Die Geschichte von L. / Kapitel 02

Larissa wurde von den zwei Männern, nackt, in eine Limousine verfrachtet. Die Scheiben waren hinten abgedunkelt. Mit Hand- und Fußfesseln, war es unmöglich zu flüchten.
Man brachte sie von diesem Ort weg. In eine ganz andere Stadt fuhr man Larissa nun, diese war viel größer als ihre Heimatstadt. Aber auch hier sperrte man sie ein. Es war wie ein ehemaliges Kühlhaus.
Wieder nur ein Eimer als Toilette, aber dieses Mal, hatte sie auch ein paar Flaschen Wasser und harte Kekse. So konnte sie sich nach dem langen, stressigen Tag essen und trinken. Da kein anderer da war, benutzte sie auch den Eimer.
In der Ecke lag eine sehr benutzte und dreckige Matratze und da sonst keine Möglichkeiten da waren, sich hinzusetzten, nahm sie dort Platz. Sie war so erschöpft, dass sie sofort einschlief.
Irgendwann öffnete sich die Tür und ein Mann trat ein. Ziemlich alt, auch mit einem dicken Bauch. Ein hässlicher Typ, außerdem roch er sehr streng nach Schweiß und als er irgendwas auf Russisch sagte, fiel ihr auf, dass er kaum noch Zähne hatte. Seine Hände waren dreckig und ungepflegt.
Ganz nah baute er sich vor ihr auf. Dieser Mann war wirklich ekelhaft, er schwitze und schnaufte. Aber rauchen konnte er noch. Er zog seine dreckigen Klamotten aus, sogar seine Unterhose war verschmutzt, bis er ganz nackt war. Dann fing er an vor ihr zu masturbieren, bis sein Schwanz hart war. Er zog sich ein Kondom über. Larissa konnte sich denken was nun passieren würde. Aber dieser Mann widerte sie an, er war ihr zu ekelhaft, dass sie fast kotzen könnte.
Er griff sie an die Haare und Wollsiegel auf den Rücken legen. Larissa wehrte sich. Bis er sie in ihren Nacken packte. Er presste sie nun bäuchlings auf die Matratze. Nun hatte sie keine Chance mehr. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Sie bekam noch kaum Luft. Er drückte seine fetten Oberschenkel zwischen ihre Beine und hatte nun die völlige Kontrolle über sie, denn seit gestern waren ihre Hände noch immer vorn gefesselt. Sie fühlte, wie dieser dreckiger, stinkender Fettsack, seinen Pimmel vor ihre junge, zarte Vagina dirigierte und dann einfach zu stieß. Larissa schrie und zappelte, aber es gab keine Möglichkeit zu entkommen. Sie wurde einfach benutzt und gefickt. Irgendwann konnte sie sich nicht mehr wehren und ließ es nun mit sich geschehen. Nun wurde sie hart gefickt, als wäre sie kein Mensch, sondern nur Fleisch. Dann stöhnte und grunzte er, fickte sie noch härter, bis er endlich abspritzte. Er ließ sich einfach auf die Kleine fallen und erholte sich so. Larissa fühlte sich elendig und hätte am liebsten sich übergeben. Sie merkte wie der Schwanz aus sie heraus rutschte. Und hoffte, dass nun alles vorbei sei. Doch dem war nicht so. Dieser Dreckskerl hatte noch nicht genug gequält. Er drehte das Mädchen um, mit Daumen und Zeigefinger drückte er auf ihren Kiefer, so dass sie ihren Mund öffnen musste. Dann zog er sich das Kondom ab und ließ langsam seine Ficksahne in ihren jungen Mund laufen. Larissa versuchte sich dagegen zu wehren. Aber das Sperma tröpfelte tief in ihren Rachen, danach stopfte er ihr das Gummi in den Mund und hielt ihr diesen dann zu. Er sagte nur: „Kauen!“
Mit verheulten Augen, zerkaute Larissa das Kondom, erst dann stieg er von ihr runter. Zog sich an und ging. Larissa wartete noch einen Augenblick, bis sie das Gummi ausspuckte. Sie wollte diesen ekelhaften Geschmack aus ihrem Mund bekommen, aber sie hatte schon das ganze Wasser ausgetrunken.
Sie hatte auch jegliches Zeitgefühl verloren und wusste nicht wie lange sie dort lag, als der nächste Russe hereinkam. Zwar nicht so schlimm, wie der Erste, aber dafür hatte er einen größeren Schwanz. Wieder wurde sie von hinten genommen und ihre junge Muschi gefickt. Dieser Typ, schlug ihr dabei immer auf die Wangen. Bis er auch endlich abspritzte. Nur schmiss er sein Kondom neben sie.
