Die Geschichte von L. / Kapitel 03
Er fasste mit seinen großen Händen an ihren kleinen Knackarsch.
Aber auch die drei Monitore, die vorher immer nur schwarz waren gingen an. Und dann sah es die Kleine. In einem sah sie ihr Gesicht. Einer zeigte ihr Hinterteil von schräg oben und der letzte, von unten, ihre Muschi, mit dem Flaum drum herum.
Sie sah den Mann hinter ihr, wie er seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte. Er schlug ihr mit dem Ding auf den Hintern, wichste ihn hart und befummelte dabei ihre Muschi. All das konnte sie nicht nur fühlen sondern auch sehen. Sie sah, wie er sich ein Kondom überzog und wie sein harter Prengel in sie einfuhr, ihr Gesicht aus Wut und Trauer. Wie er sie noch richtig hart fickte. Ihr böser Blick und das Wut-Grunzen, ihrer Hilflosigkeit.
Dann wie er seinen Kopf nach hinten legte, noch fester zu stieß und seinen Orgasmus genoss.
Er nach einer Weile seinen Pimmel herauszog, das volle Gummi abzog und es auf ihren Rücken legte. Dann ging er wieder, machte das Licht aus und das Flackern und die Pornofilme fingen wieder an.
Dies wiederholte sich viele Male und Larissa hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie dachte, Tage wäre sie schon eingesperrt. Denn obwohl sie todmüde war und schon fantasierte, nahm es kein Ende. Manchmal wenn sie gefickt wurde, versuchte sie die Kondome auf ihrem Rücken zu zählen, aber es war eine Unmenge.
Irgendwann sagte einer der Männer zu ihr, wie lange, sie das so mitmachen würde. Sie sollte anfangen, zu zeigen, dass es ihr Spaß macht gefickt zu werden und dass der Schwanz den sie grade hat, der Beste auf der Welt sei.
Jetzt verstand es die Kleine und sie fing an dabei zu stöhnen, obwohl es ihr nicht gefiel. Sie geilte die Männer auf:
„Ja, fick mich! Meine Fotze will deinen dicken Pimmel. Du bist so geil. Benutze mich!“
Dabei immer am hecheln, teilweise täuschte sie sogar einen Orgasmus vor. Und siehe da, die Kondome landeten nicht mehr auf dem Rücken. Irgendwann endete auch das grausame Flackern der Neonröhre. Larissa lernte immer besser zu sein, denn im Monitor konnte sie an ihrem Gesichtsausdruck arbeiten.
Sie ging sogar so weit, dass sie die Männer aufforderte, sie zuerst ihre Schwänze in ihren Mund zu stecken, damit sie diese lutschen konnte. Denn so hatte, sie das Gefühl, dass sie dann nicht so lange bräuchten, um dann abzuspritzen.
Und so gelangten immer mehr Gummis neben ihr. Natürlich gab es auch welche, die sie ohne fickten, aber immer vorher rauszogen. Mal wichsten sie ihren Hintern an oder sogar mal in den Mund.
Jetzt endlich bekam sie auch Essen und Trinken. Und ein Monitor nach dem anderen ging aus. Bis zum Schluss nur noch ihre eigen Pornofilme liefen. Sie hatte sich zu einer perfekten Nutte entwickelt.
Doch einmal wurde es ekelhaft. Als ein Mann seinen halbsteifen Pimmel vor ihr Gesicht hielt und sie rief: „Ja gib‘s mir!“
Sie öffnete weit ihren Mund und dann passierte es.
Sie realisierte es nicht sofort. Erst als sie den heissen Strahl bemerkte und dann der bittere Geschmack.
Der Typ pisste ihr in den Mund. Sie schrie auf, wollte es ausspucken. Aber er schob seinen Schwanz tief in ihren Mund und drückte ihn etwas zu. Dabei urinierte er einfach weiter. Sie bekam keine Luft und hatte das Gefühl zu ertrinken.
Die Pisse lief ihr durch die Nase und Mund heraus und doch musste sie vieles trinken. Es lief ihr sogar was in die Luftröhre. Sie musste es aushalten, heulte und wimmerte, bis der Kerl endlich fertig war. Danach kotzte sie fast, röchelte nach Luft und der Mann hielt sie an den Haaren hoch, bis sie wieder normal atmete und nicht mehr würgte.
„Dir hat es doch auch Spaß gemacht? Gib es zu! Oder soll alles wieder von neuem anfangen!“
„Nein, alles geil! Ich hatte mich nur erschrocken!“
Log Larissa ihn an. Danach musste sie seinen Schwanz noch hart lutschen und ließ sich ficken.
Das alles war schon schlimm, doch etwas später, passierte etwas, was ihr Leben prägte.
Ein junger Mann kam herein, alles schien wie immer. Nur dann passierte es. Anstatt in ihr Fötzchen einzudringen, drückte er seinen dicken Prengel durch ihren Anus. Larissa schrie sehr laut vor Schmerz auf. Ein Schmerz als würde es ihren Unterleib zerreißen.
Ein anderer Mann kam herein, stellte sich neben dem anderen, der die Kleine beherzt anal fickte, obwohl sie sehr vor Schmerzen schrie. Der zweite fragte den anderen, was er da mache. Das dürfte er nicht. Dazu meinte der Fickende, die Kleine würde schweigen und so würde Igor es nicht erfahren.
„Aber ich weiß es und ich halte meinen Kopf nicht für dich hin. Die Arsch-Entjungferung hätte dem Chef 5000 gebracht!“
„Ach, das fällt nicht auf!“
Wiegelte der andere noch ab.
Larissa sah mit ihren verheulten Augen im Monitor, wie der zweite in seine Jacke griff, dem anderen etwas am Kopf hielt. Ein lauter Knall, ein Blitz. Sie sah und fühlte wie der Pimmel aus ihrem Darm heraus glitt und der Mann seitlich, auf den Boden fiel.
Menschenleben hatten hier keine Bedeutung.
Der Mörder rief zwei andere, die den Toten wegschleiften. Dann wurde sie wortlos alleine gelassen. Larissa, mit ihren 13 Jahren, zitterte und hatte gelernt, Igor ist Gott.
Sie spürte nichts mehr, keinen Schmerz, nur noch Leere.
Später wurde sie losgebunden und zu Igor gebracht. Er sah ziemlich sauer aus. Meinte sie wäre jetzt nichts mehr wert und ab nach Tschechien.
Sie musste sich anziehen und wurde weggefahren. Sie wusste wohin, aber nicht warum.
Spät am Abend kamen sie in Tschechien an, ein verfallenes Haus. In Deutschland würde keiner mehr drin wohnen. Sie musste aussteigen und mit hineingehen.
Die Räume waren verschmutzt, bis auf das Wohnzimmer. Larissa musste sich auf ein ausgeleiertes Sofa setzen. Dann kam ein älteres Paar rein, dahinter zwei Jungs. So wie die aussahen, war in Deutschland obdachlos.
Sie sprachen eine Sprache die Larissa nicht verstand. Nur als sich ihr Fahrer zu ihr drehte und sagte, sie würde jetzt hier leben und Igor will jeden Tag 300 von ihr sehen.
Jetzt wusste sie Bescheid. Sie musste für ihren Zuhälter anschaffen gehen.