste dabei tun, als würde es ihr gefallen. Sie stöhnte und schmatzte. Als er noch fragte, ob sie Papas Pipimann möge, nickte sie dazu. Dann kam ihr die Idee. Sie hörte auf den Minipimmel zu lutschen und fragte mit kindlich Unschuldiger Stimme, ob Papa sie nicht ficken wolle, dabei spielte sie mit zwei Fingern über seine Eichel. Der Typ war jetzt so geil, er willigte ein. Und so gab es noch einmal 40 Euro drauf. Alles ging dann ganz schnell, sie zückte ein Kondom hervor, zog es über seinen Pimmel und stieg über ihn. Angenehm war es nicht, denn ihre Muschi war staubtrocken. Aber es klappte, sein Ding verschwand in ihr und sie ritt ihn dann. Dabei stöhnte sie und sagte sowas, dass Papi der beste Ficker, für seine kleine Tochter sei. Und Schwuppdiwupp spritzte er röchelnd ab, dabei presste er so sehr ihre Titten zusammen, dass es schon weh tat. Sie wartete noch einen Augenblick ab, als sie dann von ihm runterrutschte. Sie richtete ihr Klamotten, er zog sich das Gummi ab, schmiss es aus dem Fenster und brachte sie zurück.
Auf der Rückfahrt dachte sie nach, ekelhaft schon, aber doch schnell verdientes Geld. Im Prinzip nur sechs Freier für Igor und der Rest wäre ihr Geld.
Aber so schnell ging es dann doch nicht, alles ging nur schleppend weiter. Meistens nur blasen und das war dann ohne Kondom. Naja und die Nutten neben ihr waren auch nicht grade begeistert.
Aber mit einer konnte sich Larissa unterhalten. Nadja, 28, aus Bukarest. Sie arbeite für einen anderen Zuhälter, seit 14Jahren hier. Nadja war eigentlich nett, gab Larissa viele Tipps, besonders sie solle ihre Muschi vor dem Ficken immer feucht halten. Das schone ihre Pflaume. Und sie solle sich vor den perversen Polizisten in acht nehmen, die würden sie nicht nur vögeln, sondern auch ihren Hurenlohn abnehmen. Aber Hilfe könnte sie nicht erwarten.
Und da kam für Larissa auch schon der nächste Freier. Sie war neu hier auf dem Strich und jung. Aber meistens blieb es beim Blasen und schlucken der Wichse.
In der Nacht meistens so um ein Uhr, wurde Larissa dann wieder abgeholt. Sie musste ihren Lohn abgeben, bekam was zu essen, durfte sich waschen und schlafen gehen.
So ging das die nächsten Tage. Nur Samstag Nacht, musste sie ihren Körper herhalten. Der ältere Sohn, der Familie hatte wieder dicke Eier. Nur wollte er diesmal mehr. Nach dem Larissa seinen Schwanz steif geblasen hatte. Musste sie sich umdrehen. Er wollte sie von hinten ficken. Alles klappte, sie hielt still und er genoss den Fick. Bis der kleine Bruder hereinkam und das mit seinem Handy filmte. Nicht Larissa erschrak sich, denn sie war mittlerweile schon gewohnt, dass jemand sie filmte oder fotografierte. Der Große erschrak, sein Pimmel rutschte aus ihrer eingegelten Möse heraus. Aber er war so im Takt gewesen, dass er sofort hart wieder zu stieß. Nur traf er das falsche Loch und rammte mit voller Wucht seinen Steifen in Larissa‘s Poloch. Sie schrie vor Schmerz auf, fiel vorn über und versuchte dem Schwanz zu entweichen. Doch der Junge fiel im gleichen Moment mit vorn über und sein Ding blieb in ihrem Darm. Larissa heulte, bettelte und wimmerte. Aber der Junge war stärker, hielt ihre Arme fest und fickte sie in ihrer Hintertür weiter. Larissa bekam kaum noch Luft und hoffte das bald alles vorbei sein würde. Aber die Qualen dauerten noch eine Weile, bis er endlich in ihrem Arsch abspritzte. Sie spürte wie sich das warme Sperma in ihrem Po ausweitete und ließ es nun über sich ergehen. Als der Schwanz aus ihrem Hintern raus war, war noch immer dieser fürchterlich brennender Schmerz. Sie fühlte wie ihr Schließmuskel versuchte sich wieder zu schließen und wie die Wichse herauslief.
Der Kleine war schon längst wieder abgehauen und der Große verdrückte sich nun auch heimlich. Larissa lag nun heulend und gekrümmt in ihrem Bett und hielt sich ihren Po. Der nächste Tag war ein Sonntag, hier musste sie nicht so früh anschaffen gehen, dafür musste sie im Haushalt putzen. Sie hatte eine Stunde versucht, das Klo zu reinigen, aber dafür war es schon zu sehr verkalkt.