Nach einer Weile kam der Nächste herein. Und wieder musste sie ihren jungen Körper herhalten. Ihre kleine Muschi brannte mittlerweile wie Feuer, sie spülte diese mit dem Wasser ab.
Nun kam wieder ein Neuer, dieser war sehr brutal, denn während er sie fickte, verdrehte er ihre Nippel oder schlug auf ihren Arsch. Und immer wieder landeten die benutzen Kondome neben ihr. Der, der als Nächstes kam, war zwar nicht so brutal zu ihr, auch fickte er sie nicht so hart. Aber als er fertig war und Larissa in der Embryonalen Stellung lag, pisste er direkt am Kopfende neben die Matratze.
Danach hatte sie das Gefühl, dass es etwas länger gedauert hatte, bis der Erste wieder erschien. Und die Tortur begann von neuem. Sie wünschte sich danach, dass sich die Tür nie wieder öffnen würde. Eigentlich lag sie in einem halbdunkeln, nur wenn sie gefickt werden sollte, ging vorher das Licht an. Und jedesmal schreckte sie zusammen.
Doch einmal war es anders! Eine junge Frau kam herein und stellte ihr Essen und Wasser hin.
Sie hatte noch nicht richtig angefangen, diesen Brei zu essen, als wieder ein Mann herein kam und über sie herfiel. Das Fiese war danach, er drückte sein Sperma in den Brei und verrührte es. Dann reichte er ihr den Löffel und sie musste es essen. Bis dann irgendwann Schluss war, kein weiterer Schwanz erschien und sie schlief ein.
Irgendwann wurde sie geweckt. Irgendwer schüttete den Inhalt des Eimer über ihren Kopf. Sie schreckte hoch und da wurde sie brutal am Arm hochgezogen. Wieder raus, die Sonne blendete sie als sie ihr Gefängnis verließ.
Nackt und verschmutzt musste sie an ihre Peiniger vorbei laufen, die grade gemütlich mit Wodka frühstückten. Larissa wurde in einen hoch gekachelten Raum geführt, mit einem Gartenschlauch und kaltem Wasser musste sie sich duschen, immer unter Bewachung. Ihr war das mittlerweile egal, so konnte sie sich den Schmutz und den Geruch der Männer abwaschen. Eine Jeans, Top und alte Turnschuhe bekam sie nun. Und was zu Essen auch. Eine blonde, vollbusige Frau kam herein. Sprach Russisch mit dem Bewacher und musterte dann Larissa, fasste ihr an die Titten, schaute sich ihr Gesicht an und durchwühlte ihre Haare und das nicht grade zimperlich.
Dann wurde die Kleine in einen Transporter verfrachtet und man fuhr los. Sie fuhren mit ihr, zu einem großen abgezäunten Gelände. Anscheinend ein Flüchtlingsheim, denn bis auf ein paar uniformierte Bewacher, waren dort nur ausländische Männer.
Sie sah, wie sie ein Mädchen übergaben und diese abgeführt wurde. Die Blondine sagte, dass wäre eine, die nicht arbeiten und abhauen wollte. Nun würde sie bestraft werden.
Larissa musste nun einen anderen Eingang nehmen, sie gingen an viele Männer vorbei, die gierige Blicke auf sie warfen.
Das andere Mädchen lag heulend und angekettet an einer Heizung, auf einer Matratze. Larissa stand erhöht auf einer Empore und konnte in die Aula sehen. Neben Larissa stand die Frau und auch ihr Besitzer Igor kam hinzu. Igor begrüßte die Frau mit Schwester und Natascha.
Dann musste Larissa zusehen, was unten passierte. Der Raum füllte sich mit Männern, das Mädchen schrie, heulte und bettelte um Gnade. Aber schon hatten die ersten Männer ihre Schwänze rausgeholt und fielen über sie her. Fast jeder fickte sie, alle ausnahmslos ohne Kondom. Manche holten ihre Pimmel noch kurz vorher raus und spritzten ihre Wichse auf ihren Körper. Wenige fickten sie in den Mund, Hauptsache sie konnten abspritzen. Besonders schlimm war es für sie, als Männer besonders große Schwänze hatten, meistens waren es Schwarze. Es muss ihr fast die Muschi zerrissen haben. Keiner hatte Respekt oder zeigte Mitgefühl. Sie war nichts wert. Zum Schluss wurde es immer schlimmer, denn als die Ersten anfingen sie im Arsch zu ficken. Obwohl Larissa nur zusehen musste, tat es ihr schon weh. Dieses gequälte schreien und Wimmern, diese Hilflosigkeit. Larissa wurde übel, ihr taten die Ohren weh. Larissa musste sich das zwei Stunden mitansehen und für das Mädchen da unten, war noch lange nicht Schluss. Immer wieder kamen erneut Männer in den Raum und benutzten sie. Die Frau nahm Larissa an den Arm und zog sie heraus und meinte dabei, es würde ihr auch passieren, wenn sie nicht gehorchen würde. Allein dieser Gedanke ließ Larissa erzittern. Und so wurde sie wieder in ihre Zelle zurück gebracht. Die Bilder und das Schreien des Mädchens gingen ihr nicht aus dem Kopf. Teilweise dachte sie schon an Selbstmord. Aber da ging auch schon die Tür wieder auf und der stinkende Mann erschien. Er stellte sich vor Larissa und stemmte seine Hände in die Seite und schaute sie von oben an. Larissa wusste nicht was sie tun sollte. Erst als der Mann mit den Hüften, eindeutig, wackelte. Wusste sie Bescheid. Sie packte seinen Schwanz aus und holte ihm einen runter. Irgendwann spritzte er auch ab und Larissa ließ es gekonnt an sich vorbei fliegen.
Danach packte sie, das Ding wieder ein. So machte sie es bei jedem der rein kam. Insgesamt fand sie es einfach. Doch das böse Ende sollte folgen. Denn gegen Abend, als sie die ganzen Männer mehrfach bedient hatte, kamen Natascha und Igor rein. Stellten sich vor ihr. Larissa kniete und schüttelte noch immer ihre Hand aus.
„Püppchen, wie viele Schwänze hastet du heute?“
Fragte die Frau.
„10 oder vielleicht auch 12.“
Antwortete Larissa ängstlich
„Hast du einen Schwanz geblasen?“
„Nein.“
Wurdest du gefickt, hast du deinen Arsch hingehalten? Oder hast du sonst wie etwas gemacht, außer abwichsen?“
„Nein, habe ich nicht.“
„Also nur wichsen, dafür bekommt man fünf Euro. Bei 10 Männer wären das 50 Euro und 500, sollst du täglich anschaffen. Also willst du täglich 100 Pimmel abwichsen? Willst du uns verarschen?“
Igor lachte laut und Natascha schaute sie ernst an. Hob Larissa‘s Kinn mit einer Hand an und gab ihr mit der anderen eine schallende Ohrfeige.
„Und dann noch was! Nicht einmal hast du gezeigt, dass du diesen Schwanz haben wolltest. Das geht überhaupt nicht. Deshalb wirst du jetzt lernen. Wie man einen Pimmel liebt!“
Natascha rief zwei Männer rein, sagte was von Spezialbehandlung. Larissa dachte sie würde jetzt auch ins Flüchtlingsheim geschickt, aber dem war nicht so. Die Männer brachten sie in einen kleinen Raum. In der Mitte stand ein massiver Holztisch, vorne sah es aus, wie früher ein Pranger. Hinten waren unten an den Tischbeinen, Manschetten angebracht. Sie wurde bäuchlings auf den Tisch gelegt. Nur ihr Hinterteil hing über dem Tisch. An den Knöcheln wurde sie nun am Tisch befestigt und vorne durch die mit Kopf und Hände fixiert. Das fiese war, unter ihrem Kinn war eine Holzlatte, so konnte sie den Kopf nicht absenken und nur grade aus sehen. Vor ihr waren zehn Monitore aufgebaut. Und als sie nun so festgesetzt war, wurden die Monitore eingeschaltet. Auf fünf liefen normale Pornos, wo Frauen wild stöhnten und fast süchtig nach Schwänzen und Sperma waren.
Oben rechts lief auf einem Monitor, Pornofilme, wo Frauen sich von Tieren ficken ließen oder deren Schwänze lutschten. Darunter stand: -Das kann dir auch passieren!-
Die drei mittleren Monitore waren schwarz.
Die Lautsprecher waren voll aufgedreht, man verstand sein eigenes Wort nicht mehr. Die Männer gingen, wobei einer ihr noch einen harten Klaps auf den Hintern gab. Und in dem Moment, wo sie das Licht ausmachten, sprang eine Neonröhre an. Die anscheinend kaputt war, da sie ständig am flackern war. Larissa musste sich nun die Filme ununterbrochen ansehen, dabei diese volle Lautstärke und zur Zermürbung auch noch die defekte Lampe. Sogar wenn sie die Augen schloss, bemerkte sie das Flimmern und Flackern. Dazu immer wieder das Gestöhne.
Larissa, das fast noch Kind war, war nach kurzer Zeit fertig. Ihr ganzer Körper und besonders der Kopf schmerzte.
Dann endlich ging das normale Licht wieder an. Das andere Licht hörte auf zu flackern und die Pornofilme pausierten. Ein Mann stellte sich hinter ihr.

Die Geschichte von L.