Die Jungs machten einen großen Bogen um sie. Und Larissa schmerzte noch immer ihr Hintern.
Gegen Nachmittag wurde sie wieder zu ihrem Stammplatz gefahren, nur war nicht viel los. Es kamen nur 180 bis 22 Uhr zusammen. Nur fiel ihr auf, dass dieses Geld der Mann sich selbst einsteckte. Also war das gar nicht für Igor. So vergingen nun die ersten Tage, noch konnte Larissa den Soll erreichen. Obwohl das Wetter immer schlechter wurde musste sie jeden Tag raus und war glücklich, wenn sie sich kurz im Auto eines Freiers aufwärmen konnte.
Und sie konnte sich auf die Aufpasser am Parkplatz verlassen. Einmal hatte ein LKW-Fahrer nur wichsen verlangt, wollte sie aber dann später in der Kabine vergewaltigen.
Die Männer sahen das und holten Larissa da raus und der Fahrer. Nach drei Tagen stand der LKW noch immer da. Nur ohne Reifen und der Frachtraum war offen und leer.
Dann waren da noch die Situationen mit der Polizei. Kontrolle und Leibesvisitation nannten sie das. Jedes Mal wurde Larissa brutal gefickt, natürlich ohne Gummi. Die Männer in Uniform hatten ihren Spaß daran, ihr das Sperma ins Gesicht oder Haare zu spritzen. Auch hatte sie oft Kontakt mit dem Gummiknüppel. Besonders wenn sie nicht genug Geld ablieferte. Sie wurde nie im Gesicht geschlagen, nur Beine, Rücken oder in die Seite. So dass sie weiterhin Geld anschaffen konnte.
Fies war es trotzdem mehrfach, wenn sie verprügelt worden ist und sie im Straßengraben lag, war ein dicklicher Polizist, der sie dann noch anpinkelte. Oder sie wurde mit dem Gummiknüppel gefickt. Dann war einer der wollte nur Arschficks, gut das sein Schwanz nicht so groß war, aber trotzdem tat es weh. Und so konnte sie dann weiterarbeiten, nur viele Freier fuhren dann wieder. Sie sah dann mit dem Gesicht aus, wie eine durchgedrehte Crack-Junkie.
So vergingen nun Tage, Wochen und Monate. Der Herbst kam und ging, der Winter, Weihnachten und Silvester.
Sie wusste ewig könnte sie es nicht machen. Ständig war sie krank und auch seelisch war sie nicht mehr gesund. Nur so wie manch eine, Drogen zu nehmen kam für sie nicht infrage. Sie musste sich was einfallen lassen und so fing sie an, immer etwas Geld beiseite zu schaffen. Da wo sie tagsüber immer pinkeln ging, eine kleine blickdichte Hecke. Dort vergrub sie ihr Geld. Nach ein paar Monaten, es war schon Sommer, hatte sie fast 12000 Euro gesammelt. Sie dachte an Flucht, doch wohin. Und die Sache damals mit dem Mädchen im Flüchtlingsheim hatte sie nicht vergessen.
Dann erfuhr sie, dass Igor bald kommen würde und sie schmiedete einen perfiden Plan. Sie versteckte ihr gespartes in der Klospülung. Und als Igor da war, fragte sie ob er denn mit den 6000 monatlich zufrieden wäre. Igor stutzte, denn er bekam ja nur 4000 bis maximal 5000 von dem Mann. Er hakte bei Larissa nach und sie behauptete monatlich mindestens 6000 abzuliefern. Sie würde darauf schwören.
Larissa musste ins Auto steigen und Igor‘s Leibwächter durchsuchten das kleine Haus. Natürlich wurden sie fündig. Dann hörte sie Schreie und drei Schüsse fielen. Die Männer kamen mit dem Geld wieder. Und Larissa sah, wie Rauch aus dem Haus aufstieg. Sie fuhren weg, die Kleine fragte Igor, was mit den Jungs sei. Er sagte, sie wären tot, da es gefährlich sei, sie am Leben zu lassen. Denn eines Tages würden sie hinter einem stehen und dir eine Kugel durch den Kopf zu jagen.
Später erfuhr Larissa, die seien erschossen worden. Die Eltern seien als Abschreckung lebend verbrannt worden. Larissa drehte sich der Magen um, der Wagen musste anhalten, damit sie auf die Straße sich übergeben konnte. Jetzt war sie mitschuldig, besonders der kleine Junge tat ihr leid. Aber so ist das nun mal in der Unterwelt